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Maria in Amsterdam


Flo77

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Ich habe immer schon die Meinung, dass die übersteigerte Marienverehrung nicht ohne den Zölibat verständlich ist. Es werden alle unerfüllten und unerfüllbaren Wünsche auf die Jungfrau projeziert und das nimmt oftmals sexualneurotische Züge an.
Den Männern die Sehnsucht und den Frauen das Ideal hat Shalom Ben-Chorin die semper Virgo erklärt.

 

Aber diese Armee Mariens oder um nicht so weit auszuholen die Medjugorje-Pilger werden nur zu einem Bruchteil zölibatär leben - das allein kann's also dann doch nicht sein.

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Wie man an der von Flo verlinkten Exkommunikation sieht, wird bei Leuten, die die Grenzen verwischen, ja dementsprechend durchgegriffen.
Wobei ich den Begriff Exkommunikation in diesem Zusammenhang noch nicht gelesen habe.
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Wie man an der von Flo verlinkten Exkommunikation sieht, wird bei Leuten, die die Grenzen verwischen, ja dementsprechend durchgegriffen.
Wobei ich den Begriff Exkommunikation in diesem Zusammenhang noch nicht gelesen habe.

Ist das nicht das Selbe? Als schismatisch erklären oder exkommunizieren?

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Franciscus non papa
@Mariamante: Leider wurde dein letzter Beitrag gelöscht. Aber wenn Katholiken zu Maria beten (und das genauso bezeichnen), dann ist das doch kein beten sondern man nennt es nur so?

 

"Laßt uns gemeinsam beten:

Maria, Mutter des »Ja«, du hast auf Jesus gehört ......"

 

Quelle: http://www.vatican.va/holy_father/benedict...0070214_ge.html

 

"und fordere euch auf, mit mir zur Jungfrau Maria zu beten, damit sie allen, die an Christus glauben, helfe"

 

Quelle:

http://www.vatican.va/holy_father/benedict...0051030_ge.html

 

Wieso nennt man das beten, wenn es kein beten ist? Kann man sich hier nicht eine andere Bezeichnung überlegen?

 

 

beten zu... ist etwas anderes, als jemanden anbeten. und dieser unterschied ist der masse der katholiken durchaus bewusst. im übrigen betete auch martin luther sein leben gang gerne "zu maria". marienverehrung ist nichts bedenkliches an und für sich. leider gibt es gerade in diesem bereich immer wieder auswüchse.

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Vielen Dank für die Öffnung.

 

Gestern hatte ich gelesen, daß die "Frau aller Völker" nicht nur in Amsterdam erschienen ist sondern auch in Quebec. Dort hat sich um die Seherin Marie-Paule eine Laienorganisation mit Namen Armee Mariens gebildet.

 

++ Marc hat gestern das Schisma festgestellt, nachdem sich Marie-Paule mittlerweile als mystische Inkarnation Mariens bezeichnet.

Die Dame bezeichnet sich schon seit jahren wenn nicht sogar jahrzehnten als "reinkarnation mariens allerdings ist vor einiger zeit der schutzpatron der Armee Mariens von der irdischen Bühne abgetreten vielleicht traut man sich jetzt eingreifen

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im übrigen betete auch martin luther sein leben gang gerne "zu maria".

 

Das stimmt natürlich nicht. Weder gebetet noch "angerufen":

 

"darum ist's nicht zu raten noch zu leiden, daß man die verstorbenen Heiligen um Fürbitt anrufe oder anrufen lehre, sondern soll's vielmehr verdammen und meiden lehren"

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Das es viele Anhänger der RK gibt welche eine "Vierfaltigkeit" wünschen glaube ich seit langer Zeit!

Auch wenn du es glaubst- es stimmt trotzdem nicht. Denn viele Christen der RK glauben an den dreifaltigen Gott ohne sich eine Vierfaltigkeit zu wünschen.

 

Es hat ja selbst Päpste gegeben die sich so benahmen als wenn die "Vierfaltigkeit" real existieren würde!
Kannst du diese unsinnige Pauschalbehauptung beweisen, belegen?

 

Ich denke da ganz besonders an Johannes Paul II.

 

Folgendes Zitat Wikipeda:

"Da die Marienverehrung für Johannes Paul II. besonders wichtig war und der Tag des Attentats auf den Tag fiel, an dem sich in Fátima die erste Marienerscheinung ereignet hatte, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Die Madonna trägt bis heute diese Krone mit der Kugel auf dem Kopf."

 

War das nur "Marienvehrung" oder schon "Marienanbetung"? Für mich hat so etwas schon "neurotische Züge" an sich!

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im übrigen betete auch martin luther sein leben gang gerne "zu maria".

 

Das stimmt natürlich nicht. Weder gebetet noch "angerufen":

 

"darum ist's nicht zu raten noch zu leiden, daß man die verstorbenen Heiligen um Fürbitt anrufe oder anrufen lehre, sondern soll's vielmehr verdammen und meiden lehren"

 

"Was meinst du, kann ihr Lieberes begegnen, als dass du durch sie zu Gott kommst und an ihr lernst, auf Gott zu trauen und zu hoffen, wenn du auch verachtet und vernichtet wirst? Worin das auch geschehe, im Leben und Sterben, sie will nicht, dass du zu ihr kommst, sondern durch sie zu Gott."

Aus Luthers Auslegung des Magnificat, 1521 (die Auslegung gab's mal vor 20 Jahren als Buch vom Herder-Verlag, ist aber vermutlich vergriffen)

bearbeitet von Alice
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"Was meinst du, kann ihr Lieberes begegnen, als dass du durch sie zu Gott kommst und an ihr lernst, auf Gott zu trauen und zu hoffen, wenn du auch verachtet und vernichtet wirst? Worin das auch geschehe, im Leben und Sterben, sie will nicht, dass du zu ihr kommst, sondern durch sie zu Gott."

Aus Luthers Auslegung des Magnificat, 1521 (die Auslegung gab's mal vor 20 Jahren als Buch vom Herder-Verlag, ist aber vermutlich vergriffen)

 

Habe ich zu Hause :angry:

 

Maria und die Heiligen sind als Vorbilder zu sehen - mehr nicht. Das ist mit der Bibel vereinbar. Auch in der Auslegung des Magnificats wird nichts anderes stehen, da es nach der Reformation geschrieben wurde.

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Franciscus non papa

smile, da nicht sein kann, was nicht sein darf...

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"Was meinst du, kann ihr Lieberes begegnen, als dass du durch sie zu Gott kommst und an ihr lernst, auf Gott zu trauen und zu hoffen, wenn du auch verachtet und vernichtet wirst? Worin das auch geschehe, im Leben und Sterben, sie will nicht, dass du zu ihr kommst, sondern durch sie zu Gott."

Aus Luthers Auslegung des Magnificat, 1521 (die Auslegung gab's mal vor 20 Jahren als Buch vom Herder-Verlag, ist aber vermutlich vergriffen)

 

Habe ich zu Hause :angry:

 

Maria und die Heiligen sind als Vorbilder zu sehen - mehr nicht. Das ist mit der Bibel vereinbar. Auch in der Auslegung des Magnificats wird nichts anderes stehen, da es nach der Reformation geschrieben wurde.

 

Ist aber sehr katholisch. Katholischer geht's eigentlich nicht. :D

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Ich denke da ganz besonders an Johannes Paul II.

 

Folgendes Zitat Wikipeda:

"Da die Marienverehrung für Johannes Paul II. besonders wichtig war und der Tag des Attentats auf den Tag fiel, an dem sich in Fátima die erste Marienerscheinung ereignet hatte, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Die Madonna trägt bis heute diese Krone mit der Kugel auf dem Kopf."

 

War das nur "Marienvehrung" oder schon "Marienanbetung"? Für mich hat so etwas schon "neurotische Züge" an sich!

Das hat mit Anbetung nichts zu tun. Hier hat JP II die Hilfe der Gottesmutter Maria erfahren- und seinen Dank auf diese Weise zum Ausdruck gebracht.
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Ich denke da ganz besonders an Johannes Paul II.

 

Folgendes Zitat Wikipeda:

"Da die Marienverehrung für Johannes Paul II. besonders wichtig war und der Tag des Attentats auf den Tag fiel, an dem sich in Fátima die erste Marienerscheinung ereignet hatte, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Die Madonna trägt bis heute diese Krone mit der Kugel auf dem Kopf."

 

War das nur "Marienvehrung" oder schon "Marienanbetung"? Für mich hat so etwas schon "neurotische Züge" an sich!

Das hat mit Anbetung nichts zu tun. Hier hat JP II die Hilfe der Gottesmutter Maria erfahren- und seinen Dank auf diese Weise zum Ausdruck gebracht.

Anbetung oder nicht, ich halte den Wahlspruch "totus tuus" schon für grenzwertig für einen Papst. Was Maria angeht sehe ich JP2 sehr kritisch, gerade wegen der Vorbildwirkung.

 

Werner

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Ich denke da ganz besonders an Johannes Paul II.

 

Folgendes Zitat Wikipeda:

"Da die Marienverehrung für Johannes Paul II. besonders wichtig war und der Tag des Attentats auf den Tag fiel, an dem sich in Fátima die erste Marienerscheinung ereignet hatte, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Die Madonna trägt bis heute diese Krone mit der Kugel auf dem Kopf."

 

War das nur "Marienvehrung" oder schon "Marienanbetung"? Für mich hat so etwas schon "neurotische Züge" an sich!

Das hat mit Anbetung nichts zu tun. Hier hat JP II die Hilfe der Gottesmutter Maria erfahren- und seinen Dank auf diese Weise zum Ausdruck gebracht.

Anbetung oder nicht, ich halte den Wahlspruch "totus tuus" schon für grenzwertig für einen Papst. Was Maria angeht sehe ich JP2 sehr kritisch, gerade wegen der Vorbildwirkung.

 

Werner

 

"Tota tua", das würde ich von mir nur im Bezug auf Jesus Christus sagen.

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Anbetung oder nicht, ich halte den Wahlspruch "totus tuus" schon für grenzwertig für einen Papst. Was Maria angeht sehe ich JP2 sehr kritisch, gerade wegen der Vorbildwirkung.

 

Werner

Die Heiligen der letzten Jahrhunderte sind m.W. alle mehr oder weniger große Marienverehrer ( Don Bosco, Therese vom Kinde Jesu, Pater Pio etc.). Ich denke dass JP II sich klar bewußt war, dass Maria jene, die sich ihr anvertrauen, zu Jesus führt. bearbeitet von Mariamante
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"Was meinst du, kann ihr Lieberes begegnen, als dass du durch sie zu Gott kommst und an ihr lernst, auf Gott zu trauen und zu hoffen, wenn du auch verachtet und vernichtet wirst? Worin das auch geschehe, im Leben und Sterben, sie will nicht, dass du zu ihr kommst, sondern durch sie zu Gott."

Aus Luthers Auslegung des Magnificat, 1521 (die Auslegung gab's mal vor 20 Jahren als Buch vom Herder-Verlag, ist aber vermutlich vergriffen)

 

Habe ich zu Hause :angry:

 

Maria und die Heiligen sind als Vorbilder zu sehen - mehr nicht. Das ist mit der Bibel vereinbar. Auch in der Auslegung des Magnificats wird nichts anderes stehen, da es nach der Reformation geschrieben wurde.

 

Ist aber sehr katholisch. Katholischer geht's eigentlich nicht. :D

 

Ich lese mir's nochmals durch. Zumindest dein Zitat hat nichts mit Marienanrufung zu tun Das Problem ist, dass Katholiken oft alles katholisch verstehen :)

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Anbetung oder nicht, ich halte den Wahlspruch "totus tuus" schon für grenzwertig für einen Papst. Was Maria angeht sehe ich JP2 sehr kritisch, gerade wegen der Vorbildwirkung.

Wenn man JPII bei der Marienverehrung zum Vorbild nimmt, kann man eigentlich wenig falsch machen.

 

Er hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass der einizge Weg, den uns Maria weisen kann, zu Christus führt. Die Enzyklika "Redemptoris Mater" ist da eindeutig. Die herausgehobene Stellung als Mutter Christi und Mutter der Kirche ist nach seinen Worten Wirkung der Erlösung durch jesus Christus - und Maria insofern das Urbild der Kirche, weil sie von Anfang an, nämlich der Verkündigung, bis zum Kreuz geglaubt hat. Insofern ist sie schon da angekommen, wo die Kirche noch durch die Geschichte auf dem Weg ist.

 

Und ganz nebenbei: wenn ich mich recht erinnere, hat die Glaubenskongregation unter JPIIs Pontifikat der Forderung nach dem Dogma "Maria Miterlöserin" eine klare Absage erteilt.

bearbeitet von ThomasB.
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Anbetung oder nicht, ich halte den Wahlspruch "totus tuus" schon für grenzwertig für einen Papst. Was Maria angeht sehe ich JP2 sehr kritisch, gerade wegen der Vorbildwirkung.

Wenn man JPII bei der Marienverehrung zum Vorbild nimmt, kann man eigentlich wenig falsch machen.

 

Er hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass der einizge Weg, den uns Maria weisen kann, zu Christus führt. Die Enzyklika "Redemptoris Mater" ist da eindeutig. Die herausgehobene Stellung als Mutter Christi und Mutter der Kirche ist nach seinen Worten Wirkung der Erlösung durch jesus Christus - und Maria insofern das Urbild der Kirche, weil sie von Anfang an, nämlich der Verkündigung, bis zum Kreuz geglaubt hat. Insofern ist sie schon da angekommen, wo die Kirche noch durch die Geschichte auf dem Weg ist.

 

Und ganz nebenbei: wenn ich mich recht erinnere, hat die Glaubenskongregation unter JPIIs Pontifikat der Forderung nach dem Dogma "Maria Miterlöserin" eine klare Absage erteilt.

Ich habe ja geschrieben, wegen der Vorbildwirkung sehe ich das kritisch.

Das JP2 selbst das in vernünftigen Bahnen tat, glaube ich wohl, aber die Marienanbeter (und die gibt es!) sahen nur Wasser auf ihre Mühlen wenn der Papst bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit Maria pries.

 

Werner

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Ich denke da ganz besonders an Johannes Paul II.

 

Folgendes Zitat Wikipeda:

"Da die Marienverehrung für Johannes Paul II. besonders wichtig war und der Tag des Attentats auf den Tag fiel, an dem sich in Fátima die erste Marienerscheinung ereignet hatte, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Die Madonna trägt bis heute diese Krone mit der Kugel auf dem Kopf."

 

War das nur "Marienvehrung" oder schon "Marienanbetung"? Für mich hat so etwas schon "neurotische Züge" an sich!

Das hat mit Anbetung nichts zu tun. Hier hat JP II die Hilfe der Gottesmutter Maria erfahren- und seinen Dank auf diese Weise zum Ausdruck gebracht.

Mich dünkt es schon sehr seltsam, wenn ein Papst glaubt sein Leben läge nicht in Gottes Hand sondern in der Marias. :angry:

Kommt schon der Vierfaltigkeit sehr nahe. :D

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Irgendwie passt diese nicht ganz aktuelle Meldung (die Exkommunikation wurde in Quebec am 27. März 2007 öffentlich bekanntgegeben) hier rein:

 

Seine Eminenz, der Erzbischof von Quebec, hat die Nase voll oder:

 

Das Fass ist übergelaufen

(Die prügeln sich in Quebec nämlich seit Jahren mit dieser Marien-Armee rum).

 

Aus der Bekanntmachung des Erzbischofs vom 27.3.2007:

 

... je me vois contraint de déclarer que les responsables de l’Armée de Marie se sont exclus de la communion de l’Église catholique.

 

Deutsch: die Damen und Herren, die auch als "Gemeinschaft der Frau aller Völker" firmieren, sind exkommuniziert.

 

PS: Sorry, habe Flo's Meldung übersehen. :angry:

bearbeitet von Alice
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Er hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass der einizge Weg, den uns Maria weisen kann, zu Christus führt.

 

Und Christus führt uns zum Vater im Himmel. Mit ein wenig Heiligem Geist ist zu erkennen, dass seine Anbetung und vor allem Anerkennung als alleiniger Vater, "Maria" eine viel größere Ehre zu Teil werden lässt, als sie zum vierten Teil einer Dreifaltigkeit zu machen.

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Das Problem ist, dass Katholiken oft alles katholisch verstehen :angry:

Das gilt meiner Erfahrung nach aber umgekehrt auch.

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Das Problem ist, dass Katholiken oft alles katholisch verstehen :angry:

 

Wo ist das Problem? Luther vermochte noch zwischen katholisch und römisch-katholisch zu unterscheiden.

 

:D

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