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WJT-2008 Sydney


GrØØvio

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Was schätz ihr? Wie viele Jugendliche werden im Jahr 2008 den Weltjugendtag in Sydney besuchen. In Australien rechnen die Verantwortlichen mit ca. 100.000 bis 125.000 Besucher aus dem Rest der Welt.

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Was schätz ihr? Wie viele Jugendliche werden im Jahr 2008 den Weltjugendtag in Sydney besuchen. In Australien rechnen die Verantwortlichen mit ca. 100.000 bis 125.000 Besucher aus dem Rest der Welt.

 

Ich denke mal, es werden weniger werden als 2005. Wenn man sich die Zahlen zum diesjährigen WJT anschaut, stellt man fast, dass ein Grossteil der Besucher aus den europäischen Nachbarländern kam. Australien liegt da weniger günstig. Zwar ist Osstimor eine katholische Hochburg und Papua-Neuguinea hat 35 Prozent Katholiken, aber das sind beides Entwicklungsländer, da werden sich nur wenige Jugendliche die Reise leisten können.

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Ich denke auch, daß es aufgrund der Lage Australiens weniger als 2005 werden, aber vielleicht doch mehr als erwartet. Der WJT auf den Philipinen war ja auch sehr er gut besucht allerdings werden da wohl die wenigsten das Geld dafür haben.

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Ich denke auch, daß es aufgrund der Lage Australiens weniger als 2005 werden, aber vielleicht doch mehr als erwartet. Der WJT auf den Philipinen war ja auch sehr er gut besucht allerdings werden da wohl die wenigsten das Geld dafür haben.

Och, einem der katholischsten Länder der Welt wird schon was einfallen. Aber natürlich liegt Australien sehr ungünstig, daher werden es auf jeden Fall weniger Teilnehmer sein.

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Ich denke auch, daß es aufgrund der Lage Australiens weniger als 2005 werden, aber vielleicht doch mehr als erwartet. Der WJT auf den Philipinen war ja auch sehr er gut besucht allerdings werden da wohl die wenigsten das Geld dafür haben.

Och, einem der katholischsten Länder der Welt wird schon was einfallen. Aber natürlich liegt Australien sehr ungünstig, daher werden es auf jeden Fall weniger Teilnehmer sein.

 

Das kommt drauf an, von wo man anreist... B)

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Ich denke auch, daß es aufgrund der Lage Australiens weniger als 2005 werden, aber vielleicht doch mehr als erwartet. Der WJT auf den Philipinen war ja auch sehr er gut besucht allerdings werden da wohl die wenigsten das Geld dafür haben.

Och, einem der katholischsten Länder der Welt wird schon was einfallen. Aber natürlich liegt Australien sehr ungünstig, daher werden es auf jeden Fall weniger Teilnehmer sein.

 

Das kommt drauf an, von wo man anreist... B)

Genau, und dass dürfte bei 80% der Katholiken ungünstig sein. Es ist nur per Schiff oder Flugzeig zu erreichen und selbst das ist von Brasilien (größtes katholisches Land), den USA (finanzstark) und erst Recht Europa noch ziemlich weit.

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Ich habe gerade erst den Untertitel entdeckt (wieviele Teilnehmer aus Deutschland) und ich denke es hängt sehr viel davon ab, wie man jetzt die Nachhaltigkeit des WJTs 2005 bewältigt. Der WJT hier hat sehr viel bewegt und ist wohl jedem (vor allem denen die dabei waren) in sehr guter Erinnerung und es hat einem sehr viel gegeben. Doch darauf darf man sich jetzt nicht ausruhen und so hoffe ich, daß man die Jugendlichen noch ernster nimmt und sich für sie interessiert und den Glanz des WJT in Köln nicht verstauben läßt. Denn so wird es viele geben, die nach Sydney fahren wollen und wenn man sieht wie in den letzten Monaten von Jugendlichen für Jugendliche Geld gesammelt wurde um Ihnen die Teilnahme in Köln zu ermöglichen, so sollte das Geld für Sydney auch nicht das große Problem sein. Man kann ja jetzt schon mit dem Sparen anfangen...

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Ich habe gerade erst den Untertitel entdeckt (wieviele Teilnehmer aus Deutschland) und ich denke es hängt sehr viel davon ab, wie man jetzt die Nachhaltigkeit des WJTs 2005 bewältigt. Der WJT hier hat sehr viel bewegt und ist wohl jedem (vor allem denen die dabei waren) in sehr guter Erinnerung und es hat einem sehr viel gegeben. Doch darauf darf man sich jetzt nicht ausruhen und so hoffe ich, daß man die Jugendlichen noch ernster nimmt und sich für sie interessiert und den Glanz des WJT in Köln nicht verstauben läßt. Denn so wird es viele geben, die nach Sydney fahren wollen und wenn man sieht wie in den letzten Monaten von Jugendlichen für Jugendliche Geld gesammelt wurde um Ihnen die Teilnahme in Köln zu ermöglichen, so sollte das Geld für Sydney auch nicht das große Problem sein. Man kann ja jetzt schon mit dem Sparen anfangen...

 

Wobei man für Jugendliche aus Deutschland wohl kaum sammeln wird...

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Wobei man für Jugendliche aus Deutschland wohl kaum sammeln wird...

 

Wieso denn nicht? Es gibt auch in Deutschland genug Familien, die es sich nicht leisten können, ihre jugendlichen Kinder für 1 1/2 Wochen nach Australien zu schicken. Ich habe außerdem mit Patenschaften für die Teilnahme an Freizeiten sehr gute Erfahrungen gemacht.

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Wobei man für Jugendliche aus Deutschland wohl kaum sammeln wird...

 

Wieso denn nicht? Es gibt auch in Deutschland genug Familien, die es sich nicht leisten können, ihre jugendlichen Kinder für 1 1/2 Wochen nach Australien zu schicken. Ich habe außerdem mit Patenschaften für die Teilnahme an Freizeiten sehr gute Erfahrungen gemacht.

 

Das sehe ich auch so. Aber wenn zum WJT auch Jugendliche aus 3. Welt Ländern kommen sollen, werden wohl die Europäer bei der Unterstützung hinten an stehen müssen.

 

Die Idee mit den Patenschaften klingt gut, wie funktioniert sowas?

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Das sehe ich auch so. Aber wenn zum WJT auch Jugendliche aus 3. Welt Ländern kommen sollen, werden wohl die Europäer bei der Unterstützung hinten an stehen müssen.

 

Die Idee mit den Patenschaften klingt gut, wie funktioniert sowas?

 

Das mit den Patenschaften auf Gemeindeebene ist ganz einfach und fast immer erfolgreich. Dazu stellt sich der Priester am Ende der Sonntagsmessen an einem Wochenende an den Altar und schnappt sich einen kleinen italienischen Ministranten mit großen Kulleraugen (ob der bedürftig ist oder nicht ist egal). Dann erzählt er davon, dass viele Eltern sich durch Hartz IV, Arbeitslosigkeit und so weiter die Teilnahme ihrer Kinder (die das ja so bitter nötig hätten) an den Ferienprogrammen der Gemeinde nicht leisten können. Der Preis für die Teilnahme an der Freizeit darf natürlich nicht verschwiegen werden. Die Gemeindemitglieder können es also einem Kind/Jugendlichen ermöglichen, an solch einer Freizeit teilzunehmen, indem sie den Fahrtbeitrag eines (oder mehrerer) Teilnehmer spenden. Interessierte Gemeindemitglieder könnten sich jederzeit beim Pfarrer oder im Pfarrbüro melden.

 

Wichtig: Das darf kein allgemeiner Spendenaufruf werden, wo (wie bei einer Kollekte) jeder soviel gibt, wie er meint, sondern die Vorraussetzung muss sein, dass man mindestens einen Teilnahmebeitrag spendet.

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Das sehe ich auch so. Aber wenn zum WJT auch Jugendliche aus 3. Welt Ländern kommen sollen, werden wohl die Europäer bei der Unterstützung hinten an stehen müssen.

 

Die Idee mit den Patenschaften klingt gut, wie funktioniert sowas?

 

Das mit den Patenschaften auf Gemeindeebene ist ganz einfach und fast immer erfolgreich. Dazu stellt sich der Priester am Ende der Sonntagsmessen an einem Wochenende an den Altar und schnappt sich einen kleinen italienischen Ministranten mit großen Kulleraugen (ob der bedürftig ist oder nicht ist egal). Dann erzählt er davon, dass viele Eltern sich durch Hartz IV, Arbeitslosigkeit und so weiter die Teilnahme ihrer Kinder (die das ja so bitter nötig hätten) an den Ferienprogrammen der Gemeinde nicht leisten können. Der Preis für die Teilnahme an der Freizeit darf natürlich nicht verschwiegen werden. Die Gemeindemitglieder können es also einem Kind/Jugendlichen ermöglichen, an solch einer Freizeit teilzunehmen, indem sie den Fahrtbeitrag eines (oder mehrerer) Teilnehmer spenden. Interessierte Gemeindemitglieder könnten sich jederzeit beim Pfarrer oder im Pfarrbüro melden.

 

Wichtig: Das darf kein allgemeiner Spendenaufruf werden, wo (wie bei einer Kollekte) jeder soviel gibt, wie er meint, sondern die Vorraussetzung muss sein, dass man mindestens einen Teilnahmebeitrag spendet.

 

Hey, das ist 'ne Superidee, werd ich gleich mal weitergeben. Vielleicht kriegen wir dann ein paar mehr unserer Jugendlichen nach Sydney.

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Auch für normalstrukturierte Familien sind Kosten, die deutlich im vierstelligen Bereich sind, kein Pappenstiel, besonders, wenn man vielleicht nicht nur einen Jugendlichen in der Familie hat. In der Gemeinde Geld zu sammeln ist unbedingt sinnvoll. Dazu muß natürlich die Jugend in der Pfarrei sichtbar sein. In vielen Pfarreien haben sich auch die Jugendlichen schwer getan, die Lose der WJT-Lotterie anzubieten. Anderswo wurde daraus eine tolle PR-Kampagne.

 

Wenn in einer Pfarrei eine aktive Nacharbeit im WJT-Sinne gemacht wird, sehe ich gute Chancen, daß in der Pfarrei gesehen wird, daß die Jugend nicht nur durch leere Flaschen und Chipstüten vor dem Jugendraum in Erscheinung tritt und man dann auch bereit ist, Zuschüsse zu geben. Die Bedingung, einen ganzen Teilnehmerbeitrag zu spenden, legt die Latte bei Australien sehr hoch. Hier in Deutschand konnte man das vielleicht machen. Allerdings sollen die Jugendlichen schon einen angemessenen Eigenbeitrag leisten. Man könnte, wie bei anderen Großprojekten auch, so etwas wie "WJT-Bausteine" in sinvoller €-Größe einführen. Auf diese Weise kann man auch die Gemeinde darüber informieren, wie viele Jugendliche durch die Bausteine schon nach Sydney fahren können.

 

Zur ungünstigen Entfernung: natürlich werden in Sydney weniger Jugendliche sein. Dafür haben bisher die Aussies immer den Schwarzen Peter gehabt und es sind trotzdem welche gekommen. Für die Hiergebliebenen sollte es in Deutschland WJT-Festivals geben, mit Liveschaltungen zu den wichtigsten Ereignissen und eigenem Rahmenprogramm. Hoffentlich verpennen die Jugendseelsorgeämter das nicht wieder...

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Hat denn jemand schon eine Vorstellung, was Sydney pro Teilnehmer kosten soll? Wer chartert denn die Flieger? Die Bischofskonferenz oder die Diözesen? Grüße, KAM

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Wie war's denn für Toronto?

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Auch für normalstrukturierte Familien sind Kosten, die deutlich im vierstelligen Bereich sind, kein Pappenstiel, besonders, wenn man vielleicht nicht nur einen Jugendlichen in der Familie hat. In der Gemeinde Geld zu sammeln ist unbedingt sinnvoll. Dazu muß natürlich die Jugend in der Pfarrei sichtbar sein. In vielen Pfarreien haben sich auch die Jugendlichen schwer getan, die Lose der WJT-Lotterie anzubieten. Anderswo wurde daraus eine tolle PR-Kampagne.

 

Das ist aber nicht immer alles so einfach. Zuerst einmal zu den Losen. Hier durften wir sie gar nicht erst verkaufen. Der Pfarrer war dagegen und ich weiß nicht, ob in unserem Bistum überhaupt Lose verkauft wurden.

Bei uns gibt es zB keine richtige Jugendgruppe mehr. Nachdem man x-mal nicht ins Pfarrhaus reinkam, weil es weder den Schlüssel bekam noch jemand da war, sich der Pfarrer lieber in dieser Zeit (1x aller 2 Wochen) Telefonaten widmete oder Besucher kommen ließ, wenn er mal da war unseren ungetauften Mitgliedern mit ungeeigneten Bemerkungen vor den Kopf stieß und so langsam aber sicher immer mehr wegblieben. Als dann auch noch die Adventsfeier ausfiel, weil man nicht hereinkam, war es dann endgültig aus und die Jugend löste sich auf, wovon aber keiner groß Notiz nahm und sich bis heute keiner dafür interessierte.

Daß die Jugend nicht sichtbar gewesen wäre, kann man auch nicht sagen. So wurden mit den Schulkindern Plätzchen gebacken, dafür gesorgt, daß der Nikolaus zu Ihnen kommt. Es wurde ein Raum mal endlich wieder gründlich aufgeräumt und gereinigt. Eine Jugendfahrt (es gab nur eine) wurde komplett selbst organisiert. Küche und Gemeindesaal wurden stets sauberer verlassen als vorgefunden. Bei Festen wurde mitangepackt und Beiträge für den Fasching geliefert und das Schmücken übernommen.

Es wurden neue Ministranten geworben und ausgebildet. Über die Ministranten läuft jetzt die Jugend (wenn auch in sehr spärlicher Form) weiter. So wird weiterhin geworben und ausgebildet, Ausflüge für die Ministranten organisiert, eine Roratemesse mit anschließendem Frühstück für die ganze Gemeinde gestaltet/organisiert und die Sakristei erhält eine jährliche Grundreinigung. Für all das hat sich bis heute niemand interessiert (also zur Roratemesse und Frühstück waren schon einige da) und nie jemand Hilfe angeboten, gefragt wie es läuft oder mal danke gesagt. Da sinkt die Motivation natürlich sich weiterhin zu engagieren.

 

 

Wenn in einer Pfarrei eine aktive Nacharbeit im WJT-Sinne gemacht wird, sehe ich gute Chancen, daß in der Pfarrei gesehen wird, daß die Jugend nicht nur durch leere Flaschen und Chipstüten vor dem Jugendraum in Erscheinung tritt und man dann auch bereit ist, Zuschüsse zu geben. Die Bedingung, einen ganzen Teilnehmerbeitrag zu spenden, legt die Latte bei Australien sehr hoch. Hier in Deutschand konnte man das vielleicht machen. Allerdings sollen die Jugendlichen schon einen angemessenen Eigenbeitrag leisten. Man könnte, wie bei anderen Großprojekten auch, so etwas wie "WJT-Bausteine" in sinvoller €-Größe einführen. Auf diese Weise kann man auch die Gemeinde darüber informieren, wie viele Jugendliche durch die Bausteine schon nach Sydney fahren können.

 

Da bin ich mit nicht sehr sicher, denn gleich nach dem WJT war alles verschwunden, was daran erinnerte. Zu meinem Rückblick waren dann gerade mal 16 Leute da und da sind Pfarrer, die 3 Kölnfahrer und ich schon mitgezählt. So sah es ja bei der Vorbereitung auch schon aus und bis auf ganz wenige Helfer aus der Gemeinde war das eine 1 bzw. 2-Mann-Arbeit ohne Nachfragen/Hilfe usw. (s. oben). Der PGR hielt sich komplett raus.

Damit wird sich die Nacharbeit auch erledigt haben.

 

 

Hat denn jemand schon eine Vorstellung, was Sydney pro Teilnehmer kosten soll? Wer chartert denn die Flieger? Die Bischofskonferenz oder die Diözesen? Grüße, KAM

Ich denke mal 4stellig wird das ganze schon sein. Ich hoffe mal, daß das die Bischofskonferenz übernimmt, denn unser Bistum wacht doch bestimmt erst 1 Monat vorher auf, denn die Zuarbeit zur Organisation der Tage der Begegnung war ja schon etwas ... (wie soll man sagen)... schleppend.

 

Wie war's denn für Toronto?

Das kann ich leider nicht sagen, denn wir erhielten im Vorfeld keinerlei Informationen/Hinweise (ich hatte es dann im Fernsehen mitbekommen), aber dafür im Nachhinein einen Bericht von jemanden, dem es der Pfarrer ermöglicht hatte hinzufahren, allerdings ohne Reise- und Organisationsdetails.

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Das ist aber nicht immer alles so einfach. ...

 

Das ist mir schon klar, daß vieles von der Begleitung abhängt und natürlich einfach auch von der Ausstrahlung des Begleiters. In meiner Gemeinde hängt die Jugend auch völlig in den Seilen, bleibt sich selbst überlassen und der Pfarrer tut gar nichts, obwohl er als Kaplan mal eine tolle Jugendarbeit gemacht hat (er ist noch keine 50!). Ich selbst begleite die Jugendgruppe in der Nachbarpfarrei und war mit einer Gruppe aus dem Dekanat in Köln. (warum ich in der eigenen Gemeinde nichts für die Jugend tue ist etwas kompliziert und gehört auch nicht hierher) Für die Nachbarpfarrei war es eine glückliche Fügung, daß der Firmkurs kurz vor dem WJT gefirmt wurde, feierlich in die Jugend aufgenommen wurde und viele schon mit 14 nach Köln mitkamen. Die Folge: vor einem Jahr kamen immer etwa 5-6 Leute zur Jugend, heute sind es regelmäßig 12-15, manchmal 20. Es ist aber schon schwierig, inhaltlich zu arbeiten bzw. sie für irgendwelche Themen zu interessieren. Gleichzeitig beschweren sie sich, wenn nichts inhaltliches gemacht wird. Mein Problem ist dabei, daß ich nur Freitags dort präsent bin und sonst nur per Mail erreichbar bin. Wenn Jugendarbeit in der Kirche gut laufen soll, ist es von riesigem Vorteil, wenn man immer offene Türen hat. Den Vogel in dieser Hinsicht hat der Kaplan meiner "Grundwehrdinstgemeinde" abgeschossen. Der zeigte mir damals (DDR, 1986) seine Wohnung und sagte: "Hier dürfen sich Jugendliche und Soldaten zu jeder Tages- und Nachtzeit aufhalten." Solche Typen sind leider rar, sonst würde die kirchliche Jugendarbeit boomen, ganz ohne Verbände und Ämter.

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Btw: Wie sieht bei Euch denn die Nachhaltigkeit des WJT aus?

 

Welche Nachhaltigkeit... B)

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Btw: Wie sieht bei Euch denn die Nachhaltigkeit des WJT aus?

 

Welche Nachhaltigkeit... B)

 

 

Genau das habe ich mir gedacht - leider! :lol:

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Btw: Wie sieht bei Euch denn die Nachhaltigkeit des WJT aus?

 

Welche Nachhaltigkeit... B)

 

 

Aus unserer Gemeinde fliegen im nächten Jahr einige Nacht Kenia zur Hochzeit eines unserer TdB-Gäste. Außerdem haben wir jetzt eine Projektgruppe für die Unterstützung der Gästegruppe bei ihrer Arbeit mit Straßenkindern in den Slums von Nairobi gegründet.

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Btw: Wie sieht bei Euch denn die Nachhaltigkeit des WJT aus?

 

Welche Nachhaltigkeit... B)

 

 

Genau das habe ich mir gedacht - leider! :lol:

 

Bist du böse auf mich? Oder gilt der ärgerliche Smiley der nicht vorhandenen Nachhaltigkeit? Nichts anderes wollte ich mit meinem Posting ausdrücken. Bei uns hat man eigentlich recht bald nichts mehr vom WJT gehört und die Nachtreffen sind auch nicht sonderlich gut besucht. Für die Romfahrt nächstes Jahr hat auch noch keiner nachgefragt, geschweigedenn sich angemeldet.

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Na so gut solltest Du mich aber kennen. Ich bin doch nciht böse auf Dich. Nein, ich ärgere mich über die fehlende Nachhaltigkeit. Zur Romfahrt im nächsten Jahr würden sich bestimmt welche anmelden, aber bis jetzt gab es von keiner Seite Infos an unsere Ministranten. Wir haben nur selbst etwas im Netz gefunden, aber nicht sooo aussagekräftig.

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Na so gut solltest Du mich aber kennen. Ich bin doch nciht böse auf Dich. Nein, ich ärgere mich über die fehlende Nachhaltigkeit. .

Da bin ich aber beruhigt B)

 

Zur Romfahrt im nächsten Jahr würden sich bestimmt welche anmelden, aber bis jetzt gab es von keiner Seite Infos an unsere Ministranten. Wir haben nur selbst etwas im Netz gefunden, aber nicht sooo aussagekräftig

 

Das ist schade, bei uns gibt es schon Einladungen samt Anmeldeformular. Das Ganze steigt vom 7.-13.4.06 und man muss sich bis 31.1.06 auch schon angemeldet haben.

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