Jump to content

Vermeldungen


Lucie

Recommended Posts

Immer mehr gewinne ich hier den Eindruck, dass die Vermeldungen so ziemlich der unbeliebteste Teil des Gottesdienstes sind. Sie verführen offenbar zu Schwafelei und enthalten jede Menge für die Mehrzahl der Anwesenden überflüssige Informationen, die auch anders zugänglich sind. Das ist eigentlich schade, denn ich finde, dass sie doch auch die wichtige Funktion haben, einander Anteil nehmen zu lassen an dem, was anderen Gemeindegliedern so an Schönem und Traurigem widerfährt. Bei uns werden zum Beispiel die Namen von Verstorbenen genannt, nicht aber die von Neugetauften und Frischvermählten, was doch auch interessant wäre.

Wenn mir etwas am evangelischen Gottesdienst besser gefällt als am katholischen, dann ist es der Ort der Vermeldungen bzw., wie man hier sagt, Abkündigungen, nämlich zwischen Predigt und Fürbitten. Das finde ich sehr sinnvoll, denn so werden gleich im Anschluss Anliegen vor Gott gebracht, die der Gemeinde zuvor nahegelegt wurden. So wird man manches eher mit nach Hause nehmen und weiter im Herzen bewegen. Und der Liturg überlegt sich vielleicht genauer, was wichtig genug ist, um an dieser Stelle von der Kanzel herab mitgeteilt zu werden. Die Öffnungszeiten der PFarrbücherei vielleicht nicht, wohl aber z.B. ihre Neueröffnung oder die Verabschiedung der bisherigen Leiterin, für die man dann anschließend um Gottes Segen bittet.

 

Was meint Ihr dazu? Haben die Vermeldungen eine liturgische Funktion? Was sollte vorkommen, was nicht? Welcher Ort ist üblich (bei uns: vor dem Segen, ist das allgemein so)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Bekanntgabe der Gottesdienstordnung - die z.B. hierorts wo ich gerade verweile nach dem Schlußgebet und vor dem Segen verlesen wird - enthält die Bekanntgabe der Gottesdienstzeiten, Ankündigungen von Familienrunden, Firmstunden, Bibelrunden. Und da es üblich ist Messintentionen zu verlesen, kann das bei mehreren Intentionen für eine hl. Messe sich schon ein wenig hinziehen. Ich kann verstehen, dass die Geduld einiger hier etwas strapaziert wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Bekanntgabe der Gottesdienstordnung - die z.B. hierorts wo ich gerade verweile nach dem Schlußgebet und vor dem Segen verlesen wird - enthält die Bekanntgabe der Gottesdienstzeiten, Ankündigungen von Familienrunden, Firmstunden, Bibelrunden. Und da es üblich ist Messintentionen zu verlesen, kann das bei mehreren Intentionen für eine hl. Messe sich schon ein wenig hinziehen. Ich kann verstehen, dass die Geduld einiger hier etwas strapaziert wird.

 

 

Zumal das bei uns fast alles im "Pfarrverband aktuell" (erscheint jede Woche, nimmt man sich vor oder nach der Messe mit) und in diversen Schaukästen nachzulesen ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Zeit vor dem Vat.II wurde die Vermeldung nach der Predigt vorgelesen (jedenfalls in meiner Heimatpfarrei), also vor dem Credo. Fürbitten sind erst wieder durch die Liturgiereform in alle Gottesdienste aufgenommen worden (es gab da nur noch am Karfreitag das Große Fürbittgebet: in derLiturgik sprach man von der Erhaltung des Alten an liturgisch wichtigen Tagen oder Orten).

 

Die Namen der Neugetauften und "Frischvermählten" werden in manchen Pfarreien im Hochgebet bei der Bitte für die Lebenden genannt, die Namen der Verstorbenen ebenfalls dort an der vorgesehenen Stelle.

 

Ich finde es wenig sinnvoll, wenn am Ende dann alle Veranstaltungen der Pfarrei vorgelesen werden, die ja doch einem entsprechenden Faltblatt oder/und dem Aushang zu entnehmen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Zeit vor dem Vat.II wurde die Vermeldung nach der Predigt vorgelesen (jedenfalls in meiner Heimatpfarrei), also vor dem Credo.

Ah, das ist ja hochinteressant (ich freue mich immer wieder darüber, dass Du hier so genau Auskunft über die vorkonziliaren Gebräuche geben kannst). Kannst Du Dir denken, warum die Vermeldungen "nach hinten" verschoben wurden?

 

Ein bisschen unpassend finde ich es allerdings schon, wenn die Vermeldungen vor dem Credo verlesen werden. Denn dieses ist doch die Antwort auf die Verkündigung von Gottes Wort, oder nicht? In meiner Heimatgemeinde wurde das Credo nach dem Evangelium gesprochen (deswegen habe ich quasi automatisch "zwischen Predigt und Fürbitten" geschrieben), aber das ist nicht allgemein üblich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In meiner Kindheitspfarrei wurden die Vermeldungen noch vor dem Beginn der Messe verlesen - mMn der passendste Moment.

 

Man wird von vorneherein als Gemeinde angesprochen, man kann den Toten und Lebenden während der ganzen Messe gedenken, die wichtigen Termine bleiben eher hängen, die Leute sind noch nicht auf der Flucht und der Vermelder hat den Priester im Nacken, der mit der Messe anfangen will ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne verschiedene Formen der Vermeldungen aus verschiedenen Gemeinden. Das reicht von der reinen Mitteilung der Verstorbenen der letzten Woche, bis zur Verlesung des gesamten Terminplanes (manchmal auch mehr). Wenn bei der langen Extremform dann noch am gleichen Tag ein Hirtenbrief verlesen wird, könnte ich echt einschlafen.

Bei uns werden nur besondere Ereignisse angekündigt, wie der Weltjugendtag, ein Seniorenausflug oder wenn am nächsten Sonntag ein Konzert in der Kirche stattfindet. Dazu eben noch die Verstorbenen und das war's. Aber das reicht mir auch schon und manchmal finde ich schon das zu viel aber es ist eben die einzige Möglichkeit, die Gottesdienstbesucher über herausragende Ereignisse zu informieren. Bei uns ist der Platz zwischen Schlussgebet und Segen, wenn ich mich nicht irre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn bei der langen Extremform dann noch am gleichen Tag ein Hirtenbrief verlesen wird,
Das passiert bei uns statt Predigt ...

Bei uns auch - im schlimmsten Fall. Im guten Fall wird er auf 5 Minuten gekürzt* und im besten Fall als Kopie am Ausgang verteilt.

 

*Ich halte es für eine Frechheit, wenn Bischöfe Hirtenbriefe verfassen, die so lang sind, dass sie das Maß einer normalen Sonntagspredigt übersteigt. Wenn bei uns gekürzt wird, wird die lange Fassung übrigens auch verteilt - nicht dass sich hier jemand aufregt B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn bei der langen Extremform dann noch am gleichen Tag ein Hirtenbrief verlesen wird,
Das passiert bei uns statt Predigt ...
Bei uns auch - im schlimmsten Fall. Im guten Fall wird er auf 5 Minuten gekürzt* und im besten Fall als Kopie am Ausgang verteilt.

 

*Ich halte es für eine Frechheit, wenn Bischöfe Hirtenbriefe verfassen, die so lang sind, dass sie das Maß einer normalen Sonntagspredigt übersteigt. Wenn bei uns gekürzt wird, wird die lange Fassung übrigens auch verteilt - nicht dass sich hier jemand aufregt B)

Bei uns wird gnadenlos der ganze Brief verlesen.

 

Wobei +Joachim ein gnadenloses Talent für unpassendes Timing hat: die Nachrichten über die Kürzungen weil es unserem Bistum ja so schlecht geht, haben wir am ERNTEDANKSONNTAG verlesen bekommen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei uns wird gnadenlos der ganze Brief verlesen.

 

Wobei +Joachim ein gnadenloses Talent für unpassendes Timing hat: die Nachrichten über die Kürzungen weil es unserem Bistum ja so schlecht geht, haben wir am ERNTEDANKSONNTAG verlesen bekommen ...

 

Zum Trost: Ich kann zwischen den Hirtenbriefen von +Joachim und +Gebhard keinen nennenswerten Spannungsfaktorunterschied erkennen. Abends, bei einem Glas Wein im Wohnzimmer ist das ganz OK, aber ohne Knabberzeugsablenkung in der Kirche...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

vermeldungen sind im allgemeinen so überflüssig wie ein kropf. alles steht ohnehin in den pfarrlichen mitteilungen, wie immer sie auch heissen mögen.

 

nur bei besonders wichtigen dingen sollte sowas überhaupt erfolgen.

 

und hirtenbriefe ???? mein gott, dieses meist endlos lange herumgerede sollte in schriftlicher form am ausgang zum mitnehmen bereit liegen - 10 exemplare dürften ausreichen, im falle, dass keines mehr da ist, eine liste, in die man sich eintragen kann, dann bekommt man die kopie halt zugeschickt.

 

wir lesen nur wenige verse aus den apostelbriefen in der liturgie vor, aber das mehr oder weniger geistreiche gerede unserer bischöfe langweilt 1000e von gläubigen. das wertvollste was ein mensch besitzt ist seine lebenszeit. man kann keine einzige sekunde davon zurückkaufen für alles geld der welt. und wer einem menschen diese zeit stiehlt - der macht sich schuldig....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei uns werden die Vermeldungen vor dem Schlußgebet (vor der Messe oder vor dem Segen finde ich besser) vom Pfarrer gemacht. Es werden alle Messen angekündigt und die ab und zu stattfindenden Veranstaltungen und auch die Taufen/Hochzeiten (gibt es hier äußerst selten)/Verstorbene (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das auch immer alle sind). Rosenkranzgebet und Treffen der Ministranten u.ä. werden nie vermeldet. Ein Mitteilungsblatt/Pfarrbrief haben wir nicht und der Aushang an der Kirche enthält nur das, was auch vermeldet wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]Verstorbene (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das auch immer alle sind).

Alle Verstorbenen oder nur die der letzten Woche? :ph34r:

[...]der Aushang an der Kirche enthält nur das, was auch vermeldet wurde.
Das reicht doch, habt ihr so viele Analphabeten oder wieso müsst ihr das noch vermelden?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei uns funktionier das ganz gut vor der predigt nach dem lesung und evangelium deutsch vorgelesen wurden außerdem gibt es alle 14 tagen das St. Josephsblatt das sich jeder am schriftenstand nehmen kann

Meßintention wird vor dem Stufengebet verkündet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]Verstorbene (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das auch immer alle sind).

Alle Verstorbenen oder nur die der letzten Woche? :ph34r:

 

Na nur die der letzten Woche, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das auch immer gemacht wird, wenn jemand gestorben ist.

 

[...]der Aushang an der Kirche enthält nur das, was auch vermeldet wurde.
Das reicht doch, habt ihr so viele Analphabeten oder wieso müsst ihr das noch vermelden?

Also zum einen haben wir so gut wie nichts zu vermelden, so daß das eh nicht lange dauert. Dann sind die Werktagsmessen nicht gerade regelmäßig (fast jede Woche andere Tage und Zeiten) und da ist das bestimmt besser, wenn es noch einmal gesagt wird. Schade ist, daß der Aushang nicht vollständig ist und so einiges (wie schon erwähnt Ministrantenveranstaltungen u.ä.) sich nur rumspricht oder auch nicht.

 

Toll war heute, daß der Lektorenplan schon 5 min vor der Messe rausgehangen wurde. Leider war ich schon 10 min vorher da und wußte von nichts. Naja, zum Glück haben wir einen der eh immer aufspringt egal wer dran ist. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vermeldungen sind schrecklich, vor allem, wenn sie für das Lesen formuliert sind und nicht für das Hören. Der Aushang ist aber leider in keiner Weise eine Alternative, es sei denn, man hat nur 8-10 Gottesdienstbesucher. In den mir bekannten Gemeinden geht der größte Teil auch der Gutwilligen am Ende am Schaukasten vorbei, ohne hinzusehen. Besonders übel sind in den Vermeldungen stereotyp wiederkehrende Formulierungen ohne Informationswert. Bei uns schreibt die (dafür nicht sehr talentierte) Pfarrsekretärin die Vermeldungen, die immer beginnen: "Die Gottesdienste in der kommenden Woche sind zu den gewohnten Zeiten und am Aushang im Schaukasten ersichtlich." Erschwerend kommt hinzu, daß beide Priester am Ort die Vermeldungen Wort für Wort vorlesen, statt dei Informationen frei formuliert weiterzugeben. Spätestens bei "Aushang" bin ich eingeschlafen... Besonders lustig wirds, wenn im zweiten Satz die Abweichungen von der im ersten Satz genannten Ordnung vermeldet werden. :ph34r:

 

Bei ganz wichtigen Vermeldungen versuche ich zu erreichen, daß jemand anderes diese vorträgt. Andere Stimme, andere Nase, anderer Stil schärfen die Aufmerksamkeit. Das ist allerdings auch schon nach hinten losgegangen, weil der Auserwählte lang und breit geschwafelt hat...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr schön finde ich Vermeldungen aus dem Off, von der Orgelempore z.B..

[NASE ZUKNEIF] Sehr verehrte Kunden, bitte beachten Sie auch die Angebote unserer Seniorenabteilung: 1 Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen diese Woche Mittwoch um 17 Uhr für nur 2,95 EUR [/NASE ZUKNEIF]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für Eure Antworten. Fazit: Der heute übliche Ort der Vermeldungen (vor dem Segen) scheint der ungeeignetste überhaupt zu sein. Sowohl der Anfang der Messe als auch ein Punkt vor oder nach der Predigt eignen sich besser. Wenn die Vermeldungen nicht überhaupt auf Ausnahmefälle beschränkt werden sollten (der Aushang ist vereist oder die Druckerei/der Webmaster streikt).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für Eure Antworten. Fazit: Der heute übliche Ort der Vermeldungen (vor dem Segen) scheint der ungeeignetste überhaupt zu sein. Sowohl der Anfang der Messe als auch ein Punkt vor oder nach der Predigt eignen sich besser. Wenn die Vermeldungen nicht überhaupt auf Ausnahmefälle beschränkt werden sollten (der Aushang ist vereist oder die Druckerei/der Webmaster streikt).

 

 

Das Thema ist jedenfalls ein Dauerbrenner für die Beschäftigung von Pfarrgemeinderäten. Am Anfang der Messe: da sind noch nicht alle da! Nach der Predigt: Da soll eigentlich ein Moment der Besinnung stattfinden und das Credo anschließen, zwischendrin Vermeldungen? Besser wie gehabt am Schluß, aber beschränkt auf das wirklich Wesentliche und Neue. (Leider die Regel: "Die Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt.") Andere Medien werden nur von Minderheiten wahrgenommen, sonst verhalten sich die meisten Kirchgänger (in diesem Punkt) wirklich wie Schafe: Wenn kein Hund bellt und der Hirte nicht mit dem Stab knufft, bringt man keinen aus dem Trott. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für Eure Antworten. Fazit: Der heute übliche Ort der Vermeldungen (vor dem Segen) scheint der ungeeignetste überhaupt zu sein. Sowohl der Anfang der Messe als auch ein Punkt vor oder nach der Predigt eignen sich besser. Wenn die Vermeldungen nicht überhaupt auf Ausnahmefälle beschränkt werden sollten (der Aushang ist vereist oder die Druckerei/der Webmaster streikt).

 

 

Das Thema ist jedenfalls ein Dauerbrenner für die Beschäftigung von Pfarrgemeinderäten. Am Anfang der Messe: da sind noch nicht alle da! Nach der Predigt: Da soll eigentlich ein Moment der Besinnung stattfinden und das Credo anschließen, zwischendrin Vermeldungen? Besser wie gehabt am Schluß, aber beschränkt auf das wirklich Wesentliche und Neue. (Leider die Regel: "Die Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt.") Andere Medien werden nur von Minderheiten wahrgenommen, sonst verhalten sich die meisten Kirchgänger (in diesem Punkt) wirklich wie Schafe: Wenn kein Hund bellt und der Hirte nicht mit dem Stab knufft, bringt man keinen aus dem Trott. Grüße, KAM

Beim besten Willen - die Kandidaten, die als letzte in die Kirche schleichen, sind auch meistens diejenigen, die beim Schlussegen schon die Jacken zu haben und mit den Hufen scharren.

 

Insofern würde ich auf diese Gruppe schon mal keine Rücksicht nehmen. Die Leute wissen, wann die GoDis anfangen also sollen Sie auch pünktlich sein.

 

Und die, die dann wirklich unverschuldet zu spät kommen und die es trotzdem interessiert lesen sowieso noch den Schaukasten oder nehmen sich die Gemeindenachrichten mit.

 

Vor oder nach der Predigt finde ich allerdings auch einen der schlechteren möglichen Zeitpunkte. Dann lieber vor oder nach der Messe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich s mir recht überlege, dann habe ich glaube ich schon lange gar keine Vermeldungen mehr gehört.... sollte man sie bei uns abgeschafft haben, ohne dass ich es gemerkt habe?? Oo

bearbeitet von Nursianer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich s mir recht überlege, dann habe ich glaube ich schon lange gar keine Vermeldungen mehr gehört.... sollte man sie bei uns abgeschafft haben, ohne dass ich es gemerkt habe?? Oo

 

Das kommt davon, wenn man zu fromm und andächtig betet. B) Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...