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Rücktritt des BaWü-Sozialministers Renner


kurwenal56

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och doch, ich glaube schon...

(Hervorhebung von mir)

 

Und schon ist diese Behauptung nicht mehr angreifbar, weil man niemandem seinen Glauben absprechen darf fitCyberm.gif

Für diese Behauptung gibt es Belege.

 

Wie sonst würdest du Fürsts Kommentar am Tag nach dem Rücktritt interpretieren, als er nämlich sagte "es musste gehandelt werden!"

 

Werner

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Für diese Behauptung gibt es Belege.

 

Wie sonst würdest du Fürsts Kommentar am Tag nach dem Rücktritt interpretieren, als er nämlich sagte "es musste gehandelt werden!"

 

Werner

 

Anim_1701.gif

Käptn, wir haben einen Bruch im Raum-Zeit-Kontinuum...

 

Also: Eine Forderung wird vor einem Ereignis erhoben, eine Stellungnahme danach. Was war jetzt die Äußerung des Bischofs? Ich halte sie für eine legitime Bewertung im Hinblick auf die Folgen, die das Ganze für das Ansehen von Kirche, Partei und Politik jetzt schon hat und die noch schlimmer gewesen wären, wenn nicht gehandelt worden wäre.

 

Ich verweise übrigens immer wieder gerne auf die Aussage des Bischofs, dass sein Verhältnis zu Renner bereinigt sei aber das scheint ja unerheblich zu sein. Wichtiger ist wohl, ob der Bischof Renner und Öttinger zur Tür geleitet um ihnen vor der versammelten Presse die Hand schütteln zu können.

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Stell dir das doch mal im Kleinen vor: Dein Nachbar, der jeden Tag Schweinsbraten ißt, weil er der Sekte der Schweinsbratenesser angehört, versucht deine Frau davon zu überzeugen, daß es bei euch Montags, Mittwochs, Freitags und Samstags nur noch Wassersuppe zum Essen geben darf, weil er das Fasten für gesellschaftlich wertvoll hält.
Der Vergleich hinkt gewaltig, weil der Bischof sich ja selbst an die von ihm präferierten Lebensentwürfe (christliche Ehe oder Zölibat) hält. Der Mann isst also selber nur Gemüse und hat der Frau geraten, nur Suppe oder Gemüse zu essen.

 

Wenn wir schon bei diesem Vergleich bleiben, dann leidet der Bischof an Anorexie und verlangt von anderen, nur trockenes Brot zu essen.

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Wenn wir schon bei diesem Vergleich bleiben, dann leidet der Bischof an Anorexie und verlangt von anderen, nur trockenes Brot zu essen.

 

Nein, er verlangt nur, dass sie ihre Pommes nicht Brot nennen... B)

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Für diese Behauptung gibt es Belege.

 

Wie sonst würdest du Fürsts Kommentar am Tag nach dem Rücktritt interpretieren, als er nämlich sagte "es musste gehandelt werden!"

 

Werner

 

Anim_1701.gif

Käptn, wir haben einen Bruch im Raum-Zeit-Kontinuum...

 

Also: Eine Forderung wird vor einem Ereignis erhoben, eine Stellungnahme danach. Was war jetzt die Äußerung des Bischofs? Ich halte sie für eine legitime Bewertung im Hinblick auf die Folgen, die das Ganze für das Ansehen von Kirche, Partei und Politik jetzt schon hat und die noch schlimmer gewesen wären, wenn nicht gehandelt worden wäre.

 

Ich verweise übrigens immer wieder gerne auf die Aussage des Bischofs, dass sein Verhältnis zu Renner bereinigt sei aber das scheint ja unerheblich zu sein. Wichtiger ist wohl, ob der Bischof Renner und Öttinger zur Tür geleitet um ihnen vor der versammelten Presse die Hand schütteln zu können.

Manchmal fühl ich mich wie im Kindergarten, aber ich erklär es gerne ausführlich.

Also: Ein Kommentar ist etwas, das macht man i. d. R. nach einem Ereignis über dasselbe.

Aus einem Kommentar lässt sich aber oft die einstellung des Kommentierenden vor dem Ereignis ablesen.

 

Wenn ich zum Beispiel als Kommentar auf dein obiges Posting sagen würde "Ich hätte nicht gedacht daß du das nicht verstehst" dann kann man daraus ablesen, daß ich vor deinem Posting davon überzeugt war, daß du mein letztes Posting verstehen würdest.

 

Und wenn der Bischof den erfolgten Rücktritt mit dem Satz kommentiert "es musste etwas geschehen" dann kann daraus jedermann, der nicht mit aller Gewalt den Bischof als völlig unbeteiligten der Affäre darstellen will, sehen, daß der Rücktritt den Bischof mit Genugtuung erfüllt.

 

Und zwar mit so großer Genugtuung, daß er gar keinen Hehl daraus macht.

 

Was er also 2 Tage vorher mit Renner und Öttinger besprochen hat, kann man sich wie man auf schwäbisch so schön sagt "am Ar*** abfingern"

 

Daß der Bischof Renner nicht öffentlich zum Rücktritt aufgefordert hat ist wahr, aber was er ihm unter 6 Augen gesagt hat, kann man sich ausrechnen.

 

Werner

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Wenn wir schon bei diesem Vergleich bleiben, dann leidet der Bischof an Anorexie und verlangt von anderen, nur trockenes Brot zu essen.

 

Nein, er verlangt nur, dass sie ihre Pommes nicht Brot nennen... B)

Und selbst das würde sich jeder normale Mensch verbitten.

Ob ich meine Pommes "Brot" nenne oder meine Karotten "Gelbe Rüben" geht keinen Bischof etwas an.

 

Werner

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Und Renner (...) gehört nun mal zum gleichen Verein wie sein Chef, Gebhard Fürst.

Diesen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Der Bischof als "Chef" des Ministers.

 

Man sollte wohl wirklich diesmal besonders darauf achten, wen man im März wählt, ich will jedenfalls nicht daß Fürst der Chef meiner Landesregierung ist.

 

Werner

Das ist genau die Denke der sagenhaften "Erwägungen". Wehret den Anfängen.

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Daß der Bischof Renner nicht öffentlich zum Rücktritt aufgefordert hat ist wahr, aber was er ihm unter 6 Augen gesagt hat, kann man sich ausrechnen.

Schön, dass Du zustimmst, dass es von Bischof Renner keine Rücktrittsforderung gab.

Der Rest ist Kaffeesatzleserei.

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Und Renner (...) gehört nun mal zum gleichen Verein wie sein Chef, Gebhard Fürst.

Diesen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Der Bischof als "Chef" des Ministers.

 

Man sollte wohl wirklich diesmal besonders darauf achten, wen man im März wählt, ich will jedenfalls nicht daß Fürst der Chef meiner Landesregierung ist.

 

Werner

Das ist genau die Denke der sagenhaften "Erwägungen". Wehret den Anfängen.

Ach, folgendes reicht auch aus:

Das Gewissen hat Vorrang!

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Und Renner (...) gehört nun mal zum gleichen Verein wie sein Chef, Gebhard Fürst.

Diesen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Der Bischof als "Chef" des Ministers.

 

Man sollte wohl wirklich diesmal besonders darauf achten, wen man im März wählt, ich will jedenfalls nicht daß Fürst der Chef meiner Landesregierung ist.

 

Werner

Das ist genau die Denke der sagenhaften "Erwägungen". Wehret den Anfängen.

Ach, folgendes reicht auch aus:

Das Gewissen hat Vorrang!

Sag das mal dem einzigen Sohn. Der scheint der Meinung zu sein, Renner hätte nicht das Recht den Bischof zu kritisieren sondern sollte ihm vielmehr gehorchen.

 

Werner

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Daß der Bischof Renner nicht öffentlich zum Rücktritt aufgefordert hat ist wahr, aber was er ihm unter 6 Augen gesagt hat, kann man sich ausrechnen.

Schön, dass Du zustimmst, dass es von Bischof Renner keine Rücktrittsforderung gab.

Der Rest ist Kaffeesatzleserei.

 

Das politische Schicksal des Herrn Renner wird sich ja wohl hinter den Kulissen entschieden haben. Nicht hier im Forum, und nicht auf dem Marktplatz. Und es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Der Bischof war für oder gegen das Verbleiben Renners im Amt.

Für mich ist die Analyse, dessen was da gelaufen ist, mehr gesunder Menschenverstand als Kaffeesatzleserei.

 

Die Reaktion des Bischofs wundert mich übrigens nicht. Damit muß man rechnen. Daß es aber möglich ist, daß die CDU dann brav Männchen macht, und wegen so einem Scheißdreck einen Minister abschießt, das ist ein schlimmer Rückfall in vergangene Zeiten. Es soll nämlich auch Minister geben, die besoffen Leute totfahren, und ihre politische karriere fortsetzen. Allerdings in Bayern.

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Sag das mal dem einzigen Sohn. Der scheint der Meinung zu sein, Renner hätte nicht das Recht den Bischof zu kritisieren sondern sollte ihm vielmehr gehorchen.

 

Werner

 

Wozu haben wir eigentlich eine Kirche mit Herde und Hirten und so weiter. Dass jeder zur Eucharistie rennt, in der Kirche einen auf katholisch macht und dann im "normalen Leben" seinem Bischof vorwirft, dass er katholische Positionen vertritt und ihm vorschreibt, den Zölibat zu brechen. Super, das macht die Kirche glaubwürdig. Am Ende bekommt dann noch der Bischof eine Teilschuld daran aufgehalst, dass Häuptling Redet-mit-gespaltener-Zunge seiner Partei zu flatterig ist, prima. Und wer ist an allem Schuld? Die Kirche mit ihren Moralvorstellungen.

 

Jetzt erzähl mir aber bitte nicht als nächstes, dass Bischofbeleidigung unter Mündigkeit des Christen falle.

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Trifft nicht so ganz. Die katholische Familientheorie ist ja im Großen und Ganzen furchtbar formal und oberflächlich, ...

 

Ach nee, das liegt nur an deinem Tunnelblick, der dich nicht mehr als das wahrnehmen läßt, was dir für dein Kirchenbild nutzt. Mannomann. B)

 

Das mußt Du natürlich so sehen, weil Dir diese Sicht für Dein Kirchenbild nutzt.

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Wozu haben wir eigentlich eine Kirche mit Herde und Hirten und so weiter.

 

Das ist Privatvergnügen und darf in der Kirche stattfinden.

Aber doch bitte nicht in den Ministerien dieses Landes. Es geht doch einen Bischof nichts an, für was ein Minister die Schirmherrschaft übernehmen will. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

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Daß der Bischof Renner nicht öffentlich zum Rücktritt aufgefordert hat ist wahr, aber was er ihm unter 6 Augen gesagt hat, kann man sich ausrechnen.

 

Werner

 

Aber es bleibt ...

bild.jpg

... und ob der ausreicht, um dem Bischof eine Mitverantwortung für den Rücktritt von Renner zu geben, ist fraglich.

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Es geht doch einen Bischof nichts an, für was ein Minister die Schirmherrschaft übernehmen will. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

 

Also ein Bischof darf sich nicht zur Politik äußern. Nun ja, mit dieser Maulkorbforderung bist Du in guter Gesellschaft. Ich bin gespannt, was sich aus dem gesellschaftlichen Klima, das hier immer deutlicher wird, in den nächsten Jahren entwickelt.

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Es geht doch einen Bischof nichts an, für was ein Minister die Schirmherrschaft übernehmen will. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

 

Also ein Bischof darf sich nicht zur Politik äußern. Nun ja, mit dieser Maulkorbforderung bist Du in guter Gesellschaft. Ich bin gespannt, was sich aus dem gesellschaftlichen Klima, das hier immer deutlicher wird, in den nächsten Jahren entwickelt.

 

Also Thofrock darf sich nicht zur Politik eines Bischofs äußern. Nun ja, mit dieser Maulkorbforderung bist Du in guter Gesellschaft. Ich bin gespannt, was sich aus dem gesellschaftlichen Klima, das hier immer deutlicher wird, in den nächsten Jahren entwickelt.

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Es geht doch einen Bischof nichts an, für was ein Minister die Schirmherrschaft übernehmen will. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

 

Also ein Bischof darf sich nicht zur Politik äußern. Nun ja, mit dieser Maulkorbforderung bist Du in guter Gesellschaft. Ich bin gespannt, was sich aus dem gesellschaftlichen Klima, das hier immer deutlicher wird, in den nächsten Jahren entwickelt.

 

Thomas, es hat nicht wirklich mit Politik zu tun, wenn ein Sozialminister eine Schirmherrschaft übernimmt. Davon wäre die Welt nicht untergegangen.

 

Außerdem ist mir das zu einseitig. Wer austeilt, soll auch einstecken können.

Und wie oft hat dieser Bischof sich denn schon kritisch zu dem von mir immer wieder gern genannten Herrn Meisner aus Köln geäußert, wenn der entgleist ? Da kommt aber nichts.

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Es geht doch einen Bischof nichts an, für was ein Minister die Schirmherrschaft übernehmen will. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

 

Also ein Bischof darf sich nicht zur Politik äußern. Nun ja, mit dieser Maulkorbforderung bist Du in guter Gesellschaft. Ich bin gespannt, was sich aus dem gesellschaftlichen Klima, das hier immer deutlicher wird, in den nächsten Jahren entwickelt.

Ich glaub es hackt!

Wer hat denn hier wem nen Maulkorb verpasst?

Wer hat sein Amt verloren und wer nicht?

Der Bischof oder der Minister?

 

Ein Minister kritisiert im privaten Gespräch die Meinung eines Bischof, dieser sorgt dafür, daß der Minister dafür sein Amt verliert, und unser Thomas lamentiert darüber, daß angeblich der Bischof nicht seine Meinung sagen dürfte.

 

Wie weit bist du eigentlich von der Realität entfernt inzwischen?

 

Werner

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Ein Minister kritisiert im privaten Gespräch die Meinung eines Bischof, dieser sorgt dafür, daß der Minister dafür sein Amt verliert,[...]

...was reine Spekulation ist aber so oft wiederholt wird, bis man es selbst für bewiesen hält. :ph34r:

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Ein Minister kritisiert im privaten Gespräch die Meinung eines Bischof, dieser sorgt dafür, daß der Minister dafür sein Amt verliert,[...]

...was reine Spekulation ist aber so oft wiederholt wird, bis man es selbst für bewiesen hält. :ph34r:

Im besten Fall hat der Bischof nicht gewollt, daß es sich so entwickelt.

Als er jedenfalls 4 Monate nach dem Vorfall ausgerechnet zwei SWR-Redakteuren von dem Vorfall erzählte hat er bewusst am Stuhl des Ministers zu sägen begonnen.

 

Werner

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Im besten Fall hat der Bischof nicht gewollt, daß es sich so entwickelt.

Als er jedenfalls 4 Monate nach dem Vorfall ausgerechnet zwei SWR-Redakteuren von dem Vorfall erzählte hat er bewusst am Stuhl des Ministers zu sägen begonnen.

 

Werner

 

Wurde er von den Redakteuren dazu befragt oder hat er sich die extra zu dem Zweck ins Haus bestellt? Keine Sorge, ist keine Fangfrage - ich will das wissen, möglichst mit Beleg, damit wir mal aus dieser Spekulatius-Ecke rauskommen.

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Im besten Fall hat der Bischof nicht gewollt, daß es sich so entwickelt.

Als er jedenfalls 4 Monate nach dem Vorfall ausgerechnet zwei SWR-Redakteuren von dem Vorfall erzählte hat er bewusst am Stuhl des Ministers zu sägen begonnen.

 

Werner

 

Wurde er von den Redakteuren dazu befragt oder hat er sich die extra zu dem Zweck ins Haus bestellt? Keine Sorge, ist keine Fangfrage - ich will das wissen, möglichst mit Beleg, damit wir mal aus dieser Spekulatius-Ecke rauskommen.

Er hat es anlässlich einer Tagung in Assisi abends beim Glässchen Wein dem stellvertretenden Studioleiter Andreas Narr erzählt, unaufgefordert, von sich aus, wie gesagt 4 Monate nach dem Vorfall.

 

Er hat dann Öttinger auf dessen Nachfrage gesagt, es gäbe keine Probleme mit Renner (das war im November) und hat dann auf Nachfrage dem Redakteur vor Weihnachten erzählt, er habe noch keine Entschuldigung erhalten.

 

Die Geschichte kannst du ausführlich nachlesen in der STZ vom Dienstag, Seite 3

 

Werner

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Er hat es anlässlich einer Tagung in Assisi abends beim Glässchen Wein dem stellvertretenden Studioleiter Andreas Narr erzählt, unaufgefordert, von sich aus, wie gesagt 4 Monate nach dem Vorfall.

 

Er hat dann Öttinger auf dessen Nachfrage gesagt, es gäbe keine Probleme mit Renner (das war im November) und hat dann auf Nachfrage dem Redakteur vor Weihnachten erzählt, er habe noch keine Entschuldigung erhalten.

 

Die Geschichte kannst du ausführlich nachlesen in der STZ vom Dienstag, Seite 3

 

Werner

 

Das macht das Verhalten von Renner zwar nicht besser aber ... 23_3.gif

bearbeitet von OneAndOnlySon
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