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Bitte um Hilfe


Saibot

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Und noch mal Jesus:

Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel.

Ich zweifle am Glauben, kann mir denn keiner helfen?

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Und warum immer diese Drohgebärden?

Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
Der Herr wird sein Volk richten. Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
bearbeitet von Saibot
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Jesus wird ja immer als Prediger der Nächstenliebe dargestellt, der allen vergibt und selbst seine Feinde liebt. Hier klingt das aber ganz anders:
Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

Könnt ihr mir da helfen?

Denk mal nach!

 

Und .

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Jesus wird ja immer als Prediger der Nächstenliebe dargestellt, der allen vergibt und selbst seine Feinde liebt. Hier klingt das aber ganz anders:

Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

Könnt ihr mir da helfen?

Denk mal nach!

Habe ich schon gemacht, finde aber keine Erklärung. (Außer dass Jesus eben doch nicht seine Feinde liebte, aber dann würde ja die Bibel (das Wort Gottes) lügen.)

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Es heißt aber: Sie sollen ... und nicht: Sie werden....

So, als ob es der Wille Gottes wäre.

Richtig, davon gehe ich aus. Warum aber ist es Gottes Wille? Was bezweckt er damit?

 

Nach dem lateinischen Text (Vulgata = offizielle Kirchenbibel der KK) heißt es ganz eindeutig werden. (wie auch bei den Geboten in Exodus 20 und bei den Bestrafungen in Gen 3)

bearbeitet von Elima
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Ich hatte mir eigentlich mehr Resonanz erwünscht (Immerhin gibt es hier über 3.000 User). Habt ihr denn noch nie über diese Bibelstellen nachgedacht?

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Man muß in Betracht ziehen, daß diese Texte aus dem AT schon ziemlich alt sind. Die Juden waren ein kleines Volk und lebten in einer Welt, die immer wieder Zankapfel von Großreichen, oder deren Aufmarschgebiet war. Bis jetzt hat man noch kein Zeugnis gefunden, was überhaupt die Existenz eines überragenden König Davids beweist. Sie waren ein Hirtenvolk, was immer wieder zwischen die Interessen der Großreiche Ägypten, Babylonien, der Perser, Hethiter, Griechen, und nicht zuletzt der Römer geriet.

 

Sie haben eine Überlebensstrategie entwickelt, damit sie ihre Kultur behaupten konnten. Ihre wirksamsten Waffen waren ihr Monotheismus und ihre Kriegerpropheten, darin waren sie einmalig.

 

In allen antiken Völkern steckte der Glaube, daß Kriege nicht ohne göttlichen Beistand zu gewinnen, oder einfach nur als unabhängiger Staat zu überleben. Man benötigte Krieger, die von den Göttern, Ahnen oder Engeln geliebt wurden und mit ihnen zusammenarbeiteten.

 

Ein gewisser Elahan ben Jesse behauptete nun, einen heiligen Bund mit Jahwe, dem Gott der Juden, geschlossen zu haben. Da er sich auf dem Schlachtfeld auszeichnete, erhielt der den Ehrennamen David, was soviel wie "großer Anführer" bedeutet. Man glaube im deswegen auch seinen Bund mit Jahwe und nannte ihn auch deswegen "Messias", der "Gesalbte", was in alter Zeit jede Person sein konnte, die über sakrale Macht oder große Heiligkeit verfügte.

 

Davids Aufstieg zur Macht wurde zum Verlaufsschema der idealen kriegerisch-messianischen Karriere und zum Modell für die Propheten, die ihr Volk immer wieder mit der Voraussage eines noch größeren Messias trösteten, wenn es mal wieder eins auf die Köpfe gegeben hatte. Kein Wunder, daß ihr Gott dann die Feinde nur so reihenweise niedermähte, wenn dieser kommende große Messias dann einen noch festeren Bund mit Jahwe geschlossen hatte. Jesus war nun mal kein so kriegerischer Typ und verstand die Überlebensstrategie vollkommen anders. Kein Wunder, daß er bei seinen Landsleuten nicht soviel zu melden hatte.

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Die Bibel ist doch das Wort Gottes.

 

Ach, und das wird nicht kritisch hinterfragt? Warum nicht?

 

Gott ist allwissend und allmächtigt, was interessiert ihn die Zeit?

 

So, ist er das? Woher weißt du das, aus der Bibel? Warum fällt es dir so leicht, irgendein Dogma zu glauben, ohne das zu hinterfragen? Woher nimmst du die Eigenschaften Gottes wenn nicht aus der Bibel? Und was ist dann dein Maßstab für richtige Interpretation? Da biegen sich doch die Balken!

 

Ich will wissen, wie ich angesichts solcher Grausamkeiten noch glauben kann.

 

Hübsch pathetisches Resümee. Falls du nicht mehr glauben kannst, schieb es nicht noch Gott in die Schuhe.

bearbeitet von nickname
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Es heißt aber: Sie sollen ... und nicht: Sie werden....

So, als ob es der Wille Gottes wäre.

Richtig, davon gehe ich aus. Warum aber ist es Gottes Wille? Was bezweckt er damit?

 

Nach dem lateinischen Text (Vulgata = offizielle Kirchenbibel der KK) heißt es ganz eindeutig werden. (wie auch bei den Geboten in Exodus 20 und bei den Bestrafungen in Gen 3)

In Ordnung, gehen wir mal davon aus. Ich hätte von einem allmächtigen, allwissenden, barmherzigen Gott aber erwartet, so etwas zu verhindern.

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Man muß in Betracht ziehen, daß diese Texte aus dem AT schon ziemlich alt sind. Die Juden waren ein kleines Volk und lebten in einer Welt, die immer wieder Zankapfel von Großreichen, oder deren Aufmarschgebiet war. Bis jetzt hat man noch kein Zeugnis gefunden, was überhaupt die Existenz eines überragenden König Davids beweist. Sie waren ein Hirtenvolk, was immer wieder zwischen die Interessen der Großreiche Ägypten, Babylonien, der Perser, Hethiter, Griechen, und nicht zuletzt der Römer geriet.

 

Sie haben eine Überlebensstrategie entwickelt, damit sie ihre Kultur behaupten konnten. Ihre wirksamsten Waffen waren ihr Monotheismus und ihre Kriegerpropheten, darin waren sie einmalig.

 

In allen antiken Völkern steckte der Glaube, daß Kriege nicht ohne göttlichen Beistand zu gewinnen, oder einfach nur als unabhängiger Staat zu überleben. Man benötigte Krieger, die von den Göttern, Ahnen oder Engeln geliebt wurden und mit ihnen zusammenarbeiteten.

 

Ein gewisser Elahan ben Jesse behauptete nun, einen heiligen Bund mit Jahwe, dem Gott der Juden, geschlossen zu haben. Da er sich auf dem Schlachtfeld auszeichnete, erhielt der den Ehrennamen David, was soviel wie "großer Anführer" bedeutet. Man glaube im deswegen auch seinen Bund mit Jahwe und nannte ihn auch deswegen "Messias", der "Gesalbte", was in alter Zeit jede Person sein konnte, die über sakrale Macht oder große Heiligkeit verfügte.

 

Davids Aufstieg zur Macht wurde zum Verlaufsschema der idealen kriegerisch-messianischen Karriere und zum Modell für die Propheten, die ihr Volk immer wieder mit der Voraussage eines noch größeren Messias trösteten, wenn es mal wieder eins auf die Köpfe gegeben hatte. Kein Wunder, daß ihr Gott dann die Feinde nur so reihenweise niedermähte, wenn dieser kommende große Messias dann einen noch festeren Bund mit Jahwe geschlossen hatte. Jesus war nun mal kein so kriegerischer Typ und verstand die Überlebensstrategie vollkommen anders. Kein Wunder, daß er bei seinen Landsleuten nicht soviel zu melden hatte.

Du beschreibst die Bibel als Mittel zum Machterhalt und nicht als Heilige Schrift, als das Wort Gottes. Das kann ich als Christ nicht akzeptieren.

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Es heißt aber: Sie sollen ... und nicht: Sie werden....

So, als ob es der Wille Gottes wäre.

Richtig, davon gehe ich aus. Warum aber ist es Gottes Wille? Was bezweckt er damit?

 

Nach dem lateinischen Text (Vulgata = offizielle Kirchenbibel der KK) heißt es ganz eindeutig werden. (wie auch bei den Geboten in Exodus 20 und bei den Bestrafungen in Gen 3)

In Ordnung, gehen wir mal davon aus. Ich hätte von einem allmächtigen, allwissenden, barmherzigen Gott aber erwartet, so etwas zu verhindern.

Ist das wirklich wahr? Du erwartest von Gott, solche Übersetzungen zu verhindern? B)

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Die Bibel ist doch das Wort Gottes.

 

Ach, und das wird nicht kritisch hinterfragt? Warum nicht?

Gott hat den Menschen die Bibel offenbart. Sein Wort ist die Wahrheit.

Gott ist allwissend und allmächtigt, was interessiert ihn die Zeit?

 

So, ist er das? Woher weißt du das, aus der Bibel? Warum fällt es dir so leicht, irgendein Dogma zu glauben, ohne das zu hinterfragen? Woher nimmst du die Eigenschaften Gottes wenn nicht aus der Bibel? Und was ist dann dein Maßstab für richtige Interpretation? Da biegen sich doch die Balken!

Die Bibel muss wahr sein, da sie das Wort Gottes ist.

Ich will wissen, wie ich angesichts solcher Grausamkeiten noch glauben kann.

 

Hübsch pathetisches Resümee. Falls du nicht mehr glauben kannst, schieb es nicht noch Gott in die Schuhe.

Ich will ja glauben, aber ich finde keine Lösungen für die angesprochenen Probleme.

bearbeitet von Saibot
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Es heißt aber: Sie sollen ... und nicht: Sie werden....

So, als ob es der Wille Gottes wäre.

Richtig, davon gehe ich aus. Warum aber ist es Gottes Wille? Was bezweckt er damit?

 

Nach dem lateinischen Text (Vulgata = offizielle Kirchenbibel der KK) heißt es ganz eindeutig werden. (wie auch bei den Geboten in Exodus 20 und bei den Bestrafungen in Gen 3)

In Ordnung, gehen wir mal davon aus. Ich hätte von einem allmächtigen, allwissenden, barmherzigen Gott aber erwartet, so etwas zu verhindern.

Ist das wirklich wahr? Du erwartest von Gott, solche Übersetzungen zu verhindern? B)

Nein, ich meine die Morde die geschehen werden (und nicht sollen). Selbst wenn er sie nicht selbst in Auftrag gegeben hat, warum verhindert er sie nicht? Wo ist der gute Gott?

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Folgende Stelle stößt mir sauer auf:
1 Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Wie kann man das "weginterpretieren"? Wie ist das mit einem gerechten Gott vereinbar?

B) Das willst Du eigentlich gar nicht wissen. Du willst hier nur ein wenig rumtrollen. Aber die Katholiken spannen das wieder einmal nicht.

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Ist das wirklich wahr? Du erwartest von Gott, solche Übersetzungen zu verhindern? B)

Nein, ich meine die Morde die geschehen werden (und nicht sollen). Selbst wenn er sie nicht selbst in Auftrag gegeben hat, warum verhindert er sie nicht? Wo ist der gute Gott?

Ich glaube nicht an so einen Marionettenspielergott.

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Die Bibel mag ja das Wort Gottes sein. Aber es heißt auch, der Buchstabe tötet. Nur der Geist macht lebendig.

In der Bibel gibt es unerträgliche Stellen, vor denen kapituliere ich vorerst, bis ich eine "Erleuchtung" habe, soviel muß ich dem Gott schon wert sein, daß er mir was eingibt. Und dann sage ich das, was mir wirklich was bedeutet, nicht öffentlich, weil es zu diffizil oder kleinkindgläubig oder zu intim ist.

 

Naja gut: Gott spielt wohl das altbekannte: Hu-Ich bin ein Monster-Spiel. Und wenn man schon ganz zerfressen ist vor Gram, kommt die väterliche Liebesbotschaft: Haha, ist nur ein Spiel.

 

Die Bibel kann mir gestohlen werden, wenn mir danach ist. Ich freue mich aber jedesmal, wenn wieder eine Weisheit in diesem Wort Gottes aufblitzt.

 

Man kann das Universum nur in homöopathischen Dosen fressen. Sonst wird es ungenissbar.

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Folgende Stelle stößt mir sauer auf:

1 Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Wie kann man das "weginterpretieren"? Wie ist das mit einem gerechten Gott vereinbar?

B) Das willst Du eigentlich gar nicht wissen. Du willst hier nur ein wenig rumtrollen. Aber die Katholiken spannen das wieder einmal nicht.

Ich durchlebe eine Glaubenskrise und du machst dich über mich lustig. Das finde ich gar nicht nett.

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Ist das wirklich wahr? Du erwartest von Gott, solche Übersetzungen zu verhindern? :lol:

Nein, ich meine die Morde die geschehen werden (und nicht sollen). Selbst wenn er sie nicht selbst in Auftrag gegeben hat, warum verhindert er sie nicht? Wo ist der gute Gott?

Ich glaube nicht an so einen Marionettenspielergott.

Aber Gott ist doch allmächtig, oder etwa nicht? B)

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Die Bibel mag ja das Wort Gottes sein. Aber es heißt auch, der Buchstabe tötet. Nur der Geist macht lebendig.

In der Bibel gibt es unerträgliche Stellen, vor denen kapituliere ich vorerst, bis ich eine "Erleuchtung" habe, soviel muß ich dem Gott schon wert sein, daß er mir was eingibt. Und dann sage ich das, was mir wirklich was bedeutet, nicht öffentlich, weil es zu diffizil oder kleinkindgläubig oder zu intim ist.

 

Naja gut: Gott spielt wohl das altbekannte: Hu-Ich bin ein Monster-Spiel. Und wenn man schon ganz zerfressen ist vor Gram, kommt die väterliche Liebesbotschaft: Haha, ist nur ein Spiel.

 

Die Bibel kann mir gestohlen werden, wenn mir danach ist. Ich freue mich aber jedesmal, wenn wieder eine Weisheit in diesem Wort Gottes aufblitzt.

 

Man kann das Universum nur in homöopathischen Dosen fressen. Sonst wird es ungenissbar.

Müsste das Wort Gottes nicht allen verständlich sein. Warum gibt uns Gott solche Rätsel auf, anstatt klare Aussagen zu machen. Ich verzweifle noch. B)

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Gott ist allmächtig. Ja. Und ALLES ist ihm möglich. Außerdem ist Gott Mensch geworden. Drittens sind wir mit Christus als Christen verbunden und somit Teil von Gott. Das hat den Effekt, daß wir Menschen alle eigentlich allmächtig sind. Und weil wir uns nicht einigen können, erschaffen wir das ganze Durcheinander von Gut und Böse. Das ist meine Überzeugung.

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Gott ist allmächtig. Ja. Und ALLES ist ihm möglich. Außerdem ist Gott Mensch geworden. Drittens sind wir mit Christus als Christen verbunden und somit Teil von Gott. Das hat den Effekt, daß wir Menschen alle eigentlich allmächtig sind. Und weil wir uns nicht einigen können, erschaffen wir das ganze Durcheinander von Gut und Böse. Das ist meine Überzeugung.

Wenn Gott allmächtig ist, warum beseitigt er dann nicht das Böse?

btw: Ich fühle mich ganz und gar nicht allmächtig.

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Ist das wirklich wahr? Du erwartest von Gott, solche Übersetzungen zu verhindern? :lol:

Nein, ich meine die Morde die geschehen werden (und nicht sollen). Selbst wenn er sie nicht selbst in Auftrag gegeben hat, warum verhindert er sie nicht? Wo ist der gute Gott?

Ich glaube nicht an so einen Marionettenspielergott.

Aber Gott ist doch allmächtig, oder etwa nicht? B)

Deshalb hängen wir trotzdem nicht wie Marionetten an seinem Faden. Oder erlebst du dein Dasein etwa so?

marionette.gif

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Es ist zwar kein Trost, aber da denke ich eher dualistisch. Gut und Böse gehören einfach dazu. Und ich denke, in dem kosmischen Rätsel {Universum, Geschöpfe, Menschen} wird eben solange herumgemacht, bis alle zufrieden sind.

 

So ist eben die Existenz.

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Aber Gott ist doch allmächtig, oder etwa nicht? B)

Deshalb hängen wir trotzdem nicht wie Marionetten an seinem Faden. Oder erlebst du dein Dasein etwa so?

marionette.gif

Nein. Allmacht bedeutet aber, alles (wirklich alles) tun zu können. Also auch gegen den (freien) Willen der Menschen handeln zu können. Deshalb kann Gott auch alles Leiden verhindern, nur will er es offenbar nicht. Meine Frage ist nun: Warum will er es nicht?

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Es ist zwar kein Trost, aber da denke ich eher dualistisch. Gut und Böse gehören einfach dazu. Und ich denke, in dem kosmischen Rätsel {Universum, Geschöpfe, Menschen} wird eben solange herumgemacht, bis alle zufrieden sind.

 

So ist eben die Existenz.

Gott ist allmächtig, also ist er in der Lage augenblicklich alle zufrieden zu stellen. Warum tut er es nicht?

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