magnusfe Geschrieben 31. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2005 (bearbeitet) Die Zahl 6 ist die zweite Zahl, die keine Primzahl ist. Die Teilung ergibt 2 x 3, was den Gedanken an die Offenbarung des Bösen oder an das Werk des Feindes nahelegt. Dieses Böse macht zugleich die Schwachheit des Geschöpfes offenbar,wie uns diese Teilbarkeit lehrt; und deshalb muß das Böse Gott gegenüber weichen. Im Positiven spricht diese Zahl von der Überwindung des Bösen, von Heiligung und der Verherrlichung Gottes. 6 Tage hat die A r b e i t s w o c h e des Menschen (2. Mo 20, 9), die festgesetzte Zeit seiner Arbeit, ein Abbild seiner Lebensarbeit, seiner "wenigen und bösen" Tage, begrenzt wegen der Sünde. In ihrer vollen Bedeutung scheint die Zahl von der ausgereiften Entwicklung der Sünde zusprechen, doch in ihrer Macht begrenzt und überwacht von Gott, der Sich so im Blick auf den Ausgang ihrer Entwicklung verherrlicht. Die Seite 9 Züchtigungen Gottes bezüglich der Seinigen fallen eben falls hierunter. In der Zahl des Tieres (666 -Offb 13, 18) finden wir die 6 in Verbindung mit aufeinanderfolgend steigenden Potenzen des Dezimalsystems das Böse in seiner völligen Entfaltung. Dennoch ist seine Ohnmacht jederzeit offenbar, es wird durch Gottes Hand kontrolliert: es vermehrt lediglich die Verantwortung und das Gericht. Die Zahl des Tieres ist "die Zahl seines Namens", die das Tier durch und durch charakterisiert. Die Zahl ist nur "die Zahl eines Menschen", der prahlerisch und pietätlos danach strebt, wie Gott zu sein. *) Weiter Beispiele: 1. Zähle die ersten 6 Zahlen- Buchstaben des römische Zahlensystems zusammen Rechenbeispiel: 2. 144000* : 666 = 216.216216216f, d.h.: die Zahl 216 repliziert sich. diese Zahl selber ist die Summe von 6 x 6 x 6... * 144000 ist die Zahl des verfolgten jüdisch / israelitischen Überrestes in der Drangsalszeit 3. Zähle die ersten 144 Nachkommastellen der Zahl zusammen: 3.1415926535 8979323846 2643383279 5028841971 6939937510 5820974944 5923078164 0628620899 8628034825 3421170679 8214808651 3282306647 0938446095 5058223172 5359 (Viel Vergnügen beim Nachrechnen Im 10. Psalm finden wir die Beschreibung dieses "Bösen" (Verse 2-11). Dieser Psalm bildet gemeinsam mit dem vorhergehenden einen alphabetischen Psalm, bei dem an dieser Stelle genau 6 Buchstaben (Mem bis Tzaddi) ausgelassen sind. Goliaths Größe war sechs Ellen (1. Sam 17, 4); ein Riese seines Geschlechts hatte sechs Finger und sechs Zehen (2. Sam 21, 20). Nebukadnezars abgöttisches Bild war sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit (Dan 3,1). Zum Schluss: Die Finsternis am Kreuz begann zur sechsten Stunde und endete zur neunten Stunde. Die 9 ist eine 3 x 3 (Gott vollkommen geoffenbart in all Seinen Herrlichkeiten). Quelle : bibelkreis.ch bearbeitet 31. Dezember 2005 von magnusfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Da diese "Zahlenspekulationen" kein Glaubensthema sein können, habe ich hieher verschoben. Zudem ist auch die Quelle eher obskur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Da diese "Zahlenspekulationen" kein Glaubensthema sein können, habe ich hieher verschoben. Zudem ist auch die Quelle eher obskur. haste schon mal was von Zahlenmystik gehört? Alle romanischen Kirchen, besonders der Dom zu Speyer haben in ihrer Architektur eine starke Zahlensymbolik eingebaut. Die Beschäftigung mit Zahlen und die Spekulationen darüber ist sehr wohl ein Glaubensthema und diese dreifache Sechs ist meines Wissens sogarin der Offenbarung verschlüsselt. Ich denke sowas gehört in die GG. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Da diese "Zahlenspekulationen" kein Glaubensthema sein können, habe ich hieher verschoben. Zudem ist auch die Quelle eher obskur. haste schon mal was von Zahlenmystik gehört? Alle romanischen Kirchen, besonders der Dom zu Speyer haben in ihrer Architektur eine starke Zahlensymbolik eingebaut. Die Beschäftigung mit Zahlen und die Spekulationen darüber ist sehr wohl ein Glaubensthema und diese dreifache Sechs ist meines Wissens sogarin der Offenbarung verschlüsselt. Ich denke sowas gehört in die GG. Bin ich auch der Meinung. Trotzdem finde ich gut, daß man über dieses Thema streiten kann. Die Zahlenmystik geht mW kräftig auf Joachim von Fiore (u.a. unter Anweisung von Pseudo-Dionysos), der bis heute nicht als dogmatisch relevant betrachtet wird. Daher würde ich doch begrüßen, daß man sich hier ohne Glaubenzwängen unterhalten soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 (bearbeitet) Da diese "Zahlenspekulationen" kein Glaubensthema sein können, habe ich hieher verschoben. Zudem ist auch die Quelle eher obskur. haste schon mal was von Zahlenmystik gehört? Alle romanischen Kirchen, besonders der Dom zu Speyer haben in ihrer Architektur eine starke Zahlensymbolik eingebaut. Die Beschäftigung mit Zahlen und die Spekulationen darüber ist sehr wohl ein Glaubensthema und diese dreifache Sechs ist meines Wissens sogarin der Offenbarung verschlüsselt. Ich denke sowas gehört in die GG. Wenn Du Dir freundlicherweise die angegebene Quelle anschautest (insbesondere die dortige "Hausordnung"), wäre Deine Begeisterung vielleicht etwas gedämpft. Als Mariamante vor einigen Monaten die selbe Quelle benutzte, ist er ziemlich zerzaust worden. bearbeitet 1. Januar 2006 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Wenn Du Dir freundlicherweise die angegebene Quelle anschautest (insbesondere die dortige "Hausordnung"), wäre Deine Begeisterung vielleicht etwas gedämpft. Als Mariamante vor einigen Monaten die gleiche Quelle benutzte, ist er ziemlich zerzaust worden. Lieber Wolfgang: Gesegneten Jahresbeginn. Stimme Dir zu dass diesbezügliche Zahlenspekulationen und Kabbalistik eher nicht in den Glaubensgesprächen abgehandelt werden sollten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Da diese "Zahlenspekulationen" kein Glaubensthema sein können, habe ich hieher verschoben. Zudem ist auch die Quelle eher obskur. haste schon mal was von Zahlenmystik gehört? Alle romanischen Kirchen, besonders der Dom zu Speyer haben in ihrer Architektur eine starke Zahlensymbolik eingebaut. Die Beschäftigung mit Zahlen und die Spekulationen darüber ist sehr wohl ein Glaubensthema und diese dreifache Sechs ist meines Wissens sogarin der Offenbarung verschlüsselt. Ich denke sowas gehört in die GG. Bin ich auch der Meinung. Trotzdem finde ich gut, daß man über dieses Thema streiten kann. Die Zahlenmystik geht mW kräftig auf Joachim von Fiore (u.a. unter Anweisung von Pseudo-Dionysos), der bis heute nicht als dogmatisch relevant betrachtet wird. Daher würde ich doch begrüßen, daß man sich hier ohne Glaubenzwängen unterhalten soll. Meines Wissens geht die christliche Zahlenmystik eher auf die jüdische Kabbala zurück. Joachim v. Fiore war derjenige, der der Trinität Zeitalter zuordnete, die auf das Ende der Welt hinwiesen. Auch versuchte er aus der Offenbarung das Weltenende zu errechnen. In seiner Civitatis Dei hat Augustinus zusammengefasst, was zu seiner Zeit an Endzeitglauben vorhanden war, jedoch ohne sich auf eine Jahreszahl festzulegen. Er warnte immer davor und trotzdem kam die "christliche Eschatologie" auf, die versuchte, den Weltuntergang festzulegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Wenn Du Dir freundlicherweise die angegebene Quelle anschautest (insbesondere die dortige "Hausordnung"), wäre Deine Begeisterung vielleicht etwas gedämpft. Als Mariamante vor einigen Monaten die gleiche Quelle benutzte, ist er ziemlich zerzaust worden. Wenn die Quelle auch ziemlich daneben ist, so gehört trotzdem die Zahlenmystik zum christlichen Glauben. Sonst müßtest Du ja auch die Offenbarung aus dem Bibelkanon streichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Wenn Du Dir freundlicherweise die angegebene Quelle anschautest (insbesondere die dortige "Hausordnung") Röhr, ambodenwälz ... "Frauen haben sich in diesem Forum zurückzuhalten ... dürfen lediglich Fragen stellen". André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Meines Wissens geht die christliche Zahlenmystik eher auf die jüdische Kabbala zurück. Joachim v. Fiore war derjenige, der der Trinität Zeitalter zuordnete, die auf das Ende der Welt hinwiesen. Auch versuchte er aus der Offenbarung das Weltenende zu errechnen. In seiner Civitatis Dei hat Augustinus zusammengefasst, was zu seiner Zeit an Endzeitglauben vorhanden war, jedoch ohne sich auf eine Jahreszahl festzulegen. Er warnte immer davor und trotzdem kam die "christliche Eschatologie" auf, die versuchte, den Weltuntergang festzulegen. Ja und nein. Selbstverständlich geht die Zahlenmystik auf die Kabbala zurück, die die gleiche oder ähnliche Methode der Pythagoräer und Neuplatoniker verwendet. Die Verbindung zwischen Apokalyptik und Zahlenmystik hingegen ist ein bisschen komplizierter, weil wir auch jüdische Denker schon im 11. Jahrhundert haben, die das Ende der Welt (etc.) durch Zahlenspekulationem errechnet haben. In der lateinischen Welt aber spielt Joachim eine Große Rolle. Und gerade der Kaiserdom zu speyer ist meines Erachtens von der Symbolik von Joachim (s. siene LIber Figurarum) beeinflußt Siehe das Radfenster (4 evangelisten, 10 typische Zahlen Joachim) und vergleiche mit 4 evangelisten und Jesus ... (caritas) oder Drache mit Ich bin kein Kunsthistoriker, aber ich habe gelesen, daß der Einfluß Joachims auf Architektur Italiens sowie Europas ziemlich eindeutig ist (vor allem Radfenster). Andererseits ein Freund von mir aus Israel hat ein Buch verfaßt, das beweisen soll, daß Joachim Liber Figurarum von kabbalistischen These beeinflußt worden ist. Das Buch habe ich noch nicht gelesen. Trotzdem es geht nicht um den Ursprung der Zahlenmystik, sondern um die Verbreitung und bis 16. Jahrhundert hat Joachim eine sehr rege Gefolgschaft gehabt. Siehe den lehrreichen BadN. "Il profetismo gioachimita tra Quattrocento e cinquecento", ed. G.L. Podestà, Marietti. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Die Zahl 6 ist die zweite Zahl, die keine Primzahl ist. Wenn gleich im ersten Satz ein Fehler steckt, dann zeigt das sicherlich die böse Macht, die im Wesen der "6" liegt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Die Zahl 6 ist die zweite Zahl, die keine Primzahl ist. Wenn gleich im ersten Satz ein Fehler steckt, dann zeigt das sicherlich die böse Macht, die im Wesen der "6" liegt... Das ist ja wohl großer Quatsch. Zahlen sind Bestandteil der Mathematik und wenn man so will, kann man diese als eine Art Sprache auffassen, nämlich die Sprache von der Beziehung der Dinge zueinander. Deutsch, Latein und Griechisch sind ja auch nicht "böse" sondern ein Mittel der Verständigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Die Zahl 6 ist die zweite Zahl, die keine Primzahl ist. Wenn gleich im ersten Satz ein Fehler steckt, dann zeigt das sicherlich die böse Macht, die im Wesen der "6" liegt... Andererseits: Wenn man richtigerweise davon ausginge, daß 6 natürlich die 3. Nichtprimzahl ist, dann kommt aus magnusfes "Berechnung" halt 3x2 statt 2x3 raus. Das Böse ist also unausweichlich und immer und überall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 (bearbeitet) Die Zahl 6 ist die zweite Zahl, die keine Primzahl ist. Die Teilung ergibt 2 x 3, was den Gedanken an die Offenbarung des Bösen oder an das Werk des Feindes nahelegt. Hier ist schon der erste Fehler der obskuren Quelle (und mit ein Grund warum ich den Thread verschoben habe). Die 6 galt, im Gegensatz zu der hier aufgestellten Behauptung, als Zahl, die in der christlichen Exegese besonders positiv besetzt war. Augustinus hat sich in seinen exegetischen und homiletischen Werken sehr häufig zur 'Vollkommenheit' der Sechszahl geäußert, am ausführlichsten in seinem Kommentar De genesi ad litteram, wo er nicht nur den arithmetischen Sachverhalt erläutert und die theologische Frage erörtert, ob Gott die Sechszahl wegen ihrer Vollkommenheit wählte oder ihr erst durch seine Wahl diese Vollkommenheit verlieh, sondern zusätzlich auch an den Schöpfungswerken demonstriert, dass die Erfüllung der Sechszahl durch ihre 'Teile' (partes) 1, 2 und 3 sich auch an der Beschaffenheit der Schöpfungswerke widerspiegelt und einem latenten 'ordo' der Schöpfung entspricht Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vollkommene_Zahl, hier insbesondere der Abschnitt über die Bibelexegese Der heilige Isosorus von Sevilla (+636) hat in seinem Buche "Über die Arithmetik", einer "Enzyklopädie der alten Philosophenmathematiker" einen Weg gezeigt, die Vollkommenheit einer Zahl allein aus dem mathematischen Gehalt derselben abzuleiten. Er erklärte jene Zahlen für vollkommen, deren Teiler (Faktoren) summiert diese Zahl ergeben. Das traf innerhalb 1000 zu bei der sechs (6 ist teilbar durch 1,2 und 3, die Summe dieser Zahlen ergibt wieder 6), bei 28 (teilbar durch 1,2,4, und 7 und 14, deren Summe 28 ergibt) schließlich bei 496 (teilbar durch 1,2,4,8,16,31,62,124,248). Dies sind die vollkommenen oder "isidorischen" Zahlen, deren Bedeutung im Mittelalter jeder Baukundige kannte. FN 4 Diese "isidorischen" Zahlen gehören in Wahrheit schon zur pythogreischen Arithmetik der Antike und sind wahrscheinlich über Nikomachus von Gerasa zu Isisdor gelangt Quelle: Riehl Hans: Die Kapitelle im Chor im Chor der ehemaligen Stiftskirche zu Cluny und ihre Bedeutung im Bauwerk, in: Zeitschrift für Ganzheitsforschung NF 12 1968 S 235-299) (Anm.:Ich habe diese Unterlage von meiner Frau, die im Herbst anläßlich einer kunstgeschichtlichen Exkursion nach Cluny über die dortigen Kirchenbauten einen Vortrag gehalten hat.) bearbeitet 1. Januar 2006 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Das traf innerhalb 1000 zu bei der sechs (6 ist teilbar durch 1,2 und 3, die Summe dieser Zahlen ergibt wieder 6) Wenn die 6 durch 1 teilbar ist, dann auch durch 6. Natürlich ist sie das auch wirklich, aber normalerweise würde man es von einer Zahl nicht extra erwähnen, daß sie trivialerweise durch 1 und sich selbst teilbar ist. Also entweder oder: Entweder ohne 1, dann ist die Summe 5 oder mit 6, dann ist die Summe 12. Falls es immer noch jemanden geben sollte, der nicht weiß, was "Bedarfslogik" ist: Hier haben wir ein schönes rudimentäres Beispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Er erklärte jene Zahlen für vollkommen, deren Teiler (Faktoren) summiert diese Zahl ergeben. Das traf innerhalb 1000 zu bei der sechs (6 ist teilbar durch 1,2 und 3, die Summe dieser Zahlen ergibt wieder 6) Die Babylonier rechneten mit dem Sexagesimalsystem (Basis 60 statt 10 beim Dezimalsystem). Es eignete sich gut für Tausch und Handel, da sich 60 einfach durch (1), 2, 3, 4, 5 und 6 teilen lässt. 6 x 60 ergibt die "Gradzahl" eines Kreises. Die "vielen Sechsen" haben also ganz pragmatische Gründe. André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Man kann nur hoffen, daß dieser Thread kein Vorbote für das ist, was wir hier 2006 zu lesen bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Bemerkenswert dieser Zufall, daß die Zahlenspielerei von Telefonsex-Anbieter von der Bibel her mit dem Widersacher in Verbindung gebracht werden kann... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Man kann nur hoffen, daß dieser Thread kein Vorbote für das ist, was wir hier 2006 zu lesen bekommen. 23! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Oh, oh, bei diesem Thread hatte wohl der böse Alkohol seine Hände im Spiel. Magnusfe, da du jetzt deinen Rausch ausgeschlafen haben solltest, und erkannt haben solltest, was für ein peinliches Zeugs du gemacht hast, würde ich jetzt an deiner Stelle einen Moderator bitten, den Thread unauffällig zu entsorgen (ist glaub ich Usus bei Threads, die im Vollrausch entstanden sind). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Bemerkenswert dieser Zufall, daß die Zahlenspielerei von Telefonsex-Anbieter von der Bibel her mit dem Widersacher in Verbindung gebracht werden kann... Steilvorlage: Richtig, besonders die 69. Gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Falls es immer noch jemanden geben sollte, der nicht weiß, was "Bedarfslogik" ist: Hier haben wir ein schönes rudimentäres Beispiel. Ich glaube, hier von "Bedarfslogik" zu sprechen, ist nicht ganz fair. Wie auch in der Quelle von Wolfgang nachgelesen werden kann, waren die vollkommenen Zahlen eben so definiert, und das schon lange vor christlichen Zeiten. Was daran "vollkommen" sein soll, dürfte ersichtlich sein. Warum aber damals die Zahl selbst als ihr eigener Teiler unter den Tisch fiel, könnte vielleicht ein Zahlenhistoriker erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Man kann nur hoffen, daß dieser Thread kein Vorbote für das ist, was wir hier 2006 zu lesen bekommen. wer weiß wer weiß............ ich denke es wird ein heftiges jahr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 23! jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 1. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2006 Man kann nur hoffen, daß dieser Thread kein Vorbote für das ist, was wir hier 2006 zu lesen bekommen. Ach, warte nur, bis magnusfe seine berüchtigten "Leadergott"-Sexphantasien auch hier auspackt, dann hast du genug Arbeit für das ganze Jahr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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