Tso Wang Geschrieben 28. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2006 . Nochmals: Christliche Mystik ist weder ein "Alleinsgefühl" wie es im Buddhismus oder bei östlichen Gurus vorkommen mag.. Na, dann würde Meister Eckhart nach Deinem Urteil nicht zu den christlichen Mystikern zählen: "Der Mensch muß sich daran gewöhnen,...in allen Dingen Gott zu finden und zu erfassen." (M. Eckhart) Mystik ist Vereinigung mit Gott in der Weise, dass das eigene Ich mit seinen Ansprüchen, Wünschen zurücktreten kann- und Gottes Liebe Platz gibt. Ein wunderbarer Satz, der allerdings die Vollendung erst durch praktische Anwendung erfährt. Das eigene Ich soweit zurücktreten zu lassen, daß man eigene Vorurteile überwindet, ist ein hartes Stück Arbeit. Aber es lohnt sich. Man erkennt dann durch intensives Studium andere Lebensentwürfe - wie z. B. den Buddhismus - nicht mehr als völlig fremd an. Man findet immer mehr Gemeinsamkeiten. Z.B. : "Der große Geist beginnt wahrhaft zu funktionieren, sobald der kleine Geist still wird." (Shunryu Suzuki) Die mystischen Gnaden sind Geschenke der Liebe die Gott in geöffnete Herzen und Hände legen kann. Hände, die bereits voll sind, können diese Gaben nicht annehmen. "Zen-Meister Nan-in empfing einen Besucher, der um eine Zen-Unterweisung gebeten hatte. Nan-in bot ihm eine Tasse Tee an. Er bat ihn, sich zu ihm zu setzen, stellte eine Schale vor den Besucher und begann, ihm Tee einzugießen. Doch als die Schale voll war, goß Nan-in ganz gelassen weiter, sodaß die Schale überlief. Der Besucher rief: »Halt! Was machen sie denn da, die Schale ist doch voll, da geht nichts mehr hinein.« Nan-in lächelte: »So wie die Schale bist du voll deiner eigenen Ansichten und Vorstellungen. Wie soll ich dich Zen lehren können, bevor du deine Schale nicht geleert hast?« Ich abqualifiziere nicht Lebensentwürfe, sondern vom christlichen Standpunkt aus Irrwege. Soweit würde ich nicht gehen, daß ich im Namen Christus sprechen wollte oder an seiner statt. Hat Jesus den Buddhismus als Irrweg bezeichnet ? () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2006 Na, dann würde Meister Eckhart nach Deinem Urteil nicht zu den christlichen Mystikern zählen: "Der Mensch muß sich daran gewöhnen,...in allen Dingen Gott zu finden und zu erfassen." (M. Eckhart) So würde ich es nicht sagen - obgleich manche Aussagen von Eckehart ihm auch Schwierigkeiten einbrachten. Dass uns alles zu Gott hinführen, zu einer persönlichen Beziehung zu Gott anregen kann - und wir "alles in Gottes Hand sehen" ist ein Unterschied zu jener pantheistischen Auffassung die meint, alles sei Gott. Ein wunderbarer Satz, der allerdings die Vollendung erst durch praktische Anwendung erfährt. Das eigene Ich soweit zurücktreten zu lassen, daß man eigene Vorurteile überwindet, ist ein hartes Stück Arbeit. Es stimmt, dass die praktische Anwendung Bewährung ist. Daher raten geistliche Väter dazu, sich in der Jugend nicht von den Menschen zurück zu ziehen - sondern in der intensiven Begegnung mit den Menschen lernt der Menschen wer er selbst ist und lernt die Liebe zu üben. Man kann sich leicht für demütig, geduldig halten, wenn man in der Stille und Einsamkeit ist. Im Umgang mit schwierigen Menschen aber zeigt sich dann, dass Demut, Geduld mehr Phantasievorstellung als Realität waren. Da wir alle Kinder Gottes sind, trägt jeder Mensch etwas vom Göttlichen in sich. Aber wie wir sehen, kann dieses Göttliche auch verdeckt und besudelt und verdreht werden. Das Beispiel mit dem Tee habe ich in ähnlicher Form auch schon gebracht. Es gefällt mir gut. Soweit würde ich nicht gehen, daß ich im Namen Christus sprechen wollte oder an seiner statt. Hat Jesus den Buddhismus als Irrweg bezeichnet ? Jesus hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich". Ein hoher Anspruch.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 28. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2006 Jesus hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich". Ein hoher Anspruch.... Aber gibt es nicht unzählbare Wege zu Jesus? Manche finden über Cäcilia Baji, Pater Pio, die Gottesmutter Maria oder über andere Menschen zu Jesus. Kann dann nicht auch ein Weg, der dem Zen ähnelt, über Jesus zu Gott führen? (Wobei ich glaube, dass dieser Weg eine enorme geistige Reife voraussetzen wird - es kann auch daneben gehen, wenn ich mir da den Pater Willigis Jäger ansehe...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2006 (bearbeitet) Aber gibt es nicht unzählbare Wege zu Jesus? Ja sicher! Wie wir bei Paulus sehen: Es kann sogar sein, dass jemand zu Jesus gerufen wird, wie er gerade dabei ist Jesus zu verfolgen. Manche finden über Cäcilia Baji, Pater Pio, die Gottesmutter Maria oder über andere Menschen zu Jesus. Kann dann nicht auch ein Weg, der dem Zen ähnelt, über Jesus zu Gott führen? Gott kann sich vieler Mittel bedienen, den Menschen zu seinem Ewigen Ziel zu führen. "Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade". Aber das Ziel ist nicht Zen, Buddhismus oder transzendentale Medidationen- das Ziel ist die Vereinigung mit Gott durch Christus. (Wobei ich glaube, dass dieser Weg eine enorme geistige Reife voraussetzen wird - es kann auch daneben gehen, wenn ich mir da den Pater Willigis Jäger ansehe...) Es ist sehr gut, dass Du die Gefahren siehst. Pater Verlinde schreibt dazu sehr kompetent aus eigenen Erfahrungen: http://www.kath.net/detail.php?id=12940 bearbeitet 28. Februar 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 Wobei ich glaube, dass dieser Weg eine enorme geistige Reife voraussetzen wird - es kann auch daneben gehen, wenn ich mir da den Pater Willigis Jäger ansehe... Was hast Du gegen den Pater einzuwenden? Für mich ist er weit authentischer als ein Erzbischof Meisner. Er hat einen offenen Geist und vernagelt sich nicht in iregendeinem Marien- oder Pater-Pio- oder sonstigem Personenkult. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 (bearbeitet) Wobei ich glaube, dass dieser Weg eine enorme geistige Reife voraussetzen wird - es kann auch daneben gehen, wenn ich mir da den Pater Willigis Jäger ansehe... Was hast Du gegen den Pater einzuwenden? Für mich ist er weit authentischer als ein Erzbischof Meisner. Er hat einen offenen Geist und vernagelt sich nicht in iregendeinem Marien- oder Pater-Pio- oder sonstigem Personenkult. Gegen den Pater Willigis? Gar nichts. Ich gebe nur zu bedenken, dass in seinen Schriften einiges steht, das man bei unzureichender christlicher Vorbildung missverstehen könnte. Seine bewusst allgemein gehaltene Sprache in Bezug auf religiöse Erkenntnisse lassen unreife Zeitgenossen vermuten (ich hab's an einer Freundin meiner Mutter erlebt), dass doch sowieso alles gleich ist und sich die Göttlichkeit in allem und überall zeigen würde, wenn man nur genügend meditiert. Seine Geschäftstüchtigkeit ist auch nicht unumstritten, da hat er viele Neider. Zu diesem Thema hab ich keine tiefergehende Ahnung und lass es einfach so stehen. P.S.: Und ++Joachim ist auch für mich nicht unbedingt der Sympathieträger Nr. 1 (Ich hab ihn einmal live erlebt: es war grauenhaft, was der bei seiner Predigt auf dem Petersplatz anlässlich der 10-Jahresfeier der Seligsprechung Adolph Kolpings losgelassen hat - nicht die geringste Ahnung vom Kolpingwerk, dessen Protektor er als Kölner Bischof sein sollte - statt dessen die gesamte Predigt auf einem einzigen Satz Kolpings rumgeritten [aus dessen 20 Jahren publizistischer Tätigkeit]: Sinngemäss"Sag mir wie du zu deinem Bischof stehst, und ich sage dir, was für ein Christ du bist") - Grummel bearbeitet 1. März 2006 von holzi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 Gegen den Pater Willigis? Gar nichts. Ich gebe nur zu bedenken, dass in seinen Schriften einiges steht, das man bei unzureichender christlicher Vorbildung missverstehen könnte. Seine bewusst allgemein gehaltene Sprache in Bezug auf religiöse Erkenntnisse lassen unreife Zeitgenossen vermuten (ich hab's an einer Freundin meiner Mutter erlebt), dass doch sowieso alles gleich ist und sich die Göttlichkeit in allem und überall zeigen würde, wenn man nur genügend meditiert. Seine Geschäftstüchtigkeit ist auch nicht unumstritten, da hat er viele Neider. Zu diesem Thema hab ich keine tiefergehende Ahnung und lass es einfach so stehen. Also ich habe auch einige esoterisch angehauchte Freundinnen. Bis auf einen Fall, den ich für pathologisch halte, finde ich es aber auch nicht tragisch, wenn jemand die Göttlichkeit allüberall findet. Das ist nach meiner Auffassung Geschmackssache. Übrigens ist es nicht das Anliegen von Pater Willigis, das Göttliche in alles und jedes hineinzuinterpretieren, sondern die modernen Menschen zu einem sinnhaften Leben zu führen. Das würde ich aber so von jedem christlichen Seelsorger erwarten. Ich weiß, daß ihn vor allem die Arbeitslosigkeit und die oft sinnentleerte Arbeit der Menschen bedrückt. Es mag sein, daß er bei seinen Seminaren gut verdient, aber ich glaube nicht, daß das sein Hauptanliegen ist. Wenn man Zen-Meister ist, heißt das noch lange nicht, daß man sich mit dubiosen Dingen beschäftigt. Zen-Meditation und Kontemplation sind zwei Enden einer Wurst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 Aber das Ziel ist nicht Zen, Buddhismus oder transzendentale Medidationen- . Zen ist Alltagsgeist. Der Dharma muß aufgegeben werden ("Das Boot ist nicht das Ufer"). () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 (bearbeitet) Es ist sehr gut, dass Du die Gefahren siehst. Der Weg ist immer gefahrvoll. da kann vieles passieren. Aber der Himmlisches Vater in Jesus weiß auch in jeder Phase für seine Kinder das Beste daraus zu machen. Siehe Apostel Paulus. bearbeitet 1. März 2006 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 Aber das Ziel ist nicht Zen, Buddhismus oder transzendentale Medidationen- . Zen ist Alltagsgeist. Der Dharma muß aufgegeben werden ("Das Boot ist nicht das Ufer"). () Kann man sich dem Alltagsgeist entziehen? Oder was kann das Boot ohne Wasser? !)) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. März 2006 Melden Share Geschrieben 1. März 2006 (bearbeitet) Es ist sehr gut, dass Du die Gefahren siehst. Der Weg ist immer gefahrvoll. da kann vieles passieren. Aber der Himmlisches Vater in Jesus weiß auch in jeder Phase für seine Kinder das Beste daraus zu machen. Siehe Apostel Paulus. Hier gibt es zu unterscheiden - ich glaube du hast es erwähnt, als du über die felsenfeste Ordnung Gottes geschrieben hast / B/: A)"Denen die Gott lieben, muss alles zum besten gereichen" B)Wenn der Mensch aber gegen Gott und seine Gebote handelt, kommt es zum Chaos. bearbeitet 1. März 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ada Geschrieben 2. März 2006 Melden Share Geschrieben 2. März 2006 Hallo Alba, hast du mal die spanischen Mystiker gelesen, St. Teresa von Avila und St. Juan de la Cruz? Die beiden haben mir sehr gut gefallen aus verschiedenen Gründen. Erstens scheint es so zu sein, dass Mystiker in einem weiten Sinne nichts mit Visionen oder mit außergewöhnlichen Gnaden zu tun haben müssen. In dem Moment, in dem man nicht nur sagt "Ich glaube an Gott", sondern "Ich glaube DIR, Gott" hat man schon ein anderes Level des Glaubens erreicht, das über das Für-wahr-halten"-hinausgeht. (Es gibt ein schönes bündiges Buch von Reinhard Körner "Mystik konkret - Impulse aus dem Karmel für das geistliche Leben". Zweitens gefiel mir bei St. Juan, dass es Momente gibt, in denen man nicht nur verstandesmäßig versucht etwas zu erfassen, sondern innerlich still wird. Es gibt einen sehr schönen, "mystischen" Satz: Gott sprach nur ein einziges Wort und Er sprach es in ewigem Schweigen. Und schweigend wird es gehört. (Sinngemäß, sorry) Und zuletzt: Ich hatte bei meiner Lektüre den Eindruck, dass Mystiker eben keine vergeistigten , verzückten Schwärmer sind. Teresa von Avila soll mal zu ihren Novizinnen gesagt haben, dass sie keiner Nonnen bedarf, die Visionen haben, sondern kräftige Arme, um den Boden zu schrubben Viele Grüße, Eure Ada Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba Geschrieben 2. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 2. März 2006 (bearbeitet) Hallo Alba,hast du mal die spanischen Mystiker gelesen, St. Teresa von Avila und St. Juan de la Cruz? Die beiden haben mir sehr gut gefallen aus verschiedenen Gründen. Erstens scheint es so zu sein, dass Mystiker in einem weiten Sinne nichts mit Visionen oder mit außergewöhnlichen Gnaden zu tun haben müssen. In dem Moment, in dem man nicht nur sagt "Ich glaube an Gott", sondern "Ich glaube DIR, Gott" hat man schon ein anderes Level des Glaubens erreicht, das über das Für-wahr-halten"-hinausgeht. (Es gibt ein schönes bündiges Buch von Reinhard Körner "Mystik konkret - Impulse aus dem Karmel für das geistliche Leben". Zweitens gefiel mir bei St. Juan, dass es Momente gibt, in denen man nicht nur verstandesmäßig versucht etwas zu erfassen, sondern innerlich still wird. Es gibt einen sehr schönen, "mystischen" Satz: Gott sprach nur ein einziges Wort und Er sprach es in ewigem Schweigen. Und schweigend wird es gehört. (Sinngemäß, sorry) Und zuletzt: Ich hatte bei meiner Lektüre den Eindruck, dass Mystiker eben keine vergeistigten , verzückten Schwärmer sind. Teresa von Avila soll mal zu ihren Novizinnen gesagt haben, dass sie keiner Nonnen bedarf, die Visionen haben, sondern kräftige Arme, um den Boden zu schrubben Viele Grüße, Eure Ada Hallo Ada, Vielen Dank für Deine "bodenständige" Antwort. Ich habe das Buch der heiligen Theresa aus Avila gelesen, auch die mystische Dichtung des Hl. Johannes. Sie gehören in Spanien wohl zu dem nationalen literarischen Erbe. Die Praxis der Mystik ist ja- wie sollte es anders sein- besser als die Theorie.. Gruss Alba bearbeitet 2. März 2006 von alba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 4. März 2006 Melden Share Geschrieben 4. März 2006 Es stimmt, Mystik hat etwas mit innerem Erleben zu tun und passiert einfach, man kann es nicht anstreben. Mystiker verschiedener Richtungen verstehen sich, teilen sie doch (mehr oder weniger) die gleichen Grunderfahrungen der Einheit, während sich die Fundamentalisten gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ein Mystiker würde dann sagen: die wissen nicht, wovon sie reden. Es gibt wahrscheinlich auch etwas, was wie Mystik ausschaut, aber doch nur wieder eine Form von Egotrip ist. Den wahren Mystiker erkennt wohl am besten an seinen Früchten. In der christlichen Mystik geht es um die direkte Begegnung mit "Christus in uns". Etwas Großartigers kann ich mir nicht vorstellen - und ich weiß was guter Sex ist . Diese Öffnung zu "Christus in uns" ist ein Prozess, der sehr viel mit Hingabe zu tun hat. Mystik ist das, was wir mit unserem Verstand nicht erklären können. Somit ist jeder, der an Gott glaubt, ein Mystiker. Pierre, mit vielen mystischen Erfahrungen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba Geschrieben 6. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 6. März 2006 Hallo liebe Diskussionsteilnehmer, Ich danke Euch allen für Eure Beiträge. Was haltet Ihr davon, sich mal im chat zu treffen und auszutauschen? Zum Beispiel diesen Sonntag hier im Chat um 18 Uhr? Gruss Alba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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