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Rücktritt des BaWü-Sozialministers Renner


kurwenal56

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hm, definiert sich Familie nur über leibliche Verwandtschaft?

Okay, reden wir darüber: Wie definiert sich Familie? Wie lang besteht sie? Wenn sich ein Paar trennt, gehört der eine Expartner dann nicht mehr zur Familie? Kann man Familienmitglieder austauschen?

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Franciscus non papa

Sagt mal, definiert sich für euch Familie wirklich schon allein aus dem Zusammenleben von mehreren Gemerationen, auch wenn diese nicht leiblich Verwandt sind? Gehört der Freund der Mutter etwa zur Familie?

 

"Patchwork-Familie" heißt das auf neudeutsch. Sozusagen die Bildzeitungs-Variante von Goethes Wahlverwandtschaften. Aber durchaus das Familienmodell unserer heutigen Stürmer und Dränger. Grüße, KAM

 

 

wenn man keine ahnung hat...... einfach mal die klappe halten.

 

in früheren zeiten haben menschen zusammengelebt und sich das leben gegenseitig zur hölle gemacht - aber man blieb zusammen wegen der wirtschaftlichen situation und der moral, sowohl der gesellschaft als auch der kirche.

 

heute leben menschen aber auch einfach als partner zusammen, weil sie sich lieben, entweder in einer ganz normalen hetero ehe, oder eben auch in gleichgeschlechtlichen ehen. was daran sturm und drang sein soll, ist mir nicht klar.

 

deine die liebe anderer menschen abqualifizierenden äusserungen solltest du dir sparen. B)

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hm, definiert sich Familie nur über leibliche Verwandtschaft?

Okay, reden wir darüber: Wie definiert sich Familie? Wie lang besteht sie? Wenn sich ein Paar trennt, gehört der eine Expartner dann nicht mehr zur Familie? Kann man Familienmitglieder austauschen?

 

 

Man sollte Familie und Verwandschaft mit einem Umtauschrecht versehen :lol: . Wenn ich mal so in Gedanken an meine bucklige Verwandschaft (ja, so heißt das bei uns scherzhaft!) denke, fallen mir spontan ein oder zwei sympathische Menschen ein - aber mal ehrlich: der große Rest meiner Sippschaft ist mir herzlich egal.

 

Ich sehe sie ein- oder zweimal im Jahr, man tauscht Belanglosigkeiten aus, und das war's denn auch.

 

Warum sollte ich um Verwandte so ein Gewese machen, wenn mir Freunde (die ich mir selber wählen kann) um so vieles wichtiger sind?

 

Familie und Verwandte sind Zufallsprodukte, die man sich nicht aussuchen kann. Im besten Fall nerven sie von Zeit zu Zeit, im schlimmsten Fall sind sie ein immerwährendes Ärgernis... B)

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in früheren zeiten haben menschen zusammengelebt und sich das leben gegenseitig zur hölle gemacht - aber man blieb zusammen wegen der wirtschaftlichen situation und der moral, sowohl der gesellschaft als auch der kirche.

 

deine die liebe anderer menschen abqualifizierenden äusserungen solltest du dir sparen. B)

 

Ich hab nichts "abqualifiziert", woher weißt du das vom Zustand früherer Zeiten so genau? Grüße, KAM

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Franciscus non papa

 

in früheren zeiten haben menschen zusammengelebt und sich das leben gegenseitig zur hölle gemacht - aber man blieb zusammen wegen der wirtschaftlichen situation und der moral, sowohl der gesellschaft als auch der kirche.

 

deine die liebe anderer menschen abqualifizierenden äusserungen solltest du dir sparen. B)

 

Ich hab nichts "abqualifiziert", woher weißt du das vom Zustand früherer Zeiten so genau? Grüße, KAM

 

 

na deine wortwahl war eindeutig..... aber das war sicher nur ein versehen. :ph34r:

 

 

über leidvolle ehen, in denen man sich die hölle auf erden bereitete und doch miteinander aus wirtschaftlichen, sozialen und oder religiösen gründen aushielt gibts genug nachzulesen...

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hm, definiert sich Familie nur über leibliche Verwandtschaft?

Okay, reden wir darüber: Wie definiert sich Familie?

 

Dadurch daß Menschen in einem besonders engen Verhältnis zueinander stehen und miteiander leben, das sie dazu veranlasst, sich als Familie zu bezeichnen. Blutsverwandtschaft ist dabei möglich, aber nicht die einzige Grundlage. Auch der "Freund der Mutter", nach dem Du vorhin gefragt hast, gehört natürlich zur Familie, wenn er dazugehört. Ich zwing meine Mutter nicht dazu, nur mit blutsverwandten Männern zusammen zu sein. B):lol:

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Eine unserer allerbesten Tanten war in keiner Weise verwandt mit uns.

Und das noch zu Zeiten als bei uns alles nur papsttreu-katholisch-kirchenfolgsam-bieder-familiär zuging und ich als Kind noch nicht mal wusste daß es homosexuelle Menschen gibt oder was das ist.

 

Zur Familie gehört man weil man in die Familie aufgenommen ist, der Verwandtschaftsgrad ist dabei nebensächlich.

 

Für die Verwandtschaft meines Mannes gehöre ich selbstverständlich zur Familie und er für meine Verwandtschaft genau so, da kann sich ein Bischof auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, das ändert nichts an der Tatsache.

 

Werner

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Nachfolger des "Hansdampf" Lothar Späth, des heutigen Vorstandsvorsitzenden von Jenoptik.

 

Njet, Jenoptik wird seit über 3 Jahren offiziell von Alexander von Witzleben geführt. Auch davor war Späth zwar Vorstandsvorsitzender, aber mehr als Strohmann von Witzleben. Späth, der heute dem Aufsichtsrat vorsitzt, und lediglich abkassiert, hatte sich eigentlich immer nur als großer Sanierer dargestellt und aufgespielt, weil er 2002 in Stoibers Schattenkabinett als Wirtschaftsminister mit Ostkompetenz gelten wollte.

 

Als Politiker hat er zweifellos Verdienste. Als Unternehmer aber hat er nach Meinung von Analysten, Beschäftigten und Jenensern vorzugsweise Milliardensubventionen verbrannt.

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Also ist Familie etwas rein subjektives?

 

Wie kommst Du denn darauf? Nur, weil etwas nicht alleine auf genetischer Verwandtschaft basiert, ist es rein subjektiv?

 

Ich erachte den Begriff "Familie" als am besten anhand der sozialen Funktionen festmachbar, die sich aus dem besonders engen Verhältnis der miteinander lebenden Personen ergeben, von dem ich sprach.

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Ich halte den Wikipedia-Artikel über die Familie für sehr interessant. Wichtig scheint mir, dass hier die Hausgemeinschaft als bedeutendes Element der Familie hervorgehoben wird. Somit haben wir eindeutig eine objektive Zuordnung. Familie ist eben vom Begriff her kein emotionales Netzwerk, zu dem ich Personen hinzufügen oder entfernen kann, je nach Gefühlslage. Sie definiert sich über die Hausgemeinschaft, allerdings ohne solche auszuschließen, die dieser Gemeinschaft nicht mehr angehören.

 

Die beliebige (erdachte) Erweiterung der Familie auf Schwiegersohn-/tochter, Schwägerin, Schwager, Tante, Onkel, wenn diese nicht im Haushalt wohnen, ist zwar ein schönes Denkmodell - quasi eine Wunschvorstellung - aber sachlich falsch.

 

Was der Artikel allerdings auch zeigt ist, dass keine Blutsverwandschaft nötig ist, um eine Familie aufzubauen, sondern allein die Hausgemeinschaft zählt.

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Was der Artikel allerdings auch zeigt ist, dass keine Blutsverwandschaft nötig ist, um eine Familie aufzubauen, sondern allein die Hausgemeinschaft zählt.

Wir können es ja mal mit den Augen des Bischofs betrachten.

 

Da ist die Frau, die einen geschiedenen Mann geheiratet hat und mit ihm 3 Kinder hat.

In der Meinung des Bischofs keine Familie.

 

Da sind die beiden Katholiken, die nur beim Standesamt geheiratet haben, sie und ihre 5 Kinder sind in den Augen des Bischofs keine Familie.

 

Da ist die Frau, die 2 Kinder alleine großzieht, der Vater hat sie sitzengelassen statt sie zu heiraten: Keine Familie für den Bischof.

 

Da ist der schwule Mann, der mit seinem Lebenspartner zusammen die Kinder aus der früheren Ehe großzieht, auch keine Familie.

 

Und dann ist da das Paar das mal kirchlich geheiratet hatte, jetzt sind sie geschieden, die Frau verweigert dem Mann jeden Umgang mit den Kindern, die beiden kommunizieren nur über ihre Anwälte miteinander, aber das ist für den Bischof eine Familie.

 

Warum?

Weil für Fürst Familie nur dort ist, wo es auch eine Ehe gibt, das war seine Kritik am CSD-Motto "Familie heute".

 

Sind wirklich alle guten Katholiken hier einer Meinung mit dem Bischof?

 

Werner

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OK, klapppern wir die Modelle mal ab... *klapperklapper*

 

Wir können es ja mal mit den Augen des Bischofs betrachten.

 

Da ist die Frau, die einen geschiedenen Mann geheiratet hat und mit ihm 3 Kinder hat.

In der Meinung des Bischofs keine Familie.

Per Definition und Wortherkunft ist das eine Familie. Aus christlicher Sicht und auch von der Ethik her nicht das Optimum aber besser als nichts, will ich meinen.

Da sind die beiden Katholiken, die nur beim Standesamt geheiratet haben, sie und ihre 5 Kinder sind in den Augen des Bischofs keine Familie.

Sie sind eine Familie und sicherlich auch in den Augen des Bischofs. Sie sind halt nur der Formpflicht nicht nachgekommen.

Da ist die Frau, die 2 Kinder alleine großzieht, der Vater hat sie sitzengelassen statt sie zu heiraten: Keine Familie für den Bischof.

Siehe Modell 1.

Da ist der schwule Mann, der mit seinem Lebenspartner zusammen die Kinder aus der früheren Ehe großzieht, auch keine Familie.

Auch hier ist eine Familie vorhanden (per Definition) aber ob das (vom Modell her) eine Vorbildfamilie ist, glaube ich nicht.

Und dann ist da das Paar das mal kirchlich geheiratet hatte, jetzt sind sie geschieden, die Frau verweigert dem Mann jeden Umgang mit den Kindern, die beiden kommunizieren nur über ihre Anwälte miteinander, aber das ist für den Bischof eine Familie.

Das war einmal eine Familie.

Warum?

Weil für Fürst Familie nur dort ist, wo es auch eine Ehe gibt, das war seine Kritik am CSD-Motto "Familie heute".

 

Sind wirklich alle guten Katholiken hier einer Meinung mit dem Bischof?

 

Werner

 

Ich halte beide Ansätze für falsch: Auf der einen Seite sollte sich der Bischof besser an der Wortherkunft von Familie orientieren, zum anderen gibt es schon Familienformen, die mehr erstrebenswert sind als andere. Ob die weniger erstrebenswerten dann großartig beworben werden sollten, wäre eine Frage.

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Wer sagt denn etwas von "bewerben"?

Glaubst du vielleicht, das sagt sich wegen des Stuttgarter CSD-Mottos irgendjemand "achso, ich kann auch eine schwule/lesbische Familie haben, da heirate ich nicht sondern gründe stattdessen eine homosexuelle Familie!"

 

Worum es ging war einzig und allein die Tatsache ins Bewusstsein zu rufen, daß es auch solche (homosexuelle) Familien gibt.

 

Für den Bischof ist alleine das schon etwas Verwerfliches.

 

Werner

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Ich halte beide Ansätze für falsch: Auf der einen Seite sollte sich der Bischof besser an der Wortherkunft von Familie orientieren, zum anderen gibt es schon Familienformen, die mehr erstrebenswert sind als andere. Ob die weniger erstrebenswerten dann großartig beworben werden sollten, wäre eine Frage.

 

Da liegt das Problem, für die einen ist es wenig erstrebenswert, für die anderen das einzig Vorstellbare

bearbeitet von hansjo
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Da ist der schwule Mann, der mit seinem Lebenspartner zusammen die Kinder aus der früheren Ehe großzieht, auch keine Familie.

Auch hier ist eine Familie vorhanden (per Definition) aber ob das (vom Modell her) eine Vorbildfamilie ist, glaube ich nicht.

 

Was ist den das Schauerliches: Eine Vorbildfamilie? In welcher Kindergartenwelt leben wir denn? Niemand gründet Famiien nach "Vorbild" oder Reißbrettmodellen, Familien entstehen aus gelebtem Leben. Ob jemand nun eine Familie so empfindet, daß er sagt "die hätte ich auch gern als Familie", ist von völlig persönlichem, subjektivem Wahrnehmen abhängig.

 

Auf der einen Seite sollte sich der Bischof besser an der Wortherkunft von Familie orientieren, zum anderen gibt es schon Familienformen, die mehr erstrebenswert sind als andere. Ob die weniger erstrebenswerten dann großartig beworben werden sollten, wäre eine Frage.

 

Was wer als erstrebenswert befindet, können Bischöfe zum Glück nicht festlegen. Und das Recht, für die Art von Familie zu "werben" für die man werben will, hat wohl jeder. Ich finde es zwar völlig irrelevant für die Qualität einer Familie, daß sie evtl. aus zwei Eltern desselben Geschlechts oder drei homosexuellen Kindern (auch das fiele ja unter das CSD-Motto, denn Familie besteht ja nicht nur aus den Eltern) besteht, denn Homosexuelle sind um keinen Deut besser, sympathischer, liebesfähiger und intelligenter als Heterosexuelle auch, aber ich glaube, daß niemand in diesem Sinne ("homosexuelle Familien sind die wahreren, besseren Familien als heterosexuelle" werben will, das wäre genauso idiotisch wie das Gegenteil davon, wofür ja die Kirche und andere rechtskonservative Lobbys Propaganda betreiben) Werbung betreibt, sondern daß lediglich daran erinnert werden soll, daß es das eben auch gibt.

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Per Definition und Wortherkunft ist das eine Familie. Aus christlicher Sicht und auch von der Ethik her nicht das Optimum aber besser als nichts, will ich meinen.

 

 

"Auch von der Ethik her nicht das Optimum, aber besser als nichts"...Du solltest Dich mal reden hören! Ich finde es vollkommen daneben, andere Formen von Familie derart herabzuwerten!

 

Ich sage ja auch nicht, daß ich die typische 1-Kindfamilie mit Reihenmittelhaus in der Vorstadt für ethisch bedenklich halte...

 

Was soll überhaupt an der Stelle eine Qualifizierung von Familienformen? Eine Rangfolge von schlechte bis optimale Familie? Eine Hitparade der Lebensformen?

 

Man kann sich über Definitionen von Familie trefflich streiten - eine Diffamierung anderer Formen als der eigenen oder der von einem selber als "nicht modellhaft" angesehenen Formen halte ich für nicht vertretbar...

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Mich würde ja mal was Anderes interessieren. Wieso geht dieser Bischof den gleich so unbarmherzig vor, daß er den Rücktritt des armen mannes fordert, ihm quasi seine Existenz zu vernichten versucht ?

Ist er mit Rücktrittsforderungen eigentlich gleichermaßen fix dabei, wenn seine Kollegen entgleisen ? Hat er schon einmal den Rücktritt von Herrn Meisner gefordert, der ja öfter mal durch Statements auffällt, die ungleich schlimmer sind.

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Mich würde ja mal was Anderes interessieren. Wieso geht dieser Bischof den gleich so unbarmherzig vor, daß er den Rücktritt des armen mannes fordert, ihm quasi seine Existenz zu vernichten versucht ?

Ist er mit Rücktrittsforderungen eigentlich gleichermaßen fix dabei, wenn seine Kollegen entgleisen ? Hat er schon einmal den Rücktritt von Herrn Meisner gefordert, der ja öfter mal durch Statements auffällt, die ungleich schlimmer sind.

Der Bischof hat nicht den Rücktritt des Ministers gefordert. Das hat er den politischen "Freunden" und Gegnern des Ministers überlassen.

 

Man kann allerdings davon ausgehen, daß sich das Bedauern des Bischofs darüber, daß Renner nicht mehr Minister ist, in sehr engen Grenzen hält.

 

Werner

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Der Bischof hat nicht den Rücktritt des Ministers gefordert. Das hat er den politischen "Freunden" und Gegnern des Ministers überlassen.

 

Schon klar. Aber so könnte er es doch beim Meisner auch machen.

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Mich würde ja mal was Anderes interessieren. Wieso geht dieser Bischof den gleich so unbarmherzig vor, daß er den Rücktritt des armen mannes fordert, ihm quasi seine Existenz zu vernichten versucht ?

Ist er mit Rücktrittsforderungen eigentlich gleichermaßen fix dabei, wenn seine Kollegen entgleisen ? Hat er schon einmal den Rücktritt von Herrn Meisner gefordert, der ja öfter mal durch Statements auffällt, die ungleich schlimmer sind.

 

Der Bischof hat doch nie den Rücktritt gefordert! Wie kommst du auf so nen Blödsinn?

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@RationisCausa

 

Ist es in einem katholischen Forum erlaubt, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften im Vergleich zu einer Ehe als schlechter zu bewerten?

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Renners Nachfolgerin Frau Stolz ist übrigens katholisch, sakramental verheiratet, hat 4 Kinder und steht nicht im Verdacht irgendwelche Grußworte für Leute schreiben zu wollen, die anderer Meinung sind als ein katholischer Bischof.

 

Fürst kann also künftig ruhig schlafen, zumindest was das Sozialministerium angeht.

 

Natürlich kann es passieren, dass sich im März einiges ändert.....

 

Werner

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@RationisCausa

 

Ist es in einem katholischen Forum erlaubt, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften im Vergleich zu einer Ehe als schlechter zu bewerten?

 

Natürlich. Wenigstens ein einziges Argument, das hinhaut: "Wir sind in einem katholischen Forum". B)

 

 

In der Arena kommst Du so einfach nicht davon. :lol:

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