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Nachfolgedomain für "katholikenrat-regensburg.de"


Sokrates

Welchen Namen findet Ihr am besten?  

33 Stimmen

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Liebe Mitforanten,

 

Ihr habt hiermit die einmalige Chance, bei der Geburt eines neuen Seite dabei zu sein. Die Umfrage ist allerdings unverbindlich, ich kann nicht garantieren, dass Eure Wahl gtenommen wird.

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Ich war für die "Katholikentat", weil ich finde, dass man in erster Linie für und nicht gegen irgendetwas arbeiten soll, also konkret: zum Wohle der Diözese und aller, die zu ihr gehören (und das andere eben in zweiter Linie, soweit es notwendig ist, ich habe keine Illusionen).

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Ich find unter kampagnetechnischen Aspekten "Katholikentat-Regensburg" am Besten, weil es auch mit das orginellste ist und auch nicht so den destruktiven Beiklang hat. Würde aber ansonsten ein "www.Stoppt-Mueller.de" (in Anlehnung an "Stoppt Strauß") empfehlen.

bearbeitet von Clown99
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Ich war für die "Katholikentat", weil ich finde, dass man in erster Linie für und nicht gegen irgendetwas arbeiten soll, also konkret: zum Wohle der Diözese und aller, die zu ihr gehören

Dem schließe ich mich an.

Außerdem gefällt es mir sehr gut, wie mit einem einzigen Buchstaben viel verändert werden kann. B)

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Ich würde "www.laien-fuer-regensburg.de" vorschlagen. Katholikentat klingt zu stark an einer (vielleicht rechtlich angreifbaren) Abwandlung von Katholikenrat und Tat erinnert mich immer etwas an Tatbestand, Straftat, usw..

Die Negativformulierungen gefallen mir garnicht, weil sich eigentlich nichts nur daraus definieren sollte, wogegen es ist, sondern eine positive Darseinsberechtigung braucht. Ich denke außerdem, dass "Laien für Regensburg" einfach zukunftssicherer ist und auch nach dem aktuellen Konflikt noch eine Darseinsberechtigung (über die reine Dokumentation hinaus) hätte.

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Ich würde - wenn es denn sein muss - einen sachlichen, unprovokativen Titel wählen, zumindest, bis Rom entschieden hat. Man sollte sich überlegen, ob Gräben innerhalb der Kirche aufgerissen werden oder eine Versöhnung angestrebt werden soll.

 

Was sollen denn die Inhalte der Seite sein?

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Ich würde - wenn es denn sein muss - einen sachlichen, unprovokativen Titel wählen, zumindest, bis Rom entschieden hat. Man sollte sich überlegen, ob Gräben innerhalb der Kirche aufgerissen werden oder eine Versöhnung angestrebt werden soll.

 

Was sollen denn die Inhalte der Seite sein?

Der gleiche wie vorher. Nur mit anderem Domain-Namen. Die Seite selbst wird nicht verändert, nur ein kleines bisschen weniger vorsichtig in der Wortwahl. Ich denke auch, dass eine Versöhnung angestrebt werden sollte, dass diese aber unter dem gegenwärtigen Bischof infolge dessen Charaktereigenschaften nicht möglich ist. Daher ist es für die Kirche am besten, wenn der (ohnehin leider existierende) Unfriede solange publik bleibt, bis der Papst für Frieden sorgt.

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Ich würde "www.laien-fuer-regensburg.de" vorschlagen. Katholikentat klingt zu stark an einer (vielleicht rechtlich angreifbaren) Abwandlung von Katholikenrat und Tat erinnert mich immer etwas an Tatbestand, Straftat, usw..

Die Negativformulierungen gefallen mir garnicht, weil sich eigentlich nichts nur daraus definieren sollte, wogegen es ist, sondern eine positive Darseinsberechtigung braucht. Ich denke außerdem, dass "Laien für Regensburg" einfach zukunftssicherer ist und auch nach dem aktuellen Konflikt noch eine Darseinsberechtigung (über die reine Dokumentation hinaus) hätte.

 

"www.laien-fuer-regensburg.de" finde ich sehr gut!!! Auch der Begründung schließe ich mich an.

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*schwachesschmunzeln* B)

 

Bei uns heißt es, dass sich die politische Tätigkeit eines Großteils der JU in ausgedehnten Brauereibesichtigungen erschöpft, aber das ist sicher nur ein böses Gerücht :ph34r:

Was ich aber schon immer wissen wollte, ist, ob die JU prinzipiell gegen Demonstrationen als Mittel der politischen Willensbildung ist, oder ob diese Überzeugung nur einige Basisgruppen vertreten. Die hiesige JU-Basisgruppe hat nämlich einen gemeinsamen Aufruf aller demokratischen Partei-Jugendorganisationen zu einer Demo gegen eine Nazi-Demo abgelehnt, da sie gegen Demonstrationen an sich sind. Weißt Du da näheres?

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Nein, weil ich deine "hiesige" Gruppe nicht kenne. Wir haben in den letzten paar Jahren mehrmals zu Demos gegen Naziaufmärsche in unserer Nachbargemeinde mit aufgerufen. Wenn du willst, schick ich dir per PM gerne nen Link zu einem Zeitungsartikel dazu.

 

(Wir sind aber halt auch die Jugendorganisation der CSU und in Bayern ist das Demokratiebewusstsein stark ausgeprägt.)

bearbeitet von Explorer
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Nein, weil ich deine "hiesige" Gruppe nicht kenne. Wir haben in den letzten paar Jahren mehrmals zu Demos gegen Naziaufmärsche in unserer Nachbargemeinde mit aufgerufen. Wenn du willst, schick ich dir per PM gerne nen Link zu einem Zeitungsartikel dazu.

 

(Wir sind aber halt auch die Jugendorganisation der CSU und in Bayern ist das Demokratiebewusstsein stark ausgeprägt.)

 

Gut, ich wollte nur wissen, ob das eine generelle Linie der JU (sei es jetzt CDU- oder CSU-Jugendorganisation), oder ob sich das die JU-Gruppe selber ausgedacht hat.

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"Die Junge Union Bayern (JU Bayern) ist eine Gemeinschaft junger

Menschen, die eine staatliche Ordnung in demokratischer Freiheit und

sozialer Verantwortung auf der Grundlage des christlichen Welt- und

Menschenbildes erstrebt."

 

Die JU Bayern erfüllt [ihre] Aufgaben durch [...]

B) eigenverantwortliche politische Willensbildung ihrer Mitglieder auf

der Grundlage des Grundsatzprogramms der CSU,

c) aktive Mitgestaltung des politischen und gesellschaftlichen Lebens" (Satzung JU Bayern)

 

Eine Demo mit der Begründung abzulehnen, man sei grundsätzlich gegen Demos ist Blödsinn.

 

Allerdings ist es immer schwierig, zu solchen Demos mit aufzurufen, weil man vorher schon immer dran denken muss, wie man nachher der Presse klar macht, dass man die Ausschreitungen linker Autonomer natürlich verurteilt und bei der nächsten Demo natürlich darauf hinwirken will, die gewaltbereiten Demonstranten von der Demo fernzuhalten... Den Stress wollen sich viele ersparen. Verstehe ich zwar, finde es aber ned gut...

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"Die Junge Union Bayern (JU Bayern) ist eine Gemeinschaft junger

Menschen, die eine staatliche Ordnung in demokratischer Freiheit und

sozialer Verantwortung auf der Grundlage des christlichen Welt- und

Menschenbildes erstrebt."

 

Die JU Bayern erfüllt [ihre] Aufgaben durch [...]

B) eigenverantwortliche politische Willensbildung ihrer Mitglieder auf

der Grundlage des Grundsatzprogramms der CSU,

c) aktive Mitgestaltung des politischen und gesellschaftlichen Lebens" (Satzung JU Bayern)

 

Eine Demo mit der Begründung abzulehnen, man sei grundsätzlich gegen Demos ist Blödsinn.

 

Allerdings ist es immer schwierig, zu solchen Demos mit aufzurufen, weil man vorher schon immer dran denken muss, wie man nachher der Presse klar macht, dass man die Ausschreitungen linker Autonomer natürlich verurteilt und bei der nächsten Demo natürlich darauf hinwirken will, die gewaltbereiten Demonstranten von der Demo fernzuhalten... Den Stress wollen sich viele ersparen. Verstehe ich zwar, finde es aber ned gut...

 

Nun, es gab 2 Gegendemos, eine hauptsächlich von linken Autonomen und die andere war eine eher "bürgerliche" Gegendemo. Zu der haben z. B. die Arbeiterwohlfahrt, katholische und evangelische Kirche und die Gewerkschaften aufgerufen. Wir wollten, dass alle demokratischen Jugendorganisationen von Parteien auch zu dieser Gegendemo aufrufen, aber das war leider nicht drin.

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Nun ich denke, ich bin erwiesenermaßen nicht grundsätzlich gegen Demos. B) Allerdings halte ich "Gegendemos" für zumindest zweifelhaft. Ich versteh, wenn man sich da lieber bedeckt hält.

 

BTW. Gibts noch meinungen zum Ausgangsthema?

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Nun ich denke, ich bin erwiesenermaßen nicht grundsätzlich gegen Demos. B) Allerdings halte ich "Gegendemos" für zumindest zweifelhaft. Ich versteh, wenn man sich da lieber bedeckt hält.

 

Das interessiert mich, warum hältst Du Gegendemos für "zumindest zweifelhaft"?

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Gehört das zum Thread, weil die ganze Angelegenheit eine "Gegendemo" ist, sein soll und sein wird?

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