Mystiker

[alba]

Hallo lieber Leser,

 

Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?Ich würde mich über Eure Meldung freuen, auch gerne unter meiner mail Adresse: donalaura @aol.com.

Ich freue mich schon auf regen Gedankenaustausch.

Gruss

 

Eure Alba

[Petrus]

Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?

nö. hier sicher nicht.

[alba]

Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?

nö. hier sicher nicht.

 

Wo dann??

 

Gruss

 

Alba ( noch nicht entmutigt)

 

Zitierfunktion repariert

bearbeitet 4. Februar 2006 von MartinO

[Gabriele]

Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?

nö. hier sicher nicht.

Sicher?

[Mariamante]

Hallo lieber Leser,

 

Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?Ich würde mich über Eure Meldung freuen, auch gerne unter meiner mail Adresse: donalaura @aol.com.

Ich freue mich schon auf regen Gedankenaustausch.

Gruss

 

Eure Alba

Liebe Alba

 

Gottes Segen. Was verstehst du unter einem "Mystiker"?

[Ketzer]

Hallo Alba,

ich zähle mich zu dieser Gattung Mensch

Aber mich würde interessieren, was du unter so einem Menschen verstehst (was macht in deinen Augen einen Menschen zu einem "Mystiker") und was du dir von der Begegnung mit einem solchen Menschen erwartest? Also warum hast du diese Frage gepostet?

 

Gruss

Helmut

bearbeitet 4. Februar 2006 von Ketzer

[alba]

Gottes Segen. Was verstehst du unter einem "Mystiker"?

 

 

Danke für den Zuspruch, MA.

 

Vermutlich sind die Mystiker diejenigen, denen Gott die Erfahrung Seiner besonderen Nähe

aus Ihm bekannten Gründen, schenkt.

 

Wie würdest Du diesen Begriff definieren??

 

Gruss

 

Alba

 

Zitierfunktion repariert. S.

bearbeitet 7. Februar 2006 von Sokrates

[alba]

Hallo Alba,

ich zähle mich zu dieser Gattung Mensch

Aber mich würde interessieren, was du unter so einem Menschen verstehst (was macht in deinen Augen einen Menschen zu einem "Mystiker") und was du dir von der Begegnung mit einem solchen Menschen erwartest? Also warum hast du diese Frage gepostet?

 

Gruss

Helmut

Hallo Helmut,

 

Danke für Deinen Beitrag.

 

Meine Antwort auf Deine Frage A) siehe oben, zu Frage meine ich folgendes:

Es sind somit außergewöhnliche Menschen ( würde mal gerne den göttlichen Geschmack kennenlernen) und somit auf jeden Fall wert, ihre Bekanntschaft zu machen. Nebenbei schätze ich, dürfen es integre Menschen zu sein.

Du zählst Dich zu den Mystikern? Dann herzlich willkommen im Club. Magst Du etwas über Dich preisgeben??

 

Bin sehr gespannt.

 

Gruss

 

Alba

 

Zitierfunktion repariert. Sokrates

bearbeitet 7. Februar 2006 von Sokrates

[alba]

Sicher?

 

Hallo Gabrielle,

 

Kennst Du vielleicht welche??

 

Gruss

 

Alba

[Ketzer]

Hallo Alba,

 

also erst Mal: ich halte mich für nix Besonderes

Ok, beruflich bin ich ein Lebenskünstler, Erfolg bedeutet mir heute nicht mehr viel; ich habe eine Familie, die bedeutet mir sehr viel. Aber ich habe genauso meine Stärken, Schwächen, Höhen und Tiefen wie jeder andere auch.

 

Allerdings habe ich einige unglaubliche Erfahrungen machen dürfen, und mache Sie immer noch. Ich habe mir das nicht rausgesucht. Es ist halt so. Nur vermitteln kann man sowas eigentlich nicht. Das kann nur jemand verstehen, der selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Warum interessiert dich dieses Thema?

 

Grüsse

Helmut

[alba]

Allerdings habe ich einige unglaubliche Erfahrungen machen dürfen, und mache Sie immer noch. Ich habe mir das nicht rausgesucht. Es ist halt so. Nur vermitteln kann man sowas eigentlich nicht. Das kann nur jemand verstehen, der selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Warum interessiert dich dieses Thema?

Hallo Helmut,

 

Das klingt ehrlich, danke.

In diesem Zusammenhang frage ich mich, wie Du mit Deiner Umgebung klar kommst.

Hast Du viele Gleichgesinnte gefunden? Macht es Dich nicht zum Einzelgänger?

Da Du so zu sagen mit einem Fuss im Himmel bist und mit dem Rest im hier und jetzt, wie schaffst Du diesen Übergang?

 

Ich finde, Mystik ist das Beste, was es auf dem Gebiet der Religion gibt. Daher konzentriere ich mich auf das Wesentliche, das Leben ist viel zu kurz um es mit Unwichtigem zu vertrödeln.

 

Gruss

 

Alba

 

Zitierfunktion repariert. Sokrates

bearbeitet 7. Februar 2006 von Sokrates

[Ketzer]

Hallo Alba,

Es geht doch darum, Himmel und Erde, Geist und Materie in Einklang zu bringen, und nicht abzuheben; in der Welt zu sein, aber nicht von der Welt.

Ne, ich mische kräftig in der Gesellschaft mit, Neuland betreten fasziniert mich, sowohl im spirituellen, als auch im gesellschaftlich/technologischen Bereich. Ich empfinde mein Leben sehr spannend, sowohl innen, wie außen. Grenzbereiche faszinieren mich, wobei das Innen letztlich viel faszinierender ist als das Außen.

 

 

Ich bin gerne alleine, aber auch gerne unter Freunden, auch halten mich meine Familie und unsere 2 Hunde auf Trab.

Also mein Leben ist auf einer Ebene stink normal.

 

Nochmal - warum interessiert dich die Mystik?

 

Viele Grüsse

Helmut

[Mariamante]

Gottes Segen. Was verstehst du unter einem "Mystiker"?

 

 

Danke für den Zuspruch, MA.

 

Vermutlich sind die Mystiker diejenigen, denen Gott die Erfahrung Seiner besonderen Nähe

aus Ihm bekannten Gründen, schenkt.

 

Wie würdest Du diesen Begriff definieren??

 

Gruss Alba

Liebe Alba!

Gottes Segen und Friede sei mit Dir. Mystik ist eine intensive Form der Gottesschau und Gotteserfahrung. Der mystische Mensch hat nicht nur ein Bücherwissen über Gott, sondern tiefe persönliche Erlebnisse mit Gott. In einem etwas weiter gefaßten Sinn ist das tiefere Glaubensleben Mystik, weil es intensive Begegnungen mit Gott beinhaltet.Vor längerer Zeit habe ich mal eine Erklärung gelesen, dass das Wortr "myein" sich vom griechischen Wort "schauen" ableitet. Mystik wäre somit Gotteschau.

Finde ich großartig, dass Du Deine Zeit für das Wesentliche nützen willst.

Liebe Segensgrüße, Peter

 

PS ein kleiner technischer Hinweis: Wenn du zitieren willst solltest du darauf achten dass

Eckige Klammer ...Quote... Klammer zu (Text....) Eckige klammer / quote klammer zu

passen.

 

Zitierfunktion repariert. Sokrates

(Wenn der Name im Posting mitzitiert werden soll, braucht man statt "]" ein "=". )

bearbeitet 7. Februar 2006 von Sokrates

[Platona]

Gottes Segen und Friede sei mit Dir. Mystik ist eine intensive Form der Gottesschau und Gotteserfahrung. Der mystische Mensch hat nicht nur ein Bücherwissen über Gott, sondern tiefe persönliche Erlebnisse mit Gott. In einem etwas weiter gefaßten Sinn ist das tiefere Glaubensleben Mystik, weil es intensive Begegnungen mit Gott beinhaltet.Vor längerer Zeit habe ich mal eine Erklärung gelesen, dass das Wortr "myein" sich vom griechischen Wort "schauen" ableitet. Mystik wäre somit Gotteschau.

Finde ich großartig, dass Du Deine Zeit für das Wesentliche nützen willst.

Genau das ist Mystik nicht, oder nicht nur, sondern eher das, was Ketzer schreibt: Geist, Materie, Himmel und Erde in Einklang zu bringen. Das geht mit und ohne Gottesglauben. Die Mystiker dieser Welt verstehen sich untereinander, egal, welcher Denkschule sie anhängen.

[Mariamante]

Genau das ist Mystik nicht, oder nicht nur, sondern eher das, was Ketzer schreibt: Geist, Materie, Himmel und Erde in Einklang zu bringen. Das geht mit und ohne Gottesglauben. Die Mystiker dieser Welt verstehen sich untereinander, egal, welcher Denkschule sie anhängen.

Dann muss ich mich präzisieren und von christlicher Mystik schreiben, die vor allem die personale Begegnung mit Jesus Christus und die Verähnlichung mit IHM zum Ziel hat (Paulus: "Ich lebe, doch nicht mehr ich lebe sondern Christus lebt in mir.)

 

Aus Wikipedia zu Mystik:

 

Mystische Erfahrung ist tiefe Glaubenserfahrung. Mystik ist eine Grundströmung der Spiritualität.

bearbeitet 7. Februar 2006 von Mariamante

[romeroxav]

"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein." Karl Rahner

 

Sofern es hier Christen gibt, müsste es sich um Mystiker handeln. Gibt es hier Christen?

[Gabriele]

"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein." Karl Rahner

 

Sofern es hier Christen gibt, müsste es sich um Mystiker handeln. Gibt es hier Christen?

Sind wir denn schon in der Zukunft angekommen?

[romeroxav]

"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein." Karl Rahner

 

Sofern es hier Christen gibt, müsste es sich um Mystiker handeln. Gibt es hier Christen?

Sind wir denn schon in der Zukunft angekommen?

 

Ich denke, Rahner hat über die Gegenwart geschrieben, die er erlebt hat. Ich denke an der Situation die ihm vor Augen war hat sich nichts wesentlich verändert. Man kann heute nicht Christ sein, ohne Mystiker zu sein. Man ist gleich ausgetrocknet oder wird weggeblasen.

 

romeroxav

[wolfgang E.]

"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein." Karl Rahner

 

Sofern es hier Christen gibt, müsste es sich um Mystiker handeln. Gibt es hier Christen?

Sind wir denn schon in der Zukunft angekommen?

 

Ich denke, Rahner hat über die Gegenwart geschrieben, die er erlebt hat. Ich denke an der Situation die ihm vor Augen war hat sich nichts wesentlich verändert. Man kann heute nicht Christ sein, ohne Mystiker zu sein. Man ist gleich ausgetrocknet oder wird weggeblasen.

 

romeroxav

 

Ich bin ein grosser Verehrer Karl Rahners, (ohne allerdings den Anspruch zu erheben, in wirklich zu verstehen) kann aber diese Aussage zur Mystik nicht nachvollziehen.

 

Mystiker zu sein ist m.E. nicht etwas was man anstreben, erlernen, einüben kann, sondern es ist ein (im christlichen Bereich von Gott) geschenktes Charisma.

 

Ich kann hier eher von meinen Erfahrungen mit der Zen Meditation ausgehen und behaupten, dass die Chancen "Satori" zu erreichen

 

a. ohnedies gering sind und

b sicher noch schlechter werden, wenn man es unbedingt anstrebt.

[Ketzer]

Es stimmt, Mystik hat etwas mit innerem Erleben zu tun und passiert einfach, man kann es nicht anstreben. Mystiker verschiedener Richtungen verstehen sich, teilen sie doch (mehr oder weniger) die gleichen Grunderfahrungen der Einheit, während sich die Fundamentalisten gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ein Mystiker würde dann sagen: die wissen nicht, wovon sie reden.

Es gibt wahrscheinlich auch etwas, was wie Mystik ausschaut, aber doch nur wieder eine Form von Egotrip ist. Den wahren Mystiker erkennt wohl am besten an seinen Früchten.

 

In der christlichen Mystik geht es um die direkte Begegnung mit "Christus in uns". Etwas Großartigers kann ich mir nicht vorstellen - und ich weiß was guter Sex ist .

 

Diese Öffnung zu "Christus in uns" ist ein Prozess, der sehr viel mit Hingabe zu tun hat.

[romeroxav]

Ich bin ein grosser Verehrer Karl Rahners, (ohne allerdings den Anspruch zu erheben, in wirklich zu verstehen) kann aber diese Aussage zur Mystik nicht nachvollziehen.

 

Mystiker zu sein ist m.E. nicht etwas was man anstreben, erlernen, einüben kann, sondern es ist ein (im christlichen Bereich von Gott) geschenktes Charisma.

 

Ich kann hier eher von meinen Erfahrungen mit der Zen Meditation ausgehen und behaupten, dass die Chancen "Satori" zu erreichen

 

a. ohnedies gering sind und

b sicher noch schlechter werden, wenn man es unbedingt anstrebt.

 

Lieber Wolfgang,

mit der Mystik ist es wie mit der Heiligkeit. Sie sind beide nicht Ausnahmesituationen bei Christen sondern stellen die Normalität des Christ-Seins dar. Mystik als Vereinigung mit Gott oder als Eins-Sein mit Christus ist eben nicht nur das Ziel irgendwann in ferner Zukunft, er will schon jetzt in uns sein und wir in ihm. Christ-Sein ohne Intimität mit Gott ist letztlich nicht möglich. Natürlich ist es keine Leistung, es ist Geschenk wie schon der Glaube Geschenk ist. Gott will es uns aber nicht vorenthalten bis zur Ewigkeit sondern schon jetzt schenken. Soziales Engement, Diakonie ohne Mystik ist m.E. reiner Aktivismus, erst durch Mystik wird Diakonie zur Begegnung mit dem Herrn im Bruder und der Schwester. Paul Michael Zulehner hat das auf die Formel gebracht: Je mystischer desto politischer, und je politischer desto mystischer."

 

romeroxav

[Mariamante]

Vor einiger Zeit las ich bei Anthony de Mello, dass Gott "Verstecken spielen" wollte und drei Engel fragte, wo er sich verstecken soll, damit ihn die Menschen nicht sofort finden.

 

Der eine sagte: In der Tiefe des Meeres.

Der zweite meinte: Hinter dem Mond.

 

Der dritte sagte: In der Tiefe des menschlichen Herzens, dort werden sie dich am wenigsten suchen. Der dritte war ein Mystiker.

bearbeitet 7. Februar 2006 von Mariamante

[wolfgang E.]

Ich bin ein grosser Verehrer Karl Rahners, (ohne allerdings den Anspruch zu erheben, in wirklich zu verstehen) kann aber diese Aussage zur Mystik nicht nachvollziehen.

 

Mystiker zu sein ist m.E. nicht etwas was man anstreben, erlernen, einüben kann, sondern es ist ein (im christlichen Bereich von Gott) geschenktes Charisma.

 

Ich kann hier eher von meinen Erfahrungen mit der Zen Meditation ausgehen und behaupten, dass die Chancen "Satori" zu erreichen

 

a. ohnedies gering sind und

b sicher noch schlechter werden, wenn man es unbedingt anstrebt.

 

Lieber Wolfgang,

mit der Mystik ist es wie mit der Heiligkeit. Sie sind beide nicht Ausnahmesituationen bei Christen sondern stellen die Normalität des Christ-Seins dar. Mystik als Vereinigung mit Gott oder als Eins-Sein mit Christus ist eben nicht nur das Ziel irgendwann in ferner Zukunft, er will schon jetzt in uns sein und wir in ihm. Christ-Sein ohne Intimität mit Gott ist letztlich nicht möglich. Natürlich ist es keine Leistung, es ist Geschenk wie schon der Glaube Geschenk ist. Gott will es uns aber nicht vorenthalten bis zur Ewigkeit sondern schon jetzt schenken. Soziales Engement, Diakonie ohne Mystik ist m.E. reiner Aktivismus, erst durch Mystik wird Diakonie zur Begegnung mit dem Herrn im Bruder und der Schwester. Paul Michael Zulehner hat das auf die Formel gebracht: Je mystischer desto politischer, und je politischer desto mystischer."

 

romeroxav

 

Lieber romeroxav,

 

tut mir leid, aber da bin ich anderer Meinung, nämlich dass mystische Erlebnisse sehr wohl einen Ausnahmezustand darstellen.

 

Ich seh das so wie mit der Heiligkeit - auch hier reicht mein spirituelles Selbstbewußtsein nicht aus, sie für mich in Anspruch zu nehmen, sie kann für mich nur eine anzustrebende Zielvorstellung sein.

 

Was die Diakonie anlangt - hier sehe ich, einfach und pragmatisch, die aus dem Glauben praktizierte Nächstenliebe.

 

LiGrü

 

Wolfgang

[wolfgang E.]

Vor einiger Zeit las ich bei Anthony de Mello, dass Gott "Verstecken spielen" wollte und drei Engel fragte, wo er sich verstecken soll, damit ihn die Menschen nicht sofort finden.

 

Der eine sagte: In der Tiefe des Meeres.

Der zweite meinte: Hinter dem Mond.

 

Der dritte sagte: In der Tiefe des menschlichen Herzens, dort werden sie dich am wenigsten suchen. Der dritte war ein Mystiker.

Was für einen Engel wesentlich einfacher sein dürfte als für einen Menschen - aber mit den wahrscheinlichen Eigenschaften des Engels nicht zusammenstimmen kann.

 

Eher ein frommes G'schichterl ohne besondere Relevanz.

[Mariamante]

Vor einiger Zeit las ich bei Anthony de Mello, dass Gott "Verstecken spielen" wollte und drei Engel fragte, wo er sich verstecken soll, damit ihn die Menschen nicht sofort finden.

 

Der eine sagte: In der Tiefe des Meeres.

Der zweite meinte: Hinter dem Mond.

 

Der dritte sagte: In der Tiefe des menschlichen Herzens, dort werden sie dich am wenigsten suchen. Der dritte war ein Mystiker.

Was für einen Engel wesentlich einfacher sein dürfte als für einen Menschen - aber mit den wahrscheinlichen Eigenschaften des Engels nicht zusammenstimmen kann.

 

Eher ein frommes G'schichterl ohne besondere Relevanz.

Du hast die Bildsprache nicht erfasst- ist aber auch ohne Relevanz- anderen sagt es etwas.

 

Die Aussage ist: Gott ist uns nahe. Wir finden ihn nicht, weil wir Auskehr statt Einkehr halten.