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Beichte


ave_maria

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Hallo abilibi

Danke für Deine schnelle Antwort.

Vielleicht hab ich das falsch ausgedrückt. So lange ist die letzte Beichte nicht her. Immer hin wäre ich sonst ja nicht wieder aufgenommen worden. Nur, der Priester, bei dem ich beichten war ist nun weit weg. Da kann ich nicht hinter her reisen. Und diese Beichte war auch nicht so spekrakulär befreiend. Eher sehr anstrengend. Dann hab ich es bei einem anderen Priester, eben in diesem Beichtstuhl versucht. Ein sehr lieber Mensch, schon recht alt und schwerhörig. Ich wollte aber im Beichtstuhl nicht so brüllen. Und dann diese Enge. Ich wüßte schon, zu wem ich mich vielleicht trauen würde, Aber eben die Frage, kann man den Pastor einfach so mal darauf ansprechen?Denn erstens ist dieser Beichtstuhl ein Graus und zweitens ist die Beichtzeit für mich beruflich sehr schwierig und drittens eine knappe halbe Stunde für mein Gefühl erst einmal sehr wenig Zeit. Anschl ist Vorabendmesse.

Angst, ja Angst ist wohl normal. Da ich sonst nicht unter Platzangst leide, denke ich, dass das mit meinen traumatischen Beichterlebnissen der Kindertage zusammen hängt. Die Angst vor der Eigenreflektion muss wohl überwunden werden. Dein Bild vom "in die Arme fallen lassen" hat mir gut gefallen. Das Bild hat ein Stück Wärem, das ich so sonst nicht mit Beichte in Verbindung setzte. Danke

Antonie

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Hallo abilibi

Danke für Deine schnelle Antwort.

Vielleicht hab ich das falsch ausgedrückt. So lange ist die letzte Beichte nicht her. Immer hin wäre ich sonst ja nicht wieder aufgenommen worden. Nur, der Priester, bei dem ich beichten war ist nun weit weg. Da kann ich nicht hinter her reisen. Und diese Beichte war auch nicht so spekrakulär befreiend. Eher sehr anstrengend. Dann hab ich es bei einem anderen Priester, eben in diesem Beichtstuhl versucht. Ein sehr lieber Mensch, schon recht alt und schwerhörig. Ich wollte aber im Beichtstuhl nicht so brüllen. Und dann diese Enge. Ich wüßte schon, zu wem ich mich vielleicht trauen würde, Aber eben die Frage, kann man den Pastor einfach so mal darauf ansprechen?Denn erstens ist dieser Beichtstuhl ein Graus und zweitens ist die Beichtzeit für mich beruflich sehr schwierig und drittens eine knappe halbe Stunde für mein Gefühl erst einmal sehr wenig Zeit. Anschl ist Vorabendmesse.

Angst, ja Angst ist wohl normal. Da ich sonst nicht unter Platzangst leide, denke ich, dass das mit meinen traumatischen Beichterlebnissen der Kindertage zusammen hängt. Die Angst vor der Eigenreflektion muss wohl überwunden werden. Dein Bild vom "in die Arme fallen lassen" hat mir gut gefallen. Das Bild hat ein Stück Wärem, das ich so sonst nicht mit Beichte in Verbindung setzte. Danke

Antonie

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Also meine Frage: Kann ich den Pastor einfach mal fragen oder ist das zu aufdringlich?
Dafür ist er da.

 

Bis man einen Beichtvater gefunden hat, mit dem die "Chemie" stimmt kann allerdings etwas dauern.

 

Ehrlich?

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Also meine Frage: Kann ich den Pastor einfach mal fragen oder ist das zu aufdringlich?
Dafür ist er da.

 

Bis man einen Beichtvater gefunden hat, mit dem die "Chemie" stimmt kann allerdings etwas dauern.

Ehrlich?
Du schreibst ja selbst, daß Beichten nicht immer ganz einfach ist.

 

Und ja - prinzipiell kann man jeden Priester darauf ansprechen ein Beichtgespräch führen zu wollen.

 

Nein sagen kann der dann immer noch.

 

(ich bin jetzt - auch umzugsbedingt - bei meinem dritten Beichtvater, aber ich glaube nicht, daß er der letzte ist)

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Aber eben die Frage, kann man den Pastor einfach so mal darauf ansprechen?

 

Kann man - ich würde vermuten, daß die Mehrzahl der Beichten in unserer Gemeinde nicht im Beichtstuhl stattfindet, sondern im Pfarrhaus nach vorehriger Terminvereinbarung. Das ist völllig normal.

 

Wenn man nicht zu seinen örtlichen Pfarrer gehen möchte (der darf zwar alles essen, muss aber nicht alles wissen...) solltest Du Dich mal umschauen, ob nicht ein Kloster in der Nähe ist. Viele Klöster bieten gerade das Bußsakrament geradezu an. In Düsseldorf z.B. die Franziskaner auf der Immermannstraße, das ist ein ausgesprochenes Beichtkloster - die haben einen Klingelknopf in der Kirche, da kann man einfach reingehen und draufdrücken, dann kommt jemand.

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Ich überlege schon seit längerem, mal woanders zu beichten ... mein Gemeindepfarrer kennt mich schon seit meiner Taufe und gestaltet die (Ohren-)Beichte sehr unpersönlich. (Ob ich bei ihm persönlich werden wollte, steht auf nem anderen Blatt.)

 

Meine Schwester hat vor Ostern in der Nachbarpfarrei gebeichtet und dort wohl ein richtiges Gespräch mit dem Priester geführt. Vielleicht sollte ich nächstes Mal auch dorthin gehen.

 

Meine erste Beichte war vor der Erstkommunion, genauer gesagt bin ich ein Jahr zuvor zur Frühkommunion gegangen und habe dann vorher ein Beichtgespräch geführt. Vorher war ich seeehr aufgeregt, aber danach habe ich mich toll gefühlt, das weiß ich noch B)

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Also meine Frage: Kann ich den Pastor einfach mal fragen oder ist das zu aufdringlich?
Dafür ist er da.

 

Bis man einen Beichtvater gefunden hat, mit dem die "Chemie" stimmt kann allerdings etwas dauern.

Also wenn DAS Sokrates liest bist du dran! Wie kannst du nur auf die Idee kommen, dass man seinen Beichtvater "auswählen" darf - der einem dann nach dem Mund redet. Ts Ts Ts. B)
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Hallo

 

Meine erste Beichte steht an.

Wie habt ihr euch vor eurer ersten Beichte gefühlt und geht ihr überhaupt beichten?

 

Wäre nett wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen würdet.

 

Danke! B)

 

ave_maria

 

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

 

Von meiner ersten Beichte zu reden bringt nichts, es war die Kinderbeichte eines Siebenjaehrigen.

 

Ich kann Dir fuer die Zukunft nur empfehlen, Dir einen staendigen Beichtvater zu suchen. Einen Priester, dem Du vertraust und dessen Lebensanschauungen du kennst und schaetzt. Wenn Dir dies gelingt, dann hast Du viel fuer Dein gesitliches Leben gewonnen.

 

ganz meiner Meinung!!

Walter

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Also meine Frage: Kann ich den Pastor einfach mal fragen oder ist das zu aufdringlich?
Dafür ist er da.

 

Bis man einen Beichtvater gefunden hat, mit dem die "Chemie" stimmt kann allerdings etwas dauern.

Also wenn DAS Sokrates liest bist du dran! Wie kannst du nur auf die Idee kommen, dass man seinen Beichtvater "auswählen" darf - der einem dann nach dem Mund redet. Ts Ts Ts. B)
Das die Chemie stimmt heißt noch lange nicht, daß der Beichtvater einem nur nach dem Mund redet - im Gegenteil.

 

Aber ein guter Beichtvater nimmt einem Pönitenten nicht nur einfach die Beichte nach dem Gewissensspiegel ab, sondern versucht vorallem das Sündenverständnis des einzelnen zu verstehen und ggf. zu korrigieren.

 

Mir ist es z.B. mal passiert, daß ein Beichtvater überhaupt kein Verständnis dafür gezeigt hat, daß es mich belastet hat das Freitagsgebot nicht gehalten zu haben.

Dabei hat mich weniger gestört, daß er anderes als weitaus wichtiger empfand, sondern dafür wie er mit meinen Bedenken umgegangen ist (nämlich nicht ernstgenommen).

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Aber eben die Frage, kann man den Pastor einfach so mal darauf ansprechen?

 

Kann man - ich würde vermuten, daß die Mehrzahl der Beichten in unserer Gemeinde nicht im Beichtstuhl stattfindet, sondern im Pfarrhaus nach vorehriger Terminvereinbarung. Das ist völllig normal.

 

Ergänzend dazu:

Sollte der Pastor der Meinung sein, man könne ihn nicht einfach so mal darauf ansprechen, dann dürfte dieser Pastor wohl kaum der passende Beichtvater für Dich sein, liebe Antonie.

So gesehen kannst Du eigentlich nichts verlieren, wenn Du den Pastor auf ein Beichtgespräch ansprichst, denn in diesem (ich denke unwahrscheinlichen) Falle wüsstest Du gleich, dass Du besser einen anderen Beichtvater suchen solltest.

Getraue Dich also ruhig, diesen Pastor anzusprechen und zu sagen, was Du gerne hättest.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht. B)

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Ergänzend dazu:

Sollte der Pastor der Meinung sein, man könne ihn nicht einfach so mal darauf ansprechen, dann dürfte dieser Pastor wohl kaum der passende Beichtvater für Dich sein, liebe Antonie.

So gesehen kannst Du eigentlich nichts verlieren, wenn Du den Pastor auf ein Beichtgespräch ansprichst, denn in diesem (ich denke unwahrscheinlichen) Falle wüsstest Du gleich, dass Du besser einen anderen Beichtvater suchen solltest.

Getraue Dich also ruhig, diesen Pastor anzusprechen und zu sagen, was Du gerne hättest.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht. B)

 

Liebe Grüße, Gabriele

 

 

Danke für Deinen Zuspruch! Ich werde ihn, so bald ich ihn sehe, ansprechen. Sag Dir dann wie es gelaufen ist

Antonie

 

 

Zitat "repariert" Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa
In welchen Abständen sollte man eigentlich beichten?

 

 

kommt auf deine sündenfrequenz an - ich fürchte, du solltest es täglich machen, da du ja immer nur eine zeile zustande bringst. :huh:

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Das kommt drauf an in welchen Abständen man sündigt.

Ich soll bei meinem Beichtvater einziehen???

:ph34r:

 

Das könnte unter Umständen eine sehr schwere Sünde sein :ph34r: :ph34r: :ph34r:

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Liebe Florian

Bis man einen Beichtvater gefunden hat, mit dem die "Chemie" stimmt kann allerdings etwas dauern.
Das kann ich nachempfinden. Übrigens hat die hl. Therese vom Kinde Jesu für ihren "kleinen Weg" bei den Beichtvätern wenig Verständnis gefunden

 

Dass die Chemie stimmt heißt noch lange nicht, daß der Beichtvater einem nur nach dem Mund redet - im Gegenteil.
Stimmt. Wichtig ist, dass der Beichtvater spirituell erfahren ist. Die hl. Teresa von Avila meinte ihr wäre ein intelligenter BV lieber als ein frommer. Das sagt auch einiges aus.

 

Aber ein guter Beichtvater nimmt einem Pönitenten nicht nur einfach die Beichte nach dem Gewissensspiegel ab, sondern versucht vorallem das Sündenverständnis des einzelnen zu verstehen und ggf. zu korrigieren.
Genau: ein rechter Beichtvater versucht an die Wurzel zu gehen und nach den (verkehrten) Grundhaltungen zu fragen, die zur Sünde führen.

 

Mir ist es z.B. mal passiert, daß ein Beichtvater überhaupt kein Verständnis dafür gezeigt hat, daß es mich belastet hat das Freitagsgebot nicht gehalten zu haben.

Das finde ich auch bedauerlich. Ich erinnere mich wie in einer Beichtkirche über das Verhalten eines Priesters geklagt wurde der sagte: Was sie da sagen ist keine Sünde- und Leute ohne Absolution gehen ließ.

bearbeitet von Mariamante
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In welchen Abständen sollte man eigentlich beichten?
Das hängt - wie Dir schon einige zeigten- davon ab, wie oft du sündigst. Die monatliche Beichte ist für manche ein guter Rhythmus. So viel mir bekannt, wurde in Klöstern die wöchentliche Beichte geübt. Auf die Frage: "Wann soll ich mich waschen?" kann man die Antwort geben: "Wenn du schmutzig geworden bist". Das kann man auch bezügl. der Reinigung der Seele durch das Sakrament der Barmherzigkeit sagen.
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Müssen Katholiken beichten?

Muss es beim Priester sein oder geht's auch bei nem persönlichen gläubigen Seelsorger?

 

Ich war genau einmal beichten: vor meiner Erstkommunion. Ich gab zu, meinen Hanster manchmal zu ärgern. Der Priester meinte, das sei soweit ok :huh:

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Müssen Katholiken beichten?

 

 

... sie dürfen!

 

 

Laura

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Müssen Katholiken beichten?

Muss es beim Priester sein oder geht's auch bei nem persönlichen gläubigen Seelsorger?

 

Ich war genau einmal beichten: vor meiner Erstkommunion. Ich gab zu, meinen Hanster manchmal zu ärgern. Der Priester meinte, das sei soweit ok :huh:

Da du die Bibel gut kennst, wird dir das Wort Jesu"Wem ihr die Sünden nachlasst, sind sie nachgelassen...." im ich glaube 20 Kapitel des Johannesevangeliums bekannt. Katholiken glauben, dass Jesus Christus damit das Bußsakrament eingesetzt, und den Aposteln die Vollmacht übertrug, Sünden zu vergeben. ('"Wir sind Gesandte an Christi statt.") Geweihte kath. Priester haben diese Vollmacht.

 

Was deine Erstbeichte betrifft tut es mir leid, dass Du keine intensivere Erfahrung mit diesem Sakrament der Barmherzigkeit gemacht hast. Die Befreiung von Schuld durch das barmherzige Wirken Gottes im Sakrament der Buße ist ein besonderes Geschenk der göttlichen Liebe. Viele laufen lieber zum Psychiater und versuchen Wege der Lösung zu finden. Gott aber heilt die Wunden unserer Seele "kostenlos" durch die Sakramente. Etwas Demut ist allerdings schon vonnöten: Denn Gottes Wirken durch einen Menschen (den Priester) anzunehmen fordert etwas Demut.

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Müssen Katholiken beichten?

... sie dürfen!
Und sollten einmal im Jahr ... (aber wer putzt schon nur einmal im Jahr sein Klo ...)
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Müssen Katholiken beichten?

... sie dürfen!
Und sollten einmal im Jahr ... (aber wer putzt schon nur einmal im Jahr sein Klo ...)

Pater Pio meinte: Wäscht du dich auch nur einmal im.......

 

 

Die Beichte ist Seelenreinigung.

bearbeitet von Mariamante
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Müssen Katholiken beichten?
... sie dürfen!
Und sollten einmal im Jahr ... (aber wer putzt schon nur einmal im Jahr sein Klo ...)
Pater Pio meinte: Wäscht du dich auch nur einmal im.......
Bei uns in der Gemeinde war eine Zeitlang Freitagmittag um 11:30 Beichtgelegenheit - den Kommentaren der arbeitenden Bevölkerung nach hätte das Publikum nur aus älteren Mütterchen bestehen können, die nach dem Hausputz noch rasch die Seele durchwischen lassen.

 

(Mir fehlt für diese Uhrzeit nach wie vor völlig das Verständnis.)

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Müssen Katholiken beichten?
... sie dürfen!
Und sollten einmal im Jahr ... (aber wer putzt schon nur einmal im Jahr sein Klo ...)
Pater Pio meinte: Wäscht du dich auch nur einmal im.......
Bei uns in der Gemeinde war eine Zeitlang Freitagmittag um 11:30 Beichtgelegenheit - den Kommentaren der arbeitenden Bevölkerung nach hätte das Publikum nur aus älteren Mütterchen bestehen können, die nach dem Hausputz noch rasch die Seele durchwischen lassen.

 

(Mir fehlt für diese Uhrzeit nach wie vor völlig das Verständnis.)

Manchmal habe ich den Eindruck, gewisse Geistliche WOLLEN nicht so viel Beichte hören. In Bad Aussee wurde vor Jahren die Beichte 1/2 Stunde vor der Sonntagsmesse angesetzt - aber es kamen auch kaum Leute. So viel ich damals merkte, war der Pfarrer auch nicht im Beichtstuhl. Die Leute in den Städten haben es leichter, Angebote zur Beichte zu finden. Im Stefansdom in Wien z.B. fast ganztägig.
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