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Tirunesh

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Ich habe ein Fachbuch über Homöopathie geschrieben (480 Seiten). Wer den vollständigenText lesen will:

 

Spoiler

D                           e                                                              y                          .

 

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@Marcellinus

hat mich auf eine neugierige Idee gebracht, die aber auch interessant und nützlich sein könnte.

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

(Und wiederum: das ist kein Imponiergehabe, sondern eine bitte um Anregungen. Vielleicht entdecken wir alle was Schönes oder sparen. In letzter Konsequenz endet jede Zeitung um einen Fisch, als Fidibus oder in der Ferwertung. Also bitte nehmt es nicht so tierisch ernst.

Also:

-1 Lokalzeitung (Funketitel, es gibt 2 konkurrierende Blätter im Kreis)

-Gewerkschaftsblatt Verdi (meist direkt zum Fisch)

-Imkerblatt

-weiteres Verbandsblatt für Urproduzenten

-Spektrum d. Wissenscaft

-economist

-Magazin (Das, nicht irgendeins)

-Vereinsblatt der Langsamesser

-Berufsverbandsblatt

 

Online-Abos

-Faz+

-Washington Post ( superbillig geschossen)

 

Fazit:

Eigentlich zuviel, da muss was weg.

economist und die Langsamblätter werde ich wohl mal kündigen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

@Marcellinus

hat mich auf eine neugierige Idee gebracht, die aber auch interessant und nützlich sein könnte.

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

 

Bei uns haben wir nur Print, nix eAbo (hatten mal so ein Sammelabo, ist aber abbestellt)

 

CQ DL 

Funkamateur

Wirtschaftswoche

Public Forum

 

was ich kaufe, wann immer möglich

BISS

 

Ansonsten nur noch das übliche unfreiwillige Zeug von IHK und Krankenkasse. IHK gleich zweimal, da zwei Unternehmen, sind aber jetzt im Februar beide geschlossen worden, da sollte sich das dann bald erübrigen. Die Rente naht mit großen Schritten...

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4 hours ago, Shubashi said:

@Marcellinus

hat mich auf eine neugierige Idee gebracht, die aber auch interessant und nützlich sein könnte.

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

National Geographic - etwa $50/Jahr (12 Ausgaben). Die werden aber immer politischer, im mainstream-Sinne, daher bin ich nicht sicher ob ich noch erneuern soll. Ich zahle ja gerne für guten Journalismus, aber nicht für meine Umerziehung.

 

Geo-Epoche bis vor kurzem, aber 80% der Themen interessieren mich nicht gross. Muss mal gucken wegen Flexabo.

 

Die grösste unabhängige Tages Zeitung Kanadas.

 

Der Rest sind fachîdiotische Newsletter und dgl. zt sackteuer, wenigstens steuerlich absetzbar.

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

 

Nachdem ich vor einiger Zeit mal ausgemistet habe, sind übrig geblieben:

Regionale Tageszeitung
Die ZEIT als Wochenzeitung

Kalonymos - Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte

Monumente - Magazin für Denkmalschutz

KSA - Kinderschutz aktuell

berufliche Periodika

 

bearbeitet von Alfons
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Ansonsten lese ich gerade in "Udo Schnelle: Die ersten 100 Jahre des Christentums" etwas über den Einfluss des Mittelplatonismus auf das jüdische Geistesleben vor 2000 Jahren sowie den Lidl-Prospekt fürt die kommende Woche.

 

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Die Süddeutsche (Online-Abo)

Den Spiegel

Twitter (hier so oft die TAZ, dass ich eine Spende erwäge, und auch die News von heise usw.)

Google News

Postillon

 

Ich bekomme, lese aber nicht (was kein Werturteil sein soll):

engagiert (Zeitschrift des KDFB)

KAB-Zeitschrift

(ich bin als unterstützende und in diesem Punkt überzeugte Karteileiche der KAB und dem KDFB beigetreten; der örtliche KDFB hat einen enormen Unterhaltungswert, btw.)

zur debatte (Zeitschrift der katholischen Akademie; würde ich gerne lesen, habe aber keine Zeit dafür)

das Amtsblatt der Erzdiözese (hier nur, wer gerade versetzt wurde oder gestorben ist)

Noch weiteres diverses Zeug diözesaner Herkunft, dass mich nicht wirklich anspricht

 

Alles, was mich interessiert und nicht hinter der Bezahlschranke ist.

 

Publik-Forum habe ich abbestellt, da ich das Gefühl nicht los wurde, man wolle mir da das eigenständige Denken abnehmen. Das Meinungsbild dort war vorhersehbar, wie es derzeit ist, kann ich nicht sagen.

Diverse religionspädagogische Zeitschriften haben wir inzwischen wegen zu viel Deja-vu nach mehreren Jahren abbestellt.

 

Ich lese Fachliteratur, wenn es situativ gefordert ist, exzessiv.

 

In meiner Freizeit alles, was phantasievoll, humorvoll und unterhaltsam ist.

 

Derzeit die Serie "achtsam morden".

 

Und, wie es in unserer Familie Brauch ist, teilen wir solche Bücher, wie wir unsere Begeisterung für Filme oder Serien teilen, die einfach nur eines tun: Gut unterhalten.

 

In diesem Punkt sind wir Mainstream.

 

 

 

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Ich habe da mal ne ganz andere Frage: Hat hier jemand die Trisolaris Trilogie von Cixin Liu gelesen?

 

Wenn ja, wie liest die sich? Lohnt sich das?

 

Der WDR hat in den vergangenen zwei Wochen „Jenseits der Zeit” als Hörspiel gesendet. Ich habe da auf der Heimfahrt von der Arbeit längere Stücke von gehört und fand das sehr beeindruckend. Das Hörspiel werde ich mir aus der Mediathek runterladen und hoffentlich irgendwann Zeit haben, es ganz zu hören. Jetzt frage ich mich, ob es sich lohnt, das ganze Zeug zu lesen...

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vor 14 Stunden schrieb Shubashi:

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

 

Ich bin erwerbsunfähig und lebe von einer kleinen Rente, deshalb lese ich Zeitungen nur über die Onleihe (Zeit, Spiegel, Lokalblatt, Stern, Geo, test uvm) oder was kostenlos im Netz verfügbar ist. Ausgaben dafür: 0€ (vom Mitgliedsbeitrag für die Bücherhalle abgesehen).

 

Ansonsten habe ich gerade James Martins "Jesuit Guide to (Almost) Everything" gelesen und bin jetzt auf den letzten Seiten von Lassalles "Zen und die Exerzitien des heiligen Ignatius". Ehrlich gesagt das erste Buch von Lassalle, das mich langweilt.

bearbeitet von Nordlicht
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vor 8 Stunden schrieb ThomasB.:

Ich habe da mal ne ganz andere Frage: Hat hier jemand die Trisolaris Trilogie von Cixin Liu gelesen?


Nur den ersten Teil bisher. Ist ... anders. Mir hat's gefallen, aber ich konnte mich noch nicht aufraffen. die weiteren Teilen anzuschaffen.

 

Spoiler

Am beeindruckendsten fand ich die Szene, in der eine mittelalterliche Gesellschaft mit einer riesigen Armee einen Computer "baut". Hatte was, sehr chinesisch.

 

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Zeitschriften: Die Brigitte beim Frisör, also lange her.

Früher Spiegel und Zeit bei meinen Eltern, die haben aber beide abbestellt.

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Am 20.2.2021 um 11:27 schrieb Shubashi:

@Marcellinus

hat mich auf eine neugierige Idee gebracht, die aber auch interessant und nützlich sein könnte.

Welche Zeitungen und Zeitschriften gönnt Ihr Euch, online/print und wie sieht es da kostenmäßig aus?

 

Die Tagespost im Print (€16/Monat)

DIE WELT online-Abo (€10/Monat)

 

Das war's.

 

Gelesen wird neben der Hl. Schrift als Dauerlektüre derzeit das Buch "Auf Gott zugehen. Exerzitien im Geist des Franz von Assisi" als Einzelexerzitien. Daneben noch Bonaventuras "Itinerarium Mentis in Deum" in der Übersetzung von Hattrup. Die Kleine Philokalie ist fast fertig gelesen.

Und med. Fachliteratur gehört natürlich auch dazu

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Ich habe mich heute etwas ausführlicher mit Robert BURNS*) Tam o' Shanter beschäftigt und zwar gleichzeitig in drei Fenstern auf dem Computerbildschirm.

 

Rezitation des Gedichts, um den Feinheiten der schottischen Aussprache nachzuspüren. https://www.youtube.com/watch?v=_NGtULfzx5s

 

Originaltext -o-shanter https://www.poetryfoundation.org/poems/43815/tam-o-shanter

 

Deutsche Übersetzung https://www.the-clansmen.de/robert-burns/tam-oshanter-deu/

 

Dabei habe ich festgestellt dass im englischen Text  vier Zeilen fehlen, nämlich 

 

Three lawyers' tongues, turn'd inside out,
Wi' lies seam'd like a beggar's clout;
Three priests' hearts, rotten black as muck,
Lay stinking, vile in every neuk.

 

Drei aufgeschlitzte Advokatenzungen,
Von Lügen ganz und gar durchdrungen,
Drei Priesterherzen, schwarz wie Dreck,
Lagen stinkend in jeder Eck‘.

 

Die hat der Dichter auf Bitten eines Freundes, nämlich des Richters Alexander Fraser Tytler, aus dem Text entfernt, angeblich 

"Burns left out these four lines at my desire, as being incongruous with the other circumstances of pure horror." 

Ich vermute aber eher weil Tytler weder Juristen noch die Kirche verhohnepiepeln lassen wollte.

 

*) Ich schreibe hier in Großbuchstaben, weil man sonst wegen des geringen Zeichenabstands zwischen r und n gerne Bums lesen könnte.

Und alle unsre Whiskyfreunde hier können als Trinkspruch noch mitnehmen 


Wi' usquebae we'll face the devil

bearbeitet von Wunibald
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Den „Tam o‘ Shanter“ habe ich noch nicht in Gänze gelesen, die „Red, red rose“ gehört aber mit zu den schönsten Liedern von Burns, das ich immerhin mal auswendig kannte.

(Leider gibt es das nie beim Karaoke, aber dann findet man vielleicht  „La mer“ von Charles Trenet.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Wunibald:

Das Wachsfigurenkabinett von Oskar Panizza

 

Das ist nicht nur für den heutigen Karfreitag starker Toback. Bisher hatte ich von ihm nur das Liebeskonzil gekannt.

Wenn ich mir seinen Lebensweg so ansehe kann man auch das wohl als Leidensgeschichte bezeichnen.

 

 

Dann kannst Du in der Weihnachtszeit ja "Das Wirtshaus zur Dreifaltigkeit" lesen, es lässt mich heute noch ratlos zurück. Ich habe es hier, zusammen mit dem Wachsfigurenkabinett und neun weiteren Erzählungen, in einem Sammelband, der 1984 in der DDR herauskam. Natürlich hat damals, als ich auch das Liebeskonzil las, der Autor mich vor allem fasziniert, weil ich aus eigener Erfahrung wusste, was eine streng religiöse Erziehung anrichten kann.

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Am 20.2.2021 um 20:52 schrieb Alfons:

Ansonsten lese ich gerade in "Udo Schnelle: Die ersten 100 Jahre des Christentums" etwas über den Einfluss des Mittelplatonismus auf das jüdische Geistesleben vor 2000 Jahren sowie den Lidl-Prospekt fürt die kommende Woche.

 

....interessant: ich lese auch gerade "Udo Scnhelle. Die ersten 100 Jahre des Christentum".... sehr klar und verständlich geschrieben, spannend natürlich, wie sich das "Christentum" nach Jesu Tod am Kreuz entwieckelt hat. Man bekommt durch die Lektüre wirklich ein sehr viel differenziertes Verständnis über diese "erste Zeit"....

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vor 9 Stunden schrieb Cosifantutti:

....interessant: ich lese auch gerade "Udo Scnhelle. Die ersten 100 Jahre des Christentum".... sehr klar und verständlich geschrieben, spannend natürlich, wie sich das "Christentum" nach Jesu Tod am Kreuz entwieckelt hat. Man bekommt durch die Lektüre wirklich ein sehr viel differenziertes Verständnis über diese "erste Zeit"....

 

Lustig, ich lese gerade etwas ähnliches: Hubert Frankenmölle; Frühjudentum und Urchristentum, Vorgeschichte-Verlauf-Auswirkungen (4. Jhd. v. - 4. Jhd. n. Chr.); Kohlkammer 2006

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 56 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Lustig, ich lese gerade etwas ähnliches: Hubert Frankenmölle; Frühjudentum und Urchristentum, Vorgeschichte-Verlauf-Auswirkungen (4. Jhd. v. - 4. Jhd. n. Chr.); Kohlkammer 2006

 

😁

 

Lach. Hab ich schon durch, hat mich nicht begeistert. Kam mir alles etwas umständlich vor. Verstehst Du die Grafik auf Seite 40?

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vor 42 Minuten schrieb Alfons:

 

😁

 

Lach. Hab ich schon durch, hat mich nicht begeistert. Kam mir alles etwas umständlich vor. Verstehst Du die Grafik auf Seite 40?

 

Bin so bei der Hälfte. Hat viele Wiederholungen, einmal sogar einen kompletten zitierten Absatz nochmals wenige Seiten später. Die Grafik auf 40 ist etwas konfus, aber ich denke, er will sagen, daß es bei rezipierten Texten zu Lebzeiten des Autors noch Rückkopplungen im Sender-Empfänger-Problem geben kann, danach interpretiert man nur noch im akuten Zeitgeist herum. Die auf 126 finde ich schlimmer, ganz wirre Ansammlung von Kreisen und Pfeilen. Was man mit PowerPoint halt so hinbekommt...

 

Ich finde seine These aber hochinteressant, wie die unterschiedlichen religiösen Strömungen dazumal sich gegenseitig beeinflußt und damit das zugrundegelegt haben, was wir heute so kennen.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

Die auf 126 finde ich schlimmer, ganz wirre Ansammlung von Kreisen und Pfeilen. Was man mit PowerPoint halt so hinbekommt...

 

Dieser Heißluftballon, der eine Hose darstellen soll?
Das Einzige, was ich bei dem nicht verstanden habe, sind die Blubberbläschen rund um die Hilleliten.

 

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Gerade eben schrieb Alfons:

 

😁

 

Lach. Hab ich schon durch, hat mich nicht begeistert. Kam mir alles etwas umständlich vor. Verstehst Du die Grafik auf Seite 40?

...ich habe das Buch "Frühjudentum und Urchristentum" von Hubert Frankemölle schon vor ein paar Jahren gelesen und lese es jetzt nochmals parallel zu Udo Schnelle, der Frankemöller ist wirklich viel anstrengender, er wiederholt sich auch immer wieder... "umständlich" geschrieben ist das richtige Wort, dennoch auf seine Weise informativ.... das Buch von Udo Schnelle ist da sprachlich viel klarer.... das Schaubild auf S. 40 bei Frankemölle soll wohl in irgendeiner Form den "hermeneutischen Zirkel" darstellen, ist eher verwirrend.... Was für mich auch sehr hilfreich und informativ war: aus der Reihe Biblische Enzyklopädie" des Kohlhammer Verlages Band Nr. 10: Wolfgang Stegemann "Jesus und seine Zeit", Stuttgart 2010, fasst sehr schön die Forschungen des sozialgeschichtlichen Ansatzes der letzten 30 / 40 Jahre zusammen. Ich wollte mir  vor kurze den Band 11der Reihe "Biblische Enzyklopädie"  besogen: Ekkehard W. Stegemann "Paulus und seine Zeit"....war eigentlich angekündigt auf Dezember 2020....der Buchhändler meine, als er in seinen PC schaute: "Erscheinungsdatum 2030....".... wir haben beide gelacht....

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Am 6.4.2021 um 02:10 schrieb Cosifantutti:

....interessant: ich lese auch gerade "Udo Scnhelle. Die ersten 100 Jahre des Christentum".... sehr klar und verständlich geschrieben, spannend natürlich, wie sich das "Christentum" nach Jesu Tod am Kreuz entwieckelt hat. Man bekommt durch die Lektüre wirklich ein sehr viel differenziertes Verständnis über diese "erste Zeit"....

Ich danke für den Hinweis - ab und an sollte man seine Basics ein wenig auffrischen. Liest sich recht gut.

 

Ansonsten kann ich empfehlen:Kurzes Buch über Tobias von Jakob Nolte. Etwas wirr am Anfang (weil praktisch alle Protagonisten Tobias heißen), aber dennoch lesenswert. 

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Ja , im Gegensatz zum Buch von Hubert Frankemölle ( "Frühjudentum und Urchristentum" ) ist das Buch von Udo Schnelle vom Stil her und von der ganzen Anlage des Buches her sehr klar geschrieben und sehr gut struktuieriert. Wer sich dann auch noch für eine ganz bestimmte Fragestellung interessiert, findet auch  noch durch das ganz Buch hindurch gute Literaturhinsweise. Was das Buch von Hubert Frankemölle letztendlich doch wertvoll  macht: Frankemölle bettet alles in einen größeren historischen Kontext ( 4. Jahrhundert vor Christus bis 4. Jahrhnudert nach Christus... ) und manchmal hat er doch auch noch Zusatzfinormationen. Man kann dann bei einer bestimmten Fragestellung, die bei Udo Schnelle auftaucht, dann bei Framkemölle nachlesen. Beispiel: Tod des Herrenbruders Jakobus 62 n. Christus....die klare Einordnung bei Schnelle und dann einfach sehen: Was schreibt Frankemölle dazu. Ingesamt kann ich dir nur zustimmen: Ab und an die Basics auffrischen, tut gut, vor allem, wenn sie sprachliche uns so klart sturkturiert und leicht verständlich für uns zugänglich sind....

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