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Mehr Kirchenaustritte durch Bibellesen


guenter

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Hallo Angelocrator,

 

Alle Bibeltexte bedürfen der Erklärung und Auslegung um zutreffend verstanden werden zu können.

Und die kann korrekt nur und nur der HEILIGE GEIST GOTTES selbst geben.

Und warum gibt der heilige Geist die verbindliche Auslegung der Bibel nur der katholischen Kirchenleitung?

Das läuft anders.

 

Der HEILIGE GEIST gibt jedem Menschen der IHN danach bittet, die verbindliche Auslegung der Bibel.

Aber nur der Papst und Christen die sich in Übereinstimmung mit dem Papst finden, sind gehorsam genug um die Bibelauslegung des HEILIGEN GEISTES unverfälscht zu verkünden.

 

Hallo Josef,

 

wie war das dann mit den Renaissance-Päpsten ? Die waren ja nicht sehr "gehorsam".

Du bist aber heute ein schlimmer Diskussionspartner. Greifst ihn einfach an der Ferse, auf die er sowieso nicht gut zu sprechen ist. Tsss ... B)

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Ein allwissender, allmaechtiger Gott haette dafuer gesorgt, dass sein Buch keiner Auslegung bedarf.

 

Blödsinn. Nur das, was Angelocratorchen sich so unter "Gott" vorstellt, hätte das nötig gehabt. Nur gut, dass diese Vorstellungen nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.

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Du bist aber heute ein schlimmer Diskussionspartner. Greifst ihn einfach an der Ferse, auf die er sowieso nicht gut zu sprechen ist. Tsss ... B)

 

Eben darum. Das ist doch sein Lieblingsthema :lol:

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Ich beantrage, diesen Thread in die Katakomben zu verschieben; Rubrik "Witze" (Unterrubrik: grottenschlechte, uralt-abgenutzte).

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Es gibt schon soviele interessengeleitete Fragebögen, deren Ergebnisse schon vom Auftraggeber definiert wurden. Als ob der Un-Heilige Geist sich nur für die eigene Antwort interessieren würde. Für welchen empirischen Marketingzweck wurde dieser Fragebogen denn entwickelt?

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Hallo Angelocrator,

 

Alle Bibeltexte bedürfen der Erklärung und Auslegung um zutreffend verstanden werden zu können.

Und die kann korrekt nur und nur der HEILIGE GEIST GOTTES selbst geben.

Und warum gibt der heilige Geist die verbindliche Auslegung der Bibel nur der katholischen Kirchenleitung?

Das läuft anders.

 

Der HEILIGE GEIST gibt jedem Menschen der IHN danach bittet, die verbindliche Auslegung der Bibel.

Aber nur der Papst und Christen die sich in Übereinstimmung mit dem Papst finden, sind gehorsam genug um die Bibelauslegung des HEILIGEN GEISTES unverfälscht zu verkünden.

 

Hallo Josef,

 

wie war das dann mit den Renaissance-Päpsten ? Die waren ja nicht sehr "gehorsam".

Du bist aber heute ein schlimmer Diskussionspartner. Greifst ihn einfach an der Ferse, auf die er sowieso nicht gut zu sprechen ist. Tsss ... B)

 

Das hat doch Josef schon so oft erklärt: erst seit 1870 ist sich der Heilige Geist seiner Päpste sicher. Vor der Wahl sind sie Kardinäle, nach der Wahl sind sie SEINE gehorsamsten Diener.

bearbeitet von Einsteinchen
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Es gibt schon soviele interessengeleitete Fragebögen, deren Ergebnisse schon vom Auftraggeber definiert wurden. Als ob der Un-Heilige Geist sich nur für die eigene Antwort interessieren würde. Für welchen empirischen Marketingzweck wurde dieser Fragebogen denn entwickelt?

 

anti-christliche Hetze ?

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Folgerichtigerweise bin ich für eine Bücherverbrennung. Hätten wir überhaupt keine Bibeln mehr, wäre womöglich ganz Deutschland katholisch.

Deswegen gabs die Bibel ja über Jahrhunderte auch nur auf lateinisch. :ph34r:

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Das hat doch Josef schon so oft erklärt: erst seit 1870 ist sich der Heilige Geist seiner Päpste sicher. Vor der Wahl sind sie Kardinäle, nach der Wahl sind sie SEINE gehorsamsten Diener.

 

Du hast HEILIGER GEIST klein geschrieben.

 

 

Im Ernst: Als Katholik kann man argumentieren, dass auch unrühmliche Päpste Theologie und kirchliche Sittenregeln nie zu manipulieren versuchten. Das kann man als Beweis für das Wirken des Hl. Geistes (auch durch diese Päpste) gelten lassen.

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Im Ernst: Als Katholik kann man argumentieren, dass auch unrühmliche Päpste Theologie und kirchliche Sittenregeln nie zu manipulieren versuchten. Das kann man als Beweis für das Wirken des Hl. Geistes (auch durch diese Päpste) gelten lassen.

 

 

Richtig. Und so wird auch argumentiert.

Und die Überhöhung der jetzigen Päpste durch Josef halte ich für Unfug.

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Folgerichtigerweise bin ich für eine Bücherverbrennung. Hätten wir überhaupt keine Bibeln mehr, wäre womöglich ganz Deutschland katholisch.

Wenn das ein Atheist geschrieben hätte, wäre es Zynismus. Nach dem Motto: Back to the roots.

Gruß

Ullr

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Hallo German,

 

Also bitte den HEILIGEN GEIST per Gebet um SEINE Bibelauslegung. ER wird sie Dir zuverlässig mittels Eingebungen und Erleuchtungen eingeben.

Na, soo zuverlässig kann das nicht sein. Dazu hat er zu viele verschiedene Erleuchtungen verteilt.

Hab' vergessen hinzuzufügen:

Der Bibelleser muß sich die Auslegung des HEILIGEN GEISTES in Gehorsam zueigen machen und darf sie nicht mit eigenen Vorstellungen verfälschen.

Und wie genau macht man das? Woher weiß man, daß die eigenen Vorstellungen mit dem Heiligen Geist nicht konform gehen, wo er es doch ist, der sie lenkt?

Der HEILIGE GEIST lenkt nicht die Vorstellungen - ER gibt Informationen die Vorstellungen lenken.

 

Wer von der Schule heimkommt und zu unterscheiden vermag was er sich selbst denkt und was ihm sein Lehrer mitgeteilt hat, der weiß zu unterscheiden was eigener Einfall ist und was vom HEILIGEN GEIST kommende Eingebung oder Erleuchtung ist.

 

 

Oder darf man nur auf die Stimmen im Kopf hören und auch nichts anderes?

Es gibt keine Stimmen im Kopf. Es gibt bei Eingebung oder Erleuchtung, nur die Kenntnis bisher unbekannter Informationen.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Angelocrator,

 

 

Alle Bibeltexte bedürfen der Erklärung und Auslegung um zutreffend verstanden werden zu können.

Und die kann korrekt nur und nur der HEILIGE GEIST GOTTES selbst geben.

Und warum gibt der heilige Geist die verbindliche Auslegung der Bibel nur der katholischen Kirchenleitung?

Das läuft anders.

 

Der HEILIGE GEIST gibt jedem Menschen der IHN danach bittet, die verbindliche Auslegung der Bibel.

Aber nur der Papst und Christen die sich in Übereinstimmung mit dem Papst finden, sind gehorsam genug um die Bibelauslegung des HEILIGEN GEISTES unverfälscht zu verkünden.

D.h. ein Baptist, der den hlg. Geist bittet wuerde zwar die verbindliche Auslegung offenbart bekommen, bei der Verkuendigung der selben aber luegen?

Der Baptist lügt nicht, er irrt sich.

Er hat die Eingebungen des HEILIGEN GEISTES derart mit eigene Vorstellungen verfälscht daß er nicht mehr weiß was vom HEILIGEN GEIST kommt und was nicht.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Angelo,

 

Oder darf man nur auf die Stimmen im Kopf hören und auch nichts anderes?

Nur auf die Stimmen in Josefs Kopf. Nach eigenen Angaben spricht Gott zu ihm ja direkt.

Nun lügst Du. Weil ich Dir schon einigemale erklärt habe daß es keine Stimmen gibt.

 

Es ist das Elend vieler Atheisten daß sie Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Auch wenn man ihnen immer wieder die Wahrheit erklärt hat.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Lutheraner,

 

 

Alle Bibeltexte bedürfen der Erklärung und Auslegung um zutreffend verstanden werden zu können.

Und die kann korrekt nur und nur der HEILIGE GEIST GOTTES selbst geben.

Und warum gibt der heilige Geist die verbindliche Auslegung der Bibel nur der katholischen Kirchenleitung?

Das läuft anders.

 

Der HEILIGE GEIST gibt jedem Menschen der IHN danach bittet, die verbindliche Auslegung der Bibel.

Aber nur der Papst und Christen die sich in Übereinstimmung mit dem Papst finden, sind gehorsam genug um die Bibelauslegung des HEILIGEN GEISTES unverfälscht zu verkünden.

wie war das dann mit den Renaissance-Päpsten ? Die waren ja nicht sehr "gehorsam".

Leider wahr was Du sagst.

 

Ist der Grund, warum der HEILIGE GEIST den ungehorsamen Päpsten den Martin Luther auf den Hals geschickt hat.

 

Leider auch wahr, daß Luther nicht auftragsgemäß das Papstamt reformiert hat, sondern die Kirche gespalten hat.

Die Protestanten sollten sich entschließen dem HEILIGEN GEIST zu gehorchen damit ER die Möglichkeit bekommt die Kirche zu einen.

 

Ein Anfang wäre getan, wenn die Protestanten mal ganz klar und ausführlich und immer wieder darlegen würden was ihnem am Papstamt nicht passt.

Daß der Papst von Pfarrern und Bischöfen Rechenschaft fordert für ihre Verkündigung, kann es wohl nicht sein.

 

 

Gruß

josef

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Ein Anfang wäre getan, wenn die Protestanten mal ganz klar und ausführlich und immer wieder darlegen würden was ihnem am Papstamt nicht passt.

Dieser Anfang wurde getan. Luther hat das schon getan. Genau deswegen gab's ja den ganzen Ärger.

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Hallo Caveman,

 

Ein Anfang wäre getan, wenn die Protestanten mal ganz klar und ausführlich und immer wieder darlegen würden was ihnem am Papstamt nicht passt.

Dieser Anfang wurde getan. Luther hat das schon getan. Genau deswegen gab's ja den ganzen Ärger.

Bist Du der Ansicht, zwischen Renaissance-Päpsten und den Päpsten heute ist kein Unterschied?

Warum?

 

 

Gruß

josef

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Zwischen jedem Papst ist (hoffentlich) ein Unterschied. Aber es ging ja bei Dir eher um das Papstamt, da ist die dahinterstehende Person eher zweitrangig.

 

Luther hat durchaus mehr als deutlich gemacht, was er am Papstamt bzw. am Wirken des Vatikan zu kritisieren hat. Ich glaube nicht, dass die Protestanten diese Kritik wiederholen müssten, weil sie angeblich nicht klar sei.

 

Du hast aber Recht, seit dem 2. vatikanischen Konzil hat sich einiges geändert, auch beim Papstamt. Als Ex-Lutheraner würde ich aber anmerken wollen, dass neben dem unterschiedlichen Eucharistieverständnis (welches nun so nicht viel mit dem Papstamt zu tun hat) das päpstliche Unfehlbarkeitsdogma den Lutheraner wohl nicht so recht in den Kram passen könnte.

 

Aber viel interessanter wäre (zumindestens für mich), ob es von kath. Seite eine offizielle Auseinandersetzung und Stellungnahme zu Luthers Thesen gibt (außer der damaligen, wo seine Thesen ohne größere Begründung abgelehnt wurden). Das ist kein Vorwurf, ich habe nur nicht die gesamte Vatikanbibliothek im Kopf...

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Meine empirische Untersuchung (Befragung von bisher 272 Personen) hat ergeben, daß insbesondere jene Personen aus der Kirche ausgetreten sind, die besonders gut in der Bibel Bescheid wissen. Einer der Teilnehmer war Prof. Dr. Hans Schauer (PSY, U Marburg), der sagte, daß zu viel Bibellesen durchaus den Austritt aus der Kirche begünstigen könnte. Er selbst wäre auch ausgetreten. Prof. Schauer hatte alle 25 Fragen richtig beantwortet.

 

Vorläufiges Ergebnis in Form einer Kreuztabelle plus Graphik (URL):

http://www.mathematik.uni-marburg.de/~nied...bibleframe.html

 

Fragebogen (URL):

http://www.mathematik.uni-marburg.de/~nied...naireframe.html

 

Diskussionsfrage:

Wird durch (zu) viel Bibellesen der Glaube gefährdet, insbesondere wenn ALLE Bibelstellen gelesen werden (und nicht nur selektiv vorgegebene)?

 

Günter

 

Zunächst einmal: ja, Bibellesen kann tatsächlich dazu führen, dem Christentum den Rücken zuzukehren. Es hängt letztlich davon ab, welches Vorverständnis ich habe und was ich vom Bibellesen erwarte. Folgende Erwartungen würden mich ganz oben auf die Austrittsliste bringen:

 

1. Durchgänge göttliche Bestätigung der allgemeinen Menschenrechte

2. Widerspruchslose Darstellung

3. Göttliche Anweisungen in jedem Jota

 

Das wird die Bibel nicht leisten.

 

Du gehst in Deinem Fragebogen von einer extrem bibelfundamentalistischen Haltung aus. Außerdem nimmst Du einfach bestimmte Ereignisse oder im AT noch schlimmer Gesetze/Bestimmungen und stellst Fragen dazu. Hast Du mal den Quercheck gemacht, welche Aussagen es zum selben Thema noch in der Bibel gibt. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass mehrere Antworten Deines Fragebogen richtig sind, wenn man die gesamte Bibel als Fundament nimmt und nicht allein den Satz, den Du bei Deiner Frage im Auge hast.

 

Ich gebe Dir recht, dass die Bibel nicht in dem Sinne gut ist, wie von Fundamentalisten propagiert wird. Dennoch wäre es sinnvoll, nicht einfach im Steinbruch Aussagen herauszulösen und so zu tun, als sei dies so wie Du es gerade verstehst, Gottes Wort.

 

Die Bibel ist für Gläubige und nicht Gläubige m.E. einer der am schlechtesten verstandenen Dokumente, ein Mythos im Nebel. Und dieser Fragebogen ist für mich ein gutes Beispiel.

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Aber viel interessanter wäre (zumindestens für mich), ob es von kath. Seite eine offizielle Auseinandersetzung und Stellungnahme zu Luthers Thesen gibt (außer der damaligen, wo seine Thesen ohne größere Begründung abgelehnt wurden). Das ist kein Vorwurf, ich habe nur nicht die gesamte Vatikanbibliothek im Kopf...

Nun ja, eigentlich ist das Konzil von Trient die große Auseinandersetzung, u.a. mit Luthers Thesen. Ansonsten ist Luther auch im Protestantismus wenig rezipiert. Das Lutherische in der evangelischen Kirche stammt überwiegend von Melanchton, der manches entschärft hat.

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Hallo Caveman,

 

 

Zwischen jedem Papst ist (hoffentlich) ein Unterschied. Aber es ging ja bei Dir eher um das Papstamt, da ist die dahinterstehende Person eher zweitrangig.

 

Luther hat durchaus mehr als deutlich gemacht, was er am Papstamt bzw. am Wirken des Vatikan zu kritisieren hat. Ich glaube nicht, dass die Protestanten diese Kritik wiederholen müssten, weil sie angeblich nicht klar sei.

 

Du hast aber Recht, seit dem 2. vatikanischen Konzil hat sich einiges geändert, auch beim Papstamt. Als Ex-Lutheraner würde ich aber anmerken wollen, dass neben dem unterschiedlichen Eucharistieverständnis (welches nun so nicht viel mit dem Papstamt zu tun hat) das päpstliche Unfehlbarkeitsdogma den Lutheraner wohl nicht so recht in den Kram passen könnte.

Es muß doch jedem Christen der betet:"DEIN Wille Geschehe im Himmel wie auf Erden" einleuchten:

1. GOTTES Wille ist eindeutig und widerspricht sich nicht.

2. Die Christenheit widerspricht sich andauernd. Und obwohl Christen ständig beteuern dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen, denken sie offensichtlich nicht daran IHM wirklich zu gehorchen.

3. Will SICH der HEILIGE GEIST in der ungehorsamen Christenheit Gehör verschaffen, braucht ER e i n e n Christen der IHM wirklich gehorcht - den sucht ER sich und macht ihn zum Papst. Dann kann der HEILIGE GEIST die Veröffentlichungen die ER die Päpste machen lässt, auch unfehlbar halten.

5. "DEIN Wille geschehe..." widerspricht der protestantischen Alternative, daß kein Mensch den Willen GOTTES kennt.

Aber viel interessanter wäre (zumindestens für mich), ob es von kath. Seite eine offizielle Auseinandersetzung und Stellungnahme zu Luthers Thesen gibt (außer der damaligen, wo seine Thesen ohne größere Begründung abgelehnt wurden). Das ist kein Vorwurf, ich habe nur nicht die gesamte Vatikanbibliothek im Kopf...

Hat die Kirche doch schon längst getan - wenn auch mehr oder minder stillschweigend.

 

 

Gruß

josef

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Hat die Kirche doch schon längst getan - wenn auch mehr oder minder stillschweigend.

ist das jetzt wieder so ein ehrfurchtgebietendes Wirken des Heiligen Geistes???? B):lol: :lol:

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Aber viel interessanter wäre (zumindestens für mich), ob es von kath. Seite eine offizielle Auseinandersetzung und Stellungnahme zu Luthers Thesen gibt (außer der damaligen, wo seine Thesen ohne größere Begründung abgelehnt wurden). Das ist kein Vorwurf, ich habe nur nicht die gesamte Vatikanbibliothek im Kopf...

Hat die Kirche doch schon längst getan - wenn auch mehr oder minder stillschweigend.

Das würde ich aber nicht unbedingt unter "klar und ausführlich" abbuchen, wenn es denn stillschweigend geschah. Insofern relativiert sich in meinen Augen der Anspruch an die Protestanten. B)

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Ein Anfang wäre getan, wenn die Protestanten mal ganz klar und ausführlich und immer wieder darlegen würden was ihnem am Papstamt nicht passt.

Daß der Papst von Pfarrern und Bischöfen Rechenschaft fordert für ihre Verkündigung, kann es wohl nicht sein.

 

 

Gruß

josef

 

Hallo Josef,

das Lieblingsargument gegen den Papst ist eigentlich, dass wir niemanden auf Erden unseren Vater nennen sollen.

 

Man kann jetzt mit den geweideten Schäfchen dagegenballern (munteres Biblebashing) oder was interessanter wäre - alleine mit dieser Stelle theologisieren.

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Hallo Kulti,

 

Ein Anfang wäre getan, wenn die Protestanten mal ganz klar und ausführlich und immer wieder darlegen würden was ihnem am Papstamt nicht passt.

Daß der Papst von Pfarrern und Bischöfen Rechenschaft fordert für ihre Verkündigung, kann es wohl nicht sein.

...das Lieblingsargument gegen den Papst ist eigentlich, dass wir niemanden auf Erden unseren Vater nennen sollen.

"Heiliger Vater" ist kein offizieller Titel des Papstes - so wird der Papst nur von überspannten Katholiken und von Journalisten genannt.

 

Einer der offiziellen Titel des Papstes (->Wikipedia "Papst") ist: "Servus servorum DEI" (="Diener der Diener GOTTES") ein Titel, den es seit Papst Gregor dem Großen (540 - 604) gibt.

 

 

Gruß

josef

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