maxinquaye Geschrieben 18. März 2006 Melden Geschrieben 18. März 2006 Folgende Statistik habe ich gefunden auf http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22265/1.html Habt Ihr eine Erklärung? Ich glaube es war Wilhelm Busch der gereimt hat - "Man rühme nicht als Sittlichkeit, den Mangel an Gelegenheit". Im übrigen knickt die Kirche am ehesten vor Macht und Rang ein. Dabei sind die Eheauflösungsprozesse höhergestellter Persönlichkeiten ein schönes Beispiel. Wieviele Beispiel prominenter und nicht-prominenter Paare kennst du? (Vor allen Dingen im Vergleich zu Ablehnungen!) In Österreich gab es in den vergangenen Jahren einige seltsame Zufälle bei Politikerinnen. So wurde z.B die Ehe der jetzigen EU Aussenkommissarin Benita Ferrero Waldner, damals österreichische Aussenministerin, relativ punktgenau einige Monate vor Beginn des österreichischen Präsidentschaftwahlkampfes aufgelöst. Dies ermöglichte ihr ihren standesamtlichen Ehemann mit einiger Publicity kirchlich zu heiraten. Man erachtete das für eher günstig, weil der sozialistische Gegenkanditat als Agnostiker bekannt war. Das österreichische Volk war klüger, es hat den Agnostiker gewählt. Weiß jemand wie das bei Theo Waigel war?
kiko_sp Geschrieben 18. März 2006 Melden Geschrieben 18. März 2006 An den Unis wird in keiner Bibliothek mehr geklaut als in der Theologenbibliothek. Bei den Theologen und bei den Juristen. "Die Juristen wissen sich zu verteidigen - die Theologen sich loszusprechen"
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