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Tirunesh

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vor 24 Minuten schrieb rince:

Die Tochter des Vercingetorix

 

Dir ist die Ähnlichkeit der jungen Dame mit einer schwedischen Klimaaktivistin sicher aufgefallen.

 

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Mein Mann ist in Kur und hat den Comic erst kurz vorher gekauft. Und es ist ja sein Comic,also liest er zuerst.

Kommt in dem Comic der Begriff " Alesia" vor?

bearbeitet von mn1217
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Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder.

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Zum Thema: " To be taught, if  fortunate" von Becky Chambers. Mit Pausen. Ich kann gut Englisch,es ist aber doch anstrengender .

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vor 3 Stunden schrieb Alfons:

 

Dir ist die Ähnlichkeit der jungen Dame mit einer schwedischen Klimaaktivistin sicher aufgefallen.

 

Du meinst, weil Erwachsene sie für ihre eigene politische Agenda benutzen wollen?

 

Und am Ende machen doch alle weiter wie bisher und futtern Wildschweine :)

bearbeitet von rince
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vor 31 Minuten schrieb mn1217:

Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder.

Da geht esch wohl um die Überschetschung einesch schpetschiellen franschöschischen Dialktsch insch Deutsche... 

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vor 41 Minuten schrieb mn1217:

Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder.

Was versteht keiner? Die Bedeutung von Alesia für die gallische Geschichte oder die Pointe Alesia/Aleschia?

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Er hat lediglich den Begriff ohne nähere Erläuterung benutzt.

Als hier der Comic erwähnt wurde,dachte ich: Moment, " Alesia" klingt wie etwas aus Asterix. Und  ich weiß,dass die beiden Herrenden neuen Comic haben. Daher die Nachfrage.

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Gerade lese ich, wie Ekkehart II., Markgraf von Meißen, dem Pater Silvester einen Leuchter über den Schädel zieht. Und dafür gab es eine Olympische Goldmedaille?

Nee, ich muss anders anfangen. Zuerst war der Wasserrohrbruch, irgendwo zwischen Erdgeschoss und 1. Stock. Altbau. Ein Neubau hätte dort nur ein paar Zentimeter Beton, aber in einem Altbau können zwischen zwei Stockwerken Welten voller Geheimnisse liegen. In diesem Fall alte Bleirohre.

 

Im Erdgeschoss ist mein Bücherzimmer. Die Regale stehen dicht an der Wand und gehen bis zur Decke. Nun, die Wand wurden feucht, die Regale wurden feucht, einige Bücher haben jetzt ein neues Muster, es heißt Stockflecken. Aber egal, inzwischen ist alles wieder verputzt und trocken, endlich kann ich die Bücher aus ihren Kisten holen, abwischen und einsortieren. Buchstaben A bis E.

 

Im Moment bin ich beim D. Wie Dahn, Dauthendey, Degenhardt, Demosthenes. Und dann: Dhünen. Felix Dhünen, "Uta von Naumburg", Schauspiel in drei Akten. Inhalt: Deutsche Helden wehren sich gegen unvölkische Religion. Wie kommt denn so etwas zwischen meine Bücher? Tz tz tz. Und wer war dieser Herr Dhünen?

 

Eigentlich hieß er gar nicht Dhünen, sondern Sondinger. Franz Sondinger. Theaterregisseur, Schauspieler, Dichter. In der NS-Zeit durchaus beliebt. Und: Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. Sportart: Lyrische Werke.

Ja, kein Scherz. Das gab es einst bei Olympischen Spielen, und nicht nur in Berlin: Wettbewerbe in Baukunst, Literatur, Malerei, Bildhauerei und Musik. Und Gold ging im olympisch-literarischen Wettbewerb, Kampfart Lyrik, 1936 an Felix Dhünen. Allerdings nicht für sein völkisches Uta-Schauspiel, sondern für sein Epos "Der Läufer". Schneller war kein anderes Gedicht.

Alfons

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Zu Geburtstag und Weihnachten Tages je ein neues Buch.

Momentan lese ich das Geburtstagsbuch. Leider kann ich den Namen des Autors hier nicht korrekt schreiben,da ich nicht weiss,wo sich die nötigen Häkchen auf einer Tastatur verbergen die nicht Mal Umlaute hat. Sasa Stanisic , "Herkunft". Gut zu lesen. Dass der Autor nur vier Jahre jünger ist als ich, führt dazu,dass einige seiner Jugenderinnerungen auch meine sind, natürlich aus einer anderen Perspektive.

Das Weihnachtsbuch ist von Peter Prange: "Eine Familie in Deutschland". Zweiter Teil,den ersten Tag es letztes Jahr. Ich habe an HL Abend reingelesen,wie Band eine gut zu lesen und natürlich bin ich neugierig,wie es weitergeht.

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Man kann ja auch andere lesen lassen.
Und dabei zuhören.


In diesem neuen YouTube-Video vom Literaturhaus Halle lesen Martin Reik und Alexander Suckel aus Briefen von Arno Schmidt und aus dessen Hauptwerk Zettel's Traum. Dass sie dabei auch noch Laphroaig trinken, erhöht mein Lese- bzw. Hörvergnügen in beträchtlichem Maße. (Gleich mal einen einschenken...)

 

 

bearbeitet von Alfons
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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Beim Whisky bleibt der Kopf klar, nur die Beine schwimmen weg. Aber wofür braucht man Beine, wenn man Whisky trinkt? :D

Wie wahr. Ich hatte gestern mit Freunden und Bekannten eine Videokonferenz-Whisky-Blindverkostung: der Organisator hat allen vorher sechs kleine, nummerierte Fläschchen per Post geschickt, die wir dann gemeinsam gekostet haben. Mit Spekulation zu Destillen, Musik, Hintergrundinfos zu den Whiskys usw. Drei sehr vergnügliche Stunden.

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Gerade eben schrieb gouvernante:

Wie wahr. Ich hatte gestern mit Freunden und Bekannten eine Videokonferenz-Whisky-Blindverkostung: der Organisator hat allen vorher sechs kleine, nummerierte Fläschchen per Post geschickt, die wir dann gemeinsam gekostet haben. Mit Spekulation zu Destillen, Musik, Hintergrundinfos zu den Whiskys usw. Drei sehr vergnügliche Stunden.

 

Diese Corona-Geschichte treibt merkwürdige Blüten! :D

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Am 28.12.2019 um 16:36 schrieb mn1217:

Zu Geburtstag und Weihnachten Tages je ein neues Buch.

Momentan lese ich das Geburtstagsbuch. Leider kann ich den Namen des Autors hier nicht korrekt schreiben,da ich nicht weiss,wo sich die nötigen Häkchen auf einer Tastatur verbergen die nicht Mal Umlaute hat...

Name kopieren

im Internet suchen

Namen wieder kopieren und einfügen:

voilà:

Saša Stanišić

 

geht schneller, als ich mit zwei Fingern tippen kann.

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Gerade durch: Shoukei Matsumoto - Die Kunst des achtsamen Putzens

 

Japaner sind lustig. Aber auch wenn ich die Grundeinstellung mag, Putzen nicht als lästige Pflicht zu sehen, sondern als geistige Übung, ist mir vieles davon doch etwas zu übertrieben. Ich werde garantiert definitiv nicht anfangen, so viel zu putzen, wie japanische Mönche. Allerdings merke ich, dass ich seit Anfang der Corona-Krise deutlich mehr putze als sonst. Irgendwas muss man ja machen, wenn man den ganzen Tag zuhause ist.

 

Jetzt angefangen: Anselm Bilgri - Bei aller Liebe

Fängt gut an. Kein trashiges Enthüllungsbuch. Aber ehrlich. Das mag ich.

 

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Jetzt habe ich mal etwas zurückgeblättert:

 

Am 22.5.2019 um 14:43 schrieb Juana:

Und wieder eine Merkwürdigkeit beim Aussortieren der Bücher gefunden (nein, nicht das Buch "Religionspsychologie", obwohl der Titel eigenartig ist):

 

"Das Evangelium des vollkommenen Lebens. ... Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G. J. R. Ouseley

 

und Tante Google gefragt:

 

Zitat

... und war in einem buddhistischen Kloster in Tibet aufbewahrt worden, wo es von Angehörigen der Essener-Gemeinde versteckt worden war, um es vor den Händen der Fälscher zu schützen

Quelle: https://www.bunkahle.com/Aktuelles/EVL.html

 

Ist das nicht völliger Quatsch? Buddhistische Klöster in Tibet gab es erst seit dem 8. Jahrhundert, Essener gab es bis wann? bis zum dritten oder vierten Jahrhundert? Auf derselben Seite wird auch noch ein Buch über den "Verkehr mit der Geisterwelt Gottes" vorgestellt :rolleyes:

bearbeitet von Nordlicht
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