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Islam?


chris20bo

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Ich halte das Duell-Beispiel für eher unglücklich und für die Diskussion über den Islam auch nicht zielführend. Abspalten lohnt sich nicht wirklich. Also bitte ich einfach darum, das Thema "Duell" zu beenden und zum Thema zurückzukehren.

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Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. Der dritte Absaz des Postings scheint etwas untergegangen zu sein.

 

Klar, aber ich schätze mal, dass 70-80 % meiner Klassenkameraden bei jeder gewählten Waffe einen fast tödlichen Vorteil gegen mich gehabt hätten.

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Kirchenhistoriker

Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. Der dritte Absaz des Postings scheint etwas untergegangen zu sein.

 

Klar, aber ich schätze mal, dass 70-80 % meiner Klassenkameraden bei jeder gewählten Waffe einen fast tödlichen Vorteil gegen mich gehabt hätten.

 

Mach dir keine Sorgen. Du bist ja auch nicht satisfaktionsfähig :angry:

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Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. Der dritte Absaz des Postings scheint etwas untergegangen zu sein.

 

Klar, aber ich schätze mal, dass 70-80 % meiner Klassenkameraden bei jeder gewählten Waffe einen fast tödlichen Vorteil gegen mich gehabt hätten.

 

Mach dir keine Sorgen. Du bist ja auch nicht satisfaktionsfähig :angry:

 

Wieso?

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Kirchenhistoriker
Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Warum nur hier????? :angry:

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Kirchenhistoriker

Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. Der dritte Absaz des Postings scheint etwas untergegangen zu sein.

 

Klar, aber ich schätze mal, dass 70-80 % meiner Klassenkameraden bei jeder gewählten Waffe einen fast tödlichen Vorteil gegen mich gehabt hätten.

 

Mach dir keine Sorgen. Du bist ja auch nicht satisfaktionsfähig :angry:

 

Wieso?

 

Vergiss es. Der Satz hatte sich gerade so ergeben und ich konnte es nicht lassen.

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Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. Der dritte Absaz des Postings scheint etwas untergegangen zu sein.

 

Klar, aber ich schätze mal, dass 70-80 % meiner Klassenkameraden bei jeder gewählten Waffe einen fast tödlichen Vorteil gegen mich gehabt hätten.

Als Angehöriger der Gruppen, die satisfaktionsfähig waren, war man im allgemeinen in einigen der Waffen geübt (zumindest in den Lebensaltern, in denen Duelle am wahrscheinlichsten waren).

 

*sorry für kurzes OT*

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Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Warum nur hier????? :angry:

Weil ich erst ab diesem Posting hier gelesen habe und zu den vorher eventuell diskutierten Dingen deshalb nichts sagen kann.

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Kirchenhistoriker

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Warum nur hier????? :angry:

Weil ich erst ab diesem Posting hier gelesen habe und zu den vorher eventuell diskutierten Dingen deshalb nichts sagen kann.

 

Und ich dachte, du seist schon zu Helmut und den anderen übergelaufen :ph34r:

 

Jedenfalls habe ich am WE deine Kompetenz in dieser Frage vermißt. Bist du schlecht drauf? Gibbet doch keinen Grund. Mein Posting war auch nicht soooo ernst gemeint. Aber Montagmorgen versteht auch ein Clown zuweilen keinen Spass. :D

So: *OT ex!*

bearbeitet von Kirchenhistoriker
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Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Warum nur hier????? :angry:

Weil ich erst ab diesem Posting hier gelesen habe und zu den vorher eventuell diskutierten Dingen deshalb nichts sagen kann.

 

Und ich dachte, du seist schon zu Helmut und den anderen übergelaufen :ph34r:

 

Jedenfalls habe ich am WE deine Kompetenz in dieser Frage vermißt. Bist du schlecht drauf?

 

Keineswegs. Aber zum einen habe ich im Moment knackvoll zu tun, und zum anderen hatte ich mir das Wochenende freigeschaufelt, um mein jüngstes Patenkind zu besuchen. Und das war an potentiellen Forendiskussionen denkbar uninteressiert, weshalb ich es auch gar nicht erst versuchte. :D (Der Kleine ist anderthalb.)

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Hallo!

 

:angry: mittlerweile blicke ich bei der Diskussion nicht mehr ganz durch; darum gestattet, daß ich mal wieder etwas zum Islam sage, ja? :D

 

 

Aaaaaalso: mir persönlich ist kein Muslim bekannt, der Selbstmordattentate gegen Zivilisten rechtfertigen würde, denn das wäre Mord. Es ist mir bislang auch noch niemand begegnet, der 9/11 gutheißen würde.....

 

Etwas ganz anderes indes sind die Aussagen des Koran über "gerechtfertigte Kriege", zur Verteidigung des Islam. Und da sollte meiner unmaßgeblichen Ansicht nach die Grenze sehr eng gezogen werden.

Die offiziellen Verbände tun dies ja auch, sie distanzieren sich immer wieder. Und die Mehrheit der Muslime, obwohl von diesen Verbänden nicht alle vertreten, tun dies auch. In ihrem Alltag,im Gespräch, aber auch in ihrem Verhalten.

Ich spreche damit für die Muslime, die versuchen, den Islam in ihrem täglichen Verhalten zu praktizieren. Nicht von denen, die zum Muslimsein lediglich ihre Herkunft beitragen.

Das Praktizieren eines Glaubens - und ich vermute, die Christen dieses Forum stimmen mir da zu - besteht nicht in den täglichen Gebeten, Kirch - bzw. Moscheegängen etc.

 

 

Andererseits denke ich, daß so mancher Islamgegner dies bewußt nicht sehen will, die entsprechenden Verse aus dem Zusammenhang nimmt und permanent wiederholt, bis auch wirklich jeder unbesehen glaubt, "der Islam" sei per se gewalttätig. Da zieht immer wieder das Stichwort "taqqiya": wir Muslime neigen offenbar dazu, ständig zu lügen, zu betrügen, andere zu täuschen.

 

Im Grunde genommen sind wir in der Mehrheit gar nicht so viel anders als andere: wir wollen in Frieden leben, unserer Arbeit nachgehen, unsere Kinder aufwachsen sehen - also ganz normale Menschen.

 

 

Mfg N.

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Im Grunde genommen sind wir in der Mehrheit gar nicht so viel anders als andere: wir wollen in Frieden leben, unserer Arbeit nachgehen, unsere Kinder aufwachsen sehen - also ganz normale Menschen.

Nein, sooo anders seid Ihr nicht, nur daß der Prozentsatz der Frauen, die verhüllt herumlaufen doch ziemlich hoch ist und auch die muslimischen Mädchen mit Argusaugen bewacht werden :k035:

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Das Praktizieren eines Glaubens - und ich vermute, die Christen dieses Forum stimmen mir da zu - besteht nicht in den täglichen Gebeten, Kirch - bzw. Moscheegängen etc.

 

Ach, das ist für das Leben des Glaubens unwichtig? Als ein Christ dieses Forums stimme ich Dir da nicht nur nicht zu, sondern ich widerspreche Dir entschieden.

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Außerdem wurden Frauen und Kinder nicht duelliert.
Hallo abitibi,

........Vielfach färbt sich das auch ab betreffend dem Nachwuchs, im Vergleich männlich zu weiblich ist in vielen muslimischen Ländern zur Zeit etwa 1 : < 0.9, dh. die ET spielt wohl mit, sie minimalisiert weiblichen Nachwuchs, weil viel zu umständlich es ist diesen grosszuziehen. Einfacher, man geht auf Raubzug, unter Raubzug verstehen viele durchaus auch die angeblich friedliche Emigration in den Westen. Guck mal auf die Geschlechter-Verteilung bei Asylanten, illegalen Einwanderen usw. aus muslimischen Ländern. :D

 

lg, Kiki

primitiv rassistisch. du bist nicht satisfaktionsfähig. :angry: aber gleich und gleich gesellt sich gern.

Wo genau muß ich denn den Rassismus suchen?

noch nicht gefunden?

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Erstens war das Duell wesentlich genau das, was Du ihm absprichst: fair. Denn die äußeren Bedingungen waren für beide Parteien gleich (gleiche Vorbereitungsmöglichkeit, gleiche Waffen, gleicher Ort, gemeinsames Kommando, etc.). Wenn man mit "fair" tatsächlich "fair" meint und nicht in Nachteilsausgleichsphantasien schwelgt, die mit diesem Begriff eigentlich nichts zu tun haben, sondern die fairen Bedingungen aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen heraus für einen Beteiligten abändern und dabei sich einer individuellen Chancengleichheit anzunähern suchen, dann muß man die für beide Seiten äußerlich gleichen Duellbedingungen als völlig fair bewerten.

Der grundlegende und fundamentale Unterschied zu den Ehrenmorden, hier muß man KH Recht geben, sticht sofort ins Auge.

 

Nein, wenn ein wesentlich überlegener Fechter oder Schütze eine arme Sau zum Duell fordert, dann ist das nicht fair.

Deshalb konnte ja auch der Geforderte die Waffe wählen. ......

 

wikipedia: ... konnte der Beleidigte die Waffen und die Bedingungen bestimmen.....

 

 

nix mit fair.

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wikipedia: ... konnte der Beleidigte die Waffen und die Bedingungen bestimmen.....

 

nix mit fair.

Fair wäre, nicht schamlos zu snippen.

 

Echtes Wikipedia: "Die Sekundanten verhandelten mit den Sekundanten des Beleidigers über die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung oder, wenn das nicht möglich war, über die Einzelheiten der Durchführung des Duells. Übliche Duellwaffen waren Säbel und Pistole. Ungewöhnliche Waffen oder Bedingungen bedurften der Zustimmung beider Seiten, ansonsten konnte der Beleidigte die Waffen und die Bedingungen bestimmen."

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wikipedia: ... konnte der Beleidigte die Waffen und die Bedingungen bestimmen.....

 

nix mit fair.

Fair wäre, nicht schamlos zu snippen.

 

Echtes Wikipedia: "Die Sekundanten verhandelten mit den Sekundanten des Beleidigers über die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung oder, wenn das nicht möglich war, über die Einzelheiten der Durchführung des Duells. Übliche Duellwaffen waren Säbel und Pistole. Ungewöhnliche Waffen oder Bedingungen bedurften der Zustimmung beider Seiten, ansonsten konnte der Beleidigte die Waffen und die Bedingungen bestimmen."

ja, ich schieße gut, also will ich pistolen, ich schieße sehr gut vergrößere ich die entfernung. ich fechte gut, also will ich säbel. also im standardfall zugunsten des herausforderers.

 

also nix mit fair.

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ja, ich schieße gut, also will ich pistolen, ich schieße sehr gut vergrößere ich die entfernung. ich fechte gut, also will ich säbel. also im standardfall zugunsten des herausforderers.

 

also nix mit fair.

Wie schonmal in diesem Fred bemerkt wurde, bedeutet "fair" nicht "Vorteile für die Vollidioten schaffen" sondern "gleiche Bedingungen für alle". Was man daraus macht, obliegt einem dann selbst.

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Kirchenhistoriker
ja, ich schieße gut, also will ich pistolen, ich schieße sehr gut vergrößere ich die entfernung. ich fechte gut, also will ich säbel. also im standardfall zugunsten des herausforderers.

 

also nix mit fair.

Wie schonmal in diesem Fred bemerkt wurde, bedeutet "fair" nicht "Vorteile für die Vollidioten schaffen" sondern "gleiche Bedingungen für alle". Was man daraus macht, obliegt einem dann selbst.

Vorsicht GH, sonst erschlägt dich gleich die Faschismuskeule :angry:

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Außerdem wurden Frauen und Kinder nicht duelliert.
Hallo abitibi,

........Vielfach färbt sich das auch ab betreffend dem Nachwuchs, im Vergleich männlich zu weiblich ist in vielen muslimischen Ländern zur Zeit etwa 1 : < 0.9, dh. die ET spielt wohl mit, sie minimalisiert weiblichen Nachwuchs, weil viel zu umständlich es ist diesen grosszuziehen. Einfacher, man geht auf Raubzug, unter Raubzug verstehen viele durchaus auch die angeblich friedliche Emigration in den Westen. Guck mal auf die Geschlechter-Verteilung bei Asylanten, illegalen Einwanderen usw. aus muslimischen Ländern. :D

 

lg, Kiki

primitiv rassistisch. du bist nicht satisfaktionsfähig. :angry: aber gleich und gleich gesellt sich gern.

Wo genau muß ich denn den Rassismus suchen?

noch nicht gefunden?

Nein. Ist "Moslem" eine Rassenbezeichnung? Abgesehen davon geht es in dem Posting eher um kulturelle Charakteristiken, die als grundlegend angenommen werden.

 

Vielleicht überprüfst Du einfach mal Dein PC-Waffenarsenal, damit Du nicht stets die am einfachsten erreichbare falsche Keule schwingst.

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ja, ich schieße gut, also will ich pistolen, ich schieße sehr gut vergrößere ich die entfernung. ich fechte gut, also will ich säbel. also im standardfall zugunsten des herausforderers.

 

also nix mit fair.

Wie schonmal in diesem Fred bemerkt wurde, bedeutet "fair" nicht "Vorteile für die Vollidioten schaffen" sondern "gleiche Bedingungen für alle". Was man daraus macht, obliegt einem dann selbst.

 

Ja, und was ist wenn klar ist, dass ich ein Vollidiot bin und in jeder Waffe benachteiligt bin. Ist es dann fair, mich zu fordern um mich schnell über den Haufen knallen zu können?

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