overkott Geschrieben 2. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2006 Gerade im Mai sind wir zur Beichte eingeladen. Folgen wir wie Maria Jesus mit einem reinen Herz. Manchmal fühlt man sich nach einer Beichte so leicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 2. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2006 (bearbeitet) Die Möglichkeit, fast ganztägig zu beichten, besteht in Frankfurt am Main auch in der Liebfrauenkirche (Kapuzinerkloster). Ich beichte nunmehr ungefähr wöchentlich und empfinde diese Möglichkeit als große Gnade. bearbeitet 2. Mai 2006 von Felix1234 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 2. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2006 (bearbeitet) Da du die Bibel gut kennst, wird dir das Wort Jesu"Wem ihr die Sünden nachlasst, sind sie nachgelassen...." im ich glaube 20 Kapitel des Johannesevangeliums bekannt. Katholiken glauben, dass Jesus Christus damit das Bußsakrament eingesetzt, und den Aposteln die Vollmacht übertrug, Sünden zu vergeben. ('"Wir sind Gesandte an Christi statt.") Geweihte kath. Priester haben diese Vollmacht. Ja, dachte ich mir schon... Wie steht ihr dann zu der "Alternative", Dinge mit einem persönlichen christlichen Seelsorger (z.B. guter Freund, Ältester, Taufpate,...) zu besprechen und die vergebung direkt bei Gott zu erbitten? Denn Gottes Wirken durch einen Menschen (den Priester) anzunehmen fordert etwas Demut. Das ist wahr! Wie schwer fällt es manchmal zu glauben, dass Gott denselben Mist auch beim 500. Mal gerne vergibt! Und dann auch noch zum so-und-so-vielten Mal damit bei nem Menschen aufkreuzen... bearbeitet 2. Mai 2006 von Gods-girl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2006 Wie steht ihr dann zu der "Alternative", Dinge mit einem persönlichen christlichen Seelsorger (z.B. guter Freund, Ältester, Taufpate,...) zu besprechen und die vergebung direkt bei Gott zu erbitten? Für einen Katholiken ist das nicht wirklich eine Alternative, denn der gute Freund, Älteste, Taufpate kann nicht die sakramentale Lossprechung erteilen, d.h. die Vergebung Gottes zusagen. Auf die möchte ich keinesfalls verzichten. Übrigens bittet auch der Katholik in der Beichte direkt bei Gott, und nicht beim Priester, um Vergebung. Mich immer mal wieder mit Freunden auszusprechen und auseinanderzusetzen, kann ich ja trotzdem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antonie Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2006 Aus der Geschichte wissen wir doch, dass die Laienbeichte bis ins 16. Jahrh. durchaus üblich war. Nur schwere Sünden mussten bei einem Priester gebeichtet werden. Der Priester trat als Fürbitter für den Menschen vor Gott. Dass die Beichtvollmacht allein dem Preister zusteht kam erst in der scholastischen Theologie auf. Thomas von Aquin begründete es in seiner Sakramententheologie. 1439 wurde die Ansicht des heiligen Thomas durch das Armenierdekret des Konziels von Florenz kirchenamtlich verbindlich. (Sehr gut und einfach nachzulesen in"Die Beichte" von PAter Anselm Grün) Was ist also so falsch an der Laienbeichte? Was ist so falsch daran, wenn wir füreinander vor Gott eintreten. Geht es in der Beichte nicht in erster Linie darum sich selbst zu reflektieren, eigene Fehlverhalten zu erkennen und zu ändern? Wichtiger ist doch, das der Fehler in seiner Wurzel erkannt wird. Dafür brauchts empatische Begleitung. Das kann dann nicht "nur" ein Gespräch unter Freunden sein. Die Beichte mit Absolution "fordert" die kath. Kirche doch sowieso nur ein mal im Jahr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Was ist also so falsch an der Laienbeichte? Was ist so falsch daran, wenn wir füreinander vor Gott eintreten.Geht es in der Beichte nicht in erster Linie darum sich selbst zu reflektieren, eigene Fehlverhalten zu erkennen und zu ändern? Wichtiger ist doch, das der Fehler in seiner Wurzel erkannt wird. Dafür brauchts empatische Begleitung. Das kann dann nicht "nur" ein Gespräch unter Freunden sein. Die Beichte mit Absolution "fordert" die kath. Kirche doch sowieso nur ein mal im Jahr. Hab ich was von "falsch" gesagt? Die Laienbeichte (bei den Katholiken fast vergessen) ist so etwas wie eine erweiterte Gewissenserforschung, sie ist kein Sakrament und ersetzt die sakramentale Beichte nicht. Es geht in der (sakramentalen) Beichte auch nicht "in erster Linie" um Selbstreflexion (das kannst Du mit einem guten Bekannten machen), sondern um die Absolution (die Zusage der Sündenvergebung), die nur ein Priester erteilen kann. Das eine gegen das andere auszuspielen ist Unfug. Wenn, wie Du schreibst, die katholische Kirche die "Beichte mit Absolution" nur einmal im Jahr "gefordert" (ich sage: empfohlen) wird, heisst das nicht, dass ich nur einmal im Jahr hinzugehen brauche. Ich werde allerdings nicht wegen jeder Kleinigkeit um einen Termin nachsuchen. bearbeitet 5. Mai 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Ganz bemerkenswert hat sich auch Thomas Ertl im Elfenbeintum der FU Berlin über Beichte und Bettelmönche im Mittelalter geäußert. In seinem Text spiegelt sich ein liberal-konservativer, stark strukturierender Denker, der - wie könnte es im Spiegel anders sein - seine eigene Struktur auf die Bettelmönche projiziert, schreibt er doch: "Franziskus und Dominikus suchten in den ersten Jahrzehnten des dreizehnten Jahrhunderts nach neuen Lösungen für die religiösen Probleme ihrer Epoche. Siehe dort Wer die Quellentexte des hl. Franzikus und diverse Biografien gelesen hat, meint, Ertl habe seine Persönlichkeit nie empathisch erfasst und spreche von einem anderen. Immerhin hat Ertl der Sonnengesang gefallen und das Itinerarium des hl. Bonaventura, aus denen er zu Recht etwas vom franziskanischen Menschenbild erkennt, wenn er auch den Aspekt der Brüderlichkeit gänzlich unterschlägt: Zitat gelöscht Im folgenden gewinnt man den Eindruck, als hätten insbesondere die offenbar programmatisch-zielstrebigen Franziskaner die Beichte eingeführt zur obrigkeitlichen Überwachung: Zitat gelöscht Dass die Beichtpflicht sich jedoch auf einmal im Jahr beschränkte, darf jedoch eher als ein Hinweis auf echte Seelsorge denn als Pastoralspionage verstanden werden. Auch heute ist daher jedem Christen zu empfehlen von der freiwilligen Selbstkontrolle und der anonymen, sakramentalen Lossprechung regelmäßig Gebrauch zu machen. Allmählich solltest du wissen, dass das wörtliche Zitieren so langer Abschnitte verboten ist. bearbeitet 21. Mai 2006 von MartinO Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2006 Liebes Godsgirl! Ja, dachte ich mir schon... Wie steht ihr dann zu der "Alternative", Dinge mit einem persönlichen christlichen Seelsorger (z.B. guter Freund, Ältester, Taufpate,...) zu besprechen und die vergebung direkt bei Gott zu erbitten? Alice hat dir sehr gute Antworten gegeben, die keiner besonderen Ergänzung bedürfen. Das Sakrament der Barmherzigkeit ist ein Geschenk Gottes - die Aussprache mit guten Freunden, spirituellen Menschen ist auch etwas Gutes. "Alternative" für ein Sakrament kann die Aussprache bei Freunden nicht sein. Das ist wahr! Wie schwer fällt es manchmal zu glauben, dass Gott denselben Mist auch beim 500. Mal gerne vergibt! Und dann auch noch zum so-und-so-vielten Mal damit bei nem Menschen aufkreuzen...Wenn der Mensch die Bereitschaft hat umzukehren, seine Sünden bereut, dann kann er die Vergebung Gottes empfangen. Wir sollten allerdings auch bedenken was die Schrift sagt: "So wie ihr den anderen die Sünden vergebt, so wird auch euch vergeben." Und im Vaterunser beten wir: ...vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldigern vergeben". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2006 Ich gebe zu, dass ich vor der ersten Beichte Bammel hatte. Danach war mir leichter ums Herz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antonie Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2006 Ich gebe zu, dass ich vor der ersten Beichte Bammel hatte. Danach war mir leichter ums Herz. Nur bei der Ersten? Nächste Wo. hab ich den dritten Beichttermin seit ich wieder katholisch bin. Das macht immer noch "Bammel" 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Susa Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2006 Ich gebe zu, dass ich vor der ersten Beichte Bammel hatte. Danach war mir leichter ums Herz. Nur bei der Ersten? Nächste Wo. hab ich den dritten Beichttermin seit ich wieder katholisch bin. Das macht immer noch "Bammel" Ich hab auch bald meine Dritte... mir gehts nicht besser Ob das wohl im Lauf der Zeit besser wird? Aber eigentlich verstärkt der Bammel davor das tolle Gefühl hinterher.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antonie Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2006 (bearbeitet) Ich hab auch bald meine Dritte... mir gehts nicht besser Ob das wohl im Lauf der Zeit besser wird? Aber eigentlich verstärkt der Bammel davor das tolle Gefühl hinterher.. Die Erfahrung, dass es hinterher "ein tolles Gefühl" ist und noch viel mehr, lässt einen ja auch wieder hin gehen. Nur die Angst aushalten wäre auch ganz schön blöde. Wenn der Glaube nicht daran gebunden wäre... Außerdem kann ich mir vorstellen, dass, wenn kein ungutes Gefühl mehr dabei ist, irgendwas nicht. Quote repariert. Elima bearbeitet 9. Mai 2006 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Welchen Beichtspiegel bevorzugt ihr? Die zehn Gebote? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Wie wärs mit dem Doppelgebot? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Ja, ich glaube, das Doppelgebot könnte ein Tor zu vielen Fragen sein. Ich denke auch, dass der Beichtspiegel nicht nur ein Selbstgespräch ist. In seinem Kern ist er immer auch Gebet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Wie wärs mit dem Doppelgebot? Das nehm ich auch immer, denn daraus lassen sich drei Kernfragen entnehmen: Wie ist meine Beziehung zu Gott? Wie ist meine Beziehung zu meinen Mitmenschen und der Welt? Wie ist meine Beziehung zu mir selbst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Wie wärs mit dem Doppelgebot? Das nehm ich auch immer, denn daraus lassen sich drei Kernfragen entnehmen: Wie ist meine Beziehung zu Gott? Wie ist meine Beziehung zu meinen Mitmenschen und der Welt? Wie ist meine Beziehung zu mir selbst? Fächerst du dann weiter auf oder bleibt es bei diesen ersten Anhaltspunkten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2006 Wie wärs mit dem Doppelgebot? Das nehm ich auch immer, denn daraus lassen sich drei Kernfragen entnehmen: Wie ist meine Beziehung zu Gott? Wie ist meine Beziehung zu meinen Mitmenschen und der Welt? Wie ist meine Beziehung zu mir selbst? Fächerst du dann weiter auf oder bleibt es bei diesen ersten Anhaltspunkten? Bei mir schließen sich daran Detailfragen an. Als Grundgerüst oder Gliederung beim Überlegen finde ich dieses Gebot sehr hilfreich (mehr als die Fragen, die man in den Gewissensspiegeln aus dem Dekalog "gequetscht" hat). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 18. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2006 Muss man eigentlich einen Kinobesuch beichten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2006 Muss man eigentlich einen Kinobesuch beichten?Kommt drauf an welcher Film. Dann kommt's drauf an, ob Du wegen des Kinobesuchs etwas gutes Unterlassen hast. Oder eine Pflicht gegen Gott oder Deinen Nächsten nicht erfüllt hast. Oder wenn Du den Film aus unlauteren Motiven sehen wolltest. etc. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 18. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2006 Muss man eigentlich einen Kinobesuch beichten?Kommt drauf an welcher Film. Dann kommt's drauf an, ob Du wegen des Kinobesuchs etwas gutes Unterlassen hast. Oder eine Pflicht gegen Gott oder Deinen Nächsten nicht erfüllt hast. Oder wenn Du den Film aus unlauteren Motiven sehen wolltest. etc. Sollte man ins Kino gehen und dann zur Beichte, wenn man sich nicht ganz sicher ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antonie Geschrieben 21. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2006 Ergänzend dazu:Sollte der Pastor der Meinung sein, man könne ihn nicht einfach so mal darauf ansprechen, dann dürfte dieser Pastor wohl kaum der passende Beichtvater für Dich sein, liebe Antonie. So gesehen kannst Du eigentlich nichts verlieren, wenn Du den Pastor auf ein Beichtgespräch ansprichst, denn in diesem (ich denke unwahrscheinlichen) Falle wüsstest Du gleich, dass Du besser einen anderen Beichtvater suchen solltest. Getraue Dich also ruhig, diesen Pastor anzusprechen und zu sagen, was Du gerne hättest. Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht. Liebe Grüße, Gabriele Danke für Deinen Zuspruch! Ich werde ihn, so bald ich ihn sehe, ansprechen. Sag Dir dann wie es gelaufen ist Antonie Zitat "repariert" Elima als Mod Hallo Gabriele Ist prima gelaufen!!! War alles halb so schlimm, im Gegenteil. Und dann noch geistliche Begleitung. Ich fühle mich richtig verwöhnt. Liebe Grüße Antonie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2006 Hallo GabrieleIst prima gelaufen!!! War alles halb so schlimm, im Gegenteil. Und dann noch geistliche Begleitung. Ich fühle mich richtig verwöhnt. Liebe Grüße Antonie Liebe Antonie, es freut mich von Herzen, dass Du eine so positiver Erfahrung machen durftest. Und ich freue mich, dass Du uns hier davon berichtest, Dein Posting strahlt geradezu Deine Freude aus. Liebe Grüße, Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antonie Geschrieben 21. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2006 Hallo Gabriele Ist prima gelaufen!!! War alles halb so schlimm, im Gegenteil. Und dann noch geistliche Begleitung. Ich fühle mich richtig verwöhnt. Liebe Grüße Antonie Liebe Antonie, es freut mich von Herzen, dass Du eine so positiver Erfahrung machen durftest. Und ich freue mich, dass Du uns hier davon berichtest, Dein Posting strahlt geradezu Deine Freude aus. Liebe Grüße, Gabriele Eben drum!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2006 Ergänzend dazu:Sollte der Pastor der Meinung sein, man könne ihn nicht einfach so mal darauf ansprechen, dann dürfte dieser Pastor wohl kaum der passende Beichtvater für Dich sein, liebe Antonie. So gesehen kannst Du eigentlich nichts verlieren, wenn Du den Pastor auf ein Beichtgespräch ansprichst, denn in diesem (ich denke unwahrscheinlichen) Falle wüsstest Du gleich, dass Du besser einen anderen Beichtvater suchen solltest. Getraue Dich also ruhig, diesen Pastor anzusprechen und zu sagen, was Du gerne hättest. Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht. Liebe Grüße, Gabriele Danke für Deinen Zuspruch! Ich werde ihn, so bald ich ihn sehe, ansprechen. Sag Dir dann wie es gelaufen ist Antonie Zitat "repariert" Elima als Mod Hallo Gabriele Ist prima gelaufen!!! War alles halb so schlimm, im Gegenteil. Und dann noch geistliche Begleitung. Ich fühle mich richtig verwöhnt. Liebe Grüße Antonie Würdest du eigentlich eine Beichte vor Himmelfahrt empfehlen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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