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Der Vater und die Nachfolge


Erich

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Eucharistie schon, Transsubstantiation durch einen Priester nicht.
Der Evangelist schreibt dass Jesus sagt:"Das IST mein Leib...." Glauben die evangelischen Christen wirklich, dass Christus wirklich, wesenhaft gegenwärtig ist und nicht nur symbolisch?

 

Zumindest die lutherischen schon.

 

Wir sind immer noch Katholiken.
Römisch - katholisch?

 

Nein, nur katholisch B)

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Kann mir hierauf jemand eine Antwort geben (bevor ihr noch wirklich das Schwert zieht B) )

 

Hm, es ist also "arrogant" zu glauben, daß die katholische Kirche die von Christus gewollte, gegründete und durch seinen Geist bewahrte Kirche ist?

 

Der Patriarch von Jerusalem könnte vielleicht behaupten, dass seine Kirche die "Kirche Jesu Christi" ist, Papst Shenouda III könnte dasselbe vielleicht für seine Kirche behaupten, aber warum erhebt die römisch-katholische Kirche, die jünger als die beiden vorgenannten ist, diesen Anspruch alleinig für sich ?

Das kapiere ich nicht.

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Untersuchen wir doch noch mal die radikalen Aussagen von Jesus ausgedrückt von

Mt 10, 34-39

 

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

 

Das wir hier tun, ist doch wohl das wir uns die intellektuellen Schwerter zeigen, einer jeder von meint er weiß was, da es ja um den Prozess geht, so zu werden wie die Kinder, oder die Armen im Geiste, hilft dieses Schwert nur bis wir das erkannt haben.

 

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

 

Die Familie wie die Glaubensgemeinschaft kann dazu dienen, sich zurückzuziehen seine Wunden zu lecken, doch Jesus wusste die Welt ist voller Ungerechtigkeiten, und die haben sich ja seit seiner Zeit nicht verkleinert, wenn wir die Welt betrachten und nicht unseren Familienrückzug.

So geht es ja darum die verlorenen Schafe zu gewinnen, und das können einem die Hausgenossen schon übel wollen, denn wer möchte denn wirklich freiwillig aus seinem Gefängnis heraus, ist da nur einer in der Familie, der nicht so funktioniert, wie das die anderen möchten ist auch unter den anderen Streit, weil wir auch im Ringen miteinander dort sind, was ist Wahrheit, die ja keiner alleine haben kann.

 

 

 

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

 

Das ist ja noch deutlicher, jeder von uns müsste ein Martin Luther King sein, der auf seine Feinde zugeht, die mit Steinen auf ihn werfen, und ihm sagen, ich brauche Dich du bist stark und furchtlos, du hilfst mir bei der Erhaltung der Schöpfung also von jedem hier von uns wird Nachfolge erwartet.

 

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

 

Natürlich ist das nicht immer angenehm, doch es kann nur aus vollkommener Liebe für den anderen und mich passieren, sonst holt meine eigene Angst, Wut und Rachegelüste wieder ein. Mich abzugrenzen, größer, kleiner oder mindestens genauso gut sein zu wollen.

Doch wer weiß in jedem verhungerten Kind ist Christus verborgen, der kann nicht anders.

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Gelöschtes Zitat entfernt

bearbeitet von ThomasBloemer
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Da die Glaubensgespräche, wie Lesekundige den boardregeln entnehmen können, keine Kampfzone sind, habe ich die Kampfbeiträge entfernt. Ich bitte, auf das Verfassen weiterer Kampfbeiträge zu verzichten.

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Wie du richtig andeutest, gehen die Aussagen Jesu an die Wurzel und rufen uns zu klaren Entscheidungen

 

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

 

Dass solche Entscheidungen zur Scheidung der Geister führen, sehen wir immer wieder. M.E. deuten die Worte Jesus vom Schwert an, dass eindeutige Nachfolge Christi auf Widerspruch stösst- jedoch ist es wohl nicht im Sinne Jesu zwei Herren zu dienen oder der Verfolgung durch falsche Kompromisse auszuweichen und dadurch das Evangelium aufzuweichen.

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Wie du richtig andeutest, gehen die Aussagen Jesu an die Wurzel und rufen uns zu klaren Entscheidungen

 

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

 

Dass solche Entscheidungen zur Scheidung der Geister führen, sehen wir immer wieder. M.E. deuten die Worte Jesus vom Schwert an, dass eindeutige Nachfolge Christi auf Widerspruch stösst- jedoch ist es wohl nicht im Sinne Jesu zwei Herren zu dienen oder der Verfolgung durch falsche Kompromisse auszuweichen und dadurch das Evangelium aufzuweichen.

entscheidungen u.ä. führen vom notwendigen weg. gemeint ist allein das tun für meinen nächsten, nicht mehr, aber keinesfalls weniger.

entscheidungen sind für mich nur geschwätz über das tun. tue ich das notwendige brauche ich kein reden.

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Dass solche Entscheidungen zur Scheidung der Geister führen, sehen wir immer wieder. M.E. deuten die Worte Jesus vom Schwert an, dass eindeutige Nachfolge Christi auf Widerspruch stösst- jedoch ist es wohl nicht im Sinne Jesu zwei Herren zu dienen oder der Verfolgung durch falsche Kompromisse auszuweichen und dadurch das Evangelium aufzuweichen.

Jetzt muss ich mal nachfragen: Du meinst also, es gibt Menschen, die haben sich richtig entschieden, und solche, die sich falsch entschieden haben? Könnten wir das am Beispiel Helmut mal diskutieren? Also: Steht Helmut auf der richtigen Seite der Geister, oder auf der falschen? Und woran machst Du das fest?

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Dass solche Entscheidungen zur Scheidung der Geister führen, sehen wir immer wieder. M.E. deuten die Worte Jesus vom Schwert an, dass eindeutige Nachfolge Christi auf Widerspruch stösst- jedoch ist es wohl nicht im Sinne Jesu zwei Herren zu dienen oder der Verfolgung durch falsche Kompromisse auszuweichen und dadurch das Evangelium aufzuweichen.

Jetzt muss ich mal nachfragen: Du meinst also, es gibt Menschen, die haben sich richtig entschieden, und solche, die sich falsch entschieden haben? Könnten wir das am Beispiel Helmut mal diskutieren? Also: Steht Helmut auf der richtigen Seite der Geister, oder auf der falschen? Und woran machst Du das fest?

Es ist dir sicher verständlich, dass ich über Forumsmitglieder keine Diskussionen entfachen will und auch (im Gegensatz zur Meinung mancher) nicht über andere Gericht sitzen will, wenn ich Meinungen äußere und meine Eindrücke kund tue.

 

Was aber die Entscheidung für Christus angeht und die entschiedene Nachfolge ist mir von jenen, welche die Kirche Heilige nennt bekannt, dass kaum einer von ihnen ohne Verfolgung und Widrgkeiten den Weg des Glaubens und der Hingabe an Gott ging. Entschiedenheit verstehe ich in dem Sinne, dass man dem einmal erkannten Weg folgt, dass man vom Weg der Nachfolge Christi nicht abweicht, nur weil es z.B. einigen Zeitgenossen der Heiligen nicht gefallen hat. Unter Entschiedenheit verstehe ich, dass ein Mensch Gottes Willen in allen Lebenslangen animmt- vor allen auch dann, wenn es für ihn selbst schwer ist. Entschiedenheit bedeutet auch, Gott mehr lieben als seine Bequemlichkeit, einen gute Stellung oder die materiellen Güter. Die falsche Entscheidung wäre, sich mehr auf menschliche Philosophien, die Weisheit von irgend welchen Philosophen so zu verlassen, als könnten uns jene über das ewige Leben und den Glauben Bescheid geben und uns besseres bieten als Jesus durch sein Evangelium.

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Unter Entschiedenheit verstehe ich, dass ein Mensch Gottes Willen in allen Lebenslangen animmt- vor allen auch dann, wenn es für ihn selbst schwer ist. Entschiedenheit bedeutet auch, Gott mehr lieben als seine Bequemlichkeit, einen gute Stellung oder die materiellen Güter. Die falsche Entscheidung wäre, sich mehr auf menschliche Philosophien, die Weisheit von irgend welchen Philosophen so zu verlassen, als könnten uns jene über das ewige Leben und den Glauben Bescheid geben und uns besseres bieten als Jesus durch sein Evangelium.

"Was ihr dem geringsten ... getan (nicht getan) habt dass habt ihr mir (nicht) getan." Aus welcher Philosophie jemand das Richtige tut scheint völlig belanglos zu sein. Im Prinzip könnte ein Atheist, der dem Bruder, kleidet, speist, besucht ..... dem Willen Gottes entsprechen.

romeroxav

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Unter Entschiedenheit verstehe ich, dass ein Mensch Gottes Willen in allen Lebenslangen animmt- vor allen auch dann, wenn es für ihn selbst schwer ist. Entschiedenheit bedeutet auch, Gott mehr lieben als seine Bequemlichkeit, einen gute Stellung oder die materiellen Güter. Die falsche Entscheidung wäre, sich mehr auf menschliche Philosophien, die Weisheit von irgend welchen Philosophen so zu verlassen, als könnten uns jene über das ewige Leben und den Glauben Bescheid geben und uns besseres bieten als Jesus durch sein Evangelium.

"Was ihr dem geringsten ... getan (nicht getan) habt dass habt ihr mir (nicht) getan." Aus welcher Philosophie jemand das Richtige tut scheint völlig belanglos zu sein. Im Prinzip könnte ein Atheist, der dem Bruder, kleidet, speist, besucht ..... dem Willen Gottes entsprechen.

romeroxav

Das ist doch Evangelium, oder?
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Es ist dir sicher verständlich, dass ich über Forumsmitglieder keine Diskussionen entfachen will und auch (im Gegensatz zur Meinung mancher) nicht über andere Gericht sitzen will, wenn ich Meinungen äußere und meine Eindrücke kund tue.

So, DU willst also keine Diskussion über andere Forenteilnehmer entfachen. Über wen willst Du dann zu Gericht sitzen? Immerhin ziehst Du dauernd über Leute her, die, die nicht zur Scheidung der Geister in der Lage sind. Wer ist nun derjenige, der nicht zur Scheidung der Geister in der Lage ist? Nun mal Butter bei die Fische! Wer sind die Leute, die nicht die Nachfolge des Vaters antreten?

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Es ist dir sicher verständlich, dass ich über Forumsmitglieder keine Diskussionen entfachen will und auch (im Gegensatz zur Meinung mancher) nicht über andere Gericht sitzen will, wenn ich Meinungen äußere und meine Eindrücke kund tue.

So, DU willst also keine Diskussion über andere Forenteilnehmer entfachen. Über wen willst Du dann zu Gericht sitzen? Immerhin ziehst Du dauernd über Leute her, die, die nicht zur Scheidung der Geister in der Lage sind. Wer ist nun derjenige, der nicht zur Scheidung der Geister in der Lage ist? Nun mal Butter bei die Fische! Wer sind die Leute, die nicht die Nachfolge des Vaters antreten?

Und wer sucht Streit und ist aggressiv und versucht andere herabzusetzen? Wie Thomas Blömer meinte, ist hier nicht der rechte Ort für solche Dispute. Du kannst ja in der Katakombe oder in der Arena einen Kampfthread eröffnen, dann können wir uns dort üben. Ja- und Dir auch noch eine gute Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi.
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Das ist doch Evangelium, oder?

Tatsächlich? B)

Dann erübrigt sich also das richten über die Kuschelchristen? :lol:

romeroxav

Zwischen dem Aufzeigen von dissidenten Wegen und Richten sehe ich einen Unterschied. bearbeitet von Mariamante
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Es ist dir sicher verständlich, dass ich über Forumsmitglieder keine Diskussionen entfachen will und auch (im Gegensatz zur Meinung mancher) nicht über andere Gericht sitzen will, wenn ich Meinungen äußere und meine Eindrücke kund tue.

So, DU willst also keine Diskussion über andere Forenteilnehmer entfachen. Über wen willst Du dann zu Gericht sitzen? Immerhin ziehst Du dauernd über Leute her, die, die nicht zur Scheidung der Geister in der Lage sind. Wer ist nun derjenige, der nicht zur Scheidung der Geister in der Lage ist? Nun mal Butter bei die Fische! Wer sind die Leute, die nicht die Nachfolge des Vaters antreten?

Und wer sucht Streit und ist aggressiv und versucht andere herabzusetzen? ...

Lieber Peter,

 

das war die für Dich so typische Antwort, die ich hier an dieser Stelle auch mal beklagen will:

Du gehst einfach am Thema vorbei und machst ein anderes Fass auf voller Allgemeinplätze.

 

Ich möchte Sokrates' Frage nochmals aufgreifen, vielleicht gehst Du ja bei mir darauf ein, wo Du bei Sokrates sofort Aggressivität und Streitsucht witterst:

 

Du sprichst so oft die "Scheidung der Geister" an, beklagst, das "manche" dies nicht können.

Wer sind denn diese "manche"?

Bist Du Dir sicher, dass Du selbst die Geister immer richtig unterscheiden kannst?

 

Nimm diese Fragen auch als Rückmeldung, wie Deine Postings bei anderen ankommen, nämlich als allgemeine Rundumverdächtigungen und als Versuch, den Gesprächspartner in Mißkredit zu bringen.

 

Liebe Grüße, GAbriele

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Liebe Gabriele!

das war die für Dich so typische Antwort, die ich hier an dieser Stelle auch mal beklagen will:Du gehst einfach am Thema vorbei und machst ein anderes Fass auf voller Allgemeinplätze.
Jeder hat so seine Eigenheiten.

 

Ich möchte Sokrates' Frage nochmals aufgreifen, vielleicht gehst Du ja bei mir darauf ein, wo Du bei Sokrates sofort Aggressivität und Streitsucht witterst:
Dass Klaus- Peter eine Abneigung gegen mich hat, ist ja kein Geheimnis. Und ich empfinde es als ein wenig eigenartig, wenn KP zwar entsetzt ist, wenn ich pauschal oder direkt den einen oder anderen kritisiere - aber für ihn ist es kein Problem einige Heilige (P.Pio, Pfr. von Ars), die sich nach dem Urteil der Kirche bewährt haben zu diskreditieren.

 

Du sprichst so oft die "Scheidung der Geister" an, beklagst, das "manche" dies nicht können.

Wer sind denn diese "manche"?

Bist Du Dir sicher, dass Du selbst die Geister immer richtig unterscheiden kannst?

Wir alle leiden darunter, dass wir den Geist der Unterscheidung nicht immer haben. Und ich glaube, dass die Geister zu unterscheiden umso wichtiger ist. Natürlich schließe ich mich in die Kritik mit ein.
Nimm diese Fragen auch als Rückmeldung, wie Deine Postings bei anderen ankommen, nämlich als allgemeine Rundumverdächtigungen und als Versuch, den Gesprächspartner in Mißkredit zu bringen.
Tja- bei mir kommen manche Postings - vor allem jene, wo mir von Wolfgang E. manches untergejubelt wird - auch so an. Es gibt in der Kummunikation solche Probleme vor allem dort, wo man statt einer Kritik einen Rundumschlag, in einer harten Formulierung oder einer entsprechenden Replik Diskreditierung vermutet. Mit Oestemer gehe ich zumindest dahingehend im Einklang, dass ich mir keine "Magengeschwüre" holen will, indem ich destruktive Postings oder Provokationen von Diskussionsfreunden dankend hinunter schlucke. Soweit ich mich selbst beurteilen kann, bin ich ja bereit auch Kritik einzustecken ohne beleidigt zu sein oder die Gesprächsbereitschaft zu verlieren. Und wie es im RL eben auch manche Konflikte gibt, so ist die Haltung, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen und dabei von der Bereitschaft zur Versöhnung getragen zu werden eine wichtige Kommmunikationsvoraussetzung.

 

Herzliche Segensgrüße, Peter

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Und wieder nur entweder Gemeinplätze oder ad personam Attacken. Und danach ein frommes Sprüchlein mit Segensgrüßen, deren Glaubwürdigkeit unter dem Text darüber doch stark leidet. Wieder zeigt sich, wer hier den Streit anfängt und diskursunfähig ist.

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Untersuchen wir doch noch mal die radikalen Aussagen von Jesus ausgedrückt von

Mt 10, 34-39

 

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

 

Das wir hier tun, ist doch wohl das wir uns die intellektuellen Schwerter zeigen, einer jeder von meint er weiß was, da es ja um den Prozess geht, so zu werden wie die Kinder, oder die Armen im Geiste, hilft dieses Schwert nur bis wir das erkannt haben.

 

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

 

Die Familie wie die Glaubensgemeinschaft kann dazu dienen, sich zurückzuziehen seine Wunden zu lecken, doch Jesus wusste die Welt ist voller Ungerechtigkeiten, und die haben sich ja seit seiner Zeit nicht verkleinert, wenn wir die Welt betrachten und nicht unseren Familienrückzug.

So geht es ja darum die verlorenen Schafe zu gewinnen, und das können einem die Hausgenossen schon übel wollen, denn wer möchte denn wirklich freiwillig aus seinem Gefängnis heraus, ist da nur einer in der Familie, der nicht so funktioniert, wie das die anderen möchten ist auch unter den anderen Streit, weil wir auch im Ringen miteinander dort sind, was ist Wahrheit, die ja keiner alleine haben kann.

 

 

 

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

 

Das ist ja noch deutlicher, jeder von uns müsste ein Martin Luther King sein, der auf seine Feinde zugeht, die mit Steinen auf ihn werfen, und ihm sagen, ich brauche Dich du bist stark und furchtlos, du hilfst mir bei der Erhaltung der Schöpfung also von jedem hier von uns wird Nachfolge erwartet.

 

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

 

Natürlich ist das nicht immer angenehm, doch es kann nur aus vollkommener Liebe für den anderen und mich passieren, sonst holt meine eigene Angst, Wut und Rachegelüste wieder ein. Mich abzugrenzen, größer, kleiner oder mindestens genauso gut sein zu wollen.

Doch wer weiß in jedem verhungerten Kind ist Christus verborgen, der kann nicht anders.

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Mt 10, 34-39

ist überhaupt der Kampfbeitrag in der Bibel siehe oben

für mehr Liebe, mehr Gerechtigkeit und die Erhaltung der Schöpfung

 

Ein wunderschönes Weihnachten

wünscht A.T.N.

bearbeitet von Tenzin Namdag
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Liebe Gabriele!
das war die für Dich so typische Antwort, die ich hier an dieser Stelle auch mal beklagen will:Du gehst einfach am Thema vorbei und machst ein anderes Fass auf voller Allgemeinplätze.
Jeder hat so seine Eigenheiten.

Heißt das jetzt, Du siehst das selbst so?

Du gestehst ein, dass das die für Dich ganz typische Eigenheit ist?

 

 

 

Nimm diese Fragen auch als Rückmeldung, wie Deine Postings bei anderen ankommen, nämlich als allgemeine Rundumverdächtigungen und als Versuch, den Gesprächspartner in Mißkredit zu bringen.
Tja- bei mir kommen manche Postings - vor allem jene, wo mir von Wolfgang E. manches untergejubelt wird - auch so an. Es gibt in der Kummunikation solche Probleme vor allem dort, wo man statt einer Kritik einen Rundumschlag, in einer harten Formulierung oder einer entsprechenden Replik Diskreditierung vermutet.

Und wie siehst Du die Lösung solcher Probleme?

Wenn jetzt jeder darauf besteht, dass der andere zu Rundumschlägen ausholt, während man selbst nur hart formulierte aber berechtigte Kritik übt, kommen wir nicht sehr viel weiter. B)

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Zwischen dem Aufzeigen von dissidenten Wegen und Richten sehe ich einen Unterschied.

Also doch nicht, ich hatte mich schon gewundert. B) Das für dich die Philosophie plötzlich belanglas sein sollte dass hätte mich dann doch gewundert. Dass in deinen Augen ein Atheist, obwohl ungläubig Gott wohlgefälliger sein sollte als der Rechtgläubige? Ach ja, was verstehst Du unter disidenten Wegen?

 

romeroxav

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Zwischen dem Aufzeigen von dissidenten Wegen und Richten sehe ich einen Unterschied.

Also doch nicht, ich hatte mich schon gewundert. B) Das für dich die Philosophie plötzlich belanglas sein sollte dass hätte mich dann doch gewundert. Dass in deinen Augen ein Atheist, obwohl ungläubig Gott wohlgefälliger sein sollte als der Rechtgläubige? Ach ja, was verstehst Du unter disidenten Wegen?

 

romeroxav

 

 

Vielleicht kennt einer die Geschichte von dem verlorenen Sohn?

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