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Benutzerordnung


Ottoss

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Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

FEHLANZEIGE.

 

Vielen Dank

 

Bittesehr:

 

Benutzerordnung:

 

1. In unserem Jugendraum dürfen sich während der festgelegten Zeiten die Mitglieder unserer Jugendgruppe und deren jugendliche Gäste aufhalten.

 

2. Die Abendveranstaltungen enden spätestens um 22.00 Uhr. Ausnahmen müssen extra angemeldet und vom Pfarrer genehmigt werden Nach Schluß der Veranstaltung haben alle Anwesende den Raum zu verlassen.

 

3. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen rauchen, dabei haben sie auf Jüngere und Nichtraucher Rücksicht zu nehmen. Die Gruppe kann beschließen, daß nicht geraucht wird.

 

4. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen Bier trinken. Die Gruppe kann beschließen, daß kein Bier getrunken wird. Andere alkoholische Getränke sind nicht erlaubt.

 

5. Was nach allgemeinen staatlichen Gesetzen verboten ist, ist selbstverständlich auch im Jugendraum verboten. Das gilt vor allem für den Konsum von Drogen und für Gewalttätigkeit.

 

6. Nach Schluß der Veranstaltung ist die Gruppe für die Reinigung, die Entsorgung des Mülls, den Brandschutz (Kerzen, Kippen!) und den Verschluß der Räume verantwortlich.

 

7. Die Jugendgruppe ist verantwortlich für die Einhaltung dieser Benutzungsordnung. Bei Verstößen können die Verursacher mit Hausverbot belegt werden. Grobe Verstöße sind von der Jugendgruppe dem Pfarrer zu melden.

 

 

----

 

 

Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum man für so was ein Forum benötigt. Ich würde den Entwurf der Jugendgruppe geben und diskutieren lassen. Nebenbei bemerkt: für eine Gegend, wo die gesellschaftlichen Strukturen funktionieren, müßte das ausreichen. Einzelne Beiträge hier scheinen aus Gegenden zu kommen, wo die Zivilisation auf dem Rückzug ist, das läßt sich mit einer Jugendraumordnung natürlich nicht reparieren. Grüße, KAM

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@ Ottoss

 

Das wäre eigentlich mal eine richtige Aufgabe für den PGR.

 

Wenn nicht empfehle ich eine Benutzerordnung zusammengesetzt aus den gesetzlichen Nachtruhevorschriften (finden sich im Bundesimmissionsschutzgesetz), den Jugendschutzvorschriften (JÖSchG), Regelungen über Hausrecht (in unserem Jugendraum gibt es eine Clique, die nach Beauftragung durch den Verwaltungsrat) das Hausrecht begrenzt ausüben darf, sprich: Sie dürfen Leute rausschmeißen; gleichzeitig sind sie für alles verantwortlich, was sich dort evtll ereignet), Regelungen über den Reinigungsdienst, Altersbeschränkungen, Schlüsseldienst,....

 

Intensiven Kontakt mit der Jugendgruppe aber kann die Benutzerordnung nicht ersetzen.

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@ Ottoss

 

Das wäre eigentlich mal eine richtige Aufgabe für den PGR.

 

Wenn nicht empfehle ich eine Benutzerordnung zusammengesetzt aus den gesetzlichen Nachtruhevorschriften (finden sich im Bundesimmissionsschutzgesetz), den Jugendschutzvorschriften (JÖSchG), Regelungen über Hausrecht (in unserem Jugendraum gibt es eine Clique, die nach Beauftragung durch den Verwaltungsrat) das Hausrecht begrenzt ausüben darf, sprich: Sie dürfen Leute rausschmeißen; gleichzeitig sind sie für alles verantwortlich, was sich dort evtll ereignet), Regelungen über den Reinigungsdienst, Altersbeschränkungen, Schlüsseldienst,....

 

Intensiven Kontakt mit der Jugendgruppe aber kann die Benutzerordnung nicht ersetzen.

 

Ich gebe ja zu, für Regelungsfetischisten ist mein Opuskel zu dürftig, man kann es ja ausbauen, gegen Honorar schreib ich auch fünfzig Seiten Text nebst kleinem Handkommentar. B) Grüße, KAM

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@ Ottoss

 

Das wäre eigentlich mal eine richtige Aufgabe für den PGR.

 

Wenn nicht empfehle ich eine Benutzerordnung zusammengesetzt aus den gesetzlichen Nachtruhevorschriften (finden sich im Bundesimmissionsschutzgesetz), den Jugendschutzvorschriften (JÖSchG), Regelungen über Hausrecht (in unserem Jugendraum gibt es eine Clique, die nach Beauftragung durch den Verwaltungsrat) das Hausrecht begrenzt ausüben darf, sprich: Sie dürfen Leute rausschmeißen; gleichzeitig sind sie für alles verantwortlich, was sich dort evtll ereignet), Regelungen über den Reinigungsdienst, Altersbeschränkungen, Schlüsseldienst,....

 

Intensiven Kontakt mit der Jugendgruppe aber kann die Benutzerordnung nicht ersetzen.

 

Ich gebe ja zu, für Regelungsfetischisten ist mein Opuskel zu dürftig, man kann es ja ausbauen, gegen Honorar schreib ich auch fünfzig Seiten Text nebst kleinem Handkommentar. :lol: Grüße, KAM

Wieso zu dürftig? Punkt 5 zB könnte man als logisch streichen :lol: Weg mit der Bürokratie :DB)

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(Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Nun habe ich 5 Jahre in einem Jugendzentrum gearbeitet, und da waren Ordnungen wichtig. Wir hatten uns zusätzlich Ordnungen entwickelt, so durften die Jugendlichen sich nicht auf die Tische setzen, das war ein sogenannter Popanz. Jeder Jugendliche wusste das, und er flog raus, wenn er dagegen verstieß. Was jedoch wichtiger war, dass die Erwachsenen nicht schon zu sehr ausgebrannt waren, dass sie diese Maßnahmen gestartet haben, weil sie mit den Jugendlichen nicht mehr klar kamen. Da wäre es besser, das Zentrum zu schließen, um erst einmal ein Sabbatjahr in Anspruch zu nehmen, um wieder Affentivität zu erfahren, wie gut gehe ich mit mir selber um. Ein Jugendzentrum funktioniert da, wenn Jugendliche noch Achtung vor unserer liebevollen Präsenz haben, ist das nicht der Fall, sind wir gescheitert, doch das macht ja nichts, es geht ja darum, werdet wie die Kinder, diese Naturgesetze, die Benedict XVI. vorschlägt, dass ist der Schlüssel für ein besseres Miteinander mit Jugendlichen.

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Punkt 5 zB könnte man als logisch streichen

Das denkst Du. Aber wahrscheinlich bist Du ein anständiger Mensch, dem man nicht 10 mal täglich erklären muss, dass die Straßenverkehrsordnung auch auf der Straße gilt, die Du befährst.

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Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

FEHLANZEIGE.

 

Vielen Dank

 

Bittesehr:

 

Benutzerordnung:

 

1. In unserem Jugendraum dürfen sich während der festgelegten Zeiten die Mitglieder unserer Jugendgruppe und deren jugendliche Gäste aufhalten.

 

2. Die Abendveranstaltungen enden spätestens um 22.00 Uhr. Ausnahmen müssen extra angemeldet und vom Pfarrer genehmigt werden Nach Schluß der Veranstaltung haben alle Anwesende den Raum zu verlassen.

 

3. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen rauchen, dabei haben sie auf Jüngere und Nichtraucher Rücksicht zu nehmen. Die Gruppe kann beschließen, daß nicht geraucht wird.

 

4. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen Bier trinken. Die Gruppe kann beschließen, daß kein Bier getrunken wird. Andere alkoholische Getränke sind nicht erlaubt.

 

5. Was nach allgemeinen staatlichen Gesetzen verboten ist, ist selbstverständlich auch im Jugendraum verboten. Das gilt vor allem für den Konsum von Drogen und für Gewalttätigkeit.

 

6. Nach Schluß der Veranstaltung ist die Gruppe für die Reinigung, die Entsorgung des Mülls, den Brandschutz (Kerzen, Kippen!) und den Verschluß der Räume verantwortlich.

 

7. Die Jugendgruppe ist verantwortlich für die Einhaltung dieser Benutzungsordnung. Bei Verstößen können die Verursacher mit Hausverbot belegt werden. Grobe Verstöße sind von der Jugendgruppe dem Pfarrer zu melden.

 

 

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Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum man für so was ein Forum benötigt. Ich würde den Entwurf der Jugendgruppe geben und diskutieren lassen. Nebenbei bemerkt: für eine Gegend, wo die gesellschaftlichen Strukturen funktionieren, müßte das ausreichen. Einzelne Beiträge hier scheinen aus Gegenden zu kommen, wo die Zivilisation auf dem Rückzug ist, das läßt sich mit einer Jugendraumordnung natürlich nicht reparieren. Grüße, KAM

 

Danke, damit kann man etwas anfangen, dass ist ausbaufähig.

 

Leider ist es ja so, ich vermute, dass auch anderweitig derartige Erfahrungen gemacht werden, dass diejenigen Verantwortlichen einer Pfarre die Jugendarbeit ermöglichen sofort - auch leider innerhalb der "Gremien" angegriffen werden. Es sind dies Menschen, die m.E. vergessen, dass sie selber einmal "jugendlich" waren und ganz sicherlich ihren Eltern und anderen Erwachsenen nicht immer gefallen haben. Es wird auch vergessen, dass eigene Kinder auch einmal jugendlich waren, mit allen damit verbundenen Freuden aber auch "Leiden" für die Umstehenden und Verantwortlichen. Bei uns mischen auch die bezhalten Kräfte mit: Putzfrau, Gärtner uam, weil natürlich die "Jugendlichen" entsprechend Mehrarbeit verursachen. Leider vergessen auch diese Leute, dass sie für Arbeit und nicht nur für Anwesenheit bezahlt werden. Der Rendant ist der stärkste Feind der Gruppe. Er verbirgt sich hinter den Zusatzkosten, die selbstverständlicher Weise entstehen, will aber erreichen, dass die Gruppe zerstört wird. Vor diesem Hintergrund suche ich einfach einen zunächst gangbaren Weg. Wie dies letztlich endet, wissen wir heute noch nicht. Es ist aber m.E. einen Versuch wert.

 

Ottoss

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Leider ist es ja so, ich vermute, dass auch anderweitig derartige Erfahrungen gemacht werden, dass diejenigen Verantwortlichen einer Pfarre die Jugendarbeit ermöglichen sofort - auch leider innerhalb der "Gremien" angegriffen werden. Es sind dies Menschen, die m.E. vergessen, dass sie selber einmal "jugendlich" waren und ganz sicherlich ihren Eltern und anderen Erwachsenen nicht immer gefallen haben. Es wird auch vergessen, dass eigene Kinder auch einmal jugendlich waren, mit allen damit verbundenen Freuden aber auch "Leiden" für die Umstehenden und Verantwortlichen. Bei uns mischen auch die bezhalten Kräfte mit: Putzfrau, Gärtner uam, weil natürlich die "Jugendlichen" entsprechend Mehrarbeit verursachen. Leider vergessen auch diese Leute, dass sie für Arbeit und nicht nur für Anwesenheit bezahlt werden. Der Rendant ist der stärkste Feind der Gruppe. Er verbirgt sich hinter den Zusatzkosten, die selbstverständlicher Weise entstehen, will aber erreichen, dass die Gruppe zerstört wird. Vor diesem Hintergrund suche ich einfach einen zunächst gangbaren Weg. Wie dies letztlich endet, wissen wir heute noch nicht. Es ist aber m.E. einen Versuch wert.

 

Ottoss

 

 

Ihr habt ganz schön viel Personal. Bei uns müssen diese Arbeiten zum großen Teil Ehrenamtliche erledigen. Auch die Jugend macht mit. Das erzieht. Aber ich gebe dir vollkommen recht, man muß der Jugend den Rücken stärken in solchen Gremien. Ich würde wie folgt vorgehen: In die nächste Gruppenstunde gehen, der Jugend erklären, wo es Widerstände gibt und daß deshalb ihr Freiraum bedroht ist. Sie sollten dann selbst eine Ordnung entwerfen und diese in der nächsten Sitzung des PGR vorstellen. Grüße, KAM

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Und ich weiss immer noch nicht, was Otto für eine Aufgabe in diesem Kaff hat.

 

Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

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So, jetzt durfte jeder einmal! Bitte ab jetzt wieder ohne Beleidigungen, Kinder, sonst werd ich sauer!

 

ab hier ohne Gestänker weiter. Der Nächste, der gelöschte Beiträge wieder postet, wird von mir verwarnt.

Zofft Euch wo anders

bearbeitet von hansjo
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Und ich weiss immer noch nicht, was Otto für eine Aufgabe in diesem Kaff hat.

 

Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

B)

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Und ich weiss immer noch nicht, was Otto für eine Aufgabe in diesem Kaff hat.

 

Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

B)

Das würde mich genauer interessieren.

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Und ich weiss immer noch nicht, was Otto für eine Aufgabe in diesem Kaff hat.

 

Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

:lol:

Das würde mich genauer interessieren.

Da wir uns in dem KATHOLISCHEN Bereich von mykath.de befinden erübrigt sich m.E. die Antwort auf Deine Frage.

B)

Zitierfunktion repariert

bearbeitet von MartinO
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Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

:lol:

Das würde mich genauer interessieren.

Da wir uns in dem KATHOLISCHEN Bereich von mykath.de befinden erübrigt sich m.E. die Antwort auf Deine Frage.

B)

Zitierfunktion repariert

Ich meinte die Kombination von deinem katholischen Weltbild und der Jugendarbeit. Ausserdem denke ich, dass auch die Katholiken in deisem Forum ziemlich unterschiedliche Vorstellungen von einem klaren katholischen Weltbild haben.

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Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

:lol:

Das würde mich genauer interessieren.

Da wir uns in dem KATHOLISCHEN Bereich von mykath.de befinden erübrigt sich m.E. die Antwort auf Deine Frage.

B)

Zitierfunktion repariert

Ich meinte die Kombination von deinem katholischen Weltbild und der Jugendarbeit. Ausserdem denke ich, dass auch die Katholiken in deisem Forum ziemlich unterschiedliche Vorstellungen von einem klaren katholischen Weltbild haben.

 

Kann ich mir nicht so recht vorstellen, ist doch alles ziemlich klar, oder?

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Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

:lol:

Das würde mich genauer interessieren.

Da wir uns in dem KATHOLISCHEN Bereich von mykath.de befinden erübrigt sich m.E. die Antwort auf Deine Frage.

B)

Zitierfunktion repariert

Ich meinte die Kombination von deinem katholischen Weltbild und der Jugendarbeit. Ausserdem denke ich, dass auch die Katholiken in deisem Forum ziemlich unterschiedliche Vorstellungen von einem klaren katholischen Weltbild haben.

 

Kann ich mir nicht so recht vorstellen, ist doch alles ziemlich klar, oder?

Ist das den Jugendlichen denn auch so klar, was halten sie von deinem Weltbild?

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Und ich weiss immer noch nicht, was Otto für eine Aufgabe in diesem Kaff hat.

 

Da sitze ich und warte und warte und warte und warte und warte......

 

Das Kaff ,in dem ich zu Hause bin, ist ein schnuckeliges Örtchen mit ganz passablen Bewohnern. D.h. aber nicht, dass auch die berühmten Stinkstiefen darunter sind, die jede Initiative argwöhnisch beobachten und nach Möglichkeit tropedieren.

Meine Aufgabe ist es, hiergegen etwas zu unternehmen, einen für richtig erkannten Weg (sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, wenn auch nur indirekt) mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu gehen und zu verteidigen - und das auch noch mit einem klaren katholischen Weltbild, dass ich natürlich nicht verberge, wie käme ich dazu -.

 

Reicht das?

:lol:

Das würde mich genauer interessieren.

Da wir uns in dem KATHOLISCHEN Bereich von mykath.de befinden erübrigt sich m.E. die Antwort auf Deine Frage.

B)

Zitierfunktion repariert

Ich meinte die Kombination von deinem katholischen Weltbild und der Jugendarbeit. Ausserdem denke ich, dass auch die Katholiken in deisem Forum ziemlich unterschiedliche Vorstellungen von einem klaren katholischen Weltbild haben.

 

Kann ich mir nicht so recht vorstellen, ist doch alles ziemlich klar, oder?

Ist das den Jugendlichen denn auch so klar, was halten sie von deinem Weltbild?

 

Im Prinzip gehen sie was das KATHOLISCHE an geht weitgehend mit meinen Ansichten konform. Aber wie ich bereits sagte, ich beschäftige mich nicht mittelbar mit den Jugendlichen. Für mich ist es einfach wichtig, dass sich gekümmert wird. Dabei ist es nicht so sehr erheblich, ob die meiner Fürsorge obliegenden Jugendlichen mit mir in allen Punkten übereinstimmen. Aber auch hier ist es sehr wichtig, dass man versucht Hilfestellung in Form von Unterkunft und sinnvoller Betreuung zu geben. Mir persönlich ist dies aus aus meinem KATHOLISCHEN Verständnis heraus sehr wichtig, wohlwissend, dass ein Bekenntnis zum KaTHOLISCHSEIN selbst in einem KAThOLISCHEN Forum nicht selbstverständlich ist.

 

Zum Schluss: Bei meinem Anliegen wurde wir in diesem Forum letztlich sehr geholfen. Wir sind schon dabei, mit den Jugendlichen eine Übereinkunft zu treffen. Diese sind überaus damit einverstanden, dass wir damit auch ihre Probleme aufgreifen um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen.

 

Damit beende ich diese Runde hier. Ahteisten und andere Kirchen- und Religionskritiker können gerne mit mir in den NICHTKATHLOISCHEN Foren Gladiatoren oder Katakomben weiterdiskutieren.

 

Grüße und vielen Dank, Ottoss :lol:

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Im Prinzip gehen sie was das KATHOLISCHE an geht weitgehend mit meinen Ansichten konform. Aber wie ich bereits sagte, ich beschäftige mich nicht mittelbar mit den Jugendlichen. Für mich ist es einfach wichtig, dass sich gekümmert wird. Dabei ist es nicht so sehr erheblich, ob die meiner Fürsorge obliegenden Jugendlichen mit mir in allen Punkten übereinstimmen. Aber auch hier ist es sehr wichtig, dass man versucht Hilfestellung in Form von Unterkunft und sinnvoller Betreuung zu geben. Mir persönlich ist dies aus aus meinem KATHOLISCHEN Verständnis heraus sehr wichtig, wohlwissend, dass ein Bekenntnis zum KaTHOLISCHSEIN selbst in einem KAThOLISCHEN Forum nicht selbstverständlich ist.

 

Zum Schluss: Bei meinem Anliegen wurde wir in diesem Forum letztlich sehr geholfen. Wir sind schon dabei, mit den Jugendlichen eine Übereinkunft zu treffen. Diese sind überaus damit einverstanden, dass wir damit auch ihre Probleme aufgreifen um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen.

 

Damit beende ich diese Runde hier. Ahteisten und andere Kirchen- und Religionskritiker können gerne mit mir in den NICHTKATHLOISCHEN Foren Gladiatoren oder Katakomben weiterdiskutieren.

 

Grüße und vielen Dank, Ottoss B)

 

Hi Ottoss,

ich glaube, du hast meine Frage mit dem falschen Ohr gehört, bzw. mit dem falschen Auge gelesen. (Und du musst das katholisch auch nicht immer so schreien :lol: )

Ich wollte wirklich wissen, wie das Katholische und die Jugendarbeit zusammenspielt, bzw. welchen Stellenwert das Katholische im Verhältnis zu anderen Freizeitaktivitäten hat. Die Jugendgottesdienste mal ausgenommen, wie sieht das Programm aus?

Naja, vielleicht sollte man dazu einen anderen Thread eröffnen.

Nur um das klarzustellen, ich wollte nicht dein Bekenntnis zum Katholischen kritisieren, wenn das so ankam, sorry.

Grüße

Asia (rk)

bearbeitet von asia
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Gestern haben wir uns getroffen: Die Jugendlichen, die den Jugendtreff wieder aufmachen wollen, eine erwachsene Begleitperson, und ich.

 

Die Themen waren:

1. Alkohol. Es wird keiner ausgeschenkt. Auch wer sich außerhalb des Raumes die Kanne gibt, kommt nicht hinein.

 

2. Es wird ein Ausweis erstellt, der von mir persönlich oder von einem Pfarrgemeinderat unterschrieben werden muss. Jeder Ausweisbesitzer wird in eine Liste eingetragen, die den Betreibern des Jugendtreffs vorliegt. (Man muss ihn also nicht immer dabei haben). Ohne Besitz dieses Ausweises darf man nicht kommen.

 

3. Jeder darf nach einem solchen Ausweis fragen, auch Freunde können angemeldet werden. Auch Evangelische oder kirchlich völlig Ungebundene.

 

4. Es wird ein öffentliches Plakat im Jugendtreff ausgehängt, auf dem die Regeln stehen. Jeder, der einen Ausweis hat, ist an diese Regeln gebunden.

 

5. Der Pfarrgemeinderat wird einen Vertreter bestimmen, der sich des Jugendtreffs besonders annimmt. Auch die Eltern der Betreiberinnen wollen mithelfen.

 

6. Bei jedem Treffen muss ein Erwachsener anwesend sein. Es muss also ein Team gebildet werden, so dass der einzelne Erwachsene nur einmal im Monat drankommt.

 

7. Vorfälle (Regelverstöße) sind in jedem Falle zu melden - entweder dem Jugendbeauftragten des PGR oder mir persönlich.

 

8. Es sollen alle integriert werden - von den jungen Ministranten bis hin zu älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

 

9. Der Pfarrer hat das Recht, inhaltliche Abende zu gestalten, Filme vorzuführen und zu diskutieren.

 

10. Auch die Betreiber werden dafür sorgen, dass immer mal wieder thematische Treffen stattfinden.

 

11. Die Öffnungszeit beträgt 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

Bei thematischen Veranstaltungen für Jünger wird eher um 16.00 Uhr was geboten, für Ältere eher ab 18.00 Uhr.

 

12. Das Betreiberteam und die erwachsenen Helfer (PGR und Eltern, freiwillige Helfer) treffen sich halbjährlich und reflektieren, wie es so läuft.

 

13. Im Jugendtreff herrscht absolutes Rauchverbot. Ob die Leute vor der Tür rauchen wird aber nicht kontrolliert.

 

14. Es wird vor allem zu Beginn, aber auch später in regelmäßigen Abständen eine Information an die Eltern der Mitglieder versandt.

 

15. Das Angebot für den Jugendtreff wird momentan von Ministrantinnen gemacht. Das soll so bleiben. Der Jugendtreff ist ein Angebot von seiten der Ministrantenschaft. Bei einem Wechsel im Betreiberteam werden nur Ministranten aufgenommen.

 

16. Im Jugendtreff hängt ein großes Kreuz, das eine unserer Jugendgruppen vor einigen Jahren angefertigt hat. Das Kreuz bleibt grundsätzlich hängen. Unter dem Kreuz soll eine "Legende" zum Kreuz und damit auch zu unserem Anliegen erstellt werden.

(Zur Geschichte: In dem früheren Jugendtreff, der untergegangen ist, wussten einige schon gar nicht mehr, dass dies hier kirchliche Räume und ein kirchliches Angebot ist.)

bearbeitet von Mecky
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das Konzept gefällt mir, ich wünsche Euch, dass alles es klappt!

bearbeitet von hansjo
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Es klingt an einigen Stellen wirklich hart und paragraphensüchtig. Aber wir haben schlicht alle (auch die Mädels) Angst, dass die Sache wieder aus dem Ruder laufen könnte. Und ehrlich gesagt: Eine solche Frusterfahrung wünsche ich weder den Teamerinnen, noch den Jugendlichen - und (egoistisch, wie ich bin) mir auch nicht.

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Damit beende ich diese Runde hier. Ahteisten und andere Kirchen- und Religionskritiker können gerne mit mir in den NICHTKATHLOISCHEN Foren Gladiatoren oder Katakomben weiterdiskutieren.

Ich greife jetzt einmal moderierend im eigentlichen Wortsinne ein (Sprich: Nicht löschen oder editieren, sondern die Diskussion aus verfahrener Situation führen).

 

Otoss, Du hast jetzt schon mehrfach Leute pampig angefahren, die Deine Frage durchaus konstruktiv und wohlwollend angegangen sind, und von denen Du einiges hättest lernen können, wenn Du versucht hättest, ihre Beiträge zu verstehen, statt ihnen bösen Willen zu unterstellen. Wenn Du aus diesem Thread nichts mitnimmst, ist das Dein Problem. Die Antworten sind großteils sehr hochwertig.

 

Wie gesagt: Keinerlei Tadel an Dich, nur ein Hinweis eines neutralen Beobachters

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das Konzept gefällt mir, ich wünsche Euch, dass alles es klappt!
Mir auch, hab's mir gleiche gespeichert. Darf ich das, Mecky? B)
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Es klingt an einigen Stellen wirklich hart und paragraphensüchtig. Aber wir haben schlicht alle (auch die Mädels) Angst, dass die Sache wieder aus dem Ruder laufen könnte. Und ehrlich gesagt: Eine solche Frusterfahrung wünsche ich weder den Teamerinnen, noch den Jugendlichen - und (egoistisch, wie ich bin) mir auch nicht.

 

Ich finde Ihr habt das gut schlecht gemacht und ich finde es gar nicht besonders hart und paragraphensüchtig sondern eher einfach grundlegend erforderlich.

 

Besonders gefällt mir die Regel, daß der Pfarrer auch mal ein Thema machen darf. Da mußte ich gleich schmunzeln, aber gut, daß Du Dir dieses Recht gesichert hast.

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