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Exorzismus


Gert

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ad sokrates

 

Und das heißt im Umkehrschluss: Ohne Dämonen und ohne die göttlichen Zeichen, diese auszutreiben, würde MM nicht an Gott glauben.
Dieser Umkehrschluß ist schlichtweg falsch.

 

Ich glaube an Gott, weil Jesus Christus mich aus der Finsternis des Unglaubens heraus geholt hat. Ich glaube an Gott, weil ich IHN als persönlichen Retter erkennen durfte. Ich glaube an Gott, weil Gott sich trotz des mir innewohnenden Elends meiner erbarmt hat, und mir zeigte, dass ER der liebende und gerechte Gott ist, der Himmel und Erde erschaffen hat- und dessen Kinder wir sein dürfen.

 

Wenn ich sowohl die Worte der hl.Schrift, die Lehre der Kirche ernst nehme - und zwar nicht in verkürzender Form, indem ich die Beispiele Jesu bezüglich Hölle, Teufel, Dämonen ausblende und in dieser Hinsicht auch die Lehre der Kirche ignoriere dann hat dies nichts damit zu tun, dass ich wenn Jesus "die Dämonen mit dem Finger Gottes nicht austreibt" nicht an Gott glauben würde. Den Willen Gottes verkünden, Kranke heilen und Dämonen austreiben gehört zu dem Erlöserwirken Jesu.

bearbeitet von Mariamante
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Das Wesentlichste an Christus ist- darin werden wir uns wohl einig sein- seine göttliche Natur. Wenn man jemand begegnet und eine Beziehung zu ihm hat, dann ist es m.E so, dass man dem anderen dadurch begegnet, dass man sein Wesen erkennt und erfährt. Wenn nun jemand Christus nicht als seinem persönlichen göttlichen Erlöser begegnet ist sondern allerlei Theorien über ihn aufstellt, dann zeigt sich doch deutlich, dass die Begegnung mit dem wesentlichen in Christus fehlt.

 

Also erkennt man eine persönliche Beziehung zu Christus dadurch, dass er nicht "allerlei Theorien über ihn aufstellt"?

Und im Umkehrschluß: Wer Theorien aufstellt, dem fehlt die Begegnung mit dem Wesentlichen (?) in Christus?

 

Wo habe ich geschrieben dass es sich um Theologen handelt, die im Namen der Kirche an einer deutschen kath. theol. Fakultät lehren? Bitte um Quellenangabe.

Natürlich nirgends. Du beschäftigst Dich viel lieber mit Drewermann, Lüdemann und Küng.

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ad Gabriele

 

Also erkennt man eine persönliche Beziehung zu Christus dadurch, dass er nicht "allerlei Theorien über ihn aufstellt"?

Und im Umkehrschluß: Wer Theorien aufstellt, dem fehlt die Begegnung mit dem Wesentlichen (?) in Christus?

Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus erkennt man dadurch, dass man das was Jesus uns sagte und zeigte (Evangelien) anzunehmen und zu leben sucht. Ein Beispiel ist der hl. Franziskus, der dies in besonderer Weise tat. Wenn wir das, was Jesus lehrte, sage und tat zuerst zerlegen, analysieren dann sind wir in der Gefahr, einem selbstgemachen Bild zu folgen. Die Kirche hat m.E. auch den Auftrag über Christus authentisch zu sprechen. Wer Jesus nicht als den göttlichen Heiland erkannt hat, der hat das Wesentlichste an Christus nicht erkannt. Gewiß kann diese Erkenntnis im Menschen noch reifen. Aber dieser Reifungsprozeß wird dadurch erschwert, wenn man die Evangelien umdeutet, das was Christus und durch die Kirche schenkt ablehnt und einen "anderen Christus" verkündet.

 

Wie aus der hl. Schrift, den Evangelien zu lesen wurde Jesu vom Teufel in der Wüste versucht- und hat immer wieder vor den Fallstricken des Bösen gewarnt. Kann man deswegen sagen, Christus habe sich lieber mit dem Bösen beschäftigt (auch indem er Dämonen austrieb) ? Wenn ich mir erlaube die von dir genannten "Theologen" kritisch zu sehen und die Geister zu unterscheiden dann ist dies doch ein Ausgleich gegenüber den zustimmenden Äußerungen die diese Herren von manchen auch hier ernten- und ein bisschen Ausgleich kann doch nicht so schlecht sein, oder?

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ad Gabriele

 

Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus erkennt man dadurch, dass man das was Jesus uns sagte und zeigte (Evangelien) anzunehmen und zu leben sucht. Ein Beispiel ist der hl. Franziskus, der dies in besonderer Weise tat.

Peter, das ist ja gut und richtig, was Du schreibst, aber dass ich Heilige als Vorbild nehmen kann, das weiß ich auch so schon. Ich möchte gerne von Dir ein (oder mehrere) Erkennungsmerkmal, woran ich an heute noch lebenden und damit nicht heilig gesprochenen Menschen erkennen kann, ob sie eine persönliche Beziehung zu Jesus haben. Kannst Du das aus den Büchern der Autoren herauslesen, ob sie Jesu Worte annehmen und zu leben suchen?

 

Wenn wir das, was Jesus lehrte, sage und tat zuerst zerlegen, analysieren dann sind wir in der Gefahr, einem selbstgemachen Bild zu folgen.

Und jeder, der dicke Bücher liest oder gar selber schreibt, ist in der Gefahr, einem selbstgemachtem Bild zu folgen? Und es ist ihm unmöglich, Christus persönlich zu begegnen?

 

Die Kirche hat m.E. auch den Auftrag über Christus authentisch zu sprechen. Wer Jesus nicht als den göttlichen Heiland erkannt hat, der hat das Wesentlichste an Christus nicht erkannt. Gewiß kann diese Erkenntnis im Menschen noch reifen. Aber dieser Reifungsprozeß wird dadurch erschwert, wenn man die Evangelien umdeutet, das was Christus und durch die Kirche schenkt ablehnt und einen "anderen Christus" verkündet.

Und dieses authentische Sprechen über Christus, das tun in erster Linie die Heiligen?

Die Deutung des Evangeliums ist ein für alle Mal abgeschlossen, darf auch nicht mehr für die heutige Zeit und die heutigen Menschen gedeutet werden?

Und was genau ist denn ein "anderer Christus", den da manche verkünden?

 

Lieber Peter, das ist alles noch keine Antwort auf meine Frage:

Wie stellt man fest, wer Christus persönlich begegnet?

Mir schien, Du hättest da ein zuverlässiges Kriterium, denn Du sagtest:

Es hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun wenn jemand meint, dass die Heiligen und jene Menschen, die sich intensiv mit Christus beschäftigen auch mehr von IHM erkennen wie jene Theologen, die zwar dicke Bücher studieren mögen aber Christus nicht persönlich begegnen.

 

Wie aus der hl. Schrift, den Evangelien zu lesen wurde Jesu vom Teufel in der Wüste versucht- und hat immer wieder vor den Fallstricken des Bösen gewarnt. Kann man deswegen sagen, Christus habe sich lieber mit dem Bösen beschäftigt (auch indem er Dämonen austrieb) ? Wenn ich mir erlaube die von dir genannten "Theologen" kritisch zu sehen und die Geister zu unterscheiden dann ist dies doch ein Ausgleich gegenüber den zustimmenden Äußerungen die diese Herren von manchen auch hier ernten- und ein bisschen Ausgleich kann doch nicht so schlecht sein, oder?

Das war ein kleiner Seitenhieb von mir, ich gestehe es.

Was ich davon halte, immer wieder die Sünden, Fehler und schlechte Taten anderer aufzuzählen, habe ich ja schon mal erwähnt.

Und wer, bitte schön, hat denn die von mir genannten "Theologen" hier in die Diskussion eingebracht? Ein "Ausgleich" braucht es doch dort, wo etwas bereits erwähnt wurde, aber diese Herren erst mal in die Diskussion einbringen, und dann so tun, als wäre das als "Ausgleich" nötig, das ist doch schon ein bisschen schief, oder?

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Dass Autoren wie Drewermann oder Lüdemann diesen Boden verlassen haben wird dir nicht unbekannt sein.

Welche Relevanz haben Lüdemann und Drewermann für die katholische Theologie? Warum sind diese beiden so wichtig, dass du an jedem Tag in mehreren Postings über Theologen herziehst die nicht mehr an Jesus glauben?

romeroxav

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Dass Autoren wie Drewermann oder Lüdemann diesen Boden verlassen haben wird dir nicht unbekannt sein.

Welche Relevanz haben Lüdemann und Drewermann für die katholische Theologie? Warum sind diese beiden so wichtig, dass du an jedem Tag in mehreren Postings über Theologen herziehst die nicht mehr an Jesus glauben?

romeroxav

Da muss mir etwas entgangen sein oder du irrst dich. Ich zähle mich eigentlich nich tzu denen, die jeden Tag in mehreren Postings über Theologen herziehen, die nicht mehr an Jesus glauben.
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ad Gabriele

Peter, das ist ja gut und richtig, was Du schreibst, aber dass ich Heilige als Vorbild nehmen kann, das weiß ich auch so schon. Ich möchte gerne von Dir ein (oder mehrere) Erkennungsmerkmal, woran ich an heute noch lebenden und damit nicht heilig gesprochenen Menschen erkennen kann, ob sie eine persönliche Beziehung zu Jesus haben. Kannst Du das aus den Büchern der Autoren herauslesen, ob sie Jesu Worte annehmen und zu leben suchen?
Der Mensch, der Jesus liebt betet zu Christus und bemüht sich im Alltag das Evangelium zu leben. Wenn ein Autor sagt, dass wir das Christentum überwinden müssen oder dass Jesus nur einer unter vielen ist dann kann man aus solchen Büchern herauslesen, dass sie Jesus nicht verstanden haben der sagt: "Ich bin der Weg, die Wahhrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Und jeder, der dicke Bücher liest oder gar selber schreibt, ist in der Gefahr, einem selbstgemachtem Bild zu folgen? Und es ist ihm unmöglich, Christus persönlich zu begegnen?
Nein.
Und dieses authentische Sprechen über Christus, das tun in erster Linie die Heiligen?

Die Deutung des Evangeliums ist ein für alle Mal abgeschlossen, darf auch nicht mehr für die heutige Zeit und die heutigen Menschen gedeutet werden?

Und was genau ist denn ein "anderer Christus", den da manche verkünden?

Die Heiligen zeichnen sich durch das aus, was Paulus so ausdrückt: "Ich lebe, doch nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir" In diesem Sinne sind die Heiligen (und wie du weißt, sind zur Heiligkeit alle berufen) authentische Verkünder Jesu. Zwischen Deutung des Evangeliums und Umdeutung und Verwässerung gibt es einen klaren Unterschied. Einen anderen Christus verkünden jene, die gewisse Seiten die wir von Christus im Evangelium verkünden (hier passend: Dämonen austreiben) nicht akzeptieren sondern ausradieren (wollen ).

 

Lieber Peter, das ist alles noch keine Antwort auf meine Frage:

Wie stellt man fest, wer Christus persönlich begegnet?

Mir schien, Du hättest da ein zuverlässiges Kriterium, denn Du sagtest:

Wer Christus begegnet ist, der wird durch den göttlichen Heiland verwandelt. Dass aus dem alten Adam ein neuer Mensch wurde, der nicht den fleischlichen Begierden sondern dem Himmel lebt- das ist ein besonderes Kennzeichen einer persönlichen Begegnung Jesu.

 

Das war ein kleiner Seitenhieb von mir, ich gestehe es.

Was ich davon halte, immer wieder die Sünden, Fehler und schlechte Taten anderer aufzuzählen, habe ich ja schon mal erwähnt.

Und wer, bitte schön, hat denn die von mir genannten "Theologen" hier in die Diskussion eingebracht? Ein "Ausgleich" braucht es doch dort, wo etwas bereits erwähnt wurde, aber diese Herren erst mal in die Diskussion einbringen, und dann so tun, als wäre das als "Ausgleich" nötig, das ist doch schon ein bisschen schief, oder?

Es ging u.a. um die Leugnung von dem, was Exorzismen notwendig macht- nämlich um die Leugnung der Existens des Teufels, der Dämonen und der Möglichkeit dämonischer Beeinflußung. Auf diesem Weg sind wir auf die erwähnten Theologen gekommen. Schief sind vor allem die Versuche, Christi klare Worte (auch in dieser Hinsicht) umzubiegen.
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Dass Autoren wie Drewermann oder Lüdemann diesen Boden verlassen haben wird dir nicht unbekannt sein.

Welche Relevanz haben Lüdemann und Drewermann für die katholische Theologie? Warum sind diese beiden so wichtig, dass du an jedem Tag in mehreren Postings über Theologen herziehst die nicht mehr an Jesus glauben?

romeroxav

Da muss mir etwas entgangen sein oder du irrst dich. Ich zähle mich eigentlich nich tzu denen, die jeden Tag in mehreren Postings über Theologen herziehen, die nicht mehr an Jesus glauben.

Warum anwortest du nicht, welche Relevanz für die aktuelle katholische Theologie Drewermann und Lüdemann haben? Ich sehe die Bedeutung der beiden nicht. Weshalb müssen also zwei für die aktuelle Theologie unbedeutende Figuren dafür herhalten, von dir als Beispiel für die grundsätzliche Gefährdung der Theologie durch ungläubige Theologen herangezogen zu werden?

 

romeroxav

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Wenn ein Autor sagt, dass wir das Christentum überwinden müssen oder dass Jesus nur einer unter vielen ist dann kann man aus solchen Büchern herauslesen, dass sie Jesus nicht verstanden haben der sagt: "Ich bin der Weg, die Wahhrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Lieber Peter,

ich hatte behauptet, du ziehst mehrmals am Tag über ungläubige Theologen her! Für heute stimmts jedenfalls! Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weitergeht!

 

romeroxav

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Warum anwortest du nicht, welche Relevanz für die aktuelle katholische Theologie Drewermann und Lüdemann haben?
Die Relevanz besteht darin, dass geistiges Gift das Autoren verbreiten die Einfluß ausüben sich in ziemlich alle Bereiche ausbreitet.

 

Ich sehe die Bedeutung der beiden nicht. Weshalb müssen also zwei für die aktuelle Theologie unbedeutende Figuren dafür herhalten, von dir als Beispiel für die grundsätzliche Gefährdung der Theologie durch ungläubige Theologen herangezogen zu werden?

 

Man kann die Augen für die Einflüsse z.B. eines Drewermann (Verpsychologisierung der Evangelien, Umdeutung) auch absichtlich verschließen.

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Es ging u.a. um die Leugnung von dem, was Exorzismen notwendig macht- nämlich um die Leugnung der Existens des Teufels, der Dämonen und der Möglichkeit dämonischer Beeinflußung. Auf diesem Weg sind wir auf die erwähnten Theologen gekommen. Schief sind vor allem die Versuche, Christi klare Worte (auch in dieser Hinsicht) umzubiegen.

 

Noch ne Belegstelle! Wahrscheinlich finde ich noch mehr! B)

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Die Relevanz besteht darin, dass geistiges Gift das Autoren verbreiten die Einfluß ausüben sich in ziemlich alle Bereiche ausbreitet.

Also Drewermann und Lüdemann verbreiten Gift und keiner merkt es wie es einsickert. Ein Glück dass wir dich haben, der uns durch seine täglichen Warnungen und Zitate mit dem Gift bekannt macht!

Man kann die Augen für die Einflüsse z.B. eines Drewermann (Verpsychologisierung der Evangelien, Umdeutung) auch absichtlich verschließen.

"

Man" verschließt sich mit Vorsatz, vor der Erkenntnis, dass Drewermann und Lüdemann Gift ist. Wer tut das vorsätzlich?

 

Mich nervt dein Stil wirklich sehr! B)

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Lieber Peter, das ist alles noch keine Antwort auf meine Frage:

Wie stellt man fest, wer Christus persönlich begegnet?

Mir schien, Du hättest da ein zuverlässiges Kriterium, denn Du sagtest:

Wer Christus begegnet ist, der wird durch den göttlichen Heiland verwandelt. Dass aus dem alten Adam ein neuer Mensch wurde, der nicht den fleischlichen Begierden sondern dem Himmel lebt- das ist ein besonderes Kennzeichen einer persönlichen Begegnung Jesu.

 

 

Entschuldige, Peter, aber das ist so blumig ausgedrückt, das schaffe ich nicht, in normale Umgangssprache zu übersetzen.

 

Wenn ich jetzt darauf achten will, beispielsweise nur solche Autoren zu lesen, nur solche Sprecher zu hören, die eine persönliche Begegnung mit Jesus haben oder hatten, wie, um Himmels Willen kann ich erkennen, ob sie ein neuer Mensch geworden sind und dem Himmel leben? B)

 

Öhm, darf ich Dich mal was persönliches fragen?

Hast Du denn eine persönliche Begegnung mit Jesus? Bist Du ein neuer Mensch, der nicht den fleischlichen Begierden sondern dem Himmel lebt?

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Wenn ein Autor sagt, dass wir das Christentum überwinden müssen oder dass Jesus nur einer unter vielen ist dann kann man aus solchen Büchern herauslesen, dass sie Jesus nicht verstanden haben der sagt: "Ich bin der Weg, die Wahhrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Lieber Peter,

ich hatte behauptet, du ziehst mehrmals am Tag über ungläubige Theologen her! Für heute stimmts jedenfalls! Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weitergeht!

 

romeroxav

 

Du schreibst genau:

 

Welche Relevanz haben Lüdemann und Drewermann für die katholische Theologie? Warum sind diese beiden so wichtig, dass du an jedem Tag in mehreren Postings über Theologen herziehst die nicht mehr an Jesus glauben?
Wenn du schon am Stil kritisierst sei bitte vorsichtig. Wenn du so übertreibst könnte das jemand, der es sehr genau mit den Worten nimmt als Lüge ansehen. bearbeitet von Mariamante
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Also Drewermann und Lüdemann verbreiten Gift und keiner merkt es wie es einsickert. Ein Glück dass wir dich haben, der uns durch seine täglichen Warnungen und Zitate mit dem Gift bekannt macht!
Wie schön dass Du das so siehst. B)
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Liebe Gabriele:

 

Wenn ich jetzt darauf achten will, beispielsweise nur solche Autoren zu lesen, nur solche Sprecher zu hören, die eine persönliche Begegnung mit Jesus haben oder hatten, wie, um Himmels Willen kann ich erkennen, ob sie ein neuer Mensch geworden sind und dem Himmel leben? B)
Bitte den Heiligen Geist innig um die Gnade der Unterscheidung der Geister.

 

Öhm, darf ich Dich mal was persönliches fragen?

Hast Du denn eine persönliche Begegnung mit Jesus? Bist Du ein neuer Mensch, der nicht den fleischlichen Begierden sondern dem Himmel lebt?

Klar darfst du fragen. Da ich vor meiner Umkehr vor 1982 den Glauben für Wahn und die Vorstellung von Gott für eine Erzeugnis der Phantasie gesehen hatte - so wie auch ein Weiterleben nach dem Tod für ein Angstprodukt bin ich in diesem Sinne ein neuer, ein anderer Mensch geworden der nach dem Himmlischen strebt und danke dem göttlichen Heiland, dass er mich in seiner Liebe angenommen hat. Aber wie Paulus darf ich auch sagen: Das was war, lasse ich hinter mir und strecke mich nach dem aus was ich erhoffe- sehe aber, dass ich es noch (lange) nicht erreicht habe. bearbeitet von Mariamante
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Liebe Gabriele:

 

Wenn ich jetzt darauf achten will, beispielsweise nur solche Autoren zu lesen, nur solche Sprecher zu hören, die eine persönliche Begegnung mit Jesus haben oder hatten, wie, um Himmels Willen kann ich erkennen, ob sie ein neuer Mensch geworden sind und dem Himmel leben? B)
Bitte den Heiligen Geist innig um die Gnade der Unterscheidung der Geister.

Och schade, ich hoffte, Du hättest da das ein oder andere Kriterium, das eine gewisse Vorauswahl ermöglicht, bevor ich dann den Rest vom Heiligen Geist überprüfen lasse.

 

Öhm, darf ich Dich mal was persönliches fragen?

Hast Du denn eine persönliche Begegnung mit Jesus? Bist Du ein neuer Mensch, der nicht den fleischlichen Begierden sondern dem Himmel lebt?

Klar darfst du fragen. Da ich vor meiner Umkehr vor 1982 den Glauben für Wahn und die Vorstellung von Gott für eine Erzeugnis der Phantasie gesehen hatte - so wie auch ein Weiterleben nach dem Tod für ein Angstprodukt bin ich in diesem Sinne ein neuer, ein anderer Mensch geworden der nach dem Himmlischen strebt und danke dem göttlichen Heiland, dass er mich in seiner Liebe angenommen hat. Aber wie Paulus darf ich auch sagen: Das was war, lasse ich hinter mir und strecke mich nach dem aus was ich erhoffe- sehe aber, dass ich es noch (lange) nicht erreicht habe.

Und noch einmal - och schade. Da kann ich Dir nur nur schlecht nacheifern, denn dazu müsste ich mich ja erst mal vom Glauben abwenden. Wie werde ich jetzt nur ein neuer Mensch?

(Nur das mit dem Angenommen sein von Gott aus Liebe - das habe ich für mich auch schon erfahren dürfen. Und schmunzelnd nehme ich zur Kenntnis, dass Du mich nicht mehr mit "ad" ansprichst, sondern mit "liebe" :lol: )

 

Aber Schluß für heute.

Gute Nacht, Gabriele

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Liebe Gabriele:

Och schade, ich hoffte, Du hättest da das ein oder andere Kriterium, das eine gewisse Vorauswahl ermöglicht, bevor ich dann den Rest vom Heiligen Geist überprüfen lasse.
Gewiß gibt es das. Lies mal was der hl. Ignatius in den Regeln über die Unterscheidung der Geist schreibt nach.
Und noch einmal - och schade. Da kann ich Dir nur nur schlecht nacheifern, denn dazu müsste ich mich ja erst mal vom Glauben abwenden. Wie werde ich jetzt nur ein neuer Mensch?
Mir sollest du ja sowieso nicht nacheifern - da wir als Christen ja Christus nacheiferen sollen.
(Nur das mit dem Angenommen sein von Gott aus Liebe - das habe ich für mich auch schon erfahren dürfen. Und schmunzelnd nehme ich zur Kenntnis, dass Du mich nicht mehr mit "ad" ansprichst, sondern mit "liebe" B) )
Das ist doch schon etwas vom Wichtigsten, sich von der Liebe Gottes angenommen fühlen. Und wenn ich mal "ad" Gabriele schrieb, solltest du das nicht tragisch nehmen.

 

Aber Schluß für heute.

Gute Nacht, Gabriele

Gesegnete Nachtruhe, Peter
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Liebe Gabriele, liebe Romeraxav,

 

könnt Ihr diese Offtopics mit dem überfrommen Meister aller Heiligen nicht einfach lassen. Ihr wisst doch, dass Ihr keine vernünftigen Antworten kriegt. Jetzt habe ich ihn schon auf Ignorieren gesetzt, und muss seine Antworten dank Eurer Zitate trotzdem ertragen. Ich glaube nicht, dass Ihr den Panzer seiner Selbstgerechtigkeit knacken könnt, auch wenn Ihr es noch so freundlich und verständnisvoll versucht.

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Wenn ein Autor sagt, dass wir das Christentum überwinden müssen oder dass Jesus nur einer unter vielen ist dann kann man aus solchen Büchern herauslesen, dass sie Jesus nicht verstanden haben der sagt: "Ich bin der Weg, die Wahhrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Lieber Peter,

ich hatte behauptet, du ziehst mehrmals am Tag über ungläubige Theologen her! Für heute stimmts jedenfalls! Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weitergeht!

 

romeroxav

 

Du schreibst genau:

 

Welche Relevanz haben Lüdemann und Drewermann für die katholische Theologie? Warum sind diese beiden so wichtig, dass du an jedem Tag in mehreren Postings über Theologen herziehst die nicht mehr an Jesus glauben?
Wenn du schon am Stil kritisierst sei bitte vorsichtig. Wenn du so übertreibst könnte das jemand, der es sehr genau mit den Worten nimmt als Lüge ansehen.

Kläglicher Versuch, die Beantwortung der Frage zu verweigern! Das ist wirklich schwach! Warum gefährdet gerade Drewermann und Lüdemann die Kirche und den Glauben der mykath user so sehr dass du sie ständig zitieren musst. Ich z.B. habe noch nie etwas von Lüdemann gelesen. Ich weis nur von dir was er schreibt. B) Werde ich also durch deine Zitate gefährdet?

Drewermann kenne ich, und weis sehr wohl zwischen dem was gut ist und dem wo er nicht auf dem Boden der Lehre steht zu unterscheiden. Aber wahrscheinlich kannst du das besser und ich werde in Zukunft dich jedes Buch beurteilen lassen bevor ich es selber lese. Könnte ja giftig sein.

 

romeroxav

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Liebe Gabriele, liebe Romeraxav,

 

könnt Ihr diese Offtopics mit dem überfrommen Meister aller Heiligen nicht einfach lassen. Ihr wisst doch, dass Ihr keine vernünftigen Antworten kriegt. Jetzt habe ich ihn schon auf Ignorieren gesetzt, und muss seine Antworten dank Eurer Zitate trotzdem ertragen. Ich glaube nicht, dass Ihr den Panzer seiner Selbstgerechtigkeit knacken könnt, auch wenn Ihr es noch so freundlich und verständnisvoll versucht.

 

Tut mir leid Sokrates,

aber genausowenig wie ich mir von Mariamante vorschreiben lasse welche thweologischen Werke ich lese oder nichtlese mag ich es wenn hier ein Moderator auffordert einen User zu ignorieren.

 

romeroxav

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Liebe Gabriele, liebe Romeraxav,

 

könnt Ihr diese Offtopics mit dem überfrommen Meister aller Heiligen nicht einfach lassen. Ihr wisst doch, dass Ihr keine vernünftigen Antworten kriegt. Jetzt habe ich ihn schon auf Ignorieren gesetzt, und muss seine Antworten dank Eurer Zitate trotzdem ertragen. Ich glaube nicht, dass Ihr den Panzer seiner Selbstgerechtigkeit knacken könnt, auch wenn Ihr es noch so freundlich und verständnisvoll versucht.

Herzlichen Dank für diese überaus christliche, liebevolle Antwort. Das nennt man einen guten Adventbeginn.
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Kläglicher Versuch, die Beantwortung der Frage zu verweigern! Das ist wirklich schwach! Warum gefährdet gerade Drewermann und Lüdemann die Kirche und den Glauben der mykath user so sehr dass du sie ständig zitieren musst. Ich z.B. habe noch nie etwas von Lüdemann gelesen. Ich weis nur von dir was er schreibt. B) Werde ich also durch deine Zitate gefährdet?
Lieber Romeroxav. Warum Leute wie Küng, Drewermann etc. den Glauben vieler gefährden ist offensichtlich. Bei Lüdemann ist es ja gottlob so, dass er so offensichtlich glaubenslos ist, dass es sehr leicht zu durchschauen ist - aber Autoren wie Küng oder Drewermann verpacken die Abkehr vom Dreifaltigen Gott und von der Kirche in so klug klingende Wort, dass es vielen nicht leicht fällt die Abstriche und Verfälschung zu durchschauen.

 

Drewermann kenne ich, und weis sehr wohl zwischen dem was gut ist und dem wo er nicht auf dem Boden der Lehre steht zu unterscheiden. Aber wahrscheinlich kannst du das besser und ich werde in Zukunft dich jedes Buch beurteilen lassen bevor ich es selber lese. Könnte ja giftig sein.

Du führst die Gründe tw. selbst an: Viele sind nicht so gebildet wie du, kennen die Lehre der Kirche nicht so genau. Dann sind die z.B. Bücher von Drewermann, der z.B. die Berichte in den Evangelien als Symbolgeschichten oder Märchen darstellt Wasser auf die Mühlen der Glaubensverwässerung bis Glaubenszerstörung. Dass hier ein schrittweiser Weg im negativen Sinn besser ist wie z.B. ein offenkundiger Angriff gegen den Glauben wie etwa durch einen Nietzsche macht das Gift umso gefährlicher - vor allem dort, wo die geistige Speise nach außen hin sehr ähnlich aussieht.

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Es waere wirklich schoen, wenn wir nach langer Eroertreungen des persoenlichen Glaubens und des Glaubens mancher Theologen wieder zum Thema zurueckfaenden.

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Liebe Gabriele, liebe Romeraxav,

 

könnt Ihr diese Offtopics mit dem überfrommen Meister aller Heiligen nicht einfach lassen. Ihr wisst doch, dass Ihr keine vernünftigen Antworten kriegt. Jetzt habe ich ihn schon auf Ignorieren gesetzt, und muss seine Antworten dank Eurer Zitate trotzdem ertragen. Ich glaube nicht, dass Ihr den Panzer seiner Selbstgerechtigkeit knacken könnt, auch wenn Ihr es noch so freundlich und verständnisvoll versucht.

 

Tut mir leid Sokrates,

aber genausowenig wie ich mir von Mariamante vorschreiben lasse welche thweologischen Werke ich lese oder nichtlese mag ich es wenn hier ein Moderator auffordert einen User zu ignorieren.

 

romeroxav

 

Sokrates gab Dir den Rat als User nicht als Moderator. Uns Mods hat jeder Poster gleich wichtig und wert zu sein, solange er die Forenregeln einhaelt.

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