Mariamante Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2005 Rahner war es glaube ich der schrieb: "Der Christ der Zukunft wird Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein". Dass der Glaube mit einer tiefen Erfahrung Gottes zu tun hat - und dass wir nur weitergeben, wovon wir überzeugt sind macht die "Zeugen" so wichtig. Nicht wenige Menschen finden durch einen Mitmenschen zum Glauben, der zutiefst von dem überzeugt ist, was er glaubt. Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend. Sehr viele Botschaften strömen auf den Menschen ein. Hier sind Menschen, die mit ganzer Hingabe das Evangelium leben wollen sicher sehr gefragt. Seit jeder waren es doch die Heiligen (wie Franziskus, Benedikt, Bernhard) die andere faszinieren und den Glauben lebendig weiter geben konnten, weil sie ihr Herz und Leben in besonderer Weise für Christus geöffnet hatten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Rahner war es glaube ich der schrieb: "Der Christ der Zukunft wird Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein". Dass der Glaube mit einer tiefen Erfahrung Gottes zu tun hat - und dass wir nur weitergeben, wovon wir überzeugt sind macht die "Zeugen" so wichtig. Nicht wenige Menschen finden durch einen Mitmenschen zum Glauben, der zutiefst von dem überzeugt ist, was er glaubt. Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend. Sehr viele Botschaften strömen auf den Menschen ein. Hier sind Menschen, die mit ganzer Hingabe das Evangelium leben wollen sicher sehr gefragt. Seit jeder waren es doch die Heiligen (wie Franziskus, Benedikt, Bernhard) die andere faszinieren und den Glauben lebendig weiter geben konnten, weil sie ihr Herz und Leben in besonderer Weise für Christus geöffnet hatten. Nur die sind alle schon etwas länger gestorben und haben häufig, als sie gelebt haben, enorme schwierigkeiten mit der amtskirche gehabt, wurden dann, als die kirche merkte welchen einfluss sie hatten adaptiert, denn sie festigten das ansehen der kirche, duch oh und ah der gläubigen, weil sie ja wie martin luther king etwas besonderes gezeigt haben, was vielleicht heute in den kirchen garnicht gelebt wird, so meine erfahrung in einem franziskanerkloster Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Ich denke, dass wir festhalten können: Neben die Glaubensweitergabe innerhalb der Familie müssen noch andere Formen treten. Das eine widerspricht ja nicht dem anderen. Dem ist eigentlich kaum zu widersprechen, nur möchte ich mir die Frage erlauben: welche? Kinofilme? Werbebroschüren? Fernsehspots (ich höre eine bestimmte Gruppe schon aufjaulen: wehe die sind mit unseren GEZ-Gebühren bezahlt *heul*)? Straßenmission? "Bild"? Wie auch immer: was mir am meisten fehlt ist ein "positives Image" unserer Bischöfe. Wer auch immer in den Pressestellen der Ordinariate sitzt, sollte sich mal dringend mit einer Werbeagentur Gedanken darüber machen, wie man seine "Ware" Evangelium an den Mann bringen kann. Immer nur negative Schlagzeilen wirken nicht besonders "verkaufsfördern". Und ehe jetzt jemand kommt und sich über das Marketingdeutsch beschwert: wollen wir eine große starke Kirche oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 [ Immer nur negative Schlagzeilen wirken nicht besonders "verkaufsfördern". Und ehe jetzt jemand kommt und sich über das Marketingdeutsch beschwert: wollen wir eine große starke Kirche oder nicht? Wir brauchen keine Kirche mit noch besseren Marketingstrategien, sondern eine Kirche die im Sinne von Jesus radikal menschlich ist, und diese Marketingstrategien und die Abhängigkeit vom Dollar aus dem Tempel wirft. Es wird nicht gelebt, was gepredigt wird, das ist wie im Bundestag, alle reden vor der Wahl davon, und nach der Wahl wird weiter bei den Ärmsten gekürzt. Und die Kirchen gehören nicht zu den Ärmsten im Lande. Du und ich auch nicht, sonst säßen wir hier nicht am PC Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Wir brauchen keine Kirche mit noch besseren Marketingstrategien, sondern eine Kirche die im Sinne von Jesus radikal menschlich ist, und diese Marketingstrategien und die Abhängigkeit vom Dollar aus dem Tempel wirft. Es wird nicht gelebt, was gepredigt wird, das ist wie im Bundestag, alle reden vor der Wahl davon, und nach der Wahl wird weiter bei den Ärmsten gekürzt. Und die Kirchen gehören nicht zu den Ärmsten im Lande. Du und ich auch nicht, sonst säßen wir hier nicht am PCQED. Es geht nicht darum, mit dem Evangelium Geld zu verdienen sondern einen hohen Bekanntheitsgrad mit ebensolchem Identifikationsfaktor zu kreieren. Das dann auch noch einige interne Umstrukturierungen und ggf. eine Produktanalyse mit Schwachstellenkorrektur notwendig ist steht ja außer Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Was heißt hier überhaupt "noch bessere Marketingstrategien"? So wie die Kirche heute in Deutschland agiert benimmt sie sich wie die Telekom - die hat auch erst nach einigem Leiden begriffen, daß sie nicht mehr der Monopolist ist über den eh alles läuft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Nur die sind alle schon etwas länger gestorben und haben häufig, als sie gelebt haben, enorme schwierigkeiten mit der amtskirche gehabt, wurden dann, als die kirche merkte welchen einfluss sie hatten adaptiert, denn sie festigten das ansehen der kirche, duch oh und ah der gläubigen, weil sie ja wie martin luther king etwas besonderes gezeigt haben, was vielleicht heute in den kirchen gar nicht gelebt wird, so meine erfahrung in einem franziskanerkloster Ein Spruch sagt: "Es gibt niemand Lebendigeren als einen toten Heiligen". Dass es manche Heilige nicht leicht hatten (und zwar nicht nur mit einzelnen Verantwortlichen in der Kirche) stimmt- aber es zeichnet die Heiligen auch aus, dass sie den Gehorsam gegenüber der Kirche (die sie immer als Kirche Jesu Christi verstanden) lebten und (wie z.B. Teresa von Avila) als Tochter dieser Kirche leben und sterben wollten. Ich halte das für eine verkürzte Sichtweise zu behaupten, die Kirche habe die Heiligen "adaptiert". Es gibt durchaus Heilige wie Bernhard von Clairvaux und auch Teresa von Avilla oder Mutter Teresa, Pater Pio die bei allen Schwierigkeiten zu ihren Lebzeiten eine große Auswirkung auf viele Menschen hatten und noch haben. Die Menschen spüren die Kraft, die von Heiligen ausgeht- und zwar nicht erst nach deren Heimgang in den Himmel. Und gottlob haben wir auch heiligmäßige Priester und Laien, die auch heute für viele Menschen glaubensfördernd sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 @Flo Da ist viel wahres dran. Ich habe gestern Abend einmal nach dieser Calvary Comunity Church wegen des entsprechenden Threads in F&A im Internet geschaut. Praktisch sämliche Homepages der CCC-Gemeinden sind sehr professionell und ansprechend gestaltet. Es gibt FAQs zu den zentralen Glaubenspunkten, LIVE-Broadcastings der Gottesdienste und ein Videoarchiv mit den bisherigen Gottesdiensten. Das ist mir vorher auch schon bei vielen anderen Freikirchen aufgefallen. Die strengen sich PR-mäßig unglaublich an. Bei uns schaut es dagegen eher mau aus. Allein die Homepage der DBK ist schon zum davonlaufen, von vielen Gemeindehomepages ganz zu schweigen. Was hier vor allem fehlt, sind überregionale Konzepte und Hilfen bei der Umsetzung. Es gibt keine einheitliche Linie im öffentlichen Auftreten, der Gestaltung, nichts, was auch nur an ein Corporate Design erinnern würde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Wir brauchen keine Kirche mit noch besseren Marketingstrategien, sondern eine Kirche die im Sinne von Jesus radikal menschlich ist, und diese Marketingstrategien und die Abhängigkeit vom Dollar aus dem Tempel wirft. Dem kann ich in dem Sinne zustimmen, dass wir eine spirituelle Kirche brauchen - die auf die Kraft Gottes vertraut, das Evangelium ernst nimmt. Wenn es der Kirche finanziell "zu gut ging" oder wenn sie sich mit der weltlichen Macht verband, hat das ihrer Spiritualität nicht gut getan. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass hier jeder bei sich selbst beginnen muss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Wir brauchen keine Kirche mit noch besseren Marketingstrategien, sondern eine Kirche die im Sinne von Jesus radikal menschlich ist, und diese Marketingstrategien und die Abhängigkeit vom Dollar aus dem Tempel wirft. Es wird nicht gelebt, was gepredigt wird, das ist wie im Bundestag, alle reden vor der Wahl davon, und nach der Wahl wird weiter bei den Ärmsten gekürzt. Und die Kirchen gehören nicht zu den Ärmsten im Lande. Du und ich auch nicht, sonst säßen wir hier nicht am PCQED. Es geht nicht darum, mit dem Evangelium Geld zu verdienen sondern einen hohen Bekanntheitsgrad mit ebensolchem Identifikationsfaktor zu kreieren. Wer in die Schubladen der Hotels in der westlichen Welt schaut wird dort fast überall eine Bibel finden, jedoch eine Zimmernummer 13 weniger, der 13. unter den 12 Aposteln ist dafür auf der Dollarnote gefesselt, sieht das hier schon einer, es geht nicht um Bekanntheitsgrad, sondern um die Umsetzung der Botschaft, die jeder kennt. Das dann auch noch einige interne Umstrukturierungen und ggf. eine Produktanalyse mit Schwachstellenkorrektur notwendig ist steht ja außer Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Wer in die Schubladen der Hotels in der westlichen Welt schaut wird dort fast überall eine Bibel finden, jedoch eine Zimmernummer 13 weniger, der 13. unter den 12 Aposteln ist dafür auf der Dollarnote gefesselt, sieht das hier schon einer, es geht nicht um Bekanntheitsgrad, sondern um die Umsetzung der Botschaft, die jeder kennt. Warum machst du dich denn so fett? Und was haben Hotelschubladen mit einer guten Öffentlichkeitswirkung der Kirche, was hat die Zimmernummer mit den Aposteln zu tun und wieso werden Apostel an Dollarnoten gefesselt? Das kommt mir vor wie der Streit im Mittelalter, ob Jesus einen Geldbeutel gehabt habe oder nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 @Flo Da ist viel wahres dran. Ich habe gestern Abend einmal nach dieser Calvary Comunity Church wegen des entsprechenden Threads in F&A im Internet geschaut. Praktisch sämliche Homepages der CCC-Gemeinden sind sehr professionell und ansprechend gestaltet. Es gibt FAQs zu den zentralen Glaubenspunkten, LIVE-Broadcastings der Gottesdienste und ein Videoarchiv mit den bisherigen Gottesdiensten. Das ist mir vorher auch schon bei vielen anderen Freikirchen aufgefallen. Die strengen sich PR-mäßig unglaublich an. Bei uns schaut es dagegen eher mau aus. Allein die Homepage der DBK ist schon zum davonlaufen, von vielen Gemeindehomepages ganz zu schweigen. Was hier vor allem fehlt, sind überregionale Konzepte und Hilfen bei der Umsetzung. Es gibt keine einheitliche Linie im öffentlichen Auftreten, der Gestaltung, nichts, was auch nur an ein Corporate Design erinnern würde. Das ist das, was mich an katholisch.de, kath.de, kath.net etc. etc. am meisten stört. Bei den meisten gibt es quasi nur Nachrichten. Eine Art "Grundkurs katholisch" gibts höchstens bei autobahnkirche.de aber selbst der ist nichts wo man sagen könnte "ok - jetzt kenn ich die Grundlagen. Damit kann ich mich identifizieren. Da mach ich im RL jetzt weiter". Und sowas wie Luthers Kleiner Katechismus artet in allen römischen Varianten, die ich bisher gesehen habe (egal ob "Ich glaube" von der Ostpriesterhilfe, der KKK-K, der KKK, der KEK, meine Schulkatechismen von 1925 und 1956) in handfeste Nachschlagewerke aus. Der Schulkatechismus von 1925 ist mit Abstand der kompakteste - nur haben die Inhalte nur noch sehr begrenzt mit dem Leben heutiger Jugendlicher zu tun. Gut - ich habe einen völlig anderen Zugang zum Glauben (mittlerweile) als MMPeter: die spirituelle Basis wurde bei mir schon vor Jahrzehnten gelegt - an der bastel ich mehr oder weniger regelmäßig sowieso. Im Augenblick möchte ich allerdings unsere Glaubensinhalte eher mit dem Verstand als mit dem Herzen erfassen. (Ich habe sinnigerweise im Mom. das gleiche Problem mit den Altkatholiken. Um deren Bistumshomepage zu verstehen muss man erst römisch-katholisch kennen und bekommt dann nur noch die Unterschiede erklärt ...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 (bearbeitet) Wer in die Schubladen der Hotels in der westlichen Welt schaut wird dort fast überall eine Bibel finden, jedoch eine Zimmernummer 13 weniger, der 13. unter den 12 Aposteln ist dafür auf der Dollarnote gefesselt, sieht das hier schon einer, es geht nicht um Bekanntheitsgrad, sondern um die Umsetzung der Botschaft, die jeder kennt. Warum machst du dich denn so fett? Und was haben Hotelschubladen mit einer guten Öffentlichkeitswirkung der Kirche, was hat die Zimmernummer mit den Aposteln zu tun und wieso werden Apostel an Dollarnoten gefesselt? Ich bin so fett, weil ich dies Gejammere und die Vorschläge leid bin, die dauernd der Kirche gemacht werden, es geht ja um Nachfolge und nicht um Jammerei, was in der Kirche alles nicht in Ordnung ist, das ist doch die Angelegenheit der "Kaiser" dort, und soll ich mich darum kümmern? Das kommt mir vor wie der Streit im Mittelalter, ob Jesus einen Geldbeutel gehabt habe oder nicht. Es geht nicht um den Streit im Mittelalter sondern um die Auflösung des Kaptialismus nach dem aufgelösten Kommunismus das Hindernis, was es ermöglicht, das Gott jeden Tag tausendfach in Form der unschuldigen Kinder stirbt. Bin ich den hier nur von Kapitalisten umgeben, die noch nie gehungert haben? Wenn Jean Ziegler sagt, jedes Kind, was verhungert wird ermordet, so sind wir in gewisser Weise alle daran beteiligt, soweit wir uns in der Menschheit als eine Art wiedererkennen. Worum geht es David? Psalm 31:18 Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden wider den Gerechten, steif, stolz und höhnisch. bearbeitet 21. Dezember 2005 von Tenzin Namdag Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Ich bin so fett, weil ich dies Gejammere und die Vorschläge leid bin, die dauernd der Kirche gemacht werden, es geht ja um Nachfolge und nicht um Jammerei, was in der Kirche alles nicht in Ordnung ist, das ist doch die Angelegenheit der "Kaiser" dort, und soll ich mich darum kümmern? Du jammerst doch genauso, um bei deiner Wortwahl zu bleiben. Nur jammerst du eben über die Menschen und wie schlecht wir doch alle sind usw.... Bringen tut das aber auch nicht mehr, es klingt nur so schön sozial. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Ich bin so fett, weil ich dies Gejammere und die Vorschläge leid bin, die dauernd der Kirche gemacht werden, es geht ja um Nachfolge und nicht um Jammerei, was in der Kirche alles nicht in Ordnung ist, das ist doch die Angelegenheit der "Kaiser" dort, und soll ich mich darum kümmern? Du jammerst doch genauso, um bei deiner Wortwahl zu bleiben. Nur jammerst du eben über die Menschen und wie schlecht wir doch alle sind usw.... Bringen tut das aber auch nicht mehr, es klingt nur so schön sozial. Du hast völlig recht, und diese ganzen Bibelzitate sind auch nur Jammerei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Bringen tut das aber auch nicht mehr, es klingt nur so schön sozial. ... und edel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Du jammerst doch genauso, um bei deiner Wortwahl zu bleiben. Nur jammerst du eben über die Menschen und wie schlecht wir doch alle sind usw.... Bringen tut das aber auch nicht mehr, es klingt nur so schön sozial. Du hast völlig recht, und diese ganzen Bibelzitate sind auch nur Jammerei Schreihals!. Diese ganzen Bibelzitate? Welche? Die, die du in Einzeilerzitaten aus der Bibel fischst, wie's dir grad passt und du andere am besten kritisieren kannst? *lol* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Du jammerst doch genauso, um bei deiner Wortwahl zu bleiben. Nur jammerst du eben über die Menschen und wie schlecht wir doch alle sind usw.... Bringen tut das aber auch nicht mehr, es klingt nur so schön sozial. Du hast völlig recht, und diese ganzen Bibelzitate sind auch nur Jammerei Schreihals!. Diese ganzen Bibelzitate? Welche? Die, die du in Einzeilerzitaten aus der Bibel fischst, wie's dir grad passt und du andere am besten kritisieren kannst? *lol* Natürlich, die ich hier hereingesetzt habe, danke für den Hinweis ich darf mich sogar selber kritisieren, wie geht es dir damit? z.B. diese Mt 10, 34-39 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2005 Natürlich, die ich hier hereingesetzt habe, danke für den Hinweisich darf mich sogar selber kritisieren, wie geht es dir damit? z.B. diese Mt 10, 34-39 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Wie es mir damit geht? Es geht mir ** ***** ****** (Selbstzensur) um ehrlich zu sein. Deinem Bibelzitat könnte ich jetzt das Gebet Jesu das alle eins seien entgegenstellen. Das gilt nämlich innerhalb der Kirche. Nur weil sich zwei streiten, ist die Sache noch nicht im Sinne Jesu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 25. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2005 Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend Gibt es das überhaupt noch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2005 Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend Gibt es das überhaupt noch? Ja- schon. Es gibt sogar Weihnachtschristen d.h. solche, die man nur an Weihnachten beten und in der Kirche sieht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 26. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2005 Deinem Bibelzitat könnte ich jetzt das Gebet Jesu das alle eins seien entgegenstellen. Dein Wort sei in Gottes Ohr. Das gilt nämlich innerhalb der Kirche. Nur weil sich zwei streiten, ist die Sache noch nicht im Sinne Jesu. Ja, das tun wir hier ja auch noch, das ist durchaus menschlich. Doch das sind nicht die Schritte, die wir gemeinsam gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 26. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2005 Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend Gibt es das überhaupt noch? Ja- schon. Es gibt sogar Weihnachtschristen d.h. solche, die man nur an Weihnachten beten und in der Kirche sieht. Du hast richtig geschrieben: "die man ... sieht" Vieles ereignet sich im Verborgenen. Darüber zu urteilen ist nicht unsere Sache. gruß sophia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 26. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2005 Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend Gibt es das überhaupt noch? Ja- schon. Es gibt sogar Weihnachtschristen d.h. solche, die man nur an Weihnachten beten und in der Kirche sieht. Du hast richtig geschrieben: "die man ... sieht" Vieles ereignet sich im Verborgenen. Darüber zu urteilen ist nicht unsere Sache. gruß sophia Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. gehorchen, kommt von horchen, was höre ich? Sehen ist von Täuschungen durch- woben. So sind alle Worte hohl, die Natur der wirklichen Verständigung liegt tiefer, jenseits von Ekklektik, was was wir hier nur betreiben können. Vielleicht spielt noch einer ein wunderschönes Musikstück ein, damit auch meine Aussage hinfällig wird, und das ist ja gut. Weil es weder um gewinnen noch verlieren geht, sondern, um Berühren, Annahme und Zuversicht für eine gemeinsame mögliche Zukunft, wer möchte das nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2005 Das Sonntagschristentum wirkt wenig überzeugend Gibt es das überhaupt noch? Ja- schon. Es gibt sogar Weihnachtschristen d.h. solche, die man nur an Weihnachten beten und in der Kirche sieht. Du hast richtig geschrieben: "die man ... sieht" Vieles ereignet sich im Verborgenen. Darüber zu urteilen ist nicht unsere Sache. gruß sophia Glaube nicht es ist ein Urteil wenn man feststellt, dass z.B: jemand nur zu Weihnachten die Kirche von innen sieht - oder bei einem Begräbnis. Vielmehr müssen wir uns bemühen- wenn wir in der Kirche sind- dass wir auch wirklich in der Kirche sind - und nicht nur körperlich anwesend. Zu den Christen im Verborgenen denke ich allerdings auch an ein Wort der Schrift: "Wer sich zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater". Das passt zum Thema Glaubensweitergabe: Denn Zeugen und Bekenner sind impulsgebend für viele. Den Glauben öffentlich, mutig zu bekennen ist besonders in Zeiten wichtig, wo die Zeichen des Glaubens verkitscht, verkauft oder verachtet werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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