mn1217 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Hat mein Mann gekauft,ich werde es mal lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 vor 24 Minuten schrieb rince: Die Tochter des Vercingetorix Dir ist die Ähnlichkeit der jungen Dame mit einer schwedischen Klimaaktivistin sicher aufgefallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 vor 14 Minuten schrieb mn1217: Hat mein Mann gekauft,ich werde es mal lesen. Das ist ja nun das Gegenteil von Gleichberechtigung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 (bearbeitet) Mein Mann ist in Kur und hat den Comic erst kurz vorher gekauft. Und es ist ja sein Comic,also liest er zuerst. Kommt in dem Comic der Begriff " Alesia" vor? bearbeitet 3. November 2019 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Zitat Kommt in dem Comic der Begriff " Alesia" vor? Ja, würde ich so sagen, oder mit Arvernischen Akzent: Aleschia. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Zum Thema: " To be taught, if fortunate" von Becky Chambers. Mit Pausen. Ich kann gut Englisch,es ist aber doch anstrengender . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Alfons: Dir ist die Ähnlichkeit der jungen Dame mit einer schwedischen Klimaaktivistin sicher aufgefallen. Du meinst, weil Erwachsene sie für ihre eigene politische Agenda benutzen wollen? Und am Ende machen doch alle weiter wie bisher und futtern Wildschweine bearbeitet 3. November 2019 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 vor 31 Minuten schrieb mn1217: Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder. Da geht esch wohl um die Überschetschung einesch schpetschiellen franschöschischen Dialktsch insch Deutsche... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 vor 41 Minuten schrieb mn1217: Klär mich Mal auf,mein Mann benutzt das gerade in einem Chat. Keiner versteht es ausser anscheinend meinem Bruder. Was versteht keiner? Die Bedeutung von Alesia für die gallische Geschichte oder die Pointe Alesia/Aleschia? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Er hat lediglich den Begriff ohne nähere Erläuterung benutzt. Als hier der Comic erwähnt wurde,dachte ich: Moment, " Alesia" klingt wie etwas aus Asterix. Und ich weiß,dass die beiden Herrenden neuen Comic haben. Daher die Nachfrage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. November 2019 Melden Share Geschrieben 3. November 2019 Alesia ist der Ort der Niederlage der Gallier gegen die Römer. Das Symbol des gallischen Traumas... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 4. November 2019 Melden Share Geschrieben 4. November 2019 Wer es ausführlich und wissenschaftlich unter dem Begriff der Kriegskunst nachlesen will, findet hier ausreichenden Stoff. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 28. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2019 Gerade lese ich, wie Ekkehart II., Markgraf von Meißen, dem Pater Silvester einen Leuchter über den Schädel zieht. Und dafür gab es eine Olympische Goldmedaille? Nee, ich muss anders anfangen. Zuerst war der Wasserrohrbruch, irgendwo zwischen Erdgeschoss und 1. Stock. Altbau. Ein Neubau hätte dort nur ein paar Zentimeter Beton, aber in einem Altbau können zwischen zwei Stockwerken Welten voller Geheimnisse liegen. In diesem Fall alte Bleirohre. Im Erdgeschoss ist mein Bücherzimmer. Die Regale stehen dicht an der Wand und gehen bis zur Decke. Nun, die Wand wurden feucht, die Regale wurden feucht, einige Bücher haben jetzt ein neues Muster, es heißt Stockflecken. Aber egal, inzwischen ist alles wieder verputzt und trocken, endlich kann ich die Bücher aus ihren Kisten holen, abwischen und einsortieren. Buchstaben A bis E. Im Moment bin ich beim D. Wie Dahn, Dauthendey, Degenhardt, Demosthenes. Und dann: Dhünen. Felix Dhünen, "Uta von Naumburg", Schauspiel in drei Akten. Inhalt: Deutsche Helden wehren sich gegen unvölkische Religion. Wie kommt denn so etwas zwischen meine Bücher? Tz tz tz. Und wer war dieser Herr Dhünen? Eigentlich hieß er gar nicht Dhünen, sondern Sondinger. Franz Sondinger. Theaterregisseur, Schauspieler, Dichter. In der NS-Zeit durchaus beliebt. Und: Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. Sportart: Lyrische Werke. Ja, kein Scherz. Das gab es einst bei Olympischen Spielen, und nicht nur in Berlin: Wettbewerbe in Baukunst, Literatur, Malerei, Bildhauerei und Musik. Und Gold ging im olympisch-literarischen Wettbewerb, Kampfart Lyrik, 1936 an Felix Dhünen. Allerdings nicht für sein völkisches Uta-Schauspiel, sondern für sein Epos "Der Läufer". Schneller war kein anderes Gedicht. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 28. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2019 Zu Geburtstag und Weihnachten Tages je ein neues Buch. Momentan lese ich das Geburtstagsbuch. Leider kann ich den Namen des Autors hier nicht korrekt schreiben,da ich nicht weiss,wo sich die nötigen Häkchen auf einer Tastatur verbergen die nicht Mal Umlaute hat. Sasa Stanisic , "Herkunft". Gut zu lesen. Dass der Autor nur vier Jahre jünger ist als ich, führt dazu,dass einige seiner Jugenderinnerungen auch meine sind, natürlich aus einer anderen Perspektive. Das Weihnachtsbuch ist von Peter Prange: "Eine Familie in Deutschland". Zweiter Teil,den ersten Tag es letztes Jahr. Ich habe an HL Abend reingelesen,wie Band eine gut zu lesen und natürlich bin ich neugierig,wie es weitergeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 (bearbeitet) Man kann ja auch andere lesen lassen. Und dabei zuhören. In diesem neuen YouTube-Video vom Literaturhaus Halle lesen Martin Reik und Alexander Suckel aus Briefen von Arno Schmidt und aus dessen Hauptwerk Zettel's Traum. Dass sie dabei auch noch Laphroaig trinken, erhöht mein Lese- bzw. Hörvergnügen in beträchtlichem Maße. (Gleich mal einen einschenken...) bearbeitet 19. April 2020 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 Beim Whisky bleibt der Kopf klar, nur die Beine schwimmen weg. Aber wofür braucht man Beine, wenn man Whisky trinkt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 Ich lese geradehttps://www.krimi-couch.de/titel/5189-wiener-blut/ diese Krimi reihe bedient zwar jedes Klischee des Alten Österreichs aber in dieser merkwürdigen Zeit brauche ich geistige Entspannung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: Beim Whisky bleibt der Kopf klar, nur die Beine schwimmen weg. Aber wofür braucht man Beine, wenn man Whisky trinkt? Wie wahr. Ich hatte gestern mit Freunden und Bekannten eine Videokonferenz-Whisky-Blindverkostung: der Organisator hat allen vorher sechs kleine, nummerierte Fläschchen per Post geschickt, die wir dann gemeinsam gekostet haben. Mit Spekulation zu Destillen, Musik, Hintergrundinfos zu den Whiskys usw. Drei sehr vergnügliche Stunden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 Gerade eben schrieb gouvernante: Wie wahr. Ich hatte gestern mit Freunden und Bekannten eine Videokonferenz-Whisky-Blindverkostung: der Organisator hat allen vorher sechs kleine, nummerierte Fläschchen per Post geschickt, die wir dann gemeinsam gekostet haben. Mit Spekulation zu Destillen, Musik, Hintergrundinfos zu den Whiskys usw. Drei sehr vergnügliche Stunden. Diese Corona-Geschichte treibt merkwürdige Blüten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 19. April 2020 Melden Share Geschrieben 19. April 2020 Am 28.12.2019 um 16:36 schrieb mn1217: Zu Geburtstag und Weihnachten Tages je ein neues Buch. Momentan lese ich das Geburtstagsbuch. Leider kann ich den Namen des Autors hier nicht korrekt schreiben,da ich nicht weiss,wo sich die nötigen Häkchen auf einer Tastatur verbergen die nicht Mal Umlaute hat... Name kopieren im Internet suchen Namen wieder kopieren und einfügen: voilà: Saša Stanišić geht schneller, als ich mit zwei Fingern tippen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht Geschrieben 21. April 2020 Melden Share Geschrieben 21. April 2020 Gerade durch: Shoukei Matsumoto - Die Kunst des achtsamen Putzens Japaner sind lustig. Aber auch wenn ich die Grundeinstellung mag, Putzen nicht als lästige Pflicht zu sehen, sondern als geistige Übung, ist mir vieles davon doch etwas zu übertrieben. Ich werde garantiert definitiv nicht anfangen, so viel zu putzen, wie japanische Mönche. Allerdings merke ich, dass ich seit Anfang der Corona-Krise deutlich mehr putze als sonst. Irgendwas muss man ja machen, wenn man den ganzen Tag zuhause ist. Jetzt angefangen: Anselm Bilgri - Bei aller Liebe Fängt gut an. Kein trashiges Enthüllungsbuch. Aber ehrlich. Das mag ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht Geschrieben 21. April 2020 Melden Share Geschrieben 21. April 2020 (bearbeitet) Jetzt habe ich mal etwas zurückgeblättert: Am 22.5.2019 um 14:43 schrieb Juana: Und wieder eine Merkwürdigkeit beim Aussortieren der Bücher gefunden (nein, nicht das Buch "Religionspsychologie", obwohl der Titel eigenartig ist): "Das Evangelium des vollkommenen Lebens. ... Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G. J. R. Ouseley und Tante Google gefragt: Zitat ... und war in einem buddhistischen Kloster in Tibet aufbewahrt worden, wo es von Angehörigen der Essener-Gemeinde versteckt worden war, um es vor den Händen der Fälscher zu schützen “ Quelle: https://www.bunkahle.com/Aktuelles/EVL.html Ist das nicht völliger Quatsch? Buddhistische Klöster in Tibet gab es erst seit dem 8. Jahrhundert, Essener gab es bis wann? bis zum dritten oder vierten Jahrhundert? Auf derselben Seite wird auch noch ein Buch über den "Verkehr mit der Geisterwelt Gottes" vorgestellt bearbeitet 21. April 2020 von Nordlicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 21. April 2020 Melden Share Geschrieben 21. April 2020 vor 1 Stunde schrieb Nordlicht: Ist das nicht völliger Quatsch? Ja. Natürlich. 😄 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht Geschrieben 21. April 2020 Melden Share Geschrieben 21. April 2020 Jesus war ja auch in einem buddhistischen Kloster in Tibet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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