Mariamante Geschrieben 19. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2006 Liebe Gerlinde du schreibst: Eine Portion Selbstliebe braucht ein Mystiker auch, nämlich, dass er sich gelegentlich aus dieser lauten Welt zurück zieht, um mit sich und Gott allein zu sein.In diesem Sinne einen Sonntag in Ruhe! Danke für Deine guten Gedanken Gerlinde Nicht nur der Mystiker- jeder Mensch, der auf Gott hören möchte braucht Zeiten der Einkehr und der Stille. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Liebe Gerlinde du schreibst: Eine Portion Selbstliebe braucht ein Mystiker auch, nämlich, dass er sich gelegentlich aus dieser lauten Welt zurück zieht, um mit sich und Gott allein zu sein. In diesem Sinne einen Sonntag in Ruhe! Danke für Deine guten Gedanken Gerlinde Nicht nur der Mystiker- jeder Mensch, der auf Gott hören möchte braucht Zeiten der Einkehr und der Stille. Lieber Mariamante, danke für Deine Antwort. Das stimmt natürlich auch. Wie heißt es doch so schön: " Alles Große wird aus der Stille geboren." Eine gute Woche wünscht Dir und allen "Mystikern" Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Lieber Mariamante,danke für Deine Antwort. Das stimmt natürlich auch. Wie heißt es doch so schön: " Alles Große wird aus der Stille geboren." Eine gute Woche wünscht Dir und allen "Mystikern" Gerlinde Vergelt´s Gott für die guten Wünsche. "Das Leben ist ein Abenteuer der Liebe Gottes" sagte ein Heiliger. Der Mystiker läßt sich auf dieses Abenteuer in besonderer Weise ein. (Da der Mensch in der Stille auch seinen "Abgründen" begegnet, kann dieser Weg mit schmerzhaften Erkenntnissen verbunden sein). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Alles was dazu führt, daß das Selbst mit seinem Gewissen und mit der Liebe in Freiheit aufgeht, daß führt zur Mystik. jenau so isset Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Lieber Mariamante, danke für Deine Antwort. Das stimmt natürlich auch. Wie heißt es doch so schön: " Alles Große wird aus der Stille geboren." Eine gute Woche wünscht Dir und allen "Mystikern" Gerlinde Vergelt´s Gott für die guten Wünsche. "Das Leben ist ein Abenteuer der Liebe Gottes" sagte ein Heiliger. Der Mystiker läßt sich auf dieses Abenteuer in besonderer Weise ein. (Da der Mensch in der Stille auch seinen "Abgründen" begegnet, kann dieser Weg mit schmerzhaften Erkenntnissen verbunden sein). Nochmal guten Morgen Mariante, da Du so schnell reagiert hast, möchte ich mich auch noch schnell melden. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, obwohl ich mich nicht als Mystiker bezeichne.Eine spirituelle Veranlagung habe ich allerdings schon. Hatte immer einen sehr guten Priester als Begleitung. Leider ist er vor einger Zeit gestorben. Jetzt ruft leider die Arbeit. Danke und Aufwiedersehn Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Nochmal guten Morgen Mariante,da Du so schnell reagiert hast, möchte ich mich auch noch schnell melden. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, obwohl ich mich nicht als Mystiker bezeichne.Eine spirituelle Veranlagung habe ich allerdings schon. Hatte immer einen sehr guten Priester als Begleitung. Leider ist er vor einger Zeit gestorben. Jetzt ruft leider die Arbeit. Danke und Aufwiedersehn Gerlinde Selbsterkenntnis und Wachsamkeit gehören zum Wesentlichen des geistlichen Lebens und Strebens. Ein guter Beichtvater und Begleiter auf dem Glaubensweg kann ein großer Segen sein. Von der hl. Theresia vom Kinde Jesu habe ich gelesen, dass sie für ihren "Kleinen Weg der Hingabe" bei Priestern zuerst wenig Verständnis fand. Es wurde ihr sogar der Vorwurf des Hochmutes gemacht. Mystisch begnadete Seelen haben es nicht leicht. Mein Beichtvater, der mich von 1982 bis zu kurz vor seinem Tod am 25.2.2003 begleitete war auch ein seeleneifriger Priester. Ich hoffe, Du findest wieder einen guten Priester als Begleiter. Vor allem aber: "Der Herr sei mit Dir". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Nochmal guten Morgen Mariante, da Du so schnell reagiert hast, möchte ich mich auch noch schnell melden. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, obwohl ich mich nicht als Mystiker bezeichne.Eine spirituelle Veranlagung habe ich allerdings schon. Hatte immer einen sehr guten Priester als Begleitung. Leider ist er vor einger Zeit gestorben. Jetzt ruft leider die Arbeit. Danke und Aufwiedersehn Gerlinde Selbsterkenntnis und Wachsamkeit gehören zum Wesentlichen des geistlichen Lebens und Strebens. Ein guter Beichtvater und Begleiter auf dem Glaubensweg kann ein großer Segen sein. Von der hl. Theresia vom Kinde Jesu habe ich gelesen, dass sie für ihren "Kleinen Weg der Hingabe" bei Priestern zuerst wenig Verständnis fand. Es wurde ihr sogar der Vorwurf des Hochmutes gemacht. Mystisch begnadete Seelen haben es nicht leicht. Mein Beichtvater, der mich von 1982 bis zu kurz vor seinem Tod am 25.2.2003 begleitete war auch ein seeleneifriger Priester. Ich hoffe, Du findest wieder einen guten Priester als Begleiter. Vor allem aber: "Der Herr sei mit Dir". Na haste wieder ein Opfer zum Indoktrinieren gefunden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Na haste wieder ein Opfer zum Indoktrinieren gefunden? Da bei dir Hopfen und Malz verloren scheint kann ich dir nur eine Antwort geben: Kehr mal vor deiner eigenen Tür. Da werden wir wahrscheinlich nichts mehr von dir hören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Na haste wieder ein Opfer zum Indoktrinieren gefunden? Da bei dir Hopfen und Malz verloren scheint kann ich dir nur eine Antwort geben: Kehr mal vor deiner eigenen Tür. Da werden wir wahrscheinlich nichts mehr von dir hören. Ich beiße mich aber (außer an Dir) nicht wie Fifi am Bein des Briefträgers bei den Neuankömmlingen fest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich beiße mich aber (außer an Dir) nicht wie Fifi am Bein des Briefträgers bei den Neuankömmlingen fest. Wenn mir jemand eine Frage stellt, gehe ich normalerweise darauf ein. Ob es ein Neuankömmling ist oder jemand, der mich als Feindbild erkoren hat ist mir dabei nicht wichtig. Sollte Dir aufgefallen sein. Aber es ist halt so: Objektvität kann man nicht von jedem und jedem gegenüber erwarten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Bitte zum Thema zurück! Persönliches Geplänkel wird per PM ausgetragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ketzer Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr das Göttliche doch in irdenen Gefäßen steckt. Ich will und kann mich selbst da gar nicht ausnehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr das Göttliche doch in irdenen Gefäßen steckt. Ich will und kann mich selbst da gar nicht ausnehmen. Lieber "Ketzer", danke für Deinen feinsinnigen Kommentar. Wir sind ja Alle noch auf dem Weg zu Gott und da ist es durchaus menschlisch, dass es mal "scheppert". Wichtig ist immer die Einsicht,wenn etwas falsch gemacht worden ist. Nach diesem Motto einen frohen Tag wünscht allen fleißigen Teilnehmern Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Paulus schreibt, dass wir den Schatz der göttlichen Gnade in zerbrechlichen Gefäßen tragen. Ich denke dass die Einsicht in unsere Schwachheit gut ist damit wir erkennen, dass die Charismen und Talente Gottes Geschenk sind. Auch die mystischen Gaben sind kein "Besitz", auf den der Mensch stolz sein könnte- sondern Geschenke Gottes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 22. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2006 Paulus schreibt, dass wir den Schatz der göttlichen Gnade in zerbrechlichen Gefäßen tragen. Ich denke dass die Einsicht in unsere Schwachheit gut ist damit wir erkennen, dass die Charismen und Talente Gottes Geschenk sind. Auch die mystischen Gaben sind kein "Besitz", auf den der Mensch stolz sein könnte- sondern Geschenke Gottes. Guten Morgen, Das sehe ich auch so. Ein Mensch, der die Gnade Gottes zu schätzen weiß,wird auch sorgfältig damit umgehen. Gnade ist immer ein Angebot Gottes und nichts Aufgezwungenes. Bei dem Menschen der sie annimmmt wird sie im Leben sichtbar wirksam. Danke Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2006 (bearbeitet) Liebe Gerlinde, gesegneten Tag. Das sehe ich auch so. Ein Mensch, der die Gnade Gottes zu schätzen weiß,wird auch sorgfältig damit umgehen. Gnade ist immer ein Angebot Gottes und nichts Aufgezwungenes. Bei dem Menschen der sie annimmmt wird sie im Leben sichtbar wirksam. Danke Gerlinde M.E. möchte Gott den Menschen mit immer größeren Gnaden beschenken. Dazu bedarf es eines offenen und dankbaren Herzens. Dankbarkeit für "kleine Geschenke" Gottes (klein unter Anführungszeichen, denn eigentlich schenkt Gott immer Großes) macht unser Herz bereit für größere- auch mystische Gnaden. Wenn im Evangelium steht: Wer mit dem Kleinen sorgfältig umgeht, wird Größeres erlangen - dann ist Dankbarkeit und Sorgfalt im Umgang mit Gottes Gnaden ein Weg, für besondere Charismen offen zu werden. bearbeitet 22. Februar 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 22. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2006 Liebe Gerlinde, gesegneten Tag. Das sehe ich auch so. Ein Mensch, der die Gnade Gottes zu schätzen weiß,wird auch sorgfältig damit umgehen. Gnade ist immer ein Angebot Gottes und nichts Aufgezwungenes. Bei dem Menschen der sie annimmmt wird sie im Leben sichtbar wirksam. Danke Gerlinde M.E. möchte Gott den Menschen mit immer größeren Gnaden beschenken. Dazu bedarf es eines offenen und dankbaren Herzens. Dankbarkeit für "kleine Geschenke" Gottes (klein unter Anführungszeichen, denn eigentlich schenkt Gott immer Großes) macht unser Herz bereit für größere- auch mystische Gnaden. Wenn im Evangelium steht: Wer mit dem Kleinen sorgfältig umgeht, wird Größeres erlangen - dann ist Dankbarkeit und Sorgfalt im Umgang mit Gottes Gnaden ein Weg, für besondere Charismen offen zu werden. Hallo,hier bin ich nochmal schnell! Ich will es einmal ganz einfach ausdrücken. Ich glaube die Hektik in unserer Zeit und das enorme Anspruchsdenken hindert viele Menschen daran,diese "kleinen" aber trotzdem "großen Geschenke " wahrzunehmen. Aufwiederhören Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 Hallo lieber Leser, Ich suche unter Euch Mystiker, gibt es hier welche?Ich würde mich über Eure Meldung freuen, auch gerne unter meiner mail Adresse: donalaura @aol.com. Ich freue mich schon auf regen Gedankenaustausch. Gruss Eure Alba . Zu suchen den Meister, das Dao, Wie bitter dies Streben, Unfrei noch ist der gefangene Geist. Verbanne endloses Mystik-Gerede ! Dann, an des Berges Spitze, Der helle Mond geht auf. (Li Feng) () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 Nicht umsonst hat man z.B. den Buddhismus die Religion der Passivität genannt. . Das stimmt. Der Preis für eine solch unüberlegte Aussage ist hoch. () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 UND v.a.: Platona, warum eigentlich überhaupt die Offenbarung, warum Christus, wenn doch jeder in sich schon das Göttliche trägt und finden kann? Ist das dann nicht überflüssig? . Weil es ein Akt der Nächstenliebe ist jemanden, der verzweifelt innerhalb und außerhalb seines Hauses seinen Brustbeutel sucht, darauf hinzuweisen, daß er ihn die ganze Zeit unter seinem Hemd bei sich trägt. () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 (bearbeitet) Hallo,hier bin ich nochmal schnell! Ich will es einmal ganz einfach ausdrücken.Ich glaube die Hektik in unserer Zeit und das enorme Anspruchsdenken hindert viele Menschen daran,diese "kleinen" aber trotzdem "großen Geschenke " wahrzunehmen. Aufwiederhören Gerlinde Johannes vom Kreuz drückt es ein wenig stärker aus:Um die Wege der Mystik zu gehen, bedarf es einer Reinigung der Seele. Das kann schmerzlich sein. Diesen Schmerz wollen viele nicht auf sich nehmen. So läßt Gott jene, die diese schmerzliche Reinigung nicht wollen in der Mittelmäßigkeit. bearbeitet 23. Februar 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wencke Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 (bearbeitet) Hallo,hier bin ich nochmal schnell! Ich will es einmal ganz einfach ausdrücken. Ich glaube die Hektik in unserer Zeit und das enorme Anspruchsdenken hindert viele Menschen daran,diese "kleinen" aber trotzdem "großen Geschenke " wahrzunehmen. Aufwiederhören Gerlinde Johannes vom Kreuz drückt es ein wenig stärker aus:Um die Wege der Mystik zu gehen, bedarf es einer Reinigung der Seele. Das kann schmerzlich sein. Diesen Schmerz wollen viele nicht auf sich nehmen. So läßt Gott jene, die diese schmerzliche Reinigung nicht wollen in der Mittelmäßigkeit. Und wie definierst du "Mittelmäßigkeit"? Rein auf mittelmäßigen oder noch darunter liegenden Gehorsam gegen die Gebote der Kirche hin? Ich möchte nicht streiten - vielmehr frage ich mich, ob die Erkenntnisse, auf die ich in der letzten Zeit durch ich-weiß-nicht-wen (aber jedenfalls nicht durch Satan: "An ihren Früchten...") irgend so einen Zweck haben sollen. Die Beziehung zu meinem Vater zerbrach an mangelnder Kommunikationsfähigkeit auf beiden Seiten sowie an Verstocktheit meinerseits (wobei ich "Verstocktheit" so definiere, dass jemand den Mund nicht mehr auf-kriegt nachdem er ihn jahrelang nicht öffnen durfte). Ich weiß noch, wie Milva im Radio sang: "Worte wie Pfeile, die wir gesagt, die wir in Eile zu sagen gewagt, Worte im Ärger, Worte im Zorn, es tut mir weh, wenn ich sie sprach, ich finde kein Wort danach." "Worte wie Pfeile", wiederholte Vater. Ich hielt dies damals für eine Moralpredigt, eine Jammerei. Heute weiß ich: Dies sollte wohl seine Lebensbeichte sein! Zugleich stelle ich gerade heute fest, dass jene, die sich am offensten geben, gerade in diesem seltsamen Medium Internet am meisten zu profitieren scheinen. Verzichte darauf, etwas darstellen zu wollen, und du findest Freunde! Notfalls werden sie dir zugetragen aus Foren, die du nicht einmal kennst! bearbeitet 23. Februar 2006 von Wencke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 Und wie definierst du "Mittelmäßigkeit"? Rein auf mittelmäßigen oder noch darunter liegenden Gehorsam gegen die Gebote der Kirche hin? Es geht um Hingabe. Wenn ich Gott nur die Rumpelkammer meines Herzens zur Verfügung stelle, bleibe ich "mittelmäßig". Wenn ich gegenüber der Sünde (der lässlichen Sünde) gleichgültig bin, mich nicht änder, und nicht heilig werden will- dann bleibe ich mittelmäßig. Wenn ich Gott, dem eigenen Ich, der Welt, dem Teufel und allen dienen will- und nicht vor allem Gott, dann bleibe ich "mittelmäßig". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
befleckte Heidin Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Und wie definierst du "Mittelmäßigkeit"? Rein auf mittelmäßigen oder noch darunter liegenden Gehorsam gegen die Gebote der Kirche hin? Es geht um Hingabe. Wenn ich Gott nur die Rumpelkammer meines Herzens zur Verfügung stelle, bleibe ich "mittelmäßig". Wenn ich gegenüber der Sünde (der lässlichen Sünde) gleichgültig bin, mich nicht änder, und nicht heilig werden will- dann bleibe ich mittelmäßig. Wenn ich Gott, dem eigenen Ich, der Welt, dem Teufel und allen dienen will- und nicht vor allem Gott, dann bleibe ich "mittelmäßig". Ohne Sünden, bleibe ich doch " " mittelmäßig" Oha! Was ein Egozentrischer Gott! Kleingeistig und engstirnig würde ich sowas auf Erden nennen! Soory waren meine ersten Gedanken zu deiner Äusserung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Ohne Sünden, bleibe ich doch " " mittelmäßig" Oha! Was ein Egozentrischer Gott! Kleingeistig und engstirnig würde ich sowas auf Erden nennen! Sorry waren meine ersten Gedanken zu deiner Äusserung! Du schätzt das falsch ein: Die Sünde zerstört den Menschen. Weil es Gott darum geht, dass der Mensch zur Fülle des Lebens und der Liebe gelangt, daher will Gott die Sünde nicht (es geht IHM um unser Heil). Kleingeistig und engstirnig könnte man es höchstens nennen, wenn der Mensch sich selbst zerstört und darauf auch noch stolz ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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