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Exorzismus


Gert

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Von der Rückkehr der unreinen Geister

 

Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich niederSo wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.

 

und das ist, für sich genommen, aberglaube.

^nun du mußt es ja nict glauben

 

und du solltest es nicht tun.

bearbeitet von helmut
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Von der Rückkehr der unreinen Geister

 

Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich niederSo wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.

 

und das ist, für sich genommen, aberglaube.

^nun du mußt es ja nict glauben

 

und du solltest es nicht tun.

 

mir ist mein seelenheil wichtig, daher werde ich deinen rat nicht befolgen

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Von der Rückkehr der unreinen Geister

 

Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich niederSo wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.

 

und das ist, für sich genommen, aberglaube.

^nun du mußt es ja nict glauben

 

und du solltest es nicht tun.

 

mir ist mein seelenheil wichtig, daher werde ich deinen rat nicht befolgen

ich denke es ist ein irrweg. aber die gnade gottes ist größer las dein irrtum.

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.... Und ich beobachte: Je mehr man sich mit Christus beschäftigt, umso klarer sieht man auch jene Seiten, die von Christus wegführen, die widergöttlich sind. D.h. je wachsamer wir Christus nachfolgen, umso mehr schärft sich der Blick für die Versuchungen des Teufels und für die sicher nicht angenehme Realität des Dämonischen. Daher bin ich der Meinung, dass die Hingabe an Christus, die Liebe zu ihm auch dazu führen, dass man das Böse und die Taktiken des Bösen mehr durchschaut. ....

 

das ist das was ich mit selbstgerechtigkeit meine.

Dann bist du ein wenig im Irrtum. Du solltest bedenken: Unsere Heiligen haben Jesus aus ganzem Herzen geliebt, und diese Liebe auch gelebt. Aus ihren wertvollen Erfahrungen können wir sehr viel lerne. Es hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun wenn jemand meint, dass die Heiligen und jene Menschen, die sich intensiv mit Christus beschäftigen auch mehr von IHM erkennen wie jene Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen.
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Von der Rückkehr der unreinen Geister

 

Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich niederSo wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.

 

und das ist, für sich genommen, aberglaube.

Darum ist es ja so wichtig, aus der Bibel nicht nur Ausschnitte zu kennen - sondern ein wenig mehr. Dass Dämonen den Menschen zum Bösen antreiben, dass der Mensch versucht werden kann.- darüber läßt die Bibel, die Lehre der Kirche und die Erfahrungen der Heiligen jedenfalls keinen Zweifel. bearbeitet von Mariamante
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.... Und ich beobachte: Je mehr man sich mit Christus beschäftigt, umso klarer sieht man auch jene Seiten, die von Christus wegführen, die widergöttlich sind. D.h. je wachsamer wir Christus nachfolgen, umso mehr schärft sich der Blick für die Versuchungen des Teufels und für die sicher nicht angenehme Realität des Dämonischen. Daher bin ich der Meinung, dass die Hingabe an Christus, die Liebe zu ihm auch dazu führen, dass man das Böse und die Taktiken des Bösen mehr durchschaut. ....

 

das ist das was ich mit selbstgerechtigkeit meine.

Dann bist du ein wenig im Irrtum. Du solltest bedenken: Unsere Heiligen haben Jesus aus ganzem Herzen geliebt, und diese Liebe auch gelebt. Aus ihren wertvollen Erfahrungen können wir sehr viel lerne. Es hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun wenn jemand meint, dass die Heiligen und jene Menschen, die sich intensiv mit Christus beschäftigen auch mehr von IHM erkennen wie jene Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen.

es ist nur wiederholt: selbstgerecht und ich-zentriert. andere werden pauschal abqualifiziert. wie heißt es doch: ich danke dir,dass ich nicht bin wie jener. doch du bist wie jener zöllner. da du vor ihm sein willst, doch noch hinter ihm. nur eine erkenntnis ist wichtig: ich bin ein sünder, ein fröhlicher meinetwegen. mehr erkenntnis haben zu wollen erhebt dich.

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Da frag ich mich doch, warum der Vatikan keine Exorzisten dorthin schickt, wo die Dämonen innerhalb der Kirche hausen - nämlich in den pädophilen Priestern. Und warum sie da so lange Jahrhunderte gebraucht hat, um jetzt in den letzten Jahren unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit endlich zuzugeben, dass ihre Politik der Seilschaften und des unter den Teppich nicht richtig ist.

 

Da hätten doch die Exorzisten ein enormes Arbeitsfeld und bräuchten nicht auf diese paar gestörten Menschen zu warten, die mit Schaum vorm Mund in fremden Zungen reden.

 

Wie eigenartig, dass der Satan unter den freundlichen Augen von Kirchenoberen so lange sein Unwesen treiben konnte.

 

Silver

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Da frag ich mich doch, warum der Vatikan keine Exorzisten dorthin schickt, wo die Dämonen innerhalb der Kirche hausen - nämlich in den pädophilen Priestern. Und warum sie da so lange Jahrhunderte gebraucht hat, um jetzt in den letzten Jahren unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit endlich zuzugeben, dass ihre Politik der Seilschaften und des unter den Teppich nicht richtig ist.

 

Da hätten doch die Exorzisten ein enormes Arbeitsfeld und bräuchten nicht auf diese paar gestörten Menschen zu warten, die mit Schaum vorm Mund in fremden Zungen reden.

 

Wie eigenartig, dass der Satan unter den freundlichen Augen von Kirchenoberen so lange sein Unwesen treiben konnte.

 

Silver

Es ist zwar nur Polemik die du hier von dir gibst. Aber zwischen Umsessenheit, Besessenheit und den Sünden der Menschen in der Kirche (auch von Priestern) ist doch ein erheblicher Unterschied, der auch von dir wahrgenommen werden sollte. Im übrigen ist es eine ziemliche Unterstellung zu behaupten, die Kirche habe pädophile Priester Jahrhunderte geduldet ohne etwas zu unternehmen.
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Werter Helmujt

es ist nur wiederholt: selbstgerecht und ich-zentriert. andere werden pauschal abqualifiziert.
Dass andere abqualifiziert werden wenn man der Meinung ist, dass z.B. jene Heiligen wie Pater Pio oder der hl. Pfarrer von Ars, die dämonische Machenschaften sehr deutlich sahen - und dass dies daher kommt, weil sie eine so starke Gottesliebe haben ist doch eine billige Schiene die du hier fährst. Alles war nicht in dein beengtes Gesichtsfeld passt, ist selbstgerecht. Du machst es dir sehr einfach.

 

wie heißt es doch: ich danke dir,dass ich nicht bin wie jener. doch du bist wie jener zöllner. da du vor ihm sein willst, doch noch hinter ihm. nur eine erkenntnis ist wichtig: ich bin ein sünder, ein fröhlicher meinetwegen. mehr erkenntnis haben zu wollen erhebt dich.
Wenn du von dir auf andere schließt, so sehe ich darin eigentlich keine objektive Erkenntnis- sondern subjektive Eindrücke. Aber die belasse ich dir gerne und erwarte mit einer gewissen Langeweile deine nächsten 100 Stellungnahmen, in denen du vor lauter "Selbstgerechtigkeit" nichts anderes sehen kannst. Ebenso wie man in Bezug auf die dämonischen Einflüsse Differenzierung und den Geist der Unterscheidung braucht, so braucht man das auch in Bezug auf seine Mitmenschen. Das wäre sicher eine Kindergartenpsychologie oder Keulenpseudopsycholgie, wenn man überall nur Selbstgerechtigkeit sehen kann oder will....d.h. natürlich bei anderen, nicht bei dir.
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Da frag ich mich doch, warum der Vatikan keine Exorzisten dorthin schickt, wo die Dämonen innerhalb der Kirche hausen - nämlich in den pädophilen Priestern. Und warum sie da so lange Jahrhunderte gebraucht hat, um jetzt in den letzten Jahren unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit endlich zuzugeben, dass ihre Politik der Seilschaften und des unter den Teppich nicht richtig ist.

 

Da hätten doch die Exorzisten ein enormes Arbeitsfeld und bräuchten nicht auf diese paar gestörten Menschen zu warten, die mit Schaum vorm Mund in fremden Zungen reden.

 

Wie eigenartig, dass der Satan unter den freundlichen Augen von Kirchenoberen so lange sein Unwesen treiben konnte.

 

Silver

entweder es ist dumme polemik oder du hast keine ahnung was ein exorzist tut

ich will mal zweiteres annehmen

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Werter Helmujt
es ist nur wiederholt: selbstgerecht und ich-zentriert. andere werden pauschal abqualifiziert.
Dass andere abqualifiziert werden wenn man der Meinung ist, dass z.B. jene Heiligen wie Pater Pio oder der hl. Pfarrer von Ars, die dämonische Machenschaften sehr deutlich sahen - und dass dies daher kommt, weil sie eine so starke Gottesliebe haben ist doch eine billige Schiene die du hier fährst. Alles war nicht in dein beengtes Gesichtsfeld passt, ist selbstgerecht. Du machst es dir sehr einfach.

 

wie heißt es doch: ich danke dir,dass ich nicht bin wie jener. doch du bist wie jener zöllner. da du vor ihm sein willst, doch noch hinter ihm. nur eine erkenntnis ist wichtig: ich bin ein sünder, ein fröhlicher meinetwegen. mehr erkenntnis haben zu wollen erhebt dich.
Wenn du von dir auf andere schließt, so sehe ich darin eigentlich keine objektive Erkenntnis- sondern subjektive Eindrücke. Aber die belasse ich dir gerne und erwarte mit einer gewissen Langeweile deine nächsten 100 Stellungnahmen, in denen du vor lauter "Selbstgerechtigkeit" nichts anderes sehen kannst. Ebenso wie man in Bezug auf die dämonischen Einflüsse Differenzierung und den Geist der Unterscheidung braucht, so braucht man das auch in Bezug auf seine Mitmenschen. Das wäre sicher eine Kindergartenpsychologie oder Keulenpseudopsycholgie, wenn man überall nur Selbstgerechtigkeit sehen kann oder will....d.h. natürlich bei anderen, nicht bei dir.

 

deine verallgemeinerungen treffen nur dich selber. sie beweisen kommunikationsunfähigkeit.

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.... Und ich beobachte: Je mehr man sich mit Christus beschäftigt, umso klarer sieht man auch jene Seiten, die von Christus wegführen, die widergöttlich sind. D.h. je wachsamer wir Christus nachfolgen, umso mehr schärft sich der Blick für die Versuchungen des Teufels und für die sicher nicht angenehme Realität des Dämonischen. Daher bin ich der Meinung, dass die Hingabe an Christus, die Liebe zu ihm auch dazu führen, dass man das Böse und die Taktiken des Bösen mehr durchschaut. ....

 

das ist das was ich mit selbstgerechtigkeit meine.

Dann bist du ein wenig im Irrtum. Du solltest bedenken: Unsere Heiligen haben Jesus aus ganzem Herzen geliebt, und diese Liebe auch gelebt. Aus ihren wertvollen Erfahrungen können wir sehr viel lerne. Es hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun wenn jemand meint, dass die Heiligen und jene Menschen, die sich intensiv mit Christus beschäftigen auch mehr von IHM erkennen wie jene Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen.

 

Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht. Warum die Berufung auf die Heiligen, bei gleichzeitiger Abwertung bestimmter Gruppen oder Personen der Gegenwart. Genau das ist die Haltung sich selbst für besser, andere aber einzuschachteln. Du beschwerst dich über Schubladendenken und bist selbst darin gefangen.

 

romeroxav

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Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht.

warum? Fühlst Du Dich angesprochen??

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Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht.

warum? Fühlst Du Dich angesprochen??

Ich fühle mich nicht angesprochen, aber Peters Antwort würde mich dennoch interessieren.

Wie stellt er fest, wer Christus persönlich begegnet?

Ein solches Unterscheidungskriterium hätte ich auch gerne.

 

B)

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deine verallgemeinerungen treffen nur dich selber. sie beweisen kommunikationsunfähigkeit.
du hast hier wohl irrtümlich ein "un" zu viel eingefügt. kann passieren. No P B) roblem.
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Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht. Warum die Berufung auf die Heiligen, bei gleichzeitiger Abwertung bestimmter Gruppen oder Personen der Gegenwart. Genau das ist die Haltung sich selbst für besser, andere aber einzuschachteln. Du beschwerst dich über Schubladendenken und bist selbst darin gefangen.
Ungefähr mit dem gleichen Recht wie jene, die von "Fundies"schreiben, wenn es Diskussionsfreunde gibt, welche die göttliche Offenbarung auch dort annehmen, wo es für die menschliche Natur schwierig ist.

 

Außerdem sollte man als Christ den Geist der Unterscheidung pflegen. Wenn jemand dicke theologische Bücher schreibt, aber Christus nicht als göttlichen Heiland erkennt schlußfolgere ich, dass ihm die persönliche Erfahrung Jesu Christi fehlt. (Du kennst sicher die Stelle bei Johannes dass der den Vater nicht hat der den Sohn nicht (als göttlichen Messias) erkenntn.

bearbeitet von Mariamante
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Ich halte die Idee, psychische Störungen könnten dadurch bedingt sein, dass der Teufel von einem Menschen Besitz genommen hat, für Aberglauben. Gingen die Kurse lediglich darum, diesen Volksaberglauben, der sich offenbar nicht verhindern lässt, wenigstens auf unschädliche Weise auszuüben, dann würde ich mir das ja noch gefallen lassen. Aber genau das scheint nicht der Fall zu sein.

 

Ich finde es daher höchst irreführend, wenn der Papst den Anschein erweckt, er würde solches glauben, indem er solche Kurse zulässt. Und genau dies scheint auch der Kern von Hasenhüttls Kritik zu sein.

 

Ich muss Dir, Romeraxav, widersprechen, wenn Du meinst, es handle sich dabei um eine theologische Aussage. Die Frage nach der Ursache einer psychischen Krankheit ist eine medizinische. Und da sollten Theologen sich raushalten (und das hat Hasenhüttl eigentlich gefordert).

nun der Papst hat in seiner eigenschafft als praefekt der glaubenskongregation des öfteren mit der Frage zu tun gehabt so ist es ihm zu verdanken daß der exorzist heute frei wählen darf ob er weiterhin das überlieferte ritual von papst paul V 1614 verwendet oder das modernisierte von 1995 , kardinal ratzinger hatte dafür gesorgt daß der Ritus von 1995 nicht verpflichtend ist

viele exorzisten danken es ihm somit erweckt er nicht den Anschein sonder er weiß wovon er redet

 

 

@ siri

 

unterscheidet sich das neuere ritual nicht nur durch die (wieder entkräfetet) verpflichtung, einen arzt zuzuziehen?

 

gruß

 

nein die hauptsächliche unterscheidung besteht darin daß kaum mehr direkte befehle an den daemon gegeben werden,was ja bisher der hsptschwerpunkt war, sondern eher allgemeine gebete gesprochen werden dem daemon sozusagen die personalität genommmen wird die zuziehung eines arrztes wird im überigen auch in dem überlieferten ritual empfohlen: nähmlich im punkt 18 der einleitenden bemerkungen

" CAVEAT PROINDE EXORCISTA NE ULLAM MEDICINAM INFIRMO OBSESSO PRAEBEAT, AUT SUADEAT ; SED HANC CURAM MEDICIS RELINQUAT."

sinn gemäß heißt das der geistliche soll sich nicht in medizinische dinge einmiscvhen dazu sind ärzte da die anweisung ist von 1614

 

 

@ siri

 

kannst du eine quelle angeben, welche die rituale regeln?

 

(wenn es geht, bitte nichtvin latein...)

 

 

gruß

gerne Rituale Romanum Ausgabe von 1954 soweit ich weiß ha der christiana Verlag vor ungefähr 20 jahren eine lateinisch deutsche Ausgabe herausgegeben ich weiß nicht ob es die noch gibt und ob im dem verlag auch der rituss von 1995 erschienen ist für eine offizielle deutsche übersetzung von diesem müßte man sich an die deutsche Bischofskonferenz wenden.

 

danke soweit, siri...

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Da frag ich mich doch, warum der Vatikan keine Exorzisten dorthin schickt, wo die Dämonen innerhalb der Kirche hausen - nämlich in den pädophilen Priestern. Und warum sie da so lange Jahrhunderte gebraucht hat, um jetzt in den letzten Jahren unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit endlich zuzugeben, dass ihre Politik der Seilschaften und des unter den Teppich nicht richtig ist.

 

Da hätten doch die Exorzisten ein enormes Arbeitsfeld und bräuchten nicht auf diese paar gestörten Menschen zu warten, die mit Schaum vorm Mund in fremden Zungen reden.

 

Wie eigenartig, dass der Satan unter den freundlichen Augen von Kirchenoberen so lange sein Unwesen treiben konnte.

 

Silver

entweder es ist dumme polemik oder du hast keine ahnung was ein exorzist tut

ich will mal zweiteres annehmen

 

Nun, man kann ja ruhig die Augen vor den wahren Teufeleien verschließen, die passieren, und sich auf okkulten Machenschaften ausruhen.

 

Wenn du Polemik findest was ich geschrieben habe, empfehle ich dir einmal dich mit Kinderschändern zu unterhalten; dann wirst du merken, dass du dem Satan ins Gesicht siehst.

 

Wenn ich Exorzismus glauben würde, könnte ich genauso gut das Tischerücken oder das Lesen aus der Kristalkugel für christliche Tätigkeiten halten.

 

Und dann regen sich Leute aus der Kirche über die Harry Potter-Bücher auf ... *rolf*, dass diese schädlich sein sollen.

 

Wenn schon, denn schon! Man kann nicht auf der einen Seite Okkultes ablehnen, harmlose Bücher verteufeln und den Leuten gleichzeitig einreden, dass der Teufel eine Horde Dämonen beschäftigt, die aus irgendeinem Wurmloch in unsere Welt herüberschlüpfen und eine Heimstatt in irgendeinem armseligen Menschen suchen.

 

Aber gut - ich würds verkraften, wenn man so denkt, wenn man gleichzeitig mal die wahren Teufeleien benennen würde, die unter der eigenen Nase passieren.

 

Irgendwie erkenne ich da entweder ein zweierlei Maß oder ein Desinteresse ...

 

Silver

 

PS: Das Thema Exorzismus gehört m.E. zu den düsteren Seiten der katholischen Kirche. Ich halt das ganze für Aberglauben.

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Von der Rückkehr der unreinen Geister

 

Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich niederSo wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.

 

und das ist, für sich genommen, aberglaube.

Ganz genau. Und da Du schon diese furchterregende Beispiel von Steinbruchexegese für mich in die Sichtbarkeit gehoben hast (B)), kann ich es nicht alssen, die m.E. angemessenere Deutung dieses Jesuswortes zu liefern.

 

Es bezieht sich nämlich auf die Forderung der Pharisäer an Jesus, ihnen ein Zeichen zu geben.

 

(Mt. 12) [...] 38Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen. 39Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona.

 

Und diesem bösen Geschlecht (bei MM: "Generation") wird es so gehen, wie Jesus das beschrieben hat.

 

Wer ist nun dieses "Geschlecht"? Es sind Menschen die, wie MM, auf der Welt göttliche Zeichen sehen wollen, die solche bösen Dämonen brauchen, die man mit religiösem Brimborium austreiben kann, damit sie an Jesus glauben können. MM schreibt ja oft genug, dass seiner Meinung nach diejenigen Leute, die nicht an Dämonen glauben, auch nicht an Jesus glauben. Und das heißt im Umkehrschluss: Ohne Dämonen und ohne die göttlichen Zeichen, diese auszutreiben, würde MM nicht an Gott glauben.

 

Genau das meint Jesus mit der Metapher vom unreinen Geist, den die Menschen (zum Beispiel durch den Heiligen Geist der Aufklärung) ausgetrieben haben: Er kehrt zurück zu denen, die ihm ein schönes Haus bereiten (durch ihren Aberglauben und ihre Zeichensüchtigkeit), und zu denen kehrt er nicht alleine zurück, sondern mit sieben Kumpels (also schlimmer als je zuvor). Eine arme Frau wie Anneliese Michel konnte nur deshalb zum Opfer von "Dämonen" werden, weil sie ein Umfeld von Zeichensüchtigen und Abergläubigen hatte, die den Dämonen ein schönes Zuhause bereitet hatten. Eine traurige Bestätigung des Jesuswortes.

bearbeitet von Sokrates
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Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht.

warum? Fühlst Du Dich angesprochen??

Nein!

Was würdest du denn sagen wenn ich schreibe, "jene Poster, die zwar die Worte der Bibel, der Heiligen und der Lehre der Kirche ständig im Munde führen, aber Christus nie persönlich begegnen"? Ich finde solche Aussagen anmaßend und selbstgerecht!

 

romeroxav

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[...]

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[...]
[...]

 

Denkt irgendeiner von Euch eigentlich noch an die armen Schweine, die in diesem Thread mitlesen wollen? Solche Postings sind doch echt eine Zumutung! (und das gilt nicht nur für den letzten in der Reihe, sondern für alle Schachtel"künstler").

bearbeitet von Sokrates
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Mit welchem Recht sprichst du von "jene(n) Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen"? Genau das, empfinde ich als selbstgerecht. Warum die Berufung auf die Heiligen, bei gleichzeitiger Abwertung bestimmter Gruppen oder Personen der Gegenwart. Genau das ist die Haltung sich selbst für besser, andere aber einzuschachteln. Du beschwerst dich über Schubladendenken und bist selbst darin gefangen.
Ungefähr mit dem gleichen Recht wie jene, die jene, die von "Fundies"schreiben, wenn es Diskussionsfreunde gibt, welche die göttliche Offenbarung auch dort annehmen, wo es für die menschliche Natur schwierig ist.

 

Außerdem sollte man als Christ den Geist der Unterscheidung pflegen. Wenn jemand dicke theologische Bücher schreibt, aber Christus nicht als göttlichen Heiland erkennt schlußfolgere ich, dass ihm die persönliche Erfahrung Jesu Christi fehlt. (Du kennst sicher die Stelle bei Johannes dass der den Vater nicht hat der den Sohn nicht (als göttlichen Messias) erkenntn.

Sofern es Theologen geben sollte, die zwar Bücher schreiben,aber Christus nicht erkennen? Welche Theologen die z.Z. im Namen der Kirche an einer deutschen katholischen theologischen Fakultät lehren sprichst denn du? Sind es so viele, dass du dich ständig von diesen abgrenzen musst. Von denen die nicht im Namen der Kirche lehren oder lehren dürfen spreche ich nicht. Also, welche Theologen? Wenn das Problem so brennent ist, wird dir doich sicher mehr als einer einfallen, die zwar dicke Bücher schreiben, Jesus aber nicht begegnet sind! Und sag bitte dazu, woran du festmachst, das diese Lehrer Jesus CHristus nicht kennen! Ansonsten bitte ich dich, die permante Hetze gegen theologische Wissenschaft bleiben zu lassen!

 

romeroxav

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Denkt irgendeiner von Euch eigentlich noch an die armen Schweine, die in diesem Thread mitlesen wollen? Solche Postings sind doch echt eine Zumutung! (und das gilt nicht nur für den letzten in der Reihe, sondern für alle Schachtel"künstler").

 

Nicht so laut Sokrates! B)

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Nicht so laut Sokrates! B)

Ich habe befürchtet, wenn ich leiser bin, hört es keiner unter all dem Datenmüll. Es ist inzwischen wirklich ein Ärgernis geworden, dass keiner mehr das Wesentlich eines Postings heraussucht, sondern einfach die ganze Chose kopiert und einen irrelevanten Satz daruntersetzt.

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Sofern es Theologen geben sollte, die zwar Bücher schreiben,aber Christus nicht erkennen? Welche Theologen die z.Z. im Namen der Kirche an einer deutschen katholischen theologischen Fakultät lehren sprichst denn du?

 

Wo habe ich geschrieben dass es sich um Theologen handelt, die im Namen der Kirche an einer deutschen kath. theol. Fakultät lehren? Bitte um Quellenangabe.

 

Sind es so viele, dass du dich ständig von diesen abgrenzen musst. Von denen die nicht im Namen der Kirche lehren oder lehren dürfen spreche ich nicht. Also, welche Theologen?
Du nicht. Ich schon.

 

Wenn das Problem so brennend ist, wird dir dich sicher mehr als einer einfallen, die zwar dicke Bücher schreiben, Jesus aber nicht begegnet sind! Und sag bitte dazu, woran du festmachst, das diese Lehrer Jesus Christus nicht kennen! Ansonsten bitte ich dich, die permante Hetze gegen theologische Wissenschaft bleiben zu lassen!
Das Wesentlichste an Christus ist- darin werden wir uns wohl einig sein- seine göttliche Natur. Wenn man jemand begegnet und eine Beziehung zu ihm hat, dann ist es m.E so, dass man dem anderen dadurch begegnet, dass man sein Wesen erkennt und erfährt. Wenn nun jemand Christus nicht als seinem persönlichen göttlichen Erlöser begegnet ist sondern allerlei Theorien über ihn aufstellt, dann zeigt sich doch deutlich, dass die Begegnung mit dem wesentlichen in Christus fehlt. Dass Autoren wie Drewermann oder Lüdemann diesen Boden verlassen haben wird dir nicht unbekannt sein.
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