OneAndOnlySon Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Traditionalisten -> Konservativ und extrem traditionelle Glaubensauffassung. Z. B. ist die Heilige Messe nur dann gültig, wenn sie tridentinisch gefeiert wird und die Kommunion nur dann heilig, wenn nicht durch weibliche Kommunionshelfer "entweiht" (Selbstdefinition!) Da fällt dann aber die Opus-Dei Pfarrei St. Pantaleon raus. Mit Rundumschlägen sollte man sich zurückhalten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Da sie aber nur mit Erlaubnis des Ortsbischof und nur als Ausnahme gefeiert werden darf, gibt es den tridentinischen Messen angelehnte Messfeiern, wie z. B. in den genannten Gemeinden in Köln. In welchen Gemeinden (plural) in Köln? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KrisCGN Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Traditionalisten -> Konservativ und extrem traditionelle Glaubensauffassung. Z. B. ist die Heilige Messe nur dann gültig, wenn sie tridentinisch gefeiert wird und die Kommunion nur dann heilig, wenn nicht durch weibliche Kommunionshelfer "entweiht" (Selbstdefinition!) Da fällt dann aber die Opus-Dei Pfarrei St. Pantaleon raus. Mit Rundumschlägen sollte man sich zurückhalten. Für mich sind einige liebevolle Menschenkinder, die ich kennengelernt habe und die Messe in St. Pantaleon besuchen überaus traditionell und konservativ. Ob alle Gemeindemitglieder oder Gottesdienstbesucher so denken, habe ich nicht behauptet - wie käme ich dazu? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KrisCGN Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Da sie aber nur mit Erlaubnis des Ortsbischof und nur als Ausnahme gefeiert werden darf, gibt es den tridentinischen Messen angelehnte Messfeiern, wie z. B. in den genannten Gemeinden in Köln. In welchen Gemeinden (plural) in Köln? Z. B. Maria in der Kupfergasse und Maria Hilf am Chlodwigplatz - weitere sind mir entfallen, wurden mir aber von den besagten Bekannten genannt. Interesse, dort mal vorbeizuschauen? :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Für mich sind einige liebevolle Menschenkinder, die ich kennengelernt habe und die Messe in St. Pantaleon besuchen überaus traditionell und konservativ. Ob alle Gemeindemitglieder oder Gottesdienstbesucher so denken, habe ich nicht behauptet - wie käme ich dazu? Du sagst es ja selber: Traditionell, nicht traditionalistisch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 au ja, fein, thomas, lass uns da mal zusammen hingehen und den laden aufrollen... das wird dann eine variante der tempelreinigung..... Ich kenne da einen fröhlichen Esser, der hätte da auch Spaß dran... Dann wären wir schon drei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Z. B. Maria in der Kupfergasse und Maria Hilf am Chlodwigplatz - weitere sind mir entfallen, wurden mir aber von den besagten Bekannten genannt. Interesse, dort mal vorbeizuschauen? :ph34r: Ist Maria in der Kupfergasse nicht die Kirche, wo der Pastor von der Kanzel brüllt? Kenne ich leider/Gott sei Dank nur vom Hörensagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Vor einigen Tagen habe ich auf Einladung einiger doch sehr traditionell bis konservativ eingestellter Bekannter eine traditionelle (keine tridentinische) Messe besucht. Nach besagter Messe haben wir über diverse Themen aus traditioneller und eben aus progressiver katholischer Sicht diskutiert. Was immer diese Leute sind, römisch-katholisch sind sie nicht! Alice, da muß ich Dich enttäuschen. Die sind sowas von katholisch! Hab daraufhin mal ein bissi gegoogelt und mich über die Traditionalisten schlau gemacht. Und es sind erschreckend viele und unglaublich gut vernetzt (man muß sich nur mal den Krampf auf www.kath.net anschauen...). Hier in Köln gibt es alleine vier Gemeinden, die dem ultra-traditionellen Flügel zuzurechnen sind. Eine darunter stellt sogar die Kirche der "verbotenen" bzw. nur geduldeten Piusbruderschaft zur Verfügung! Eine weitere sehr große Innenstadtgemeinde "gehört" zu Opus Dei (St. Pantaleon). Also sooo selten sind diese Spezies nicht... wer stellt wo der priesterbruderschaft St. PiusX. eine Kirche zur verfügung? was hast du konkret gegoogelt? Im überigen hast du recht wir wachsen und arbeiten ganz gut denke ich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ich denke hier handelt es sich schlichweg um ein mißverständnis natürlich jesus war sozusagen offiziell nach außen hin jude beschneidung darstellung im tempel genau wie ja auch joseph als sein "vater" gilt, aber durch den tod jesu war der messias da und erwurde von den juden seiner zeit zurückgewiesen das ende des vundes wurde duch das zerreißen des vorhangs im tempel gesagt Also hat Gott den Bund gebrochen, den er mit Abraham auf ewig geschlossen hat. Das ist Blasphemie. Das kannste, ChristCGN, Deinen "ultra-traditionalistischen" Sektierern gleich auch mit auf den Weg geben. Die behaupten ja glatt, daß Gott mit seinen Verheißungen, aus seinem Volk den Retter zu erwecken, gelogen hat. Haben die ein Glück, daß ich da nicht anwesend war. Der Abend wäre in die Geschichte eingegangen. also verstehst du die vorkonziliare deutung als blasphemie das mit dem vorhang ist nocht von mir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 (bearbeitet) also verstehst du die vorkonziliare deutung als blasphemie das mit dem vorhang ist nocht von mir Mir ist vollkommen egal, ob die Aussage, Gott habe seinen Bund gebrochen, vor- nach- oder außerkonziliar gemacht wurde - sie bleibt bestenfalls Unfug und schlimmstensfalls Blasphemie. Wobei man bei letzterem sicher den Zusammenhang und die Absicht berücksichtigen müsste. Insofern wäre ich für eine Quellenangabe dankbar. bearbeitet 7. Februar 2006 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ich denke hier handelt es sich schlichweg um ein mißverständnis natürlich jesus war sozusagen offiziell nach außen hin jude beschneidung darstellung im tempel genau wie ja auch joseph als sein "vater" gilt, aber durch den tod jesu war der messias da und erwurde von den juden seiner zeit zurückgewiesen das ende des vundes wurde duch das zerreißen des vorhangs im tempel gesagt Also hat Gott den Bund gebrochen, den er mit Abraham auf ewig geschlossen hat. Das ist Blasphemie. Das kannste, ChristCGN, Deinen "ultra-traditionalistischen" Sektierern gleich auch mit auf den Weg geben. Die behaupten ja glatt, daß Gott mit seinen Verheißungen, aus seinem Volk den Retter zu erwecken, gelogen hat. Haben die ein Glück, daß ich da nicht anwesend war. Der Abend wäre in die Geschichte eingegangen. also verstehst du die vorkonziliare deutung als blasphemie das mit dem vorhang ist nocht von mir Lieber Siri, nicht das Ende des Bundes sondern die Erfüllung des Bundes wird durch den Riss des Tempelvorhangs deutlich. Der Zugang zur Herrlichkeit des Herrn steht offen! Das ist nicht Bruch sondern Erfüllung des alten Bundes. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Lieber Siri,nicht das Ende des Bundes sondern die Erfüllung des Bundes wird durch den Riss des Tempelvorhangs deutlich. Der Zugang zur Herrlichkeit des Herrn steht offen! Das ist nicht Bruch sondern Erfüllung des alten Bundes. YEP! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 (bearbeitet) Ich denke hier handelt es sich schlichweg um ein mißverständnis natürlich jesus war sozusagen offiziell nach außen hin jude beschneidung darstellung im tempel genau wie ja auch joseph als sein "vater" gilt, aber durch den tod jesu war der messias da und erwurde von den juden seiner zeit zurückgewiesen das ende des vundes wurde duch das zerreißen des vorhangs im tempel gesagt Also hat Gott den Bund gebrochen, den er mit Abraham auf ewig geschlossen hat. Das ist Blasphemie. Das kannste, ChristCGN, Deinen "ultra-traditionalistischen" Sektierern gleich auch mit auf den Weg geben. Die behaupten ja glatt, daß Gott mit seinen Verheißungen, aus seinem Volk den Retter zu erwecken, gelogen hat. Haben die ein Glück, daß ich da nicht anwesend war. Der Abend wäre in die Geschichte eingegangen. also verstehst du die vorkonziliare deutung als blasphemie das mit dem vorhang ist nocht von mir Lieber Siri, nicht das Ende des Bundes sondern die Erfüllung des Bundes wird durch den Riss des Tempelvorhangs deutlich. Der Zugang zur Herrlichkeit des Herrn steht offen! Das ist nicht Bruch sondern Erfüllung des alten Bundes. romeroxav sicher für jene judem die den messias annehmen nicht für jene die ihn ablehnen also ein heutiger jude wenn er nicht an christusd glaubt hat keinen vorteil gegenüber jedem anderen nicht christen nochmals zu den Äusserungen des VatikanumsII und den Päpsten seit 1958 ihrer position zum judentum will ich mich nicht äussern bearbeitet 7. Februar 2006 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 sicher für jene judem die den messias annehmen nicht für jene die ihn ablehnen Der ewige Bund ist denen, die Jesus nicht als Messias erkennen, trotzdem nicht aufgekündigt. Ausserdem wird hier gefragt, ob Jesus Jude war, und das steht so oder so ausser Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 worauf stützt du deine aussage daß der bund mit den juden die jesus nicht angenommen haben nach wie vor besteht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Aus dem Römerbrief 11. Kapitel in der Übersetzung "Hoffnung für Alle" Hat Gott sein Volk aufgegeben? 1 Ich frage jetzt: Will Gott von seinem Volk nichts mehr wissen? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Wie könnte Gott sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, einfach aufgeben? Oder habt ihr vergessen, wie Elia sich bei Gott über Israel beklagte? 3 «Herr!» rief er, «alle deine Propheten haben sie ermordet, und deine Altäre haben sie niedergerissen. Im ganzen Land bin ich als einziger übriggeblieben, und jetzt versuchen sie, auch mich zu töten.»1 4 Und was antwortete Gott damals? «Nein, du bist nicht der einzige. Außer dir habe ich noch siebentausend bewahrt, die mich lieben und ihre Knie nicht vor dem Götzen Baal beugen.»2 5 So war es damals, und so ist es auch noch heute. In seiner Barmherzigkeit und Gnade hat Gott einen Teil des Volkes Israel gerettet. 6 Wenn das aber aus Gnade geschah, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre es ja keine Gnade. 7 Was heißt das also? Es heißt, Israel hat nicht erreicht, worum es sich mit aller Kraft bemühte. Das wurde nur einem kleinen, von Gott auserwählten Teil des Volkes geschenkt. Alle übrigen aber sind taub für Gottes Wort. 8 Von ihnen sagt die Heilige Schrift: «Sie sind wie betäubt.3 Mit ihren Augen sehen sie nichts, mit ihren Ohren hören sie nichts - und das bis auf den heutigen Tag.»4 9 Auch König David sagt: «Ihr Gottesdienst soll zum Götzendienst werden, zu einer Falle, in der sie sich selbst fangen und der Strafe Gottes ausliefern.5 10 Laß ihre Augen blind werden, damit sie nichts mehr sehen können, und beuge für immer ihren Rücken unter der Last des Gesetzes.» 11 War es nun Gottes Absicht, dieses Volk fallenzulassen, weil er sich endgültig von ihm abwenden wollte? Nie und nimmer! Aber durch den Ungehorsam des Volkes Israel wurde der Weg bereitet, um den übrigen Völkern die Heilsbotschaft zu bringen. Ihrem Beispiel soll Israel nun nacheifern. 12 Bedenken wir aber, welchen Segen schon das Versagen Israels allen anderen Völkern brachte, wie groß wird erst der Segen sein, wenn das ganze Israel für Christus gewonnen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Danke Bernd. (Hoffentlich kommt gleich nicht einer und sagt, Paulus wäre auch keine Jude gewesen...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo zusammen, ich bin gerade gelinde gesagt etwas verwirrt bis geschockt! Vor einigen Tagen habe ich auf Einladung einiger doch sehr traditionell bis konservativ eingestellter Bekannter eine traditionelle (keine tridentinische) Messe besucht. Nach besagter Messe haben wir über diverse Themen aus traditioneller und eben aus progressiver katholischer Sicht diskutiert. Vom Stuhl gefallen bin ich jedoch erst, als behauptet wurde, Jesus wäre kein Jude (es ging um die Frage, ob denn nur Katholiken in das Himmelreich eingehen - ich verneinte, er bejahte...). ..... Ich bin geschockt von dem, was da in der Klammer angedeutet wird: Nur Katholiken kommen ins Himmelreich??? Um Himmels Willen! Das wusste doch schon meine durch und durch katholische Großmutter, dass sogar Evangelische in den Himmel kommen können. Und warum sollten denn nun speziell keine Juden in den Himmel kommen? Dürfen Abraham, Isaak und Jakob nicht zu ihrem Gott, der auch unser Gott ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ja die Juden tun sich sicher leichter den messias annehmen aber es gilt für sie wie für alle nicht christen sie müssen den messias annehmen also keine sonderegelung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ja die Juden tun sich sicher leichter den messias annehmen aber es gilt für sie wie für alle nicht christen sie müssen den messias annehmen also keine sonderegelung Willst Du Gott Vorschriften machen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Er leitete das wie folgt ab: im Judentum wird davon ausgegangen, daß die Zugehörigkeit zum jüdischen Volk durch die jüdische Mutter vererbt wird. Da aber Maria zum einen jungfräulich (für ihn ein biologischer Fakt) Jesus empfangen hat und zum anderen die Eizelle vom Heiligen Geist kommt (der definitiv nicht dem jüdischen Volk zuzurechnen wäre), kann auch nicht davon ausgegangen werden, daß Maria ihrem Sohn Jesus damit die Zugehörigkeit zum jüdischen Volke "weitergegeben" hat. nach dieser argumentationslinie war jesus aber auch dann nicht aus dem geschlecht davids, weil eine weltlliche verortung seiner person nicht mehr möglich ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 (bearbeitet) Lieber® KrisCGN! Da geht mir gleich die Hutschnur hoch. Wenn man auf einer subtilen Ebene nachschaut, bist du hübsch in ein Fettnäpfchen getreten. Da ist nämlich ein Trick dabei. Sobald Du mit Antisemiten über Jesu Zugehörigkeit zum Judentum diskutierst, haben sie schon ihr Ziel erreicht. Automatisch wird eine subtile Kluft zwischen "Heiland" und "Judentum" (ent- oder weder!) eröffnet. So eine Sauerei! Jesu Volkszugehörigkeit ist nämlich für seine Erlösungsbedeutung völlig schnurzegal. Er steht auf dem Boden des jüdischen Glaubens, und das zählt. Diese ganze Übergewichtung seiner Volkszugehörigkeit: Was soll die denn? Was ist die Absicht dahinter, dass man das eigens thematisieren muss? Das Gottesbild Jesu basiert auf dem jüdischen Glauben. Er zitiert die heiligen Schriften des Judentums. Er anerkennt die Autorität des Juden Mose. Er setzt sich mit der jüdischen Religion hinten und vorne auseinander. Was juckt mich seine genealogische Blut-und-Boden-Zugehörigkeit. Die einzige Antwort ist: "Vielleicht war er eben nur Wahljude - sozusagen aus Überzeugung, was noch mehr zählt, als die rein biologische Abstammung. Da folge ich Jesus nach. Ich bin manchmal auch Wahljude. Immer dann, wenn ich mit Antisemiten rede. Verstehen Sie, was ich meine?" grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr! bearbeitet 7. Februar 2006 von Mecky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ja die Juden tun sich sicher leichter den messias annehmen aber es gilt für sie wie für alle nicht christen sie müssen den messias annehmen also keine sonderegelung aha - SCR Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2006 Ja die Juden tun sich sicher leichter den messias annehmen aber es gilt für sie wie für alle nicht christen sie müssen den messias annehmen also keine sonderegelung Willst Du Gott Vorschriften machen? nein ich mache gar nichts ich zeige nur die überlieferte lehre der kirche vor denmm bruch in den 60er jahren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 8. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2006 (bearbeitet) Laß mich mal raten: gehören Deine Traditionalisten zu den Neokatechuminalen Gemeinden von Nippes und Vingst? Wenn ja kann ich nur sagen: "die han ene Ratsch em Kappes" bearbeitet 8. Februar 2006 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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