romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Dieser Schein wird aber nur dann ausgestellt, wenn die Entscheidung für die Abtreibung nicht zu verhindern ist - Ziel der Beratung ist es, daß kein Schein ausgestellt wird. Ziel der Ketzerverfolgung war auch nicht die Verbrennung der Ketzer, sondern deren Bekehrung. Est wenn sicher war, dass die Entscheidung für den Irrglauben nicht zu verhindern war, wurde verbrannt. Wie sich die Zeiten ähneln. Damals wurden die Ketzer verbrannt - heute die Kinderleichen. Nein, dass ist historisczh falsch. War jemand denunziert, ist er auch verbrannt worden. Hat er unter der Folter gestanden war er schuldig, hat er nicht gestanden, war er auch schuldig, da ihm nur der Teufel die Kraft geben konnte unter der Tortur nicht zu gestehen. Friedrich von Spee hat in der Cautio Criminalis sehr detailiert nachgewiesen, dass im Hexenprozess die Denuntioation bereits die Verurteilung bedeutete. Das einige was noch passieren konnte war das der jeneige der gestand nicht bei lebendigem Leib verbrannt wurde sondern vorher erwürgt wurde. Dieses Verfahren mit der Arbeit von Donum Vitae zu vergleichen ist ein Lieblose Beschimpfung die eines Christen nicht würdig ist. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 .Hexenprozess erst lesen - dann denken!! Ich hab nix von Hexenprozessen geschrieben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Oder was hätten sie ganz konkret Deiner Meinung nach sonst tun sollen? rausschmeißen würde ich die Katholen, die bei solchen Vereinen mitmachen. Genau, und solche, die in "Gremien" sitzen, gleich mit, danach sind die dran, die nie zur Beichte gehen, dann die notorischen Handkommunikanten und dann die, die Protestanten für gleichrangige Christen halten und spätestens dann alle, die kein Latein können, jetzt erst werfen wir gemeinerweise die raus, die auch nur ab und zu an der Unfehlbarkeit des Papstes zweifeln. Dann lieber Erich, können wir beide, die übrig geblieben sind, um das Papstamt würfeln (die Weihe spendet der Hl. Geist extraordinariter). Aber weh dir, wenn ich gewinne! Grüße, KAM. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 .Hexenprozess erst lesen - dann denken!! Ich hab nix von Hexenprozessen geschrieben Entschuldigung Freudsche Fehlleistung von mir Aber im Ernst, auch ein Prozess gegen Häretiker der oft mit der Tötung endete ist nicht vergleichbar mit der Arbeit von Donum Vitae. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 .Hexenprozess erst lesen - dann denken!! Ich hab nix von Hexenprozessen geschrieben Entschuldigung Freudsche Fehlleistung von mir Aber im Ernst, auch ein Prozess gegen Häretiker der oft mit der Tötung endete ist nicht vergleichbar mit der Arbeit von Donum Vitae. romeroxav Darüber werden nachfolgende Generationen urteilen. Und das werden sie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Aber weh dir, wenn ich gewinne! geht nicht - ich mogle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Aber im Ernst, auch ein Prozess gegen Häretiker der oft mit der Tötung endete ist nicht vergleichbar mit der Arbeit von Donum Vitae klar: geht die Bekehrung schief - wird getötet! Verleumdung der Berater entfernt bearbeitet 21. November 2005 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Aber im Ernst, auch ein Prozess gegen Häretiker der oft mit der Tötung endete ist nicht vergleichbar mit der Arbeit von Donum Vitae klar: geht die Bekehrung schief - wird getötet! Verleumdung der berater entfernt Nehmen wir mal an, du arbeitest als Psychologe für Suicid gefährdete Menschen. Einige kannst du therapieren, andere werden dennoch, trotz deiner Beratung Selbstmord begehen. Bist du schuld am SElbstmord? Hättest besser beraten müssen. Was zählt bei so einer Arbeit, die die du gerettet hast, oder die die du verloren hast? romeroxav bearbeitet 21. November 2005 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Aber im Ernst, auch ein Prozess gegen Häretiker der oft mit der Tötung endete ist nicht vergleichbar mit der Arbeit von Donum Vitae klar: geht die Bekehrung schief - wird getötet! Mit dem Segen der Berater. Man sollte sie zwingen bei der Abtreibung dabei zu sein. Nehmen wir mal an, du arbeitest als Psychologe für Suicid gefährdete Menschen. Einige kannst du therapieren, andere werden dennoch, trotz deiner Beratung Selbstmord begehen. Bist du schuld am SElbstmord? Hättest besser beraten müssen. Was zählt bei so einer Arbeit, die die du gerettet hast, oder die die du verloren hast? romeroxav Kleiner Einwurf: Bei 130 000 Selbstmorden im Jahr würde ich den Sinn der Beratung stark anzweifeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Bist du schuld am SElbstmord? wenn ich ihm den Strick zum Aufhängen gebe, ja natürlich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Ich bitte darum, Verdächtigungen der Berater zu unterlassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Also besonders für Erich möchte ich einmal eine erschreckende Parallele zwischen Schwangerschaftskonfliktberatung und Beichte aufweisen: Bei der SKB wird/wurde ein Schein ausgestellt, der Frauen bei einer Abtreibung vor dem Zugriff der Justiz schützt. Das gleiche haben wir beim Beichtgeheimnis. Selbst wenn der Priester einem krankhaften Mörder die Beichte abnimmt und dieser sagt, dass er nicht weiss, ob er mit dem Morden aufhören kann, wird er ihn wegen des Beichtgeheimnisses decken und somit weitere Morde zulassen. Nach Erichs Interpretation macht sich der Priester hier mitschuldig am Blut der nächsten Opfer und ist zu exkommunizieren, weil er Beihilfe zum Mord leistet. ABER... das ist bestimmt ganz was anderes und ich Dummerchen habe das nur nicht verstanden... :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 und ich Dummerchen habe das nur nicht verstanden... :ph34r: so isses Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 und ich Dummerchen habe das nur nicht verstanden... :ph34r: so isses Und wie hört sich das mit Argumenten an? Mach uns schlauer! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Und wie hört sich das mit Argumenten an? Mach uns schlauer! pro Jahr kündigen 130 Tausend Menschen einen Mord in der Beichte an. Alles klar nun?? Oder habe ich Eure Intelligenz mal wieder überfordert?? :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 pro Jahr kündigen 130 Tausend Menschen einen Mord in der Beichte an. Nun haben mit Sicherheit auch nicht alle 130.000, die abtreiben lassen, vorher ne beratungsstelle von Donum Vitae aufgesucht. Auch hier ist nicht alles, was hinkt ein Vergleich. Wenn man vergleichen will, müsste man vergleichen, wieviele Prozent der Schwangeren bei Donum Vitae - im Verhältnis zu anderen Beratungsorganisationen - mit einem Schein heruaskommen und den dann auch einsetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 pro Jahr kündigen 130 Tausend Menschen einen Mord in der Beichte an. Nun haben mit Sicherheit auch nicht alle 130.000, die abtreiben lassen, vorher ne beratungsstelle von Donum Vitae aufgesucht. Auch hier ist nicht alles, was hinkt ein Vergleich. Wenn man vergleichen will, müsste man vergleichen, wieviele Prozent der Schwangeren bei Donum Vitae - im Verhältnis zu anderen Beratungsorganisationen - mit einem Schein heruaskommen und den dann auch einsetzen. Genau darüber gab es Zahlen. Wenn so klar gewesen wäre, dass die überwiegende Zahl abtreiben dann wäre es verständlich, aber es war umgekehrt. Es konnten viele Kinder gerettet werden. Und noch immer versuchen das katholische Beratungsstellen, aber bestimmte Frauen erreichen die jetzt nicht mehr. Das Argument, dass das Zeichen des Mitwirkens bei der Beratung missverständlich wirkt und als Mitwirkung bei der Abtreibung missverstanden werden kann wiegt auch schwer. Nun Rom hat entschieden und als Kastholik weis ich wo ich da stehe, aber deshalb muss ich nicht Menschen die diesen Schritt nict vollziehen aus meiner kirchlichen Gemeinschaft ausschließen. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Meines Wissens wurde der Rückzug der Kirche aus der Schwangerenkonflikberatung auch von Rom aus nicht damit begründet dass die BeraterInnen ihre Arbeit schlecht machen oder sich gar an einem Unrecht beteiligen, sondern damit, dass das klare Zeugnis der Kirche für das Leben dadurch in Gefahr ist vernebelt zu werden. Das ist eine "taktische" Entscheidung die man halt zu akzeptieren hat, aber das private Engagement wird dadurch doch nicht ausgeschlossen oder verboten. Und den BeraterInnen pauschal Verantwortung für Abtreibungen zu unterstellen ist ungefähr so sinnvoll wie den Straßenkehrern vorzuwerfen sie verleiten die Leute zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Ich hab's! Dank Erichs Idee vom Kirchenausschluss für mißliebige ist mir klargeworden, dass wir hier momentan vor einer historischen Entdeckung in der Exegese stehen. Es heißt nämlich nicht: "Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid!" sondern es heißt: "Schmeißt alle raus, mit denen ich, Gott, euch beladen habe" !!!!! Was für ein Durchbruch! Nach der von Erich (auch genannt "Der Zorn Gottes") eingeleiteten und mit Hilfe seiner Getreuen durchgeführten Säuberungsaktion wird die Kirche zwar auf die Größe einer Erbse geschrumpft sein, (weil es doch viel mehr mißliebige gab, als man vorher wusste, und da man schon mal beim Rausschmeißen war, dann gründlich), aber die Erbse trägt dann den Namen "Erichs Heilige der Letzten Tage" und das hört sich doch alleweil gut an, oder? Es tut mir leid, dass ich da nicht dabei sein werde - ich befürchte, ich gehöre zu irgendeiner mißliebigen Gruppe ... Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Meines Wissens wurde der Rückzug der Kirche aus der Schwangerenkonflikberatung auch von Rom aus nicht damit begründet dass die BeraterInnen ihre Arbeit schlecht machen oder sich gar an einem Unrecht beteiligen, sondern damit, dass das klare Zeugnis der Kirche für das Leben dadurch in Gefahr ist vernebelt zu werden. Das ist eine "taktische" Entscheidung die man halt zu akzeptieren hat, aber das private Engagement wird dadurch doch nicht ausgeschlossen oder verboten. Und den BeraterInnen pauschal Verantwortung für Abtreibungen zu unterstellen ist ungefähr so sinnvoll wie den Straßenkehrern vorzuwerfen sie verleiten die Leute zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Gut zusammengefasst. Geau so seh ich das auch. Und wenn jetzt die Beraterinnen und Berater die aus christlicher Motivation versuchen Leben zu retten verleumdet und beschimpft werden, so ist das einfach eine sehr üble Sache. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 In Österreich gibt es keine sozialarbeiterische Pflichtberatung vor Schwangerschaftsabbrüchen. Das halte ich für ein wirkliches Defizit. Von einer Bekannten die Beraterin für Frauen in Konfliktsituationen ist weiß ich dass für viele Frauen die Beratung überhaupt der erste Ort ist in dem sie offen von ihren Problemen sprechen können und nachdem sie sich ausgesprochen haben und ihnen jemand zugehört hat, schaut für viele die Welt schon wieder ganz anders aus. Denn ich glaube dass keine Frau gerne abtreibt (und - ein paar Zynikerinnen vielleicht ausgenommen - schon gar keine, die freiwillig in eine katholische Beratungsstelle geht) und vielen wirklich geholfen werden kann durch Zuhören oder auch praktische Tips in Sozialfragen etc. Und diese Beratung für das Leben als Mitschuld an der Abtreibung zu verunglimpfen halte ich eigentlich für kaum nachvollziehbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Und diese Beratung für das Leben als Mitschuld an der Abtreibung zu verunglimpfen halte ich eigentlich für kaum nachvollziehbar. Fakt ist, dass durch diese Beratung in D ein Schein ausgestellt wird, der unhaltbare rechtliche Wertung gelöscht straffrei macht. Wenn das nicht Beihilfe ist, dann weiß ich nicht was noch Beihilfe sein soll. Unhaltbaren Vergleich gelöscht bearbeitet 21. November 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Und diese Beratung für das Leben als Mitschuld an der Abtreibung zu verunglimpfen halte ich eigentlich für kaum nachvollziehbar. Fakt ist, dass durch diese Beratung in D ein Schein ausgestellt wird, der das Morden straffrei macht. Wenn das nicht Beihilfe ist, dann weiß ich nicht was noch Beihilfe sein soll. Wie einem potentiellen Selbstmörder den Strick überreichen. Nein, dass ist nicht Beihilfe! Wenn das Beihilfe zur Abtreibung wäre, dann hätte die Kirche ihre eigenen Mitarbeiter mit offenen Augen in eine Situation geschickt in der sie sich nur exkommunizieren konnten. Die DBK ist jnie davon ausgegangen, dass es sich um Beihilfe handelt. Die Beratungspflicht hat vielen Kindern das Leben gerettet. Jetzt zu sagen diese Beratungspflicht macht den Berater der Leben rettet zum Beihelferkonsequent gelöscht ist einfach nur infam. Wenn dass Beihilfe ist, dann ist die Mitgliedschaft in einer gesertzlichen Krankenkasse auch Beihilfe. Dann sind 99,9 % exkommuniziert! Darfst du noch zur Kommunion, oder finanziert deine Krankenkasse auch Abtreibungen. Dann hast du mi6t deinem Beitrag geholfen Kinder abzutreiben. romeroxav bearbeitet 21. November 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Und diese Beratung für das Leben als Mitschuld an der Abtreibung zu verunglimpfen halte ich eigentlich für kaum nachvollziehbar. Fakt ist, dass durch diese Beratung in D ein Schein ausgestellt wird, der konsequent gelöscht straffrei macht. Wenn das nicht Beihilfe ist, dann weiß ich nicht was noch Beihilfe sein soll. konsequent gelöscht Wer dem Selbstmörder den Strick überreicht will dass sich dieser umbringt. Das nennt man Vorsatz. Wer eine Schwangere in einer Konfliktsituation berät will das vermutlich nicht, sonst würde er/sie ohnehin niemanden beraten. Damit fehlt der Vorsatz -> das als Beihilfe konsequent gelöscht zu bezeichnen ist juristisch doppelt daneben (erstens mangels Vorsatz keine Beihilfe, zweitens meist konsequent gelöscht da wohl selten niedere Motive zu unterstellen sind) Ich finde "mit Beratungspflicht" ist besser als "ohne Bertungspflicht" - insofern wäre ich auch für eine diesbezügliche Verschärfung des Österreichischen Strafrechts. Und wenn Beratung, dann besser gute Beratung (auch für das Leben) als schlechte Beratung. bearbeitet 22. November 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Ich finde "mit Beratungspflicht" ist besser als "ohne Bertungspflicht" - insofern wäre ich auch für eine diesbezügliche Verschärfung des Österreichischen Strafrechts. Und wenn Beratung, dann besser gute Beratung (auch für das Leben) als schlechte Beratung. Lieber Christoph, ich wage eine Prognose: In max. 15 Jahren wird in Deutschland aktive Sterbehilfe bei vorheriger Beratung erlaubt sein. Du wirst Deine Eltern straflos töten dürfen, wenn Du Dich vorher von einer anerkannten Stelle hast beraten lassen. Guten Abend Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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