Erich Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 Der Glaubensartikel „aufgefahren in den Himmel“ ist ein anderes Bild für das Bildwort „Auferstehung“, das eben den theologischen Sachverhalt ausdrückt, dass Jesus absolut in Gott geborgen ist. wie weit muss man vom kath. Glauben entfernt sein, um solch einen Schwachsinnn zu schreiben?? Drewermann und Küng lassen grüßen!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 (bearbeitet) Besonders interessant der Literaturnachweis: Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.: "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 ( Das Glaubensbekenntnis, ausgelegt von Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI.) Könnte das mal jemand abgleichen? bearbeitet 28. Dezember 2005 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 Besonders interessant der Literaturnachweis: Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.: "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 ( Das Glaubensbekenntnis, ausgelegt von Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI.) Könnte das mal jemand abgleichen? dann gleich mal schön. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 Besonders interessant der Literaturnachweis: Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.: "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 ( Das Glaubensbekenntnis, ausgelegt von Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI.) Könnte das mal jemand abgleichen? Gerne hier ein paar Sätze (die Hervorhebung ist von mir) Himmel ist nicht ein Ort, der vor der Himmelfahrt Christi aus einem positivistischen Strafdekret Gottes heraus abgesperrt gewesen wäre, um dann eines Tages ebenso positivistisch aufgeschlossen zu werden. Die Wirklichkeit Himmel entsteht vielmehr allererst durch das Ineinstreten von Gott und Mensch. Der Himmel ist zu definieren als das Sichberühren des Wesens Mensch mit den Wesen Gott; dieses Ineinstreten von Gott und Mensch ist in Christus mit seinem Überschritt über den Bios durch den Tod hindurch zum neuen Leben endgültig geschehen. Joseph Ratzinger "Einführung in das Christentum", 6. Aufl., ISBN: 3466204550 S. 296 Wir haben Auferstehung und Himmelfahrt beschrieben , als das endgültige Ineinandertreten des Wesens Mensch mit dem Wesen Gott, das dem Menschen die Möglichkeit immerwährendenn Seins eröffnet. Wir haben beides zu verstehen versucht, als das Stärkersein der Liebe gegenüber dem Tod und so als die enstscheidenede "Mutation"von Mensch und Kosmos, in der die Biosgrenze aufgebrochen und ein neuer daseinsraum geschaffen ist. Joseph Ratzinger "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 S. 297 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 Wir haben Auferstehung und Himmelfahrt beschrieben , als das endgültige Ineinandertreten des Wesens Mensch mit dem Wesen Gott, das dem Menschen die Möglichkeit immerwährendenn Seins eröffnet. Joseph Ratzinger "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 S. 297 na siehste - schon ist kein Bild mehr da. Und wenn Du bei den obigen Worten im Kopf hast, dass Jesus eben ganz Gott und ganz Mensch war und ist, dann sagt der Satz vom Ratzinger genau das Richtige aus. Deshalb würde mich mal interessieren, in welchem Zusammenhang in dem Buch Ratzi diese Sätze bringt. Leider hab ich das Buch momentan an einen Atheisten verliehen, sodaß ich selbst nicht nachsehen kann. Kannst mir aber mal vorab schreiben, in welchen Kapiteln die Sätze zu finden sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2005 Wir haben Auferstehung und Himmelfahrt beschrieben , als das endgültige Ineinandertreten des Wesens Mensch mit dem Wesen Gott, das dem Menschen die Möglichkeit immerwährendenn Seins eröffnet. Joseph Ratzinger "Einführung in das Christentum", 6., Aufl., ISBN: 3466204550 S. 297 na siehste - schon ist kein Bild mehr da. Und wenn Du bei den obigen Worten im Kopf hast, dass Jesus eben ganz Gott und ganz Mensch war und ist, dann sagt der Satz vom Ratzinger genau das Richtige aus. Deshalb würde mich mal interessieren, in welchem Zusammenhang in dem Buch Ratzi diese Sätze bringt. Leider hab ich das Buch momentan an einen Atheisten verliehen, sodaß ich selbst nicht nachsehen kann. Kannst mir aber mal vorab schreiben, in welchen Kapiteln die Sätze zu finden sind. Gerne. 2. Hauptteil: Jesus Christus. 2. Kapitel: Die Entfaltung des Christusbekenntnisses in den christologischen Glaubensartikeln. 5. Aufgefahren in den Himmel, sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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