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Rückkehrökumene ade.


Flo77

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zum Vortrag

 

Sehr interessant wie ich finde.

 

Ich hoffe die Quelle befriedigt das Seriösitätsbedürfnis aller Seiten.

bearbeitet von Flo77
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Der von dir gewählte Titel für diesen Thread ist höchst missverständlich, suggeriert er doch, dass Walter Kasper für eine Rückkehrökumene eintritt, was ja absolut nicht der Fall ist. Vgl. aus seinen Vortrag:

"Es geht darum auch nicht um eine Rückkehrökumene, wie sie uns immer wieder vorgehalten wird. Der Papst hat dem Konzept der Rückkehrökumene in Köln eine klare Absage erteilt. Bei der Bekehrung zu Jesus Christus geht es nicht um eine rückwärts gewandte sondern um eine vorwärts gewandte, zukunftsgerichtete Ökumene."
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Der von dir gewählte Titel für diesen Thread ist höchst missverständlich, suggeriert er doch, dass Walter Kasper für eine Rückkehrökumene eintritt, was ja absolut nicht der Fall ist. Vgl. aus seinen Vortrag:
"Es geht darum auch nicht um eine Rückkehrökumene, wie sie uns immer wieder vorgehalten wird. Der Papst hat dem Konzept der Rückkehrökumene in Köln eine klare Absage erteilt. Bei der Bekehrung zu Jesus Christus geht es nicht um eine rückwärts gewandte sondern um eine vorwärts gewandte, zukunftsgerichtete Ökumene."

Ich finde den Titel keineswegs mißverständlich.

 

Mißverständlicher finde ich die zitierte Stelle des Vortrags. Sie drückt für mich nämlich ein recht einseitiges und kurzsichtiges Verständnis von "Rückkehr" aus (wobei ich annehme, daß der Kardinal das Thema schon noch etwas entfaltet und nicht da stehenbleibt). Ich kann nämlich auch nach vorn zurückkehren: indem ich nicht den Weg zurück nehme, sondern einen Weg suche, der mich wieder auf die Hauptstraße führt. Also Rückkehr nach vorn durch Weitung des Sonderweges.

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Der von dir gewählte Titel für diesen Thread ist höchst missverständlich, suggeriert er doch, dass Walter Kasper für eine Rückkehrökumene eintritt, was ja absolut nicht der Fall ist. Vgl. aus seinen Vortrag:

"Es geht darum auch nicht um eine Rückkehrökumene, wie sie uns immer wieder vorgehalten wird. Der Papst hat dem Konzept der Rückkehrökumene in Köln eine klare Absage erteilt. Bei der Bekehrung zu Jesus Christus geht es nicht um eine rückwärts gewandte sondern um eine vorwärts gewandte, zukunftsgerichtete Ökumene."

Ich finde den Titel keineswegs mißverständlich.

 

Mißverständlicher finde ich die zitierte Stelle des Vortrags. Sie drückt für mich nämlich ein recht einseitiges und kurzsichtiges Verständnis von "Rückkehr" aus (wobei ich annehme, daß der Kardinal das Thema schon noch etwas entfaltet und nicht da stehenbleibt). Ich kann nämlich auch nach vorn zurückkehren: indem ich nicht den Weg zurück nehme, sondern einen Weg suche, der mich wieder auf die Hauptstraße führt. Also Rückkehr nach vorn durch Weitung des Sonderweges.

 

Was Dir vorschwebt, nennt man "Unterwerfungsökumene" B)

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Ich finde den Titel keineswegs mißverständlich.
Kein Wunder - ich habe ihn zwischenzeitlich um das "ade" ergänzt ... B)
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Eminenz mischt phantasie mit phrasen.

mäßig unterhaltsam aber unterhaltsam!!

Siri spar's Dir doch einfach.

 

Mittlerweile wissen wir, daß Du nur Aussagen römischer Bischöfe akzeptierst, die Deine eigene Meinung vertreten.

 

Das sei Dir unbenommen, allerdings ist auch das nicht römisch-katholisch.

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Der von dir gewählte Titel für diesen Thread ist höchst missverständlich, suggeriert er doch, dass Walter Kasper für eine Rückkehrökumene eintritt, was ja absolut nicht der Fall ist. Vgl. aus seinen Vortrag:

"Es geht darum auch nicht um eine Rückkehrökumene, wie sie uns immer wieder vorgehalten wird. Der Papst hat dem Konzept der Rückkehrökumene in Köln eine klare Absage erteilt. Bei der Bekehrung zu Jesus Christus geht es nicht um eine rückwärts gewandte sondern um eine vorwärts gewandte, zukunftsgerichtete Ökumene."

Ich finde den Titel keineswegs mißverständlich.

 

Mißverständlicher finde ich die zitierte Stelle des Vortrags. Sie drückt für mich nämlich ein recht einseitiges und kurzsichtiges Verständnis von "Rückkehr" aus (wobei ich annehme, daß der Kardinal das Thema schon noch etwas entfaltet und nicht da stehenbleibt). Ich kann nämlich auch nach vorn zurückkehren: indem ich nicht den Weg zurück nehme, sondern einen Weg suche, der mich wieder auf die Hauptstraße führt. Also Rückkehr nach vorn durch Weitung des Sonderweges.

 

Was Dir vorschwebt, nennt man "Unterwerfungsökumene" B)

Wie Du das nennst, ist mir gleich. Wir scheinen sowieso auf zwei unterschiedlichen, sich jeweils als katholisch einstufenden Planeten herumzugondeln. Man sollte allerdings theologische Verengungen, die es bei den von Dir wahrscheinlich hauptsächlich in Schutz genommenen Protestanten gibt, durchaus als weiterungsfähig einstufen, ohne zu übersehen, daß sie damit teilweise wahre und wichtige Aspekte der jeweiligen Frage anschneiden. Und die Weiterung kann einen durchaus wieder mit der Hauptstraße vereinen.

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Eminenz mischt phantasie mit phrasen.

mäßig unterhaltsam aber unterhaltsam!!

Siri spar's Dir doch einfach.

 

Mittlerweile wissen wir, daß Du nur Aussagen römischer Bischöfe akzeptierst, die Deine eigene Meinung vertreten.

 

Das sei Dir unbenommen, allerdings ist auch das nicht römisch-katholisch.

natürlich spare ich es mir nicht!

Herabsetzungen von katholischen Amtsträgern editiert

warum sollte ich?

bearbeitet von wolfgang E.
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Eminenz mischt phantasie mit phrasen.

mäßig unterhaltsam aber unterhaltsam!!

Siri spar's Dir doch einfach.

 

Mittlerweile wissen wir, daß Du nur Aussagen römischer Bischöfe akzeptierst, die Deine eigene Meinung vertreten.

 

Das sei Dir unbenommen, allerdings ist auch das nicht römisch-katholisch.

natürlich spare ich es mir nicht!

Editiert wie oben

warum sollte ich?

Zum Beispiel weil es kein 11tes Gebot gibt "Du sollst Deinen Mitmenschen nervtötend auf den Geist gehen."

 

Und jetzt komm mir nicht mir "die Lästigen geduldig ertragen" - irgendwann ist jedes Maß voll.

bearbeitet von wolfgang E.
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