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Kommunionpatene


Felix1234

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Weil ich als Kommunionhelferin dann drei Arme bräuchte: Einen für den Kelch, einen für die Patene und einen zum Spenden.

 

 

Wie wäre es mit einem Ministranten?

Wie wäre es mit Kommunionbank, dann kann man die Patene selber halten und anschließend dem Nachbarn weitergeben.

Dann lies mal §94 B)

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Weil ich als Kommunionhelferin dann drei Arme bräuchte: Einen für den Kelch, einen für die Patene und einen zum Spenden.

 

 

Wie wäre es mit einem Ministranten?

Wie wäre es mit Kommunionbank, dann kann man die Patene selber halten und anschließend dem Nachbarn weitergeben.

Dann lies mal §94 :lol:

 

Die Patene, nicht die Hostie! B)

 

Lies mal § 94:

 

94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben».[181] Außerdem ist in diesem Zusammenhang der Mißbrauch zu beseitigen, daß die Brautleute bei der Trauungsmesse sich gegenseitig die heilige Kommunion spenden.

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Weil ich als Kommunionhelferin dann drei Arme bräuchte: Einen für den Kelch, einen für die Patene und einen zum Spenden.

 

 

Wie wäre es mit einem Ministranten?

Wie wäre es mit Kommunionbank, dann kann man die Patene selber halten und anschließend dem Nachbarn weitergeben.

Dann lies mal §94 :lol:

 

Die Patene, nicht die Hostie! B)

 

Lies mal § 94:

 

94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben».[181] Außerdem ist in diesem Zusammenhang der Mißbrauch zu beseitigen, daß die Brautleute bei der Trauungsmesse sich gegenseitig die heilige Kommunion spenden.

Wenn das Weiterreichen des Kelchs untersagt ist, dann auch das Weiterreichen der Patene. Es ist ja nicht untersagt mal einen Kelch oder eine Patene in die Hand zu nehmen sondern sich selbst aus dem Kelch oder Patene zu bedienen. Der Sinn des §94 wäre so ziemlich in sein Gegenteil verkehrt, wenn du ihn auf deine Weise interpretierst.

 

romeroxav

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Die Patene, nicht die Hostie! B)

 

Lies mal § 94:

 

94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben».[181] Außerdem ist in diesem Zusammenhang der Mißbrauch zu beseitigen, daß die Brautleute bei der Trauungsmesse sich gegenseitig die heilige Kommunion spenden.

Wenn das Weiterreichen des Kelchs untersagt ist, dann auch das Weiterreichen der Patene. Es ist ja nicht untersagt mal einen Kelch oder eine Patene in die Hand zu nehmen sondern sich selbst aus dem Kelch oder Patene zu bedienen. Der Sinn des §94 wäre so ziemlich in sein Gegenteil verkehrt, wenn du ihn auf deine Weise interpretierst.

 

romeroxav

Wieso sollte es verboten sein, ein Blech weiterzugeben, dass man sich unter das Gesicht hält, während man die Kommunion empfängt? Ein solches Verbot kann aus der Vorschrift von RS 94 nicht abgeleitet werden. Verboten ist die Weitergabe des Kelches, der Hostien und auch der Hostienschale (das alles wäre unerlaubte Spendung des Sakramentes), aber sicher nicht die Weitergabe der Patene.

bearbeitet von Nursianer
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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

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Ich finde es schlechterdings unfaßbar, über was man sich alles echauffieren kann!

 

Die katholische Religion scheint nur aus Vorschriften und Gesetzen zu bestehen, über deren Einhaltung zerberusartige Pharisäer wachen...Wahrscheinlich gibt es auch innerkirchliche DIN-Normen über den Durchmesser von Kelchen und Hostienschalen :ph34r: .

 

Bei solch einem Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, möchte ich die Wortwahl in Anbetracht des Themas, das wir hier diskutieren, editieren muß man sich ernsthaft die Frage stellen: HABEN DIE LEUTE KEINE ANDEREN PROBLEME???

 

*kopfschüttelndab"

Die Vorschriften und Kirchengesetze(CIC) mögen ja manchen ein Dorn im Auge sein, sie garantieren aber den gleichen Ritus überall auf der ganzen Welt und verhindern das profane in der heiligen Liturgie. Man sollte sich dessen bewusst sein, dass es Gott ist, den man vom Kommunionspender erhält und irgend etwas.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

 

Lieber Werner, wer mokiert sich denn hier? Es geht doch einzig darum, daß bei der Reichung der Kommunion Bestandteile der Hostie zu Boden fallen. Auch diese gehören zum Allerheiligsten!

Der Priester schüttet ja auch die Krümmel in der Kommunionschale nicht weg, sondern nimmt sie mit dem Rest des Weines zu sich.

bearbeitet von Felix1234
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Die Patene, nicht die Hostie! B)

 

Lies mal § 94:

 

94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben».[181] Außerdem ist in diesem Zusammenhang der Mißbrauch zu beseitigen, daß die Brautleute bei der Trauungsmesse sich gegenseitig die heilige Kommunion spenden.

Wenn das Weiterreichen des Kelchs untersagt ist, dann auch das Weiterreichen der Patene. Es ist ja nicht untersagt mal einen Kelch oder eine Patene in die Hand zu nehmen sondern sich selbst aus dem Kelch oder Patene zu bedienen. Der Sinn des §94 wäre so ziemlich in sein Gegenteil verkehrt, wenn du ihn auf deine Weise interpretierst.

 

romeroxav

Wieso sollte es verboten sein, ein Blech weiterzugeben, dass man sich unter das Gesicht hält, während man die Kommunion empfängt? Ein solches Verbot kann aus der Vorschrift von RS 94 nicht abgeleitet werden. Verboten ist die Weitergabe des Kelches, der Hostien und auch der Hostienschale (das alles wäre unerlaubte Spendung des Sakramentes), aber sicher nicht die Weitergabe der Patene.

Entschuldigung, jetzt hab ich erst begriffen, dass ich einem Missverständnis aufgesessen bin. Ich bin natürlich von einer Patene mit Inhalt ausgegangen, du meintest aber die, die früher der Messdiener gehalten hat.

 

Ich denke der §93 geht vom Empfang der Mundkommunion an der Kommunionbank aus. In der Tat fehlt die Patene eher bei der Mundkommunion. Nach meiner Beobachtung fällt ein Partikel oder die Hostie selbst eher bei der Mundkommunion als bei der Handkommunion. Auch ist die Praxis stehend Mundkommunion zu empfangen für den Austeiler unpraktisch. Die Hotie läßt sich eben einfacher von oben auf die Zunge legen. Das geht eben beim Knien besser. Das kniend Mundkommunion empfangen wird at m.E. nicht nur Ehrfurchtsaspekte sondern ist einfach praktischer. Stehend ist auf jeden Fall die Handkommunion sicherer. Bei der Handkommunion macht die Patene aber wenig Sinn. Eigentlich macht die nur bei Mundkommunion Sinn.

 

romeroxav

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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Für manche ist schon die Handkommunion ein Weg in die Apostasie.

Dann fördert die Istruktion also die Apostasie? Im Bistum Rom ist übrigens die Handkommunon erlaubt. Fördert der Papst die Apostasie?

 

romeroxav

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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

 

Lieber Werner, wer mokiert sich denn hier? Es geht doch einzig darum, daß bei der Reichung der Kommunion Bestandteile der Hostie zu Boden fallen. Auch diese gehören zum Allerheiligsten!

Der Priester schüttet ja auch die Krümmel in der Kommunionschale nicht weg, sondern nimmt sie mit dem Rest des Weines zu sich.

Nach meiner ganz persönlichen, privaten Meinung ist diese Sorge um eventuelle Krümel, die wasweissichwohin fallen könnten, ein sehr unwürdiger Umgang mit dem Sakrament, denn es trägt stark abergläubische Züge.

 

Das ist aber wie gesagt nur meine Privatmeinung.

 

Werner

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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

 

Lieber Werner, wer mokiert sich denn hier? Es geht doch einzig darum, daß bei der Reichung der Kommunion Bestandteile der Hostie zu Boden fallen. Auch diese gehören zum Allerheiligsten!

Der Priester schüttet ja auch die Krümmel in der Kommunionschale nicht weg, sondern nimmt sie mit dem Rest des Weines zu sich.

Nach meiner ganz persönlichen, privaten Meinung ist diese Sorge um eventuelle Krümel, die wasweissichwohin fallen könnten, ein sehr unwürdiger Umgang mit dem Sakrament, denn es trägt stark abergläubische Züge.

 

Das ist aber wie gesagt nur meine Privatmeinung.

 

Werner

Wie kommst du darauf (man beachte auch das oben genannte Zitat von Cyrill v. Jerusalem), wenn man fragen darf? Es ist doch in jedem Teil das ganze, warum ist es also Aberglaube, wenn man verhindern will, dass etwas verloren geht?

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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Für manche ist schon die Handkommunion ein Weg in die Apostasie.

Dann fördert die Istruktion also die Apostasie? Im Bistum Rom ist übrigens die Handkommunon erlaubt. Fördert der Papst die Apostasie?

 

romeroxav

Für mich stellt sich die Frage nicht, da beide Kommunionsformen gültig sind.

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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

 

Lieber Werner, wer mokiert sich denn hier? Es geht doch einzig darum, daß bei der Reichung der Kommunion Bestandteile der Hostie zu Boden fallen. Auch diese gehören zum Allerheiligsten!

Der Priester schüttet ja auch die Krümmel in der Kommunionschale nicht weg, sondern nimmt sie mit dem Rest des Weines zu sich.

Nach meiner ganz persönlichen, privaten Meinung ist diese Sorge um eventuelle Krümel, die wasweissichwohin fallen könnten, ein sehr unwürdiger Umgang mit dem Sakrament, denn es trägt stark abergläubische Züge.

 

Das ist aber wie gesagt nur meine Privatmeinung.

 

Werner

Wie kommst du darauf (man beachte auch das oben genannte Zitat von Cyrill v. Jerusalem), wenn man fragen darf? Es ist doch in jedem Teil das ganze, warum ist es also Aberglaube, wenn man verhindern will, dass etwas verloren geht?

Nicht wenn man verhindern will, daß etwas verloren geht ist das ein Aberglaube.

Wenn aber der Empfang des Sakramentes überschattet wird von der panischen Furcht, es könnte ein mikroskopischer Krümel herunterfallen, dann sind das klar abergläubische Züge in meinen Augen.

 

Werner

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die Handkomunion ist eine von 2m öglichkeiten im NOM die Komunion zu empfangen

erstaunlich finde ich aber daß immer wieder versucht wird Priestern die gemäß dem Indult von 1984 zellebrieren nahezulegen in dieser Messe auch die Handkomunion zu spenden obwohl daß eindeutig den bestimmungen des Indults wiederspricht

es steht dort eindeutig unter Punkt d

" Nulla habeatur commixtio inter ritus et textus alterutrius Missalis"

seit der letztes editio typica des NOM ist es völlig klar das die Hankomunion keine Ausnahmegenemigung mehr darstellt sondern zu einem Teil des Ordo Missae im Meßbuch Pauls VI wurde das selbe gilt überigens für die Lesungen da versucht man auch immer wieder zur Anahme der neuen Lektionare zu bringen leider ist das zum Teil in französischen Benediktienerklöstern schon gelungen

bearbeitet von Siri
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Es wurde hier schon einiges über den würdigen Empfang der Kommunion geschrieben.

Ich halte eine Diskussion darüber, ob zum würdigen Empfang ein "Stück Blech" unter dem Kinn nötig ist für ziemlich unwürdig und dem Sakrament nicht angemessen.

 

Wer meint der Würde des Sakramentes nur mit einer Patene gerecht zu werden, der soll eine nehmen, wer meint, das sei unnötiger Schnickschnack, der soll sie weglassen.

 

Hauptsache jeder der beiden empfängt das Sakrament würdig und mokiert sich nicht über die Art, wie es der jeweils andere empfängt.

 

Werner

 

Lieber Werner, wer mokiert sich denn hier? Es geht doch einzig darum, daß bei der Reichung der Kommunion Bestandteile der Hostie zu Boden fallen. Auch diese gehören zum Allerheiligsten!

Der Priester schüttet ja auch die Krümmel in der Kommunionschale nicht weg, sondern nimmt sie mit dem Rest des Weines zu sich.

Nach meiner ganz persönlichen, privaten Meinung ist diese Sorge um eventuelle Krümel, die wasweissichwohin fallen könnten, ein sehr unwürdiger Umgang mit dem Sakrament, denn es trägt stark abergläubische Züge.

 

Das ist aber wie gesagt nur meine Privatmeinung.

 

Werner

Wie kommst du darauf (man beachte auch das oben genannte Zitat von Cyrill v. Jerusalem), wenn man fragen darf? Es ist doch in jedem Teil das ganze, warum ist es also Aberglaube, wenn man verhindern will, dass etwas verloren geht?

Nicht wenn man verhindern will, daß etwas verloren geht ist das ein Aberglaube.

Wenn aber der Empfang des Sakramentes überschattet wird von der panischen Furcht, es könnte ein mikroskopischer Krümel herunterfallen, dann sind das klar abergläubische Züge in meinen Augen.

 

Werner

Hier geht es nicht um das extreme sondern um sichtbare Teilchen. Sollte man also nicht verhindern, dass der Leib des Herrn zu Boden fällt? Sollte man nicht mehr Sorgfalt walten lassen, Sind es denn nicht heilige sakramentale Handlungen, die hier praktiziert werden.

 

Wir sollten uns vor jeder Profanisierung der heiligen Eucharestie hüten, denn es schliesslich Gott, denn wir zu uns nehmen.

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Hier geht es nicht um das extreme sondern um sichtbare Teilchen. Sollte man also nicht verhindern, dass der Leib des Herrn zu Boden fällt? Sollte man nicht mehr Sorgfalt walten lassen, Sind es denn nicht heilige sakramentale Handlungen, die hier praktiziert werden.

 

Wir sollten uns vor jeder Profanisierung der heiligen Eucharestie hüten, denn es schliesslich Gott, denn wir zu uns nehmen.

Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzudehen.

 

Nimm mal an, dem Spender würde die Hostie aus der Hand fallen, was hätte eine Patene dann für einen Nutzen?

 

Überhaupt keinen denn die Hostie würde entweder von der Patene wieder hochspringen und zu Boden fallen oder sie würde von der Patene herunterrollen.

 

Wenn es wirklich darum ginge, zu verhindern, daß etwas herunter fällt, müsste man ein gepolstertes Körbchen darunterhalten, zum Beispiel mit einem Tuch ausgeschlagen.

 

Eine Patene ist nichts weiter als ein ritualisierter "Herunterfallschutz" der aber keinerlai praktische Wirkung hat.

 

Wie gesagt, wer das für notwendig hält, soll es gern benutzen, aber wer es für unnötig hält, kommuniziert deswegn nicht weniger würdig.

 

Werner

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Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzusehen.

Von 1982-2001 ministrierte ich in einer Kirche wo die Patene damals noch verwendet wurde. Hie und da kam vor, dass eine Hostie auf die Patene fiel. Sie fiel nicht auf den Boden. Öfter kam es vor, dass sichtbare Partikel auf der Patene verblieben.

 

Aus diesen Erfahrungswerten möchte ich anmerken, dass die Verwendung der Patene bei Mundkommunion durchaus sinnvoll ist.

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Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzusehen.

Von 1982-2001 ministrierte ich in einer Kirche wo die Patene damals noch verwendet wurde. Hie und da kam vor, dass eine Hostie auf die Patene fiel. Sie fiel nicht auf den Boden. Öfter kam es vor, dass sichtbare Partikel auf der Patene verblieben.

 

Aus diesen Erfahrungswerten möchte ich anmerken, dass die Verwendung der Patene bei Mundkommunion durchaus sinnvoll ist.

 

Das kann jede/r der die praktischen Probleme bei der neuen Praxis der Mudkommunion ohne Kommunionbank kennt nur bestätigen. Das Problem des Herunterfallens der Hostie tritt aber bei der Handkommunion deutlich weniger auf.

 

romeroxav

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Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzusehen.

Von 1982-2001 ministrierte ich in einer Kirche wo die Patene damals noch verwendet wurde. Hie und da kam vor, dass eine Hostie auf die Patene fiel. Sie fiel nicht auf den Boden. Öfter kam es vor, dass sichtbare Partikel auf der Patene verblieben.

 

Aus diesen Erfahrungswerten möchte ich anmerken, dass die Verwendung der Patene bei Mundkommunion durchaus sinnvoll ist.

 

Das kann jede/r der die praktischen Probleme bei der neuen Praxis der Mudkommunion ohne Kommunionbank kennt nur bestätigen. Das Problem des Herunterfallens der Hostie tritt aber bei der Handkommunion deutlich weniger auf.

 

romeroxav

 

 

Deswegen Mundkommunion, im Knien und mit Patene. Das passt!

bearbeitet von Felix1234
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Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzusehen.

Von 1982-2001 ministrierte ich in einer Kirche wo die Patene damals noch verwendet wurde. Hie und da kam vor, dass eine Hostie auf die Patene fiel. Sie fiel nicht auf den Boden. Öfter kam es vor, dass sichtbare Partikel auf der Patene verblieben.

 

Aus diesen Erfahrungswerten möchte ich anmerken, dass die Verwendung der Patene bei Mundkommunion durchaus sinnvoll ist.

 

Das kann jede/r der die praktischen Probleme bei der neuen Praxis der Mudkommunion ohne Kommunionbank kennt nur bestätigen. Das Problem des Herunterfallens der Hostie tritt aber bei der Handkommunion deutlich weniger auf.

 

romeroxav

 

 

Deswegen Mundkommunion, im Knien und mit Patene. Das passt!

Das "deswegen" ist nun aber völlig unlogisch.

 

Wenn Romero Recht hat, spricht alles für Handkommunion!

 

Werner

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Bei der Kommunion sollte man große Sorgfalt walten lassen, daß nichts zu Boden fällt.

Das man dazu eine Patene benötigen würde ist nicht einzusehen.

Von 1982-2001 ministrierte ich in einer Kirche wo die Patene damals noch verwendet wurde. Hie und da kam vor, dass eine Hostie auf die Patene fiel. Sie fiel nicht auf den Boden. Öfter kam es vor, dass sichtbare Partikel auf der Patene verblieben.

 

Aus diesen Erfahrungswerten möchte ich anmerken, dass die Verwendung der Patene bei Mundkommunion durchaus sinnvoll ist.

 

Das kann jede/r der die praktischen Probleme bei der neuen Praxis der Mudkommunion ohne Kommunionbank kennt nur bestätigen. Das Problem des Herunterfallens der Hostie tritt aber bei der Handkommunion deutlich weniger auf.

 

romeroxav

 

 

Deswegen Mundkommunion, im Knien und mit Patene. Das passt!

Das "deswegen" ist nun aber völlig unlogisch.

 

Wenn Romero Recht hat, spricht alles für Handkommunion!

 

Werner

 

 

 

Warst Du schon mal auf einer Großmesse unter freiem Himmel (z. B. WJT)? Da werden die Hostien munter weitergereicht. Das kann man nur mit der Mundkommunion verhindern.

 

Im Übrigen fand ich es noch nie logisch, beim euchristischen Segen, aber nicht beim Empfang des Allerheiligsten selbst zu knien.

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Warst Du schon mal auf einer Großmesse unter freiem Himmel (z. B. WJT)? Da werden die Hostien munter weitergereicht. Das kann man nur mit der Mundkommunion verhindern.

 

Im Übrigen fand ich es noch nie logisch, beim euchristischen Segen, aber nicht beim Empfang des Allerheiligsten selbst zu knien.

Solche Großereignisse schrecken mich eh ab.....

OK, dann solltest du knien beim Kommunionempfang, da seh ich kein Problem.

Und wenn es keine Patene gibt, könntest du deine Hände an Stelle einer solchen darunterhalten.

 

Werner

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Warst Du schon mal auf einer Großmesse unter freiem Himmel (z. B. WJT)? Da werden die Hostien munter weitergereicht. Das kann man nur mit der Mundkommunion verhindern.

VIelleicht solltest Du Dich in Rom über diesen komischen alten Mann im weißen Gewand beschweren, der auf dem WJT die Eucharistie derartig missbraucht hat. SCNR.

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Warst Du schon mal auf einer Großmesse unter freiem Himmel (z. B. WJT)? Da werden die Hostien munter weitergereicht. Das kann man nur mit der Mundkommunion verhindern.

VIelleicht solltest Du Dich in Rom über diesen komischen alten Mann im weißen Gewand beschweren, der auf dem WJT die Eucharistie derartig missbraucht hat. SCNR.

Lieber Sokrates,

auch wenn ich mit Felix nicht übereinstimme, ist sein Anliegen ernst zu nehmen. Ich finde das Lächerlichmachung nicht der richtige Weg ist. Ich würde es eher grundsätzlicher angehen. Unabhängig von Mund- oder Handkommunion finde ich Kommunionempfang auf Massenveranstaltungen von 100.000 oder 500.000 oder gar 1.000.000 und mehr Gläubigen etwas fragwürdig. Wie soll da der Charakter des Opfers wie des Gastmahles noch deutlich werden?

romeroxav

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