Platona Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 - Die zölibatär lebenden katholischen Jünger JESU haben von der Kanzel aus, immer wieder gegen die Greueltaten der Nazis gepredigt. An die Tausend haben die Nazis dafür ins Kz Dachau gesperrt.- Von den verheirateten evangelischen Pastoren waren es weniger als ein Dutzend. Verständlich, haben sie doch fast alle hübsch geschwiegen. Der glaubt den Blödsinn wirklich, den er da schreibt!!!!!! Für die katholische Seite möchte ich an Begriffe wie "Rattenlinie", "Reichskonkordat" erinnern. Aber natürlich auch an die Kardinäle Frings und von Galen. In diesem Jahr feiern wir den Geburtstag eines auch von den Katholiken hochgeschätzten evangelischen Theologen: Dietrich Bonhöffer. Ich glaube nicht, daß sich außer mit ihren herausragenden Gestalten beide Bekenntnisse im Widerstand mit Ruhm bekleckert haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Hallo Katta, versteck dich nicht hinter dem Papst, noch dazu weil du dauernd davon ausgehst, dass die Menschen und auch die Päpste nie auf den Heiligen Geist hören. Du lässt mich ratlos. Da schreibe ich die ganze Zeit daß der HEILIGE GEIST den Gehorsamsten den ER unter den Jüngern JESU finden kann, zum Papst macht und Du liest daraus, der Papst höre auf den HEILIGEN GEIST nicht! Bedenke bitte im Übrigen: Wie können Menschen die sich nicht in Übereinstimmung mit SEINEM gehorsamsten Diener, dem Papst befinden, in Übereinstimmung mit dem HEILIGEN GEIST sein? Ich will wissen, was Du zum Frauenpriestertum sagst. Ich sehe mir an, wie die Anglikanische Kirche nach Einführung der Frauenordination verfällt, und möchte nicht daß es der Kirche die JESUS CHRISTUS auf Petrus und seine Nachfolger die Päpste baut, genauso ergeht. ...Oder zur Rolle der Frau in der Kirche. Im Christenvolk der Kirchenbänke ist kein Unterschied zwischen Männern und Frauen. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Du lässt mich ratlos.Da schreibe ich die ganze Zeit daß der HEILIGE GEIST den Gehorsamsten den ER unter den Jüngern JESU finden kann, zum Papst macht und Du liest daraus, der Papst höre auf den HEILIGEN GEIST nicht! Da habe ich von dir aber auch schon anderes gelesen.... Du hast schon mehrfach gesagt, dass die Menschen nicht auf den heiligen Geist hören wollten, und dies geschehe auch Päpsten. Die Quellen sind übrigens hauptsächlich auf latein und italienisch. Verstehst du das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 - Die zölibatär lebenden katholischen Jünger JESU haben von der Kanzel aus, immer wieder gegen die Greueltaten der Nazis gepredigt. An die Tausend haben die Nazis dafür ins Kz Dachau gesperrt. - Von den verheirateten evangelischen Pastoren waren es weniger als ein Dutzend. Verständlich, haben sie doch fast alle hübsch geschwiegen. Der glaubt den Blödsinn wirklich, den er da schreibt!!!!!! Für die katholische Seite möchte ich an Begriffe wie "Rattenlinie", "Reichskonkordat" erinnern. Aber natürlich auch an die Kardinäle Frings und von Galen. In diesem Jahr feiern wir den Geburtstag eines auch von den Katholiken hochgeschätzten evangelischen Theologen: Dietrich Bonhöffer. Ich glaube nicht, daß sich außer mit ihren herausragenden Gestalten beide Bekenntnisse im Widerstand mit Ruhm bekleckert haben. Ärgere dich nicht Platona. Josef hat von der Geschichte keine Ahnung. Er verdreht die Tatsache und glaubt, daß der heilige Geist ihm Recht gibt. Wer die Geschichte nicht kennt, wird verdammt, sie zu wiederholen. Wer die Geschichte entstellt, ist ein Lügner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Hallo Katta, Du lässt mich ratlos.Da schreibe ich die ganze Zeit daß der HEILIGE GEIST den Gehorsamsten den ER unter den Jüngern JESU finden kann, zum Papst macht und Du liest daraus, der Papst höre auf den HEILIGEN GEIST nicht! Da habe ich von dir aber auch schon anderes gelesen.... Du hast schon mehrfach gesagt, dass die Menschen nicht auf den heiligen Geist hören wollten, und dies geschehe auch Päpsten. ...Den Renaissance-Päpsten - vor 400 Jahren. Nicht aber den Päpsten nach dem 1.Vatikanischen Konzil 1870. Die Quellen sind übrigens hauptsächlich auf latein und italienisch. Verstehst du das?Bring' sie auf italienisch. Da hat google prima Übersetzungsprogramme. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 ...Den Renaissance-Päpsten - vor 400 Jahren. Nicht aber den Päpsten nach dem 1.Vatikanischen Konzil 1870.Woher nimmst Du die Gewissheit? Das Dogma von der Unfehlbarkeit und dem Jurisdiktionsprimat (Kyrie eleison) geben nach eigener Auffassung nur wieder, was immer und überall von allen geglaubt wurde - also auch zu Zeiten der Renaissance-Päpste. Oder sollten die Beschlüsse der Päpste vor 1870 etwa nicht unfehlbar gewesen sein? (DAS würde ja völlig neue Möglichkeiten eröffnen ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 ...Den Renaissance-Päpsten - vor 400 Jahren. Nicht aber den Päpsten nach dem 1.Vatikanischen Konzil 1870.Woher nimmst Du die Gewissheit? Das Dogma von der Unfehlbarkeit und dem Jurisdiktionsprimat (Kyrie eleison) geben nach eigener Auffassung nur wieder, was immer und überall von allen geglaubt wurde - also auch zu Zeiten der Renaissance-Päpste. Oder sollten die Beschlüsse der Päpste vor 1870 etwa nicht unfehlbar gewesen sein? (DAS würde ja völlig neue Möglichkeiten eröffnen ) Josef hat schon wiederholt gesagt, daß er erst seit 1870 von einer Unfehlbarkeit ausgeht. Wie nennt man das eigentlich, wenn jemand das Erste Vatikanum völlig übersteigert vergötzt, Eins-Vatikaner (analog zu Tridentiner)? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 Moderatorenvorschlag: Da Josef seine Erkenntnisse direkt vom Heiligen Geist hat, sind diese ohnehin von Menschen nicht hinterfragbar. Ich schlage also vor, Ihr gewöhnlichen Sterblichen unterlasst das Infragestellen von Äußerungen des Heiligen Geistes und diskutiert lieber untereinander und mit weltlich-menschlichen Argumenten weiter zum Thema "Warum dürfen Frauen zur Kommunion". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 (bearbeitet) Moderatorenvorschlag: Da Josef seine Erkenntnisse direkt vom Heiligen Geist hat, sind diese ohnehin von Menschen nicht hinterfragbar. Ich schlage also vor, Ihr gewöhnlichen Sterblichen unterlasst das Infragestellen von Äußerungen des Heiligen Geistes und diskutiert lieber untereinander und mit weltlich-menschlichen Argumenten weiter zum Thema "Warum dürfen Frauen zur Kommunion". OT Du meinst, daß ein Thread "Josef und der heilige Geist" weit verfehlt wäre? Es würde zumindest dem Therad "Nahosten" entsprechen ... Er würde weiter seine Wahrheiten seit 1870 erkündigen und wir zuhören, oder? bearbeitet 24. Februar 2006 von epiqoros Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 24. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2006 (bearbeitet) Wieso dürfen Frauen den Leib Christi empfangen? Diese Frage scheint unselbstverständlich, es war doch "schon immer" so. Ich will die gängige Praxis auch nicht ändern. Aber es dreht sich um die Frage der Berechtigung. Jesus selbst hat seinen Leib nur Männern anvertraut. Beim Abendmahl waren nur Männer zugegen. Was ermächtigte die Apostel, wider diese ausdrückliche Praxis Jesu zu handeln? Schön, dass diese wichtige Frage hier auch mal angesprochen wird. Vor einem Monat habe ich sie selber engagierten Laien-Theologen vorgelegt. Ihre Antworten fand ich nicht wirklich überzeugend, was aber an meiner mangelnden theologischen Auffassungsgabe liegen könnte. Mal sehen, welche Erkenntnisse sich nach dem Lesen der 133 Beiträge ( ) ergeben. Nachtrag nach 133 Beiträgen: Aaaalso: Frauen dürfen zur Kommunion wegen der Liebe, die durch den Heiligen Geist vermittelt wurde. Und auch, weil es jüdische Tradition war, die Frauen bei religiösen Feiern einzubeziehen. - Und wie die Sola-Scriptura-Fans damit klarkommen ist ja kein katholisches Problem. bearbeitet 24. Februar 2006 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Wieso dürfen Frauen den Leib Christi empfangen? Diese Frage scheint unselbstverständlich, es war doch "schon immer" so. Ich will die gängige Praxis auch nicht ändern. Aber es dreht sich um die Frage der Berechtigung. Jesus selbst hat seinen Leib nur Männern anvertraut. Beim Abendmahl waren nur Männer zugegen. Was ermächtigte die Apostel, wider diese ausdrückliche Praxis Jesu zu handeln? Schön, dass diese wichtige Frage hier auch mal angesprochen wird. Vor einem Monat habe ich sie selber engagierten Laien-Theologen vorgelegt. Ihre Antworten fand ich nicht wirklich überzeugend, was aber an meiner mangelnden theologischen Auffassungsgabe liegen könnte. Mal sehen, welche Erkenntnisse sich nach dem Lesen der 133 Beiträge ( ) ergeben. Nachtrag nach 133 Beiträgen: Aaaalso: Frauen dürfen zur Kommunion wegen der Liebe, die durch den Heiligen Geist vermittelt wurde. Und auch, weil es jüdische Tradition war, die Frauen bei religiösen Feiern einzubeziehen. - Und wie die Sola-Scriptura-Fans damit klarkommen ist ja kein katholisches Problem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Wieso dürfen Frauen den Leib Christi empfangen? Diese Frage scheint unselbstverständlich, es war doch "schon immer" so. Ich will die gängige Praxis auch nicht ändern. Aber es dreht sich um die Frage der Berechtigung. Jesus selbst hat seinen Leib nur Männern anvertraut. Beim Abendmahl waren nur Männer zugegen. Was ermächtigte die Apostel, wider diese ausdrückliche Praxis Jesu zu handeln? Schön, dass diese wichtige Frage hier auch mal angesprochen wird. Vor einem Monat habe ich sie selber engagierten Laien-Theologen vorgelegt. Ihre Antworten fand ich nicht wirklich überzeugend, was aber an meiner mangelnden theologischen Auffassungsgabe liegen könnte. Mal sehen, welche Erkenntnisse sich nach dem Lesen der 133 Beiträge ( ) ergeben. Nachtrag nach 133 Beiträgen: Aaaalso: Frauen dürfen zur Kommunion wegen der Liebe, die durch den Heiligen Geist vermittelt wurde. Und auch, weil es jüdische Tradition war, die Frauen bei religiösen Feiern einzubeziehen. - Und wie die Sola-Scriptura-Fans damit klarkommen ist ja kein katholisches Problem. Hallo Ihr Lieben ! Ich möchte zu dieser Frage hinzufügen , dass die "Geschichte" allein nicht die Wahrheit einer Religion ist. Wenn das so wäre , bräuchten wir ja keine Theologen! Ich denke es ist außerdem gut ,jede religöse Aussage an ihrer "Humanitas"zu messen. Einen Auschluss der Frau von der Hl. Kommunion könnte ich deshalb in jeder Hinsicht nur als ungerechtfertigt bezeichnen. Gruß Gerlinde ungerecht bezeichnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe. Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt....... Ja uneheliche Geburt ist auch so ein besonders "liebender" Grund. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe. Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt....... Ja uneheliche Geburt ist auch so ein besonders "liebender" Grund. Das ist heute noch gültig? Quellenangabe bitte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe. Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt....... Ja uneheliche Geburt ist auch so ein besonders "liebender" Grund. Das ist heute noch gültig? Quellenangabe bitte! Eine Irregularität ex defectu wird durch den Mangel einer für Empfang u. Ausübung notwendigen Eigenschaft (der nicht aus einem Vergehen stammen muß) begründet (c.984). Solche Mängel sind: unehel. Geburt, wenn sie nicht durch nachfolgende kirchl. Legitimierung od. durch feierl. Ordensgelübde behoben ist (erweiterte Dispensvollmacht der Ortsordinarien in "Pastorale munus", 30.11.1963, I 31.35); Quelle Besonders bezeichnend finde ich die Einordnung unter die Kategorie ex defectu (die fette Hervorhebung ist von mir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 (bearbeitet) Eine Irregularität ex defectu wird durch den Mangel einer für Empfang u. Ausübung notwendigen Eigenschaft (der nicht aus einem Vergehen stammen muß) begründet (c.984). Solche Mängel sind: unehel. Geburt, wenn sie nicht durch nachfolgende kirchl. Legitimierung od. durch feierl. Ordensgelübde behoben ist (erweiterte Dispensvollmacht der Ortsordinarien in "Pastorale munus", 30.11.1963, I 31.35); Danke. Das war 1963. Inzwischen hat sich ja einiges geändert. Ist das auch heute noch gültig? bearbeitet 25. Februar 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 (bearbeitet) Eine Irregularität ex defectu wird durch den Mangel einer für Empfang u. Ausübung notwendigen Eigenschaft (der nicht aus einem Vergehen stammen muß) begründet (c.984). Solche Mängel sind: unehel. Geburt, wenn sie nicht durch nachfolgende kirchl. Legitimierung od. durch feierl. Ordensgelübde behoben ist (erweiterte Dispensvollmacht der Ortsordinarien in "Pastorale munus", 30.11.1963, I 31.35); Danke. Das war 1963. Inzwischen hat sich ja einiges geändert. Ist das auch heute noch gültig? 1963 wurde die leichtere Dispensierbarkeit eingeführt. Die Seite wird auf St Josef (St Pöltener Truppe von Krenns Gnaden - müßte Dir also galubwürdig sein) als aktuell geführt. bearbeitet 25. Februar 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Eine Irregularität ex defectu wird durch den Mangel einer für Empfang u. Ausübung notwendigen Eigenschaft (der nicht aus einem Vergehen stammen muß) begründet (c.984). Solche Mängel sind: unehel. Geburt, wenn sie nicht durch nachfolgende kirchl. Legitimierung od. durch feierl. Ordensgelübde behoben ist (erweiterte Dispensvollmacht der Ortsordinarien in "Pastorale munus", 30.11.1963, I 31.35); Danke. Das war 1963. Inzwischen hat sich ja einiges geändert. Ist das auch heute noch gültig? 1963 wurde die leichtere Dispensierbarkeit eingeführt. Die Seite wird auf St Josef (St Pöltener Truppe von Krenns Gnaden - müßte Dir also glaubwürdig sein) als aktuell geführt. Das mit der Dispensierbarkeit finde ich gut- was AB Krenn oder andere von sich geben finde ich nicht alles gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Hallo Ihr Lieben !Ich möchte zu dieser Frage hinzufügen , dass die "Geschichte" allein nicht die Wahrheit einer Religion ist. Wenn das so wäre , bräuchten wir ja keine Theologen! Ich denke es ist außerdem gut ,jede religöse Aussage an ihrer "Humanitas"zu messen. Ähmm. Wer soll denn entscheiden, ob die "Humanitas" ausreichend gewürdigt wird? Der Papst und die Bischöfe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Hallo Ihr Lieben ! Ich möchte zu dieser Frage hinzufügen , dass die "Geschichte" allein nicht die Wahrheit einer Religion ist. Wenn das so wäre , bräuchten wir ja keine Theologen! Ich denke es ist außerdem gut ,jede religöse Aussage an ihrer "Humanitas"zu messen. Ähmm. Wer soll denn entscheiden, ob die "Humanitas" ausreichend gewürdigt wird? Der Papst und die Bischöfe? Liebe Iara, Entscheiden kann das m.E. jeder, der seine Religion und humanitäre Mäßstäbe kennt. Dem Papst, Bischöfen sowie auch Laiengremien geht es in der Verantwortung vor Gott natürlich vor allem um das Gelingen des Lebens der Menschen, durch den Erhalt christlicher Werte wie Friede,Menschenwürde, soziale Gerechtigkeit, Solidarität..., was in den kirchlichen Verlautbarungen immer wieder zum Ausdruck kommt. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Dir Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Wer soll denn entscheiden, ob die "Humanitas" ausreichend gewürdigt wird? Der Papst und die Bischöfe? Entscheiden kann das m.E. jeder, der seine Religion und humanitäre Mäßstäbe kennt. Liebe Gerlinde, es gibt zwar den Hinweis auf das persönliche Gewissen des einzelnen Gläubigen, aber eben ging es um religiöse Aussagen. Und daher halte ich die Antwort für ..... ungewöhnlich. D.h. Wahrscheinlich würden viele Katholiken bes. Amtsinhaber nicht auf persönliche Entscheidungsfreiheit verweisen. Dir auch einen schönen Sonntag und lieben Gruß Lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Daraus kann ich nicht lesen, dass keine Frauen dabei waren. Zu den Jüngern (!= Apostel) gehörten ja auch die Frauen. Die Waren wohl schon vorher im Abendmahlsaal und Jesus kam dann mit den Aposteln dazu.Das wäre auch eine Lösung. Aber es setzt voraus, dass wirklich Frauen da waren. Erwähnt ist schon mal keine einzige. Die Frage lautet jetzt: Kann man nach Gutdünken biblische Texte ergänzen? (Insbesondere, wenn es einem so schön in die sonstige Meinung hineinläuft?) Jesus ist nach seiner Auferstehung mehrmals erschienen und hat mit Jüngern das Brot gebrochen. Gibt es da eine Stelle, die deutlicher darauf schließen läßt, daß auch weibliche Jünger bei diesen Brotbrechungen anwesend waren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hedda Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Es wäre ganz schön respektlos anzunehmen, dass der Heilige Geist etwas unbegründet offenbart. Es obliegt seiner Hoheit, Gründe zu nennen oder nicht. Hätte er welche angeben wollen, hätte er sie mir gesagt.Pech für Lucia eben. Ich denke genau so funktioniert das mit dem HeiGei. Irgendwer hat eine Idee, die er sicherlich zunächst gar nicht weiter begründen kann und auch nciht muss. Ist die umgebende Situation günstig und hat er das Charisma zu überzeugen, wird die Idee aufgenommen und - soweit es gegen die nicht ausbleibenden äußeren Widerstände möglich ist - umgesetzt. Anschließend werden Begründungen gesucht, die die Idee sachlich untermauern und als richtig (vom HeiGei-kommend) erkären. Nicht anders ist es in der Entstehungsgeschichte des Christentums verlaufen. Die Evangelisten haben einen besonderes Anliegen darin gesehen, das Leben von Jesus in ihrem Sinne als Messias aus dem bisher gültigen AT zu begründen und zu erklären. Aber eben auch erst als sie im Vorhinein (durch den HeiGei) schon überzeugt waren, dass Jesus die Person ist, nach der sie als Retter gesucht haben. Sollte der HeiGei also tatsächlich erst jetzt die Zeit reif befinden, seinen Willen zu entfalten, dass Frauen den Leib Christi nicht empfangen dürfen, sollte man in Erwägung ziehen, dass Mecky als erster diese heilige Botschaft empfangen hat und es seine Aufgabe sein wird, den bisher fehlgeleiteten Katholiken den rechten Weg zu weisen. Es ist sicherlich an der Zeit, dass Männer Frauen wieder in ihre gottgewollten Schranken zurückverweisen. Denn wenn der HeiGei nicht bald klare Worte in die eine Richtung spricht und deutliche Zeichen setzt, so könnte es tatsächlich früher oder später dazu kommen, dass sich sein böser Gegenspieler, der teuflische Zeitgeist durchsetzt und dieser es soweit bringt, dass schließllich auch Frauen zu Priesterinnen geweiht werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Denn wenn der HeiGei nicht bald klare Worte in die eine Richtung spricht und deutliche Zeichen setzt, so könnte es tatsächlich früher oder später dazu kommen, dass sich sein böser Gegenspieler, der teuflische Zeitgeist durchsetzt und dieser es soweit bringt, dass schließllich auch Frauen zu Priesterinnen geweiht werden. Wow. Ich bin beeindruckt. Voll durchschaut. An dieser Frucht wäre dann eindeutig erkennbar, dass es ganz bestimmt der teuflische ZeitGEIST und nicht der hl.GEIST war, der da geweht hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Denn wenn der HeiGei nicht bald klare Worte in die eine Richtung spricht und deutliche Zeichen setzt, so könnte es tatsächlich früher oder später dazu kommen, dass sich sein böser Gegenspieler, der teuflische Zeitgeist durchsetzt und dieser es soweit bringt, dass schließllich auch Frauen zu Priesterinnen geweiht werden. Wow. Ich bin beeindruckt. Voll durchschaut. An dieser Frucht wäre dann eindeutig erkennbar, dass es ganz bestimmt der teuflische ZeitGEIST und nicht der hl.GEIST war, der da geweht hat. Da jeder Prophet einen Gegenpropheten hat, weiss ich, dass es Mecky nicht vom Hl. Geist gehört haben kann, denn der ist solidarisch Dreifaltigkeitsfresko von Urschalling - Weiblichkeit Gottes Der hl. Geist ist naturgemäß sogar für das Frauenpriestertum und wartet nur noch bis die Menschen reif genug sind es zu begreifen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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