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Gottesliebe, Nächstenliebe, Feindesliebe


Ennasus

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Ist die Liebe zu Gott (und die Formen, in denen sie sich ausdrückt) wichtiger als die Liebe zum Nächsten?

liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

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Liebe Gabriele!

 

Das ist der Punkt, an dem ich mich reibe, weil ich üble Erfahrungen gemacht habe:

Wenn das so ist, wie Du schreibst, Peter, wenn Anbetung und Gebet wichtiger ist als Nächstenliebe, dann hatte meine Großmutter richtig gehandelt, als sie zum Rosenkranzgebet geeilt ist, während ihre Schwiegertochter kaum wusste, wie sie die viele Arbeit bewältigen kann.

 

Damit wir zu keinen Mißverständnissen kommen: Die Liebe zu Gott ist das Wichtigste, das Höchste.

 

Die Liebe zu Gott aber drückt sich auch durch die Liebe zum Nächsten aus. Wie ich oben anführte, gehört zur Gottesliebe dazu, die jeweiligen Standespflichten (den Willen Gottes) zu erfüllen. Wenn es daher auf Grund einer wichtigen Pflicht gerade nicht passt zu beten - oder wenn das Gebet sogar eine Flucht vor einem Werk der Liebe nach Gottes Willen wäre- dann ist HIER DIE ERFÜLLUNG DER PFLICHT DAS RECHTE GEBET. Denn Gebet ist keine Sache der Lippen, sondern eine Sache des Herzens.

 

Dann haben auch Priester und Levit richtig gehandelt, die an dem verletzten Samariter vorbeigingen auf ihrem Weg zum Gottesdienst.
Nein.

 

Siehst Du das so?

Ist die Liebe zu Gott (und die Formen, in denen sie sich ausdrückt) wichtiger als die Liebe zum Nächsten?

Die Liebe zu Gott ist das Wichtigste- und die Liebe zu Gott drückt sich auch in der Liebe zum Nächsten aus. Wenn der Nächste mich dringend braucht, dann ist es "Gott der durch ihn ruft". Dem Nächsten zu helfen ist eine Form der Gottesliebe (wenn die rechte Absicht dabei ist) da doch Jesus sagtt: "Was ihr dem geringsten tut, habt ihr mir getan"). bearbeitet von Mariamante
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liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.
Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

bearbeitet von Mariamante
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ist dann Kirche für dich nur das Lehramt, nicht auch der Leib Christi?

Das Lehramt ist ebenso nur ein Glied des Leibes Christi wie jeder einzelne von uns.

Wenn ich mich nicht auch als 'Kirche' verstehen dürfte, dann wäre auch die Aussage des Paulus eine windige Behauptung, dass wir an Christi statt handeln.

Kirche ist natürlich auch "mystischer Leib Christi". Aber einzelne Glieder am Leib Christi können sich nicht anmaßen "Kirche" zu sein- sondern nur zur Kirche dazu zu gehören - vor allem auch in dem Maß, als sie in diesem Leib leben und nicht, indem sie abgestorbene Glieder sind.

 

Dass die Bischöfe/ Priester als "alter Christus" durch ihre Weihe in besonderer Weise an Christi statt handeln widerspricht dem m.E. nicht.

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liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

 

udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

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liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

 

udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

 

...das, was sich nicht verschieben lässt! Also, eine Einzelfallentscheidung! Wenn man kreativ ist, gibt es sicher nur ganz wenige Fälle, die nicht beides ermöglichen.

bearbeitet von Elima
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liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

 

udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

Du weißt es doch oder? Wenn der Dienst am Nächsten dringlich, unaufschiebbar ist oder sogar Leben rettet wie im Beispiel vom barmherzigen Samariter- dann geht natürlich dieser Dienst vor. Wenn es um das Aufräumen eines Zimmers geht sehe ich diese Dringlichkeit nicht. Also bitte, mach es dir nicht zu bequem. B) bearbeitet von Mariamante
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liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

gespräch mit dem nächsten meint ein existenzielles gespräch, zb. am rande des todes, kein erkunden nach dem wohlergehen.

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hallo

 

liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

 

udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

Du weißt es doch oder? Wenn der Dienst am Nächsten dringlich, unaufschiebbar ist oder sogar Leben rettet wie im Beispiel vom barmherzigen Samariter- dann geht natürlich dieser Dienst vor. Wenn es um das Aufräumen eines Zimmers geht sehe ich diese Dringlichkeit nicht. Also bitte, mach es dir nicht zu bequem. B)

 

da du auf mein konkretes Beispiel mit meiner Mutter anspielst, antworte ich auch darauf bezogen.

Du bist also der Ansicht, dass ich meine Mutter die durch die Feier meiner VErlobung in ihrem Wohnzimmer entstandene Unordnung hätte allein aufräumen lassen und ungeachtet des Alters und der körperlichen Kräfte meiner Mutter (es ging immerhin darum, schwere Wohnzimmermöbel von einem Zimmer in ein anderes zu tragen) in die Kirche hätte gehen sollen? Aufschiebbar war es nicht, da es nicht in meiner Macht stand, den Termin des AUfräumens festzulegen, da es sich um die Wohnung meiner Eltern handelte und nicht um meine eigene.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

liebe zu gott nur durch liebe zum nächsten. gottesdienst ist dienst am nächsten. beten ist das gespräch mit dem nächsten.

Liebe zu Gott auch durch Liebe zum Nächsten. Dienst am Nächsten ist auch Gottesdienst. Beten ist Gespräch mit Gott. Gespräch mit dem Nächsten ist etwas anderes.

 

Gebet ist: "Gebet- euch- Gott- hin". Insofern der Dienst am Nächsten Hingabe an Gottes Willen ist, ist es eine Form des existentiellen Gebetes - aber nicht "Gespräch mit dem Nächsten".

 

udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

Du weißt es doch oder? Wenn der Dienst am Nächsten dringlich, unaufschiebbar ist oder sogar Leben rettet wie im Beispiel vom barmherzigen Samariter- dann geht natürlich dieser Dienst vor. Wenn es um das Aufräumen eines Zimmers geht sehe ich diese Dringlichkeit nicht. Also bitte, mach es dir nicht zu bequem. B)

 

da du auf mein konkretes Beispiel mit meiner Mutter anspielst, antworte ich auch darauf bezogen.

Du bist also der Ansicht, dass ich meine Mutter die durch die Feier meiner VErlobung in ihrem Wohnzimmer entstandene Unordnung hätte allein aufräumen lassen und ungeachtet des Alters und der körperlichen Kräfte meiner Mutter (es ging immerhin darum, schwere Wohnzimmermöbel von einem Zimmer in ein anderes zu tragen) in die Kirche hätte gehen sollen? Aufschiebbar war es nicht, da es nicht in meiner Macht stand, den Termin des AUfräumens festzulegen, da es sich um die Wohnung meiner Eltern handelte und nicht um meine eigene.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Ich finde dass Du 100%ig das Richtige getan hast !!!!!!!

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udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

Du weißt es doch oder? Wenn der Dienst am Nächsten dringlich, unaufschiebbar ist oder sogar Leben rettet wie im Beispiel vom barmherzigen Samariter- dann geht natürlich dieser Dienst vor. Wenn es um das Aufräumen eines Zimmers geht sehe ich diese Dringlichkeit nicht. Also bitte, mach es dir nicht zu bequem. B)

 

Die Entscheidung ist nicht so einfach:

Zwischen Leben retten und banalen Kleinigkeiten gibt es eine breite Palette mit Grautönen bzw. Einzelfallentscheidungen.

Und das Aufräumen eines Zimmers ist nicht immer der bequeme Weg.

 

Die Entscheidung sollte in Liebe getroffen werden, in Liebe zu Gott und seinen Geschöpfen.

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udn wenn man sich nu zwischen Eucharistiefeier und Dienst am Nächsten zu entscheiden hat? Was geht dann vor?

Du weißt es doch oder? Wenn der Dienst am Nächsten dringlich, unaufschiebbar ist oder sogar Leben rettet wie im Beispiel vom barmherzigen Samariter- dann geht natürlich dieser Dienst vor. Wenn es um das Aufräumen eines Zimmers geht sehe ich diese Dringlichkeit nicht. Also bitte, mach es dir nicht zu bequem. B)

 

Die Entscheidung ist nicht so einfach:

Zwischen Leben retten und banalen Kleinigkeiten gibt es eine breite Palette mit Grautönen bzw. Einzelfallentscheidungen.

Und das Aufräumen eines Zimmers ist nicht immer der bequeme Weg.

 

Die Entscheidung sollte in Liebe getroffen werden, in Liebe zu Gott und seinen Geschöpfen.

Nur zur Klärung:Wie das Smily nach der oa. Frage zeigt, war es etwas scherzhaft gemeint (toll wäre gewesen, wenn ich hier einen Schreibfehler produziert hätte und nach dem sch ein m stünde). bearbeitet von Mariamante
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Du bist also der Ansicht, dass ich meine Mutter die durch die Feier meiner VErlobung in ihrem Wohnzimmer entstandene Unordnung hätte allein aufräumen lassen und ungeachtet des Alters und der körperlichen Kräfte meiner Mutter (es ging immerhin darum, schwere Wohnzimmermöbel von einem Zimmer in ein anderes zu tragen) in die Kirche hätte gehen sollen?

Da MM darauf nicht antwortet: Genau so hatte ich seinen Einwand verstanden, genau das wäre s.E. die korrekte Entscheidung gewesen. Und genau so verstehe ich seine Aussage zur Abgrenzung von Gottesliebe und Nächstenliebe.

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Liebe Angelika!

da du auf mein konkretes Beispiel mit meiner Mutter anspielst, antworte ich auch darauf bezogen.

Du bist also der Ansicht, dass ich meine Mutter die durch die Feier meiner Verlobung in ihrem Wohnzimmer entstandene Unordnung hätte allein aufräumen lassen und ungeachtet des Alters und der körperlichen Kräfte meiner Mutter (es ging immerhin darum, schwere Wohnzimmermöbel von einem Zimmer in ein anderes zu tragen) in die Kirche hätte gehen sollen?

Nein. Da sich keine anderen Helfer gefunden haben und die Aufräumarbeiten äußerst dringend waren war Dein "Gottesdienst" hier Deiner Mutter zu dienen.

 

Aufschiebbar war es nicht, da es nicht in meiner Macht stand, den Termin des Aufräumens festzulegen, da es sich um die Wohnung meiner Eltern handelte und nicht um meine eigene.
Wenn du es so genau erklärst, passt Deine Entscheidung schon. Und wie ich an Gabriele anführte, war meine Frage nach Bequemlichkeit (im Hinblick auf Deine Äußerung ad bequem) auch eine eher scherzhafte Retoure. Wie ich sehe, haben das einige nicht so verstanden. Ich hoffe jedoch, dass zumindest für Dich die Sache damit geklärt ist.

Pax.

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Am nächsten Morgen wollte meine Mutter unbedingt gleich Ordnung im Wohnzimmer machen, damit sie am Nachmittag wieder ihr ordentliches Wohnzimmer hat. Tja, selbstverständlich sollte meine Mutter das nicht alleine machen. Sie allerdings wollte keinesfalls warten, bis ich aus der Kirche gekommen wäre. Trotz langem Hin und Her konnte ich sie nicht dazu bewegen zu warten. Also ging ich nicht in die Kirche. Ich konnte ja schließlich nicht meine Mutter allein das ganze Zeug aus dem Wohnzimmer schleppen und die Couchgarnitur wieder reinwuchten lassen.

Ich bin noch heute der Meinung, dass das richtig war, sich gegen den gebotenen sonntäglichen Kirchgang für das gemeinsame AUfräumen zu entscheiden

 

 

Diese Situation erinnert mich doch sehr stark an Martha (hier in Rolle Deiner Mutter) und an Maria die sich zu den Füssen Jesu setzt (verglichen mit der Eucharistiefeier). Und ich habe schon die Worte Deiner Mutter im Ohr: Ja Herrgott kümmert es Dich nicht, dass ich jetzt hier die Möbel alleine verrücken muss, während meine Tochter in der Kirche hockt.

 

Und wie antwortet der Herr: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10, 41+42 EÜ)

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hallo

 

Diese Situation erinnert mich doch sehr stark an Martha (hier in Rolle Deiner Mutter) und an Maria die sich zu den Füssen Jesu setzt (verglichen mit der Eucharistiefeier). Und ich habe schon die Worte Deiner Mutter im Ohr: Ja Herrgott kümmert es Dich nicht, dass ich jetzt hier die Möbel alleine verrücken muss, während meine Tochter in der Kirche hockt.

 

Und wie antwortet der Herr: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10, 41+42 EÜ)

 

 

nö beegee, das wäre ein Verkennen der Situation. Meine Mutter geht fast nie in die Kirche (konkret: Taufen, Hochzeiten, BEerdigungen, Weihnachten, vielleicht Ostern). Die hätte das einfach ohne mich gemacht. Aber meine Mutter ist halt mal 26 JAhre älter als ich und da hätte ich es ziemlich ungeheuerlich gefunden, wenn ich in die Kirche gegangen wäre und swie allein die Couchgarnitur ins Wohnzimmer hätte wuchten lassen. Und sie war halt nicht zu überzeugen, dass sie warten solle, bis ich aus der Kirche komme.

 

Die Situation scheint mir nicht vergleichbar, da ja bei Martha und Maria beide Gott dienen wollten, dafür aber unterschiedliche Wege gewählt haben.

 

alles Liebe

 

Angelika

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