Lutheraner Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 (bearbeitet) Scherzkeks. Hört meine Worte! Wenn die Menschen nicht friedlich werden, dann wird es Krieg geben! Diesen meinen Satz dürft ihr gerne in 20 Jahren herausziehen und damit beweisen, daß Werner schon 2006 vor jedem der bis dahin stattgefunden habenden Kriege gewarnt hat! Werner Ja selig die Ohren haben um zu hören. Auch wenn die Königin des Friedens in einem Land erscheint, wo (weil viele nicht auf ihre Worte hören) ein Krieg ausbricht- auch wenn M. besonderen Schutz Gottes erfährt- für jene die nicht sehen wollen gilt das alles nichts- sie spotten darüber. Gottlob sind nicht alle Menschen so, wie das Beispiel von Ninive zeigt. Dann leg uns mal bitte das Dritte "Geheimnis" von Fatima aus. Damit würdest du der Menschheit eine große Tat erweisen, denn angeblich ist es ja noch nicht eingetreten. Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“ einen in Weiß gekleideten Bischof „wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war“. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten. Quelle: Wikipedia bearbeitet 10. Februar 2006 von Lutheraner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Gerade die Tatsache, dass du schreibst: jeder Knecht (und ich ergänze: jede Magd) Gottes weist auf Gott hin, ist nicht eben eine Begründung, Maria als Corredemptrix zu dogmatisieren. Hallo Elima, die Lehre der katholischen Kirche ist weit davon entfernt Maria als "Miterlöserin" zu dogmatisieren. Hier muss man zwischen falscher Volksfrömmigkeit und Lehre sehr genau unterscheiden. Ähnlich verhält es sich ja auch hinsichtlich der Verehrung Marias und der Anbetung der göttlichen Dreieinigkeit. Aber die Diskussion um den Begriff "Miterlöserin" ist nicht neu. Pater de Fiores (Mitglied der Internationalen Päpstlichen Marianischen Akademie) äusserte sich im Jahre 2002 in einem Interview in der Zeitschrift Zenit wie folgt: "Diesen Titel Miterlöserin benutzt die Kirche seit Pius XII. nicht mehr. Man benutzt ihn deshalb nicht mehr, um keine Missverständnisse mit den Protestanten zu schaffen. Diese Miterlösung ist nichts neues, schon der Kirchenvater Irenäus spricht von Maria als "causa salutis" durch ihr "fiat". Es muss deutlich gesagt werden, dass es nicht darum geht, sie auf die selbe Stufe mit Jesus zu stellen. Der zentrale Charakter des Heilswerkes des Erlösers ist etwas selbstverständliches, und man betrachtet die Gottesmutter als eine Mitwirkerin an dieser Erlösung. Es geht nicht um eine Gleichstellung beim Erlöserwerk Jesu Christi, sondern um eine Teilnahme, eine Abhängigkeit bei der Erlösung, und das muss ganz klar sein." Außerdem erscheint mir die Gefahr gewaltig, dass in den Augen mancher aus der Dreifaltigkeit eine Vierfaltigkeit wird. Dogmen sollten den Gläubigen den Glauben näherbringen und nicht ihn verdunkeln. Schon beim letzten Mariendogma blieb ein Teil der theologischen Absicht im Dunkeln. Wenn etwas im Dunkel bleibt so sollte man es mit Christus erhellen. Nichts anderes lehrt die katholische Kirche auch im Bezug zu Maria: KKK 487: Was der katholische Glaube von Maria glaubt und lehrt, gründet auf dem Glauben an Christus, es erhellt aber auch den Glauben an Christus. Ich gebe Dir allerdings recht, dass das Dogma der "unbefleckten Empfängnis Marias" nicht einfach zu verstehen ist, vieles fragwürdig erscheint und mehr Erklärung benötigt. Ich persönlich handele in den Punkten die ich nicht verstehe ganz einfach so, dass ich Christus bitte mir mehr Erkenntnis über diese Punkte zu geben, sofern sie wichtig sind für meinen Glaubensweg. Allerdings muss man auch darin mit Paulus berücksichtigen, dass unser Wissen stückwerk bleiben wird - bis wir Christus sehen von Angesicht zu Angesicht. Ich muss nicht jedes Dogma der katholischen Kirche unzerkaut schlucken, ich darf mich daran reiben und mich lebendig damit auseinandersetzen. Und wenn ich es nicht vertragen kann ich es auch getrost wieder ausspucken. Meine Heilsgewissheit hängt ja nicht an ein marianisches Dogma. Aber ich würde es auf dieser Ebene vermeiden der katholischen Lehre vorzuwerfen, sie würde etwas bewusst im finsteren lassen und nicht mit dem göttlichen Licht erhellen. gby bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ursula Fritz Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Maria,die Mutter Gottes war eine große Glaubende. Der Glaube von der Mutter Gottes sagt: Mir geschehe nach deinem Wort. Allein im Magnificat:Er hat Macht ausgeübt mit seinem Arm,seine Barmhezigkeit währet von Geschlecht zu Geschlecht.Maria glaubt an einen Gott des Lebens,der in unbeirrbarer Treue von Geschlecht zu Geschlecht in die Geschichte der Menschheit handelnd einbricht. Elisabeths Worte zu Maria:Selig bist du,die du geglaubt hast. Der heilige Augustinus sagte:Religion ist undenkbar,wenn man nicht wenigstens eine glaubt,daß eine göttliche Vorsehung über unserem Leben steht,wenn dieser Glaube abstirbt,verschwinden bald auch Gebet und Gottesdienst. Fatima und Lourdes zwei große Erscheinungsorte.Wie durch ein Wunder wurde Papst Johannes Paul II bei dem Attentat von der Kugel getroffen und er hat der Mutter Gottes von Fatima,die Kugel in die Krone einarbeiten lassen. Bei Gott ist kein Ding unmöglich.Warum sollte nicht die Mutter Gottes an anderen Stellen erscheinen?Ich habe mal gesagt bekommen,die Muttergottes hat einen velängerten Arm zu ihrem Sohn.Meine verstorbene Tante war in Medugore sie war auch auf diesem Berg und unten in der Kirche,sie sagte auf dem Berg waren Leute aller Nationen,man sieht nichts,doch man kann spüren das da was ist. Wenn die Unbefleckte Empfängnis,das Dogma der katholischen Kirche nicht ist, was dann? Unser Verstand ist limitiert,wir können manches Unbegreifliche nicht begreifen Gerade heute,erleben wir daß das Böse versucht Macht zu gewinnen,man muß sich nur in der Welt Gottes umsehen,ein Chaos in allen Lebensbereichen. Marias Glaube ist auch nicht an den härtesten Prüfungen gescheitert. Marias Schicksal ist wie der Menschen Schicksal. Ursula. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ursula Fritz Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Berichtigung: Papst Johannes Paul II hat durch ein Wunder die Kugel die ihn traf überlebt. So ist es jetzt richtig! Ursula. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 (bearbeitet) Hallo, Bernd, ich bin genau deiner Meinung. Wie ich oben schon geschrieben habe, glaubten viele Menschen im Vorfeld (oder auch noch bei Beginn) des Vat II, dass dieses Dogma im "Raum" stünde. Auch meine Studienkollegen, die in der Marianischen Kongregation aktiv waren, hatten erhebliche Bedenken wegen einer falschen "Signalwirkung". Wenn ich schreibe, dass einiges (hier beim Dogma von der Assumptio) im Dunkeln blieb, so bezog sich das nicht auf mich selbst. Aber gerade im Religionsunterricht habe ich da viel Unverständnis gefunden und es gab (bei denen, die sich überhaupt interessierten) großen Klärungsbedarf. Ich mache nicht den Vorwurf, dass so etwas mit Absicht gemacht wird, aber die Wirkung wurde vielleicht nicht richtig abgeschätzt. Der Papst ist unfehlbar. nicht allwissend. Dass es Unterschiede zwischen Volksfrömmigkeit und der eigentlichen Lehre der Kirche (gerade, was Marienverehrung angeht) gibt, .zeigt sich in geradezu schmerzender Weise immer wieder. Nachfolge Christi heißt die Devise, da kann Maria Vorbild sein, das ist sicher...... Elima bearbeitet 10. Februar 2006 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 (bearbeitet) Ja selig die Ohren haben um zu hören. Auch wenn die Königin des Friedens in einem Land erscheint, wo (weil viele nicht auf ihre Worte hören) ein Krieg ausbricht- auch wenn M. besonderen Schutz Gottes erfährt- für jene die nicht sehen wollen gilt das alles nichts- sie spotten darüber. Gottlob sind nicht alle Menschen so, wie das Beispiel von Ninive zeigt. Hätte die Gospa vor dem Krieg gewarnt, dann würd ich dir sogar recht geben. Aber die von dir zitierte "Prophezeiung" ist nichts weiter als eine wage allgemeine Aussage, in der auch das Wort "Krieg" vorkommt. Daraus nun herauslesen zu wollen, die Gospa hätte vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt, ist, hm, weit hergeholt. Wenn die Gospa tatsächlich vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt hätte dann hätte sie etwas gesagt wie "es wird einen Bürgerkrieg geben in diesem Land wenn ihr nicht auf mich hört" Werner Wovor hätte sie warnen sollen, dass die orthodoxen Christen Serbiens (unter teilweiser Mitwirkung der katholischen Christen in Kroatien) die Muslime abschlachten. Da hätte sie den bosnischen Muslimen erscheinen müssen. bearbeitet 10. Februar 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Hätte die Gospa vor dem Krieg gewarnt, dann würd ich dir sogar recht geben.Aber die von dir zitierte "Prophezeiung" ist nichts weiter als eine wage allgemeine Aussage, in der auch das Wort "Krieg" vorkommt. Daraus nun herauslesen zu wollen, die Gospa hätte vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt, ist, hm, weit hergeholt. Wenn die Gospa tatsächlich vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt hätte dann hätte sie etwas gesagt wie "es wird einen Bürgerkrieg geben in diesem Land wenn ihr nicht auf mich hört" Ja- es gibt schon sonderbare Zufälligkeiten. http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/medjugorie.html Inzwischen war in Alt-Jugoslawien der Krieg ausgebrochen, eigenartigerweise genau 10 Jahre nach Beginn der Erscheinungen. Mehrere Piloten, die beauftragt waren, Medjugorje zu bombardieren, mußten sich mit Fallschirm aus ihren getroffenen Flugzeugen retten und wurden gefangengenommen. Sie sagten, sie hätten Medjugorje nicht bombardieren können, weil sie, als sie sich dem Ort näherten, nichts mehr sehen konnten. Eine Art Wolke hat ihnen die Sicht genommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Ich habe in beiden Links bezueglich der Kriegsprophezeiung nichts Zweckdienliches gefunden. Konkreteres läßt sich in den Botschaften selbst finden: http://www.gospa.de/Botschaften/Botschaften82.htm Bitte kopiere hier rein, wo etwas (auch in ANdeutungen) vom Balkankrieg steht. Ich lese nur, dass man in der Messe nicht schwatzen und den Papst verehren soll. Durch Fasten und Beten können Kriege beendet und die Naturgesetze aufgehoben werden. Botschaft vom 26.12.1982 .. • Das neunte und zehnte Geheimnis sind ernst. Sie sind eine Strafe für die Sünde der Welt. Diese Strafe ist unumgänglich, weil wir nicht darauf hoffen können, daß die gesamte Welt sich bekehrt. Diese Strafe kann durch Gebet und Buße gemindert, aber nicht gänzlich vermieden werden. Mirjana sagt, daß eines der die Welt bedrohenden Übel, das im siebten Geheimnis verborgene, dank Gebet und Fasten hat verhindert werden können. Darum spornt die Gottesmutter weiterhin zum Beten und Fasten an. "Ihr habt vergessen, daß ihr durch Gebet und Fasten Kriege verhindern und die Naturgesetze aufheben könnt."... klar, wer betet und fastet, kann doch nur schlecht gleichzeitig krieg führen. aber wahrlich, wahrlich ich sage euch: ihr könnt kriege verhindern, wenn ihr täglich 10 stunden klavier übt.... :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Ja selig die Ohren haben um zu hören. Auch wenn die Königin des Friedens in einem Land erscheint, wo (weil viele nicht auf ihre Worte hören) ein Krieg ausbricht- auch wenn M. besonderen Schutz Gottes erfährt- für jene die nicht sehen wollen gilt das alles nichts- sie spotten darüber. Gottlob sind nicht alle Menschen so, wie das Beispiel von Ninive zeigt. Hätte die Gospa vor dem Krieg gewarnt, dann würd ich dir sogar recht geben. Aber die von dir zitierte "Prophezeiung" ist nichts weiter als eine wage allgemeine Aussage, in der auch das Wort "Krieg" vorkommt. Daraus nun herauslesen zu wollen, die Gospa hätte vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt, ist, hm, weit hergeholt. Wenn die Gospa tatsächlich vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt hätte dann hätte sie etwas gesagt wie "es wird einen Bürgerkrieg geben in diesem Land wenn ihr nicht auf mich hört" Werner genau so sehe ich das, die aussagen der "gospa" sind ungefähr so eindeutig, wie die der bekannten "wahrsagerinnen", die auf jedem rummelplatz oder jahrmarkt zu finden sind. ich halte das ganze für einen totalen schwindel. und vor allem, wenn maria den frieden bringen will, wieso halten sich die lieben franziskaner nicht an die weisungen ihres ortsbischofs und bringen so unfrieden in die kirche gottes???? aber vielleicht ist maria einfach zu "dappich", nicht umsonst hat jesus sie ja einigemal harsch zurechtgestutzt, als beide noch auf erden weilten. :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2006 Hätte die Gospa vor dem Krieg gewarnt, dann würd ich dir sogar recht geben.Aber die von dir zitierte "Prophezeiung" ist nichts weiter als eine wage allgemeine Aussage, in der auch das Wort "Krieg" vorkommt. Daraus nun herauslesen zu wollen, die Gospa hätte vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt, ist, hm, weit hergeholt. Wenn die Gospa tatsächlich vor dem Jugoslawienkrieg gewarnt hätte dann hätte sie etwas gesagt wie "es wird einen Bürgerkrieg geben in diesem Land wenn ihr nicht auf mich hört" Ja- es gibt schon sonderbare Zufälligkeiten. http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/medjugorie.html Inzwischen war in Alt-Jugoslawien der Krieg ausgebrochen, eigenartigerweise genau 10 Jahre nach Beginn der Erscheinungen. Mehrere Piloten, die beauftragt waren, Medjugorje zu bombardieren, mußten sich mit Fallschirm aus ihren getroffenen Flugzeugen retten und wurden gefangengenommen. Sie sagten, sie hätten Medjugorje nicht bombardieren können, weil sie, als sie sich dem Ort näherten, nichts mehr sehen konnten. Eine Art Wolke hat ihnen die Sicht genommen ungefähr so aussagekräftig, wie der satz eines kosmonauten, er wäre nun so lange oben im himmel gewesen, gott habe er nicht getroffen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ServusServorumDei Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Haben wir hierüber schon mal gesprochen? Die "Miterlöserin" ist doch noch immer kein Glaubengut - oder etwa doch? Wenn das Glaubensgut wäre/würde, dann werde ich altkatholisch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 ich bin im überigen der Meinung daß das was uns als 3 geheimnis von fatima serviert wurde eine fälschung ist das aber nur nebenbei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Haben wir hierüber schon mal gesprochen? Die "Miterlöserin" ist doch noch immer kein Glaubengut - oder etwa doch? Wenn das Glaubensgut wäre/würde, dann werde ich altkatholisch das komentiere ich jetzt nicht sonst werde ich wieder verwarnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 ich bin im überigen der Meinung daß das was uns als 3 geheimnis von fatima serviert wurde eine fälschung ist das aber nur nebenbei Das war doch alles eine Fälschung. Die Warnung vor dem 2. Weltkrieg wurde erst veröffentlicht, nachdem sie eingetreten war. Also war das entweder eine Erfindung oder eine unglaublich unverantwortliche Tat der RKK. Der Rest ist völlig marianisch. Rußland soll dem "unbefleckten Herz Marias" geweiht werden, und ähnliches sind Zeugnisse eines marianischen Verehrungsstrebens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Scherzkeks. Hört meine Worte! Wenn die Menschen nicht friedlich werden, dann wird es Krieg geben! Diesen meinen Satz dürft ihr gerne in 20 Jahren herausziehen und damit beweisen, daß Werner schon 2006 vor jedem der bis dahin stattgefunden habenden Kriege gewarnt hat! Werner Ja selig die Ohren haben um zu hören. Auch wenn die Königin des Friedens in einem Land erscheint, wo (weil viele nicht auf ihre Worte hören) ein Krieg ausbricht- auch wenn M. besonderen Schutz Gottes erfährt- für jene die nicht sehen wollen gilt das alles nichts- sie spotten darüber. Gottlob sind nicht alle Menschen so, wie das Beispiel von Ninive zeigt. Dann leg uns mal bitte das Dritte "Geheimnis" von Fatima aus. Damit würdest du der Menschheit eine große Tat erweisen, denn angeblich ist es ja noch nicht eingetreten. Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“ einen in Weiß gekleideten Bischof „wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war“. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten. Quelle: Wikipedia Mariamante, kannst du bitte dringend das "Dritte Geheimnis von Fatima" auslegen ? Oder verstehst du es etwa nicht ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ServusServorumDei Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 (bearbeitet) Die "Miterlöserin" ist doch noch immer kein Glaubengut - oder etwa doch? Wenn das Glaubensgut wäre/würde, dann werde ich altkatholisch das komentiere ich jetzt nicht sonst werde ich wieder verwarnt Mein lieber Kardinal Siri, wenn Du schon die nachkonziliare römisch-katholische Kirche ablehnst, kann ich durchaus verstehen, daß Du die altkatholische Kirche erst recht nicht magst. Mir ist sie eigentlich auch zu nüchtern, ich habe mal eine Messe dort mitgefeiert, und sie erinnerte mich eher an einen evangelischen Gottesdienst als an eine katholische Messe. Aber wenn die "Miterlöserschaft Mariens" irgendwann mal römisch-katholisches Glaubensgut werden sollte, dann weiß ich wirklich nicht, ob das dann noch meine Kirche wäre. Ich habe schon mit der heutigen Marienfrömmigkeit so meine Probleme, da ich sie biblisch nicht herleiten kann. Ganz im Gegenteil, dort steht, daß es nur einen Mittler zwischen uns und dem Vater gibt, nämlich Christus Jesus (1 Tim 2,5). Bisher konnte mir noch niemand plausibel erklären, warum wir dann auf dem Umweg über die Heiligen (allen voran Maria) zu Gott rufen und nicht direkt über Christus. Das heißt nicht, daß die die Verehrung der Heiligen ablehne, ganz im Gegenteil. Sie können uns große Vorbilder im Glauben und im Leben sein ... bearbeitet 11. Februar 2006 von ServusServorumDei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Berichtigung: Papst Johannes Paul II hat durch ein Wunder die Kugel die ihn traf überlebt. So ist es jetzt richtig! Ursula. Mal ganz nüchtern betrachtet: Jeden Tag verrecken 50.000 Menschen weil die Ressourcen auf unserer Erde ungerecht verteilt sind. Im 2. Weltkrieg starben 50 Millionen Menschen. Maria sah (lächelnd ?) zu. Nur Papst JP II schützte sie. So etwas zu glauben ist schlichtweg marienverachtend, menschenverachtend und pervers. Davon abgesehen - wenn ein Papst stirbt kommt der Nächste und Gott wirkt nach katholischen Glauben durch jeden Papst. Insofern spielt die Person an sich dabei kaum eine Rolle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Mariamante, kannst du bitte dringend das "Dritte Geheimnis von Fatima" auslegen ? Oder verstehst du es etwa nicht ? Lieber Lutheraner! Wie Dir vielleicht bekannt, gibt es zum dritten Geheimnis auch nach der Veröffentlichung durch den Vatikan viele Spekulationen. Die Spekulationsfreunde sind überzeugt, dass der wesentliche Teil des 3.Geheimnisses von Fatima der wäre, dass Satan in die Kirche eingedrungen ist und (in besonderer Weise durch die Freimaurerei) durch die Zerstörung des Glaubens Schreckliches für die Welt erfolgt. Soweit zu den wilden Spekulationen. Was Dein Zitat zum dritten Geheimnis betrifft ist die Auslegung, dass es sich bei der weißen Gestalt um Papst Joh. Paul II handelt, der durch das Attentat ermordet werden sollte keine Neuheit. Ebenfalls keine Neuheit sind die Angriffe auf das Papsttum und das Priestertum der Kath. Kirche. Dass diese sich zerstörerischen Aktionen mehren, besagen die von Dir zitierten Ausführungen vom 3.Geheimnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 [...]Was Dein Zitat zum dritten Geheimnis betrifft ist die Auslegung, dass es sich bei der weißen Gestalt um Papst Joh. Paul II handelt, der durch das Attentat ermordet werden sollte keine Neuheit. [...] Eine Neuheit nicht aber eben falsch. Das Geheimnis schildert ja eine völlig andere Situation. Ich weiß, dass Johannes Paul II. das Geheimnis auf sich selbst bezogen hat aber das war ausdrücklich seine Privatmeinung und gehört mitnichten zu kirchlichen Lehre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Mariamante, kannst du bitte dringend das "Dritte Geheimnis von Fatima" auslegen ? Oder verstehst du es etwa nicht ? Lieber Lutheraner! Wie Dir vielleicht bekannt, gibt es zum dritten Geheimnis auch nach der Veröffentlichung durch den Vatikan viele Spekulationen. Die Spekulationsfreunde sind überzeugt, dass der wesentliche Teil des 3.Geheimnisses von Fatima der wäre, dass Satan in die Kirche eingedrungen ist und (in besonderer Weise durch die Freimaurerei) durch die Zerstörung des Glaubens Schreckliches für die Welt erfolgt. Soweit zu den wilden Spekulationen. Was Dein Zitat zum dritten Geheimnis betrifft ist die Auslegung, dass es sich bei der weißen Gestalt um Papst Joh. Paul II handelt, der durch das Attentat ermordet werden sollte keine Neuheit. Ebenfalls keine Neuheit sind die Angriffe auf das Papsttum und das Priestertum der Kath. Kirche. Dass diese sich zerstörerischen Aktionen mehren, besagen die von Dir zitierten Ausführungen vom 3.Geheimnis. Hallo Mariamante, also nur Spekulatius. Schade eigentlich. Nach deinem Kommentar zur Medjugorje-Prophezeihung hätte ich mehr erwartet. Was wäre für die RKK so furchtbar gewesen (abgesehen natürlich von der persönlichen Tragödie), wäre Papst JP II damals ermordet worden ? Sie hätte einen charismatischen Märtyrer gewonnen. Das hätte der RKK eher genutzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Mal ganz nüchtern betrachtet: Jeden Tag verrecken 50.000 Menschen weil die Ressourcen auf unserer Erde ungerecht verteilt sind. Im 2. Weltkrieg starben 50 Millionen Menschen. Maria sah (lächelnd ?) zu. Nur Papst JP II schützte sie. So etwas zu glauben ist schlichtweg marienverachtend, menschenverachtend und pervers. Davon abgesehen - wenn ein Papst stirbt kommt der Nächste und Gott wirkt nach katholischen Glauben durch jeden Papst. Insofern spielt die Person an sich dabei kaum eine Rolle. Zuerst ein Zitat aus den "Apophthegmata patri", den Sprüchen der Wüstenväter: Altvater Antonios richtete seinen Blick auf die Tiefe der Ratschlüsse GOTTES und stellte die Frage:" Herr, wie kommt es, daß manche nach einem kurzen Leben sterben andere aber ein hohes Alter erreichen? Und warum leiden die einen Not, während andere reich sind? Warum schwelgen die Ungerechten in Reichtum, und die Gerechten sind in Armut?" Da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: " Antonios, achte auf dich selbst; denn das sind Fügungen GOTTES und es frommt dir nicht, sie zu erforschen." Die Pläne Gottes mit jedem Menschen sind (zu mindest nach unserem christlichen Glauben) Pläne des ewigen Heiles. Damit wir in die Ewigkeit gelangen, müssen wir diese Welt verlassen- also sterben. Der Weg dahin mag schrecklich wirken- aber aus dem Glauben heraus betrachtet sind wir nicht für ein dauerhaftes Leben auf Erden bestimmt. Ob wir es merken oder nicht: Am Ende des Lebensweges steht für die gutwillige Seele nicht der Stur ins Nichts - sondern der Tod ist die Tür zu einem neuen, ewigen Leben. Daher ist nicht das Sterben das eigentlich Schlimme- sondern das, was die Bibel den 2. Tod nennt. Dass das Sterben jedes Menschen - auch wenn es in einem Krieg oder äußerem Elend geschieht- in Gott einmünden kann, hat Mutter Teresa den Menschen spürbar gemacht. Gerade auf die in äußerem Elend sterbenden Menschen wartet m.E. der Glanz der göttlichen Herrlichkeit, während der äußere Glanz und Glamour nicht gerade der Weg in den Himmel sein muss. Dass Maria- die unzählige Christen für ihre Sterbestunde um Hilfe bitten ("bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes, Amen") gegenüber dem Elend der Menschen gleichgültig wäre ist Unwissenheit. Für viele Menschen im Elend ist Maria als Hilfe der Christen auch Helferin in der Stunde ihres Todes Trost und Stärkung - und nicht nur für den Papst. Dass die Gottesmutter Maria allerdings einem Menschen- auch dem Papst- der sie in seinen Nöten besonders um Hilfe anruft nach dem Willen Gottes beisteht - das ist eine Erfahrung, die ich auch mit Ursula bzw. Papst Johannes Paul II teile.Es ist eine einseitige Sichtweise jenen, die durch ihr Vertrauen auf Maria konkrete Hilfe durch die Gottesmutter erfahren haben "Menschenverachtung" vorzuwerfen, weil es auch andere Formen des Sterbens gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Hallo Mariamante, Maria erzählt 70 Jahre vor dem Attentat ein paar Kindern in einem portugiesischen Bauerndorf, dass es stattfinden wird. Was bringt das der Menschheit ? Und nochmals meine Fragen: Was wäre für das Christentum oder die RKK so furchtbar daran gewesen, wäre Papst JP II ermordet wurden ? Warum hat die RKK der Menschheit die konkrete Prophezeihung des 2. WK verheimlicht ? Hätte man durch die Veröffentlichung nicht die Politik der europäischen Staaten beeinflußen können ? Machte man sich durch idie Verheimlichung nicht mitschuldig am Kriegsleid ? Ist es nicht absurd eine die Menschheit warnende konkrete Prophezeihung zu verheimlichen ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Maria erzählt 70 Jahre vor dem Attentat ein paar Kindern in einem portugiesischen Bauerndorf, dass es stattfinden wird. Was bringt das der Menschheit ? M.E. geht und ging es nicht nur um ein Attentat auf den Papst- sondern auf das Papstamt als solches. Was wäre für das Christentum oder die RKK so furchtbar daran gewesen, wäre Papst JP II ermordet wurden ? Wie erwähnt geht es nicht nur um die Ermordung eines Papstes als Person- sondern die Anschläge sind eher zeichenhaft zu sehen als Angriff gegen die Kirche und das Papstamt als solches. Warum hat die RKK der Menschheit die konkrete Prophezeihung des 2. WK verheimlicht ? Hätte man durch die Veröffentlichung nicht die Politik der europäischen Staaten beeinflußen können ? Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass Verantwortliche der Kirche gegenüber Offenbarungen und Erscheinungen skeptisch sind- und manchmal überskeptisch. Machte man sich durch idie Verheimlichung nicht mitschuldig am Kriegsleid ? Ist es nicht absurd eine die Menschheit warnende konkrete Prophezeihung zu verheimlichen ? Deine Fragen sind berechtigt - und es gibt mehr kritische Stimmen die behaupten, dass auch Verantwortliche der Kirche im Umgang mit Prophezeiungen etc. zu skeptisch, übervorsichtig oder ungläubig waren. Aber wenn wir ehrlich sind:"Wenn der Menschensohn wieder kommt, wird er noch Glauben finden" - die Skepsis gegenüber den Boten und Botschaften unangenehmer Art ist seit jeher viel größer als die Bereitschaft umzukehren. Du weißt ja, wie es den Propheten im Alten Bund ging- Ninive bildet da eine rühmliche Ausnahme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Mich hat dieser Satz sehr nachdenklich gemacht: Es ist der Weg zu einem "neuen Kana", wo Maria das Herz ihres Sohnes berühren und ein besonderes Kommen des Heiligen Geistes in unsere dramatische Zeit erwirken kann. In der Kana-Geschichte kommt Jesus zunächst eher schlecht weg. Er ist ziemlich grob zu seiner Mutter und lehnt es erst mal ab, auf ihren Hinweis zu reagieren, tut es dann allerdings doch. Maria hingegen bleibt gelassen und vertrauensvoll. Irgendwie leuchtet es mir ein, dass man sich ihr eher anvertrauen will als Jesus selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Mich hat dieser Satz sehr nachdenklich gemacht: Es ist der Weg zu einem "neuen Kana", wo Maria das Herz ihres Sohnes berühren und ein besonderes Kommen des Heiligen Geistes in unsere dramatische Zeit erwirken kann. In der Kana-Geschichte kommt Jesus zunächst eher schlecht weg. Er ist ziemlich grob zu seiner Mutter und lehnt es erst mal ab, auf ihren Hinweis zu reagieren, tut es dann allerdings doch. Maria hingegen bleibt gelassen und vertrauensvoll. Irgendwie leuchtet es mir ein, dass man sich ihr eher anvertrauen will als Jesus selbst. Hallo Umbrucarli, interessant ist, dass hier die Gottesvorstellung beim Beten eine wichtige Rolle spielt. Wenn man zu Gott betet und ihn sich dabei als Jesus vorstellt, kann man auf solche Gedanken kommen. Wenn man Gott sich als den einen und bildlich nicht vorstellbaren Gott der Juden und Moslems vorstellt, hat man die Probleme nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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