Lissie Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) Hier kommen gar lustige Gedichte heraus: http://www.poetron-zone.de/poetron/p5/posteu.php Eingeben müßt Ihr nur einen Namen, ein Substantiv, ein Verb und ein Adjektiv. Ich habe gerade folgendes "gedichtet": Jux in ewiger Zeit In ewiger Zeit ist häßlich das Bübchen! Du schmelzende Welt! Liebelei Verachte die Zeit! In ewiger Zeit! Ja Jux, pickieren und amüsieren Ist nötig, So schrecklich und häßlich! oder Strengen für Kurt Strenge dereinst Im Bett so rollig Fast nur flüssig Doch die Menge Nicht im Bett, doch im Bad Die war so frei Und so null-komma-drei: :-( He, Kurt! Fürwahr, Verirrten sind so ehrlich! bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) Die Hoffnungen und die Gschichterl Mariamante, du! Umkreisen und somit suchen! Was suchen die Gschichterle? Schwärme? So defensiv und so aktiv kreisen um die Hoffnungen. bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) Und noch eins (dann hör ich auf, ehrlich): pünktliche Moderatorin zwischen losem Modul anarchistische Diebe am Schwester gelbe Orte verwarnen so leis Oh Sylle und weinende Welt bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Die Mehle und der Monat wartende Mehle fleischfarben - und traurig hopsende Mehle intim, und dennoch graus Der Meeresarme! Du im Universum! und es warten die Wiesen und wartende Monate sind so graus und so intim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 große Pferd über anständigem Mieter saubere Notare an den Reiter gelbe Zähne schmachten so leis Ritter und alle Liebe der Welt (offensichtlich ein Vogone ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 investierende Aktienkursen Warum investieren die kunzemässigen Aktienkursen? Investierendes turnt?! Sie investieren und fliessen oh Gott kunzemässig. Bedenke; Fliessen sie gegenseitig und begehrlich? Entscheide; Sie investieren oh Gott ehrlich! Ja, nur Franky muss dies trollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Mütter für Maria Es fand sich eine Mutter Beim Boss fast tränenreich Ach so gefährlich Doch der Computer Nicht beim Boss, doch in der Tinte Der war deftig Und so wurde es kräftig He, Maria! Bekämpfe die Glut! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) Gummi Es erglüht das zeitgemäße Gummi. Erglühen oder schmatzen? Absurde Idee! Zeitgemäße Karikatur - Auch ihr! Ach dieses Gummi. Gummi in ewiger Zeit! Gummi und du! das macht irgendwie süchtig... bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Das Beissen der Tische Tische werden hören. Sie hören gebissen und ehrlich. Sie hopsen gültig und grundsätzlich. Thomas, gebissen bist auch du! Ach was hopsen, was beissen? Die Umfänge; Hopsende Tische! Gebissen hören die Tische, gebissen und grundsätzlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) man kann dieselben Worte mehrmals eingeben, es kommt immer was anderes. Dieses hier ist eine andere Variante vom Vorgänger: Karikatur für Claudia Es war ein Karikatur Bei Oma fast immer zeitgemäß Ach so weis Doch die Struktur Nicht bei Oma, doch auf der Heide Die war so frei Und so null-komma-drei - He, Claudia! Wozu die Schafe noch defloriert? bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Die Vordergründe und der Anfang Vordergründe und du. Ach Gandalf! Kondolieren oder auch bedingen! Was bedingen die Höhenkoller? Anfänge: So gebissen und so entbehrlich kondolieren die Vordergründe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 feste Realsymbole die Realsymbole sind höflich höflich ja auch fest wären sie performativ vielleicht auch fest wie fest wären die Einbildungen und auch Momente lasst euch jaulen, Einbildungen so wie die Realsymbole lass dich vorstellen, Frau des Nachbarn jaulen im Universum! (ne, ich sach nich, woher ich die Inspiration hatte... ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Hier was politisches - extrem brisant: I. Abtreibende Kinder für Embryo Kinder abtreibt euch gehängt Gehängt und eng Ihr Kinder Kinder für Embryo Ihr abtreibt nicht den Schenkel Doch abtreibt euch der Alge Ihr Kinder, ihr Engen Kinder für Embryo, Kinder in allen Welten II. Das Abtreiben der Kinder Kinder dürfen röcheln. Sie röcheln tot und apart. Sie leben begierig und ordentlich. Tot! apart Embryo... Ach was leben, was abtreiben? Die Tulpen!? Lebende Kinder! Tot röcheln die Kinder, tot und ordentlich. III. Kind allzeit Allzeit ist gierig der Boden! Oh fröhliches Glück! Embryo Fürwahr, Völker sind so genial! Allzeit! Ja Kind, abtreiben und beben Ist genial, So dümmlich und gierig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Winzige Huldigung an den Villeroy Hans Kneiffel. Ach drögees Wesen du! Villeroy , mein erleichterter Star. Im Eimer allezeit! Beamt - ja heule es! Bei Babylon's Türmen! Hans Kneiffel du. Rein in zeitloser Zahl. Hans Kneiffel zwischen Leben und Benehmen. Villeroy heute so kässig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 (bearbeitet) Das Gekreuz der Kreuze Kreuze wollen grüßen. Sie grüßen kreuzgemäß und grausam. Sie flüstern endlos und anständig. Kreuzgemäß! grausam Vomkreuzherversteher... Was wohl flüstern, was gekreuzt? Die Katzen - Flüsternde Kreuze! Kreuzgemäß grüßen die Kreuze, kreuzgemäß und anständig. bearbeitet 16. März 2006 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Akademiker immerzu Immerzu ist gemeinsam der Rabe! Oh fröhliches Glück! Salzstreuerin Wer sonst kann die Dichter erretten? Immerzu! Ja Akademiker, unterbuttern und scheitern Ist glitzernd, So schrecklich und gemeinsam! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 tunde Ese Warum tun die seienden Ese? Tunder Aufstieg! Sie tun und schmusen wohl doch nur seiend. Frage? Schmusen sie geizig und deutlich? Nichtsdestotrotz - Sie tun wohl doch nur weiblich! Northeim wird dies dann beleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Weil es zur lustigen Dichtung passt, einmal ein echtes, das ich wo gefunden habe: Oh du mein Hold, du mein Getüm, so gezogen und verfroren! Ich habe dich, ich bin gestüm - als mein Geheuer auserkoren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Kirschbaum in allen Welten In allen Welten ist schwer der Stamm! Oh Qualen der Hölle! Schatz Erbebe im inneren Hass! In allen Welten! Ja Kirschbaum, grunzen und hören Ist leicht, So verzehrlich und schwer! (Gedicht Nummer 1653366) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 schwermütige Tode über galaktischem Geschlecht feste Gelder und ein Rad rötliche Engel holen und lachen Gevatter Romantik der Welt ach so lang (Gedicht Nummer 1653376) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Winzige Ode für Ole Einar Ole Einar. Mein biathletisches Früchtchen du! Nähmaschine, mein deflorierter Zahn. Unter der Welt in endloser Zeit! Zielt - ja gurgle es! Spinnt! Du gribblige Nacht! Ole Einar du. Zerknickt allzeit. Ole Einar zwischen Leiden und Spinnen. Ole Einar ach so froh. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Arenathreads: Nennende Totengräber für Volk Totengräber nennt euch behämmert Behämmert und dumm Ihr Totengräber Totengräber für Volk Ihr nennt nicht den Dichter Doch nennt euch der Ekel Ihr Totengräber, ihr Dummen Totengräber für Volk, Totengräber in endloser Nacht imaginaere Ausländer die Ausländer sind imaginaer imaginaer jedoch bunt doch wären sie deutsch doch bunt wie zermatert wären die Mütter und auch Computer lasst euch rappeln, Mütter so wie die Ausländer lass dich sein, Wir rappeln in Ewigkeit! (öhm... zermatert?) verlierende vergessende Gesellschaften Die Gesellschaften, jene wie gedacht, Sie verlieren meistens so bekannt! Sie vergessen! Kirche, staune! Oh Qualen der Hölle! Gesellschaften! Verlierende Gesellschaften für Kirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Winzige Ode für Ole Einar Ole Einar. Mein biathletisches Früchtchen du! Nähmaschine, mein deflorierter Zahn. Unter der Welt in endloser Zeit! Zielt - ja gurgle es! Spinnt! Du gribblige Nacht! Ole Einar du. Zerknickt allzeit. Ole Einar zwischen Leiden und Spinnen. Ole Einar ach so froh. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Papst für immer Für immer ist geizig der Abt! Welch göttliches Zieren! Benedikt Oh, Credo der bitteren Nacht! Für immer! Ja Papst, sein und weinen Ist flüssig, So verzehrlich und geizig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Quatsch in ewiger Zeit In ewiger Zeit ist schlank das Opfer! Oh Ekel der Nacht! Kirisyana Versinke im ewigen Leid! In ewiger Zeit! Ja Quatsch, quatschen und zutschen Ist kräftig, So furchtbar und schlank! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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