Schwulenfeindliche Aussagen

[MartinO]

Das ist doch ganz klar, dass der, der den Stein aufhebt, nicht sündenfrei ist. Habe ich was anderes behauptet. Hast Du nicht bemerkt, das es zwei Gruppen gibt, sündige Menschen und sündenfreie Menschen. Aus der Sicht Gottes wohlgemerkt, nicht dass Du mir wieder eine unrichtige Antwort unterschiebst.

 

Und dass es sündenfreie Menschen gibt, das ist Fakt, du brauchst nur die Schrift lesen.

 

Lieber Oskar, jetzt reicht es mir.

 

Dass es sündenfreie Menschen gibt ist nicht nur nicht Fakt, sondern steht im Widerspruch zur Bibel sowie zur Lehre der katholischen Kirche. Niemand hier hat ein Problem damit, wenn du den katholischen Glauben ablehnst. Du darfst trotzdem, außer in den Glaubensgesprächen, überall posten und wirst nicht anders behandelt als ein Katholik.

 

Wenn du hier allerdings deine Weltsicht als "Fakt" und "Sicht Gottes" bezeichnest, dann ist die Toleranzgrenze überschritten. Dein Gottesbild wird von der Mehrheit hier nicht geteilt; ich bitte dich, dies zu akzeptieren.

[rakso]

 

Das ist doch ganz klar, dass der, der den Stein aufhebt, nicht sündenfrei ist. Habe ich was anderes behauptet. Hast Du nicht bemerkt, das es zwei Gruppen gibt, sündige Menschen und sündenfreie Menschen. Aus der Sicht Gottes wohlgemerkt, nicht dass Du mir wieder eine unrichtige Antwort unterschiebst.

 

Und dass es sündenfreie Menschen gibt, das ist Fakt, du brauchst nur die Schrift lesen.

 

Lieber Oskar, jetzt reicht es mir.

 

Dass es sündenfreie Menschen gibt ist nicht nur nicht Fakt, sondern steht im Widerspruch zur Bibel sowie zur Lehre der katholischen Kirche. Niemand hier hat ein Problem damit, wenn du den katholischen Glauben ablehnst. Du darfst trotzdem, außer in den Glaubensgesprächen, überall posten und wirst nicht anders behandelt als ein Katholik.

 

Wenn du hier allerdings deine Weltsicht als "Fakt" und "Sicht Gottes" bezeichnest, dann ist die Toleranzgrenze überschritten. Dein Gottesbild wird von der Mehrheit hier nicht geteilt; ich bitte dich, dies zu akzeptieren.

 

lieber Martin,

 

mir reichts es auch. Wenn mir jedes Wort im Mund umgedreht wird, dann ist es für euch und auch für mich sicher besser, dass ich mich zurückziehe. Schlafet wohl in eurem selbstgerechten Forum.

 

Ich wünsche euch alles Gute

 

Oskar

[andre...]

Er fordert uns auf Menschen in ihrer Art zu akzeptieren mit ihrern Fehlern und Kannten die zu uns allen Menschen gehören. Er will aber nicht, dass wir die Fehler gut heisen.

Was ein Fehler ist und was nicht, ist oft auch subjektiv, insbesondere wenn es um menschliche Charakter-/Wesens-Eigenschaften geht. Ich beobachte an anderen manchmal Eigenschaften, die ich selbst nicht haben möchte, von denen ich aber auch sehe, dass sie diese anderen zu etwas besonderem befähigen, wozu ich selbst nicht in der Lage bin - und umgekehrt. - In einer Gemeinschaft profitiert so jeder von jedem, hoch arbeitsteilige Gesellschaften sind auch immer die erfolgreichsten - monolithische Gesellschaften, in denen jedem, der den Kopf aus der Masse zu stecken versucht, selbiger abgesäbelt wird, sind zum Untergang verurteilt - siehe Ostblock 1989.

 

Eine Gesellschaft sollte sich sehr genau überlegen, welche Eigenschaften sie ächtet und welche sie toleriert oder gar fördert - und welche sie schlicht als Privatangelegenheit betrachtet und sich jeglichem Urteil enthält.

 

André

[Angelocrator]

... Außerdem möchte ich den christlichen Haushalt mal sehen, der sich die Mühe macht milch und Fleisch in zwei verschiedenen Kühlschränken aufzubewahren. Diese Mühe machen sich heutzutage noch nicht einmal die säkularisierten Israelis.

 

Man kann übrigens beweisen, daß die Sakrosanz von HS und den Speisevorschriften keineswegs auf "göttlichen Gesetzen" beruhen, sondern ganz handfeste ökonomische und ökologische Ursachen haben. Das habe ich hier mit Berufung auf die entsprechenden wissenschaftlichen Publikationen bereits sattsam versucht, jedoch gingen die Fundis über handfeste Argumente stets locker hinweg. Ich habe keine Lust mehr darauf.

Naja, beweisen kann man in dem Zusammenhang nur wenig, aber es ist durchaus nachvollziehbar, dass wenn Fleisch und Milchprodukte zusammen gelagert werden, das Fleisch durch die Milchsäurebakterien schneller verdirbt. Also nachzuvollziehen sind weite Teile dieser Vorschriften schon.

 

 

Die entsprechende Bibelstelle sagt nicht, aus, dass man Fleisch- und Milchprodukte generell auseinanderhalten soll, sondern, dass man ein Lamm nicht in der Milch seiner Mutter kochen soll.

 

Dieses Verbot eines altes Fruchtbarkeitriuales hat zu sehr albernen Essensvorschriften bei den Juden gefuehrt.

 

Das lustige bei den Regeln des AT ist ja, dass man bei vielen weiss, was der kulturelle Hintergrund ist, dass sie nichts mit goettlichen Geboten zu tun haben und trotzdem als goettliches Gebote herangezogen werden, wenn es passt um die eigene Intoleranz zu rechtfertigen.

 

Wie Menschen diesen mentalen Spagat hinbekommen ist mit wirklich schleierhaft.

[Walter]

Er fordert uns auf Menschen in ihrer Art zu akzeptieren mit ihrern Fehlern und Kannten die zu uns allen Menschen gehören. Er will aber nicht, dass wir die Fehler gut heisen.

Was ein Fehler ist und was nicht, ist oft auch subjektiv, insbesondere wenn es um menschliche Charakter-/Wesens-Eigenschaften geht.

 

Stimmt, aber wenn alles subjektiv ist, was ist dann noch objektiv und über was können wir noch diskutieren?

Wenn es Fehler gibt, die subjektiv gut sind, kann letztliche alles gut sein und alles ist letztlich sinnlos und sinnvoll.

 

Walter

[Franciscus non papa]

Er fordert uns auf Menschen in ihrer Art zu akzeptieren mit ihrern Fehlern und Kannten die zu uns allen Menschen gehören. Er will aber nicht, dass wir die Fehler gut heisen.

Was ein Fehler ist und was nicht, ist oft auch subjektiv, insbesondere wenn es um menschliche Charakter-/Wesens-Eigenschaften geht.

 

Stimmt, aber wenn alles subjektiv ist, was ist dann noch objektiv und über was können wir noch diskutieren?

Wenn es Fehler gibt, die subjektiv gut sind, kann letztliche alles gut sein und alles ist letztlich sinnlos und sinnvoll.

 

Walter

 

 

nun, es gibt da ja durchaus gute kritierien, was gut und schlecht ist:

 

die goldene regel: was du nicht willst....

 

und für christen vor allem das doppelgebot der liebe, in dem nach jesu worten das ganze gesetz enthalten ist.

[Walter]

Er fordert uns auf Menschen in ihrer Art zu akzeptieren mit ihrern Fehlern und Kannten die zu uns allen Menschen gehören. Er will aber nicht, dass wir die Fehler gut heisen.

Was ein Fehler ist und was nicht, ist oft auch subjektiv, insbesondere wenn es um menschliche Charakter-/Wesens-Eigenschaften geht.

 

Stimmt, aber wenn alles subjektiv ist, was ist dann noch objektiv und über was können wir noch diskutieren?

Wenn es Fehler gibt, die subjektiv gut sind, kann letztliche alles gut sein und alles ist letztlich sinnlos und sinnvoll.

 

Walter

 

 

nun, es gibt da ja durchaus gute kritierien, was gut und schlecht ist:

 

die goldene regel: was du nicht willst....

 

und für christen vor allem das doppelgebot der liebe, in dem nach jesu worten das ganze gesetz enthalten ist.

 

und diese guten Kriterien konkret ausformuliert, wie können diese Kriterien konkret umgesetzt werden. Diese Kriterien sind für mich noch ein Sieb in dem ich Wasser tragen möchte, erst durch die Ausformulierung durchs Leben und im Wort wird das Sieb zu einem Schöpfer, in dem ich Wasser tragen kann.

 

Walter

[Franciscus non papa]

nun - da musst du mit deinem eigenen gewissen mal ran und nachdenken.

 

ich finde es schon seltsam, hättest du als der jüngling der jesus fragte, IHM diese antwort gegeben???

 

*verwundert*

[Olli]

Hi

 

es gibt ein Kriterium, was mir plausibel erscheint: das, was einem anderen Menschen (oder mir selber) schadet, ist schlecht. Dinge, die weder mir noch anderen schaden, würde ich nicht als schlecht bezeichnen.

 

Gerade aber die letzte Kategorie ist die umstrittene. Denn im christlichen Bereich gelten manche Dinge als Sünde, die niemandem schaden. Und daraus - aus dieser Diskrepanz - entstehen die vielen, endlosen Debatten.

 

viele Grüße

 

Olli

[Walter]

Hi

 

es gibt ein Kriterium, was mir plausibel erscheint: das, was einem anderen Menschen (oder mir selber) schadet, ist schlecht. Dinge, die weder mir noch anderen schaden, würde ich nicht als schlecht bezeichnen.

 

Gerade aber die letzte Kategorie ist die umstrittene. Denn im christlichen Bereich gelten manche Dinge als Sünde, die niemandem schaden. Und daraus - aus dieser Diskrepanz - entstehen die vielen, endlosen Debatten.

 

viele Grüße

 

Olli

 

Welche Dinge gelten als Sünde, die niemanden schaden?

 

Walter

[Einsteinchen]

Hi

 

es gibt ein Kriterium, was mir plausibel erscheint: das, was einem anderen Menschen (oder mir selber) schadet, ist schlecht. Dinge, die weder mir noch anderen schaden, würde ich nicht als schlecht bezeichnen.

 

Gerade aber die letzte Kategorie ist die umstrittene. Denn im christlichen Bereich gelten manche Dinge als Sünde, die niemandem schaden. Und daraus - aus dieser Diskrepanz - entstehen die vielen, endlosen Debatten.

 

viele Grüße

 

Olli

 

Welche Dinge gelten als Sünde, die niemanden schaden?

 

Walter

 

Denke an das 6. Gebot für die Kinder und Jugendlichen.

[kam]

Denn im christlichen Bereich gelten manche Dinge als Sünde, die niemandem schaden.

 

Nein. Der Schaden tritt nur nicht immer sofort ein. Grüße, KAM

[Werner001]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

bearbeitet 4. Juli 2006 von Werner001

[Einsteinchen]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Sollte man meinen. Aber wahrscheinlich kommt der Einwand, daß es der Seele schadet, oder der Beziehung zu Gott.

[Werner001]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Sollte man meinen. Aber wahrscheinlich kommt der Einwand, daß es der Seele schadet, oder der Beziehung zu Gott.

Damit würde aber alles, was ich als Sünde definiere damit automatisch schädlich, nur weil es als Sünde definiert ist.

 

Es gingt hier ja aber um die Behauptung, nur solche Dinge würden als Sünde definiert, die auch objektiv ausserhalb des ethischen Sündenbegriffes jemandem schaden würden.

 

Noch so ein Beispiel: Sonntags nicht die Messe besuchen. Das schadet objektiv niemandem, ist aber sogar als eine "schwere Sünde" definiert.

 

Werner

[Einsteinchen]

Nicht zur Kirche gehen könnte die Eltern sehr grämen, und darum geht man. Das ist zwar keine ausgereifte Moral, aber sie funktioniert so. Man hält sich an Verhaltensweisen, weil sie Konvention sind.

[Werner001]

Nicht zur Kirche gehen könnte die Eltern sehr grämen, und darum geht man. Das ist zwar keine ausgereifte Moral, aber sie funktioniert so. Man hält sich an Verhaltensweisen, weil sie Konvention sind.

Aber auch wenn die Eltern nicht mehr leben wird es noch als "schwere Sünde" definiert

 

Werner

[kam]

Noch so ein Beispiel: Sonntags nicht die Messe besuchen. Das schadet objektiv niemandem, ist aber sogar als eine "schwere Sünde" definiert.

 

Werner

 

Demjenigen, der nicht geht, schadet es. Es schadet auch der Gemeinde, weil sie gewissermaßen hinter ihrer Möglichkeit zurückbleibt, weil das Fehlen des einen vielleicht andere ins Zweifeln bringt. - Wenn du den Schaden nur nach kurzfristigen, materiellen Resultaten mißt, wirst du mich nicht verstehen. Aber es ist unsinnig, den kirchlichen Sündenbegriff nicht anhand der kirchlichen Vorstellung von Schaden zu kritisieren, sondern nach einer völlig anderen. Sinnvoller wäre dann gleich den kirchlichen Sündenbegriff komplett abzulehnen. Grüße, KAM

[Werner001]

Aber es ist unsinnig, den kirchlichen Sündenbegriff nicht anhand der kirchlichen Vorstellung von Schaden zu kritisieren, sondern nach einer völlig anderen.

Genau. Und deswegen ist die Aussage falsch, daß nur das Sünde sei, was auch objektiv jemand schade.

Somit hat also Olli weiter oben recht.

 

Werner

[Walter]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Geh doch gleich ins Bordell, dort wird Sex als Ware angeboten, und dieses unterscheidet sich nicht von dem was du erzählst.

 

Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist nicht da um zur Ware zu werden, leider geschieht dieses zu oft!! Die Folge ist, dass Menschen ausgenützt werden. Mensche ausnützen und gebrauchen ist für mich eine Sünde. Denn ich möchte auch nicht ausgenützt werden, um ein Kriterium von oben wieder aufzugreifen.

Walter

[Walter]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Sollte man meinen. Aber wahrscheinlich kommt der Einwand, daß es der Seele schadet, oder der Beziehung zu Gott.

Noch so ein Beispiel: Sonntags nicht die Messe besuchen. Das schadet objektiv niemandem, ist aber sogar als eine "schwere Sünde" definiert.

 

Werner

 

Bist du dir da so sicher!!!

Vielleicht schaden sich die Menschen selber, ohne dass sie es merken?

Du sollst deinen Herrn deinen Gott lieben mit ....! Doch nicht mit den Ausreden, ich kann in Wald gehen und beten und bleibe doch Bett, wird Gott geliebt oder doch?!

 

Walter

[Marmot]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Geh doch gleich ins Bordell, dort wird Sex als Ware angeboten, und dieses unterscheidet sich nicht von dem was du erzählst.

 

Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist nicht da um zur Ware zu werden, leider geschieht dieses zu oft!! Die Folge ist, dass Menschen ausgenützt werden. Mensche ausnützen und gebrauchen ist für mich eine Sünde. Denn ich möchte auch nicht ausgenützt werden, um ein Kriterium von oben wieder aufzugreifen.

Walter

 

Also ich habe mich bei meinem ausschließlich vor-, bzw. unehelichen Sex bisher nie ausgenutzt gefühlt. Irgendwas mache ich wohl falsch.

bearbeitet 4. Juli 2006 von Marmot

[Franciscus non papa]

Wenn zwei unverheiratete Erwachsene einvernehmlich Sex miteinander haben, bei dem kein Dritter betrogen wird, dann gilt das als Sünde aber es schadet niemandem.

 

Werner

 

Geh doch gleich ins Bordell, dort wird Sex als Ware angeboten, und dieses unterscheidet sich nicht von dem was du erzählst.

 

Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist nicht da um zur Ware zu werden, leider geschieht dieses zu oft!! Die Folge ist, dass Menschen ausgenützt werden. Mensche ausnützen und gebrauchen ist für mich eine Sünde. Denn ich möchte auch nicht ausgenützt werden, um ein Kriterium von oben wieder aufzugreifen.

Walter

 

Also ich habe mich bei meinem ausschließlich vor-, bzw. unehelichen Sex bisher nie ausgenutzt gefühlt. Irgendwas mache ich wohl falsch.

 

 

nö - du scheinst es richtig zu machen, wenn beide wollen, und beide das bekommen, was sie wollen, dann ist es grober unfug von "ausnützen" zu sprechen.

[Franciscus non papa]

Geh doch gleich ins Bordell, dort wird Sex als Ware angeboten, und dieses unterscheidet sich nicht von dem was du erzählst.

 

Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist nicht da um zur Ware zu werden, leider geschieht dieses zu oft!! Die Folge ist, dass Menschen ausgenützt werden. Mensche ausnützen und gebrauchen ist für mich eine Sünde. Denn ich möchte auch nicht ausgenützt werden, um ein Kriterium von oben wieder aufzugreifen.

Walter

 

hm - offenbar bleibt dir nichts anderes mehr übrig, als hier rumzuflegeln. bordell war im augenblick hier gar kein thema, sondern einvernehmlicher sex zweier erwachsener menschen, die das beide wollen und keinem anderen schaden.

 

das hat weder was mit ware, noch mit ausnützen zu tun. insofern greift da auch dein sündenvorwurf nicht.

[Walter]

 

 

Geh doch gleich ins Bordell, dort wird Sex als Ware angeboten, und dieses unterscheidet sich nicht von dem was du erzählst.

 

Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist nicht da um zur Ware zu werden, leider geschieht dieses zu oft!! Die Folge ist, dass Menschen ausgenützt werden. Mensche ausnützen und gebrauchen ist für mich eine Sünde. Denn ich möchte auch nicht ausgenützt werden, um ein Kriterium von oben wieder aufzugreifen.

Walter

 

hm - offenbar bleibt dir nichts anderes mehr übrig, als hier rumzuflegeln. bordell war im augenblick hier gar kein thema, sondern einvernehmlicher sex zweier erwachsener menschen, die das beide wollen und keinem anderen schaden.

 

das hat weder was mit ware, noch mit ausnützen zu tun. insofern greift da auch dein sündenvorwurf nicht.

 

Wenn nur beide auch immer das gleiche wollen?

Vielleicht gibt es da doch unterschiedliche Erwartungen, die so nicht immer thematisiert werden?

Sex als Ware ist wie ins Bordell gehen, ob ich nun mit Geld bezahle oder durch schönes überreden, bezahlen muss ich es irgendwie, vielleicht ist es auch nur ein Tauschgeschäft, aber irgend etwas muss ich geben, von nix kommt nix.

Walter