Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Nach deiner Logik müsste dann die christliche Kultur schon längst im Museum zu bestaunen sein Tja, nur gut, daß die Christenheit sich nie sonderlich genau an die Vorgaben aus Rom zum Thema Sex gehalten hat Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Ja Werner, wir "Deutsche" sterben aus, weil wir uns sexuell weniger betätigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Ja Werner, wir "Deutsche" sterben aus, weil wir uns sexuell weniger betätigen. Ja sicher, wir sterben aus, is klar, ne? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ....Ich habe vier Kinder, davon Zwillinge, zwei sind ADHS'ler usw.usf....öhm...bloß als Martyrium empfinde ich solches Dasein höchstens mal im SCherz, wenn ich unseren Jüngsten mal liebevoll als meinen allerliebsten SArgnagel bezeichne .... nimm sie an und sie sind liebe kinder(fast immer, oder immer öfter). na klinge ich vielleicht, als ob ich das nicht täte??? nö, es war für andere gedacht, die vor ads-kindern angst haben. na ja, ds ist nicht so einfach, vor allem, so lange man nicht weiß, woran man ist. Mit der Diagnose entspannt sich dann gleich einiges, einfach weil man die Kinder anders zu nehmen weiß. Bei unserer Ältesten war ds bis zur Diagnose ein ziemliches Drama, vor allem, weil mich ein Kinderarzt erst mal einfach abgewimmelt hatte, als icvh ihn ansprach, ob es sein könne, dass sie ADHS habe. Na ja, in der Vorpubertät traf es uns dann mit voller Wucht mit allem möglichen Begleiterscheinungen. Beim Jüngsten war das viel schneller klar, dafür allerdings die medikamentöse Behandlung nicht ganz so einfach, weil er auf diesbezügliche homöopathische Mittel nicht ansprach und therapeutische Maßnahmen allein zu wenig waren alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo Angelika! ach? Was nun? Soll ich aus dieser Antwort jetzt schließen, dass du doch die sexuelle Lust von Eheleuten aneinander mit einer Lust an Mord verglichen hast? Im übrigen habe ich, für jedermann nachlesbar geschrieben, dass mein gestriger Rat an dich, dir einen Sextherapeuten zu suchen, ein emotionaler SPontanentschluss war. Ich habe erst, nachdem ich das bereits geschrieben habe, darüber nachgedacht, ob ich das wirklich hätte tun sollen. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass ich es tun sollte. Da es bereits eine ganze Nacht lang öffentlich da stand, musste ich dann wohl öffentlich dazu stehen. Ich habe dich aber um Verzeihung gebeten, dass ich das aus Emotionalität heraus öffentlich getan hatte und nicht per pm oder Email. Das war ein Fehler. Dass du auf meine Bitte um Verzeihung nicht eingehst, ist nun mal so. Damit muss ich dann leben. Ich versuche aus dem Ganzen zu lernen, dass ich beim nächsten Mal mich weniger von Emotionen leiten lasse. Dass du jetzt aber darauf trotz meiner Bitte um Verzeihung in diesem Stil darauf herumhackst, ist für mein Empfinden nicht in Ordnung Da mir mehr daran liegt, wie ich vor Gott stehe als vor Menschen (vor allem, wenn sie mich persönlich nicht kennen) ist die Sache für mich selbst nicht so schlimm. Und "herumgeritten" bin ich darauf, weil es dir auch gefallen hat auf meinem krassen Vergleich herumzureiten und das aufzuwärmen. Im übrigen bin ich dir nicht gram und verzeih dir natürlich. Kein Problem. und im jetzigen Beitrag wieder zurückgenommen.....Deine Intention war ja nach jetziger Aussage eben doch der Vergleich von sexueller Lust eines Ehepaares aneinander mit der Lust am Mord Meine Intention war: So wie man keine Einmischung dulden will, wenn jemand Sex miteinander hat, weil das andere nichts angeht, so könnte man im Extremfall auch damit argumentieren, dass es niemand etwas angeht, wenn zwei im Einverständnis sich umbringen. Es ging mir nicht darum Lust und Mordlust gleich zu setzen, sondern in diesem Vergleich wollte ich vor allem heraus stellen, dass eine Moral die nur dann angewendet wird, wenn es einen offensichtlichen äußeren Schaden zwischen zwei gibt keinesfalls christlich ist. Es geht in der christlichen (Sexual)Moral nicht nur darum, ob ich jemand anderem schade - sondern was der Wille Gottes ist. Wenn ich also Gebote Gottes und der Kirche nur dann als übertreten ansehe, wenn ich direkt anderen schade, dann übersehe ich meine Verantwortung vor Gott und vor der Kirche -und auch die Selbstentwüdigung. lieber Peter, wir alle sind nicht ganz heil. Deshalb brauchen wir ja einen Heiland. Seinen persönlichen 'unheilen' Seiten sollte man sich stellen. Ich kehre bereits vor meiner eigenen Tür. Da gebe ich dir recht. Meine Kritik richtet sich dann gegen Psychotherapeuten, wenn jene den Leuten Glauben insofern austreiben wollen, indem sie z.B. behaupten, die Religion würde hinter allem eine Sünde sehen, es gäbe keine Schuld vor allem was das Gebiet der Sexualmoral betrifft. Es gibt christliche Therapeuten, die sicher mitwirken könne, dass der Mensch heil wird- mit Gott. (P. Dr. Jörg Müller z.B.). Aber wenn ein Therapeut her geht und die Sünde wegwischen will - dann empfinde ich das als falsch. Und es tut mir leid dass ich von manchen Therapien so einen Eindruck habe. Was echte Krankheiten betrifft- die festzustellen vor allem Fachleuten obliegt- halte ich es für sehr sichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und was Depressionen angeht, kann ich durch konkrete Erfahrungen im eigenen Lebensbereich sagen, dass es sehr wichtig ist, z.B. die ärztlichen Ratschläge einzuhalten, Medikamente zu nehmen. Im übrigen aber bin ich Bezug auf jene seelischen Verwundungen die durch Lieblosigkeit im Verlauf des Lebens oder auf Fehlverhalten zurückzuführen sind der Meinung, dass wir dabei die Hilfe Gottes auch in den Sakramenten viel intensiver in Anspruch nehmen sollten. Der Heilungsauftrag den die Kirche ohne Zweifel hat wie m.E. zu wenig wahr genommen. Mir ist schon bewusst, dass ich, was die rk Kirche betrifft, nicht ganz heil bin. Manche Gemeindeerfahrungen waren halt schon recht heftig. Der Unterschied ist nur, dass ich darum weiß, mich damit auseinandersetze und sie nicht leugne. Ich habe zu weiten Teilen wieder meinen inneren Frieden mit der rk Kirche gefunden. Dass ich mit der Lehre der rk Kirche nicht in allen Teilen übereinstimme, ist jedoch keine Krankheit, sondern etwas ganz Normales. Weniger normal hingegen ist eine Haltung zu Sexualität, die davon getragen ist, dss Sexualität etwas ist, was den Menschen besudelt udn nur in einem ZWangskorsett von regeln und Verboten zu handhaben ist Die Sexualität in der Ehe, welche die menschliche Würde bewahrt ist ein intimer Ausdruck der Einheit von Mann und Frau und als sinnfälliger Aspekt der Vereinigung, der Ganzhingabe etwas Wunderbares. Überall dort aber, wo an dieser Ganzhingabe gerüttelt wird, wo sie aufgelöst wird (und das geschieht auch durch künstliche Verhütung) wird das Wesen dieser Ganzhingabe mehr oder weniger zerstört. Und wenn in einem der Postings anklang, dass auch die NFP (wenn es keine augenscheinliche Notwendigkeit dafür gibt) kritisierbar ist, dem kann ich durchaus zustimmen. Die Sexualität in der Ehe besudelt den Menschen dann nicht, wenn sie Ausdruck der Ganzhingabe ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ....Ich habe vier Kinder, davon Zwillinge, zwei sind ADHS'ler usw.usf....öhm...bloß als Martyrium empfinde ich solches Dasein höchstens mal im SCherz, wenn ich unseren Jüngsten mal liebevoll als meinen allerliebsten SArgnagel bezeichne .... nimm sie an und sie sind liebe kinder(fast immer, oder immer öfter). na klinge ich vielleicht, als ob ich das nicht täte??? nö, es war für andere gedacht, die vor ads-kindern angst haben. na ja, ds ist nicht so einfach, vor allem, so lange man nicht weiß, woran man ist. Mit der Diagnose entspannt sich dann gleich einiges, einfach weil man die Kinder anders zu nehmen weiß. Bei unserer Ältesten war ds bis zur Diagnose ein ziemliches Drama, vor allem, weil mich ein Kinderarzt erst mal einfach abgewimmelt hatte, als icvh ihn ansprach, ob es sein könne, dass sie ADHS habe. Na ja, in der Vorpubertät traf es uns dann mit voller Wucht mit allem möglichen Begleiterscheinungen. Beim Jüngsten war das viel schneller klar, dafür allerdings die medikamentöse Behandlung nicht ganz so einfach, weil er auf diesbezügliche homöopathische Mittel nicht ansprach und therapeutische Maßnahmen allein zu wenig waren alles Liebe Angelika beu unserem enkel, obwohl stark betroffen, haben wir es ohne jede medikamentöse beeinflussung bis zum 15. lebensjahr geschaft. ich denke es geht weiter so gut. aber du hast recht, die erkenntnis ist voraussetzung. man muß sich verstandes- und gefühlsmäßig darauf einstellen. dieses kann nicht jeder. hier darf man sich nicht verstecken und muß absolut zu dem kind stehen, ohne die probleme zu verdecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ja sicher, wir sterben aus, is klar, ne? Werner Eine demographische Antwort: JA Und mit dem Volk das sich selbst reduziert - bekanntlich auch die Kultur des Volkes. Also da hilft eigentlich nur eines: man muss die sexuelle Revolution ausrufen, damit die Menschen wieder mehr Leben zeugen... wobei ich da so meine Zweifel habe gby bernd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Nach deiner Logik müsste dann die christliche Kultur schon längst im Museum zu bestaunen sein Tja, nur gut, daß die Christenheit sich nie sonderlich genau an die Vorgaben aus Rom zum Thema Sex gehalten hat Werner Denkfehler, nach der Vorgabe Roms müssten die Deutschen eigentlich ein kinderreiches Volk sein (wenn man Humanae Vitae beachtet) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ja sicher, wir sterben aus, is klar, ne? Werner Eine demographische Antwort: JA Und mit dem Volk das sich selbst reduziert - bekanntlich auch die Kultur des Volkes. Also da hilft eigentlich nur eines: man muss die sexuelle Revolution ausrufen, damit die Menschen wieder mehr Leben zeugen... wobei ich da so meine Zweifel habe gby bernd "Es ist entsetzlich" jammerte der Statistiker während des heftigen Gewitters nach dem heissen Sommertag. "Wenn es nur 100 Jahre so weiterregnet, werden nicht mal mehr die höchsten Berge aus dem Wasser ragen. Die zweite Sintflut hat begonnen." Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Nach deiner Logik müsste dann die christliche Kultur schon längst im Museum zu bestaunen sein Tja, nur gut, daß die Christenheit sich nie sonderlich genau an die Vorgaben aus Rom zum Thema Sex gehalten hat Werner Denkfehler, nach der Vorgabe Roms müssten die Deutschen eigentlich ein kinderreiches Volk sein (wenn man Humanae Vitae beachtet) Aha, dann war aber dei oberer Satz Qutsch, nicht wahr (der "nach deiner Logik...)? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 hallo Peter Meine Intention war: So wie man keine Einmischung dulden will, wenn jemand Sex miteinander hat, weil das andere nichts angeht, so könnte man im Extremfall auch damit argumentieren, dass es niemand etwas angeht, wenn zwei im Einverständnis sich umbringen. Es ging mir nicht darum Lust und Mordlust gleich zu setzen, sondern in diesem Vergleich wollte ich vor allem heraus stellen, dass eine Moral die nur dann angewendet wird, wenn es einen offensichtlichen äußeren Schaden zwischen zwei gibt keinesfalls christlich ist. Es geht in der christlichen (Sexual)Moral nicht nur darum, ob ich jemand anderem schade - sondern was der Wille Gottes ist. Wenn ich also Gebote Gottes und der Kirche nur dann als übertreten ansehe, wenn ich direkt anderen schade, dann übersehe ich meine Verantwortung vor Gott und vor der Kirche -und auch die Selbstentwüdigung. ich denke, dass hierbei unterschieden werden muss, ob etwas grundsätzlich dem Leben dient. Die Beschränkung von Verhütungsmethoden einzig auf NFP kann aber in manchen (und es werden durch unsere gesellschaftliche Situation immer mehr) Ehen eine das Eheleben stark beeinträchtigende Wirkung haben. Wenn ein Ehepaar ohnehin aufgrund der beruflichen udn familiären Situation in seinen sexuellen Aktivitäten stark eingeschränkt ist, dann sehe ich keinen Grund, weshalb es sich dann noch zusätzlich durch eine für seine Lebensumstände ungünstige Wahl der Verhütungsmethode noch weiter einschränken sollte. Genau das aber bedeutet NFP, wenn z.B. in einer Familie ein Partner aufgrund seines Berufes des öfteren nicht nur nicht jeden Abend, sondern nicht einmal jedes Wochenende zu Hause ist. Soll dann das Paar, wenn der Mann denn endlich mal zu Hause ist udn sich beide aufeinander freuen, da dann auch noch auf GV verzichten müssen, nur weil die Frau ihre fruchtbaren Tage hat? Ich bitte um konkrete Antwort. Ich denke nicht, dass es Gebot Gottes ist, seine Ehe unnötigen Belastungsproben auszusetzen. Die Sexualität in der Ehe, welche die menschliche Würde bewahrt ist ein intimer Ausdruck der Einheit von Mann und Frau und als sinnfälliger Aspekt der Vereinigung, der Ganzhingabe etwas Wunderbares. Überall dort aber, wo an dieser Ganzhingabe gerüttelt wird, wo sie aufgelöst wird (und das geschieht auch durch künstliche Verhütung) wird das Wesen dieser Ganzhingabe mehr oder weniger zerstört. Und wenn in einem der Postings anklang, dass auch die NFP (wenn es keine augenscheinliche Notwendigkeit dafür gibt) kritisierbar ist, dem kann ich durchaus zustimmen. Die Sexualität in der Ehe besudelt den Menschen dann nicht, wenn sie Ausdruck der Ganzhingabe ist. inwiefern verhindern künstliche Verhütungsmittel die Ganzhingabe im Vergleich zur NFP? alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 .....inwiefern verhindern künstliche Verhütungsmittel die Ganzhingabe im Vergleich zur NFP? alles Liebe Angelika die schleimprüfung ist der beginn der ganzhingabe. er sollte wohl etwas ziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ....Die Sexualität in der Ehe, welche die menschliche Würde bewahrt ist ein intimer Ausdruck der Einheit von Mann und Frau und als cder Vereinigung, der Ganzhingabe etwas Wunderbares. Überall dort aber, wo an dieser Ganzhingabe gerüttelt wird, wo sie aufgelöst wird (und das geschieht auch durch künstliche Verhütung) wird das Wesen dieser Ganzhingabe mehr oder weniger zerstört. Und wenn in einem der Postings anklang, dass auch die NFP (wenn es keine augenscheinliche Notwendigkeit dafür gibt) kritisierbar ist, dem kann ich durchaus zustimmen. Die Sexualität in der Ehe besudelt den Menschen dann nicht, wenn sie Ausdruck der Ganzhingabe ist. wo bleibt die lust? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 wo bleibt die lust? Lust? Pfui Deibel! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ich denke nicht, dass es Gebot Gottes ist, seine Ehe unnötigen Belastungsproben auszusetzen.[ähja]Aber bitte Angelika - dann hat man gefälligst sein Kreuz auf sich zu nehmen und gemeinsam eine Bußmeditation über seine schändliche Wünsche durchzuziehen ...[/ähja] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ich denke nicht, dass es Gebot Gottes ist, seine Ehe unnötigen Belastungsproben auszusetzen.[ähja]Aber bitte Angelika - dann hat man gefälligst sein Kreuz auf sich zu nehmen und gemeinsam eine Bußmeditation über seine schändliche Wünsche durchzuziehen ...[/ähja] ich schrieb von unnötigen Belasungsproben. Es ergeben sich so schon hinreichend Belastungsproben, die man zu bewältigen hat. Wozu bitteschön soll ich da dann noch welche kreieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ich denke, dass hierbei unterschieden werden muss, ob etwas grundsätzlich dem Leben dient. Die Beschränkung von Verhütungsmethoden einzig auf NFP kann aber in manchen (und es werden durch unsere gesellschaftliche Situation immer mehr) Ehen eine das Eheleben stark beeinträchtigende Wirkung haben. Wenn die Ehe Ausdruck der Ganzhingabe ist, dann ist die Verhütungsmentalität- egal ob natürlich oder künstlich- eine Einschränkung, die dieser Ganzhingabe entgegen steht. Wenn ein Ehepaar ohnehin aufgrund der beruflichen udn familiären Situation in seinen sexuellen Aktivitäten stark eingeschränkt ist, dann sehe ich keinen Grund, weshalb es sich dann noch zusätzlich durch eine für seine Lebensumstände ungünstige Wahl der Verhütungsmethode noch weiter einschränken sollte. Genau das aber bedeutet NFP, wenn z.B. in einer Familie ein Partner aufgrund seines Berufes des öfteren nicht nur nicht jeden Abend, sondern nicht einmal jedes Wochenende zu Hause ist. Soll dann das Paar, wenn der Mann denn endlich mal zu Hause ist udn sich beide aufeinander freuen, da dann auch noch auf GV verzichten müssen, nur weil die Frau ihre fruchtbaren Tage hat? Ich bitte um konkrete Antwort.Ich denke nicht, dass es Gebot Gottes ist, seine Ehe unnötigen Belastungsproben auszusetzen. Unter dem angeführten Gesichtspuntk der vollkommenen Hingabe komme ich zu dem Ergebnis, dass JEDE Verhütungsmethode gegen diese Hingabe ist - aber da die Kirche hier entgegenkommend ist, ist die NFP natürlich nicht als Sünde zu sehen. inwiefern verhindern künstliche Verhütungsmittel die Ganzhingabe im Vergleich zur NFP? Beide Methoden sind gegen die Ganzhingabe - die künstl. Verhütung deswegen mehr, weil hier eine Vereinigung ohne Konsequenzen möglich ist und eine Hingabe ohne Schranken vorgaukelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ....Die Sexualität in der Ehe, welche die menschliche Würde bewahrt ist ein intimer Ausdruck der Einheit von Mann und Frau und als cder Vereinigung, der Ganzhingabe etwas Wunderbares. Überall dort aber, wo an dieser Ganzhingabe gerüttelt wird, wo sie aufgelöst wird (und das geschieht auch durch künstliche Verhütung) wird das Wesen dieser Ganzhingabe mehr oder weniger zerstört. Und wenn in einem der Postings anklang, dass auch die NFP (wenn es keine augenscheinliche Notwendigkeit dafür gibt) kritisierbar ist, dem kann ich durchaus zustimmen. Die Sexualität in der Ehe besudelt den Menschen dann nicht, wenn sie Ausdruck der Ganzhingabe ist. wo bleibt die lust? Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ich denke nicht, dass es Gebot Gottes ist, seine Ehe unnötigen Belastungsproben auszusetzen.[ähja]Aber bitte Angelika - dann hat man gefälligst sein Kreuz auf sich zu nehmen und gemeinsam eine Bußmeditation über seine schändliche Wünsche durchzuziehen ...[/ähja] ich schrieb von unnötigen Belasungsproben. Es ergeben sich so schon hinreichend Belastungsproben, die man zu bewältigen hat. Wozu bitteschön soll ich da dann noch welche kreieren?Aus Lust an der Last? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe?Wieso Quantifizierung? Lust muss Qualifiziert werden ... (das Leute in festen Beziehungen ohnehin mehr Sex haben als Singles heißt ja erstmal noch nichts). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe? das wäre echt traurig und würde den Verfallszustand der Ehe erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe? das wäre echt traurig und würde den Verfallszustand der Ehe erklären. So ist es. Die Ehe darf nicht als Vergnügungsanstalt missbraucht werden. Die hohe Scheidungsrate scheint dafür zu sprechen, dass es eine solche Tendenz gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe?Wieso Quantifizierung? Lust muss Qualifiziert werden ... (das Leute in festen Beziehungen ohnehin mehr Sex haben als Singles heißt ja erstmal noch nichts). Wenn die Ehepartner zu jener Reife kommen, dass sie aneinander vor allem Freude haben, einander ein Segen sind- dann ist die Gefahr gering, dass man sich Partner sucht, die im Bett besser zu sein scheinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe? das wäre echt traurig und würde den Verfallszustand der Ehe erklären. So ist es. Die Ehe darf nicht als Vergnügungsanstalt missbraucht werden. Die hohe Scheidungsrate scheint dafür zu sprechen, dass es eine solche Tendenz gibt. hihi, das ist köstlich, und spricht bände! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ist die Quantifizierung der Lust das Ziel der Ehe?Wieso Quantifizierung? Lust muss Qualifiziert werden ... (das Leute in festen Beziehungen ohnehin mehr Sex haben als Singles heißt ja erstmal noch nichts). Wenn die Ehepartner zu jener Reife kommen, dass sie aneinander vor allem Freude haben, einander ein Segen sind- dann ist die Gefahr gering, dass man sich Partner sucht, die im Bett besser zu sein scheinen. jedenfalls ist es aber kein schaden, wenn der partner im bett gut ist... :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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