Mariamante Geschrieben 5. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 Dieses Wort nahm sich eine Gemeinde als Wahlspruch und Motto. Das zeichnet uns Christen aus: Dass wir mit JESUS unterwegs sind, dass wir uns auf lIHN hin orientieren. Wenn wir Jesus nicht zum Mittelpunkt machen, dann umkreisen wir Probleme, verstricken uns auf Nebenwegen und nehmen die Quereleien wichtiger. Die Kirche wird ihre Kraft bewahren und anziehend wirken, wenn es um Jesus geht. Wenn wir als katholische Christen nicht die Entschiedenheit und Hingabe an Christus ausstrahlen, sondern es mehr um Sitzungen, Beschlüsse oder Diskussionen geht und weniger um Gebet und persönliche Beziehung zu Christus, dann werden jene, die nach einer tiefen Spiritualität suchen sich nicht in eine Kirche gerufen fühlen der es an dieser Strahlkraft inniger Christusverbundenheit mangelt. Was wir für das Jahr 2006 anstreben sollten ist, dass wir uns von Jesus bewegen lassen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 5. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 Dieses Wort nahm sich eine Gemeinde als Wahlspruch und Motto. Das zeichnet uns Christen aus: Dass wir mit JESUS unterwegs sind, dass wir uns auf IHN hin orientieren. Wenn wir Jesus nicht zum Mittelpunkt machen, dann umkreisen wir Probleme, verstricken uns auf Nebenwegen und nehmen die Quereleien wichtiger. Die Kirche wird ihre Kraft bewahren und anziehend wirken, wenn es um Jesus geht. Wenn wir als katholische Christen nicht die Entschiedenheit und Hingabe an Christus ausstrahlen, sondern es mehr um Sitzungen, Beschlüsse oder Diskussionen geht und weniger um Gebet und persönliche Beziehung zu Christus, dann werden jene, die nach einer tiefen Spiritualität suchen sich nicht in eine Kirche gerufen fühlen der es an dieser Strahlkraft inniger Christusverbundenheit mangelt. Was wir für das Jahr 2006 anstreben sollten ist, dass wir uns von Jesus bewegen lassen Finde ich an und für sich vernünftig. Aber, Peter, ich liebe und schätze dich wirklich, nur wenn du jetzt auch noch mit der Großschreiberei anfängst, fange ich auf der Stelle an zu heulen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 Dieses Wort nahm sich eine Gemeinde als Wahlspruch und Motto. Das zeichnet uns Christen aus: Dass wir mit JESUS unterwegs sind, dass wir uns auf IHN hin orientieren. Wenn wir Jesus nicht zum Mittelpunkt machen, dann umkreisen wir Probleme, verstricken uns auf Nebenwegen und nehmen die Quereleien wichtiger. Die Kirche wird ihre Kraft bewahren und anziehend wirken, wenn es um Jesus geht. Wenn wir als katholische Christen nicht die Entschiedenheit und Hingabe an Christus ausstrahlen, sondern es mehr um Sitzungen, Beschlüsse oder Diskussionen geht und weniger um Gebet und persönliche Beziehung zu Christus, dann werden jene, die nach einer tiefen Spiritualität suchen sich nicht in eine Kirche gerufen fühlen der es an dieser Strahlkraft inniger Christusverbundenheit mangelt. Was wir für das Jahr 2006 anstreben sollten ist, dass wir uns von Jesus bewegen lassen Finde ich an und für sich vernünftig. Aber, Peter, ich liebe und schätze dich wirklich, nur wenn du jetzt auch noch mit der Großschreiberei anfängst, fange ich auf der Stelle an zu heulen. Das werde ich sicher NICHT weiter tun. Also bleibe in der Freude des Herrn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 Dieses Wort nahm sich eine Gemeinde als Wahlspruch und Motto. Das zeichnet uns Christen aus: Dass wir mit JESUS unterwegs sind, dass wir uns auf lIHN hin orientieren. Wenn wir Jesus nicht zum Mittelpunkt machen, dann umkreisen wir Probleme, verstricken uns auf Nebenwegen und nehmen die Quereleien wichtiger. Die Kirche wird ihre Kraft bewahren und anziehend wirken, wenn es um Jesus geht. Wenn wir als katholische Christen nicht die Entschiedenheit und Hingabe an Christus ausstrahlen, sondern es mehr um Sitzungen, Beschlüsse oder Diskussionen geht und weniger um Gebet und persönliche Beziehung zu Christus, dann werden jene, die nach einer tiefen Spiritualität suchen sich nicht in eine Kirche gerufen fühlen der es an dieser Strahlkraft inniger Christusverbundenheit mangelt. Was wir für das Jahr 2006 anstreben sollten ist, dass wir uns von Jesus bewegen lassen ja, das sag den zerstrittenen hirten, den die hirten beschimpfenden christen, den christen die sich gegenseitig den glauben, den richtigen glauben absprechen. sag es auch den konfessionen die eifersüchtig auf "ihres" achten. sag es auch den "ausgezeichneten" christen. denn nichts zeichnet uns aus. was also ist: mit JESUS unterwegs sein auf lIHN hin sich orientieren Jesus zum Mittelpunkt machen es um Jesus geht Entschiedenheit und Hingabe an Christus sollen es keine versatzstücke sein wäre wohl wieder etwas zu tun. und ich denke es wäre etwas für den geringsten zu tun, den nächsten. also was lieber peter gedenkst du zu tun um die worte zum leben zu erwecken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 ja, das sag den zerstrittenen hirten, den die hirten beschimpfenden christen, den christen die sich gegenseitig den glauben, den richtigen glauben absprechen. Kontroversen gab es immer. Schau die Apostel an. Solange wir Jesus nicht aus dem Herzen verlieren und zur Vergebung bereit sind sollten wir "einer des anderen Last" tragen.sag es auch den konfessionen die eifersüchtig auf "ihres" achten. sag es auch den "ausgezeichneten" christen. denn nichts zeichnet uns aus. Hier ist natürlich die Frage zwischen Glaubenstreue und Erstarrung. Wie ich nicht müde werde zu wiederholen: Die Unterscheidung der Geist ist sehr wichtig. sollen es keine versatzstücke sein wäre wohl wieder etwas zu tun. und ich denke es wäre etwas für den geringsten zu tun, den nächsten. Was wir tun sollen? Dass auf Jesus hören, im Gebet sich von Gott für den persönlichen Weg inspirieren lassen das wichtigste und die "stärkste Aktivität" ist (nämlich vom eigenen Ich mal loslassen, dass sich durch manche guten Taten auch aufblähen kann) - haben wir ja schon betrachtet.also was lieber peter gedenkst du zu tun um die worte zum leben zu erwecken. Tja- Gott an die erste Stelle zu setzen (durch das morgendliche Gebete) und dort wo ich lebe(tagsüber) den Willen Gottes zu erkennen und (den Menschen die mir begegnen)zu dienen ist mein Bemühen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 .... Tja- Gott an die erste Stelle zu setzen (durch das morgendliche Gebete) und dort wo ich lebe(tagsüber) den Willen Gottes zu erkennen und (den Menschen die mir begegnen)zu dienen ist mein Bemühen. wenn du bei dem dienen zurücktrittst und du in und hinter dem bedienten gott erkennst ist es wohl richtig. ein mehr wäre schon von übel. also heißt doch <<mit JESUS unterwegs sein auf lIHN hin sich orientieren Jesus zum Mittelpunkt machen es um Jesus geht Entschiedenheit und Hingabe an Christus <> liebe deinen nächsten. warum aber soviel worte? warum so große worte? um unsere kleinheit zu verstecken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. Januar 2006 wenn du bei dem dienen zurücktrittst und du in und hinter dem bedienten gott erkennst ist es wohl richtig. ein mehr wäre schon von übel. also heißt doch <<mit JESUS unterwegs sein auf lIHN hin sich orientieren Jesus zum Mittelpunkt machen es um Jesus geht Entschiedenheit und Hingabe an Christus <> liebe deinen nächsten. warum aber soviel worte? warum so große worte? um unsere kleinheit zu verstecken? "Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" Da der göttliche Logos Fleisch wurde- und in unseren Worten auch unser Innerstes Fleisch d.h. Gestalt annimmt, sind die Worte nicht ohne Bedeutung. Daher auch die ernshafte Mahnung der Schrift, dass wir über jedes (unnütze) Wort gerichtet werden, da das Wort eine große geistige Kraft in sich hat. Also: Ich persönlich schätze das Wort - und sehe darin eine Kraft die bewegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 6. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2006 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" gut, dann sollten wir es tun, den durch unsere Worte können wir uns nur fleischlos in die Arme nehmen, ich nehme das als Praktiker immer wörtlich. lachen, freudiges umarmen, singen tanzen springen, strahlen wie die Kinder und was noch? fünfe grade sein lassen. Worte sind Worte. Das Wort bei Gott, ist etwas ganz anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2006 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" gut, dann sollten wir es tun, den durch unsere Worte können wir uns nur fleischlos in die Arme nehmen, ich nehme das als Praktiker immer wörtlich. lachen, freudiges umarmen, singen tanzen springen, strahlen wie die Kinder und was noch? fünfe grade sein lassen. Worte sind Worte. Das Wort bei Gott, ist etwas ganz anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Januar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2006 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" gut, dann sollten wir es tun, den durch unsere Worte können wir uns nur fleischlos in die Arme nehmen, ich nehme das als Praktiker immer wörtlich. lachen, freudiges umarmen, singen tanzen springen, strahlen wie die Kinder und was noch? fünfe grade sein lassen. Worte sind Worte. Das Wort bei Gott, ist etwas ganz anderes. Wenn unsere Worte die Menschen bewegen Gott zu suchen, dann ist auch dieses "Wort bei Gott". Natürlich ist der göttliche Logos (das ewige Wort) etwas anderes. Aber ist es so abwegig den Vergleich zuzulassen: So wie das ewige Wort Fleisch wurde und Segen brachte- so nehmen auch unsere geisterfüllten Worte Fleisch an und können ein Segen werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tenzin Namdag Geschrieben 6. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2006 Wenn unsere Worte die Menschen bewegen Gott zu suchen, dann ist auch dieses "Wort bei Gott". Natürlich ist der göttliche Logos (das ewige Wort) etwas anderes. Aber ist es so abwegig den Vergleich zuzulassen: So wie das ewige Wort Fleisch wurde und Segen brachte- so nehmen auch unsere geisterfüllten Worte Fleisch an und können ein Segen werden. lieber Peter, ich weiß jetzt nicht ob ich das richtig verstanden habe, doch ich versuche folgende Anwendung. Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Jesus sagte: So lange ihr nicht werdet wie die Kinder und selig die Armen im Geiste....., wenn du siehst wie Kinder und Arme im Geiste miteinander lachen, spielen, springen, singen und tanzen können, dann sagt mir meine Logik, soweit wir nur durch Jesus zum Vater kommen, also auch zu seinem Wort, das es das ist, was Kinder tun, jedoch wir nur ganz selten und viele nur unter Alkohol , also nicht unter Spirit Gottes sondern Spiritus Alkoholikuss. Doch auch das ist nicht zwingend, jemand der Alkohol getrunken hat, kann auch durchaus aggressiv sein. Alles Liebe Axel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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