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Natürliche und unnatürliche Verhütung


Mariamante

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Spannende Infos zum Thema:

 

Pamela Pettler/Amy Heckerling:

Das No Sex-Handbuch. Glücklich, schön und faltenfrei ohne Sex!

Eichborn-Verlag 1993, 12.80 DM

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Wieso ist eigentlich "Lust" negativ besetzt?

Lust= kurzfristiges Vergnügen das vergeht, wenn der Gegenstand der Lust dahin ist und ist oft egozentriert.

 

Freude= dauerhaft, hängt nicht von Äußerlichkeiten ab, kommt aus einer inneren Einstellung.

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ad Thomas B.

 

Das ist Unfug. Die Trennung von Fleisch und Geist ist geradezu unchristlich.
Kann ich nicht so sehen: Wenn in der Ehe der GV vollzogen wird, weil man Triebspannungen loswerden will oder sein Vergnügen haben will ist der GV fleischlich. Wenn man der Liebe zum anderen durch die körperliche Vereinigung Ausdruck verleihen will und sich gegenseitig beschenkt ist der Akt nicht fleischlich. Auf die Absicht kommt es auch an.
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ad Thomas B.

 

Das ist Unfug. Die Trennung von Fleisch und Geist ist geradezu unchristlich.
Kann ich nicht so sehen: Wenn in der Ehe der GV vollzogen wird, weil man Triebspannungen loswerden will oder sein Vergnügen haben will ist der GV fleischlich.

 

1. Fehlt in Deinem Satz das Wort "nur". Dies mitgedacht, habe ich ihm bereits zugestimmt, als ich feststellte, daß Sexualität entstellt wird, wenn sie einer der beiden Dimensionen Geist und Fleisch beraubt wird. Im übrigen halte ich das Beispiel für konstruiert, da wir hier über Sex innerhalb einer Ehe reden.

 

Wenn man der Liebe zum anderen durch die körperliche Vereinigung Ausdruck verleihen will und sich gegenseitig beschenkt ist der Akt nicht fleischlich.

 

 

Falsch. Dann ist er fleischlich und geistig. So, wie es sein soll. Wie gesagt: der Gegensatz, den Du (völlig unbegründet) aufstellst, ist unchristlich. Christlich ist dagegen die Synthese von Fleisch und Geist - und das habe ich begründet.

bearbeitet von ThomasBloemer
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ad Thomas B.

 

Das ist Unfug. Die Trennung von Fleisch und Geist ist geradezu unchristlich.
Kann ich nicht so sehen: Wenn in der Ehe der GV vollzogen wird, weil man Triebspannungen loswerden will oder sein Vergnügen haben will ist der GV fleischlich. Wenn man der Liebe zum anderen durch die körperliche Vereinigung Ausdruck verleihen will und sich gegenseitig beschenkt ist der Akt nicht fleischlich. Auf die Absicht kommt es auch an.

Du musst das auch nicht so sehen, wenn Du nicht willst. Nur das katholische Lehramt sieht es so. Du musst ja nicht alles wie das Lehramt sehen, es ist Deine Gewissensentscheidung.

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Franciscus non papa
1. Fehlt in Deinem Satz das Wort "nur". Dies mitgedacht, habe ich ihm bereits zugestimmt, als ich feststellte, daß Sexualität entstellt wird, wenn sie einer der beiden Dimensionen Geist und Fleisch beraubt wird. Im übrigen halte ich das Beispiel für konstruiert, da wir hier über Sex innerhalb einer Ehe reden.

 

 

und wer so ein wenig erfahrungen gesammelt hat, der wird bestätigen können, der absolut beste sex, denn der mensch erleben kann, ist nicht der super-sex mit irgendeinem supermenschen en passant, sondern eben der sex mit einem geliebten partner. da kann sogar ein wenig die hand halten allein glücklicher machen, als eine 3 stunden nummer mit "vollem programm".

 

andererseits kann aber auch das wilde übereinanderherfallen (grins) weil beide nun mal rattig sind, sehr sehr schön sein. B)

bearbeitet von Oestemer
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Warum fällt mir gerade jetzt Wilhelm Busch ein?

 

"Enthaltsamkeit ist das Vergnügen,

an Sachen, welche wir nicht kriegen..." B)

Du drückt es vornehm aus- Sokrates hat es mit einem Statement rundumradikaler ausgedrückt.
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Falsch. Dann ist er fleischlich und geistig. So, wie es sein soll. Wie gesagt: der Gegensatz, den Du (völlig unbegründet) aufstellst, ist unchristlich. Christlich ist dagegen die Synthese von Fleisch und Geist - und das habe ich begründet

Unter "fleischlich" versteht die Bibel (Paulus) nicht das Körperliche, sondern Fleischlichkeit steht als Synonym für Feindschaft gegen Gott, Mißbrauch des Körperlichen gegen den Schöpfer und die Intention des Schöpfers. Und diese Art von Fleischlichkeit meinte ich.

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lieber Peter

 

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: P.Buob schilderte, dass es Frauen gibt, die z.B. nach den Wechseljahren keinen GV wollen. Nur im Einverständnis mit ihren Männern, die das auch bejahen und wollen können die Beiden ein Leben ohne GV (für viele völlig unvorstellbar) führen. Es gibt Männer und Frauen, die lange vor den Wechseljahren eine solche Ehebeziehung leben wollen. Dass es dafür wenig Verständnis gibt, kann ich schon verstehen.

 

schön, dass du das nun klärst. Das ist aber doch ein ganz anderes Thema als das dieses Threads. DAs Threadthema lautet "Natürliche und unnatürliche Verhütung". Du hattest NFP und Enthaltsamkeit als Möglichkeit genannt, damit man keine Kinder bekomme.

Dass man locker enthaltsam sein kann, wenn man gar keinen Sex mehr will, ist wohl klar. WEnn man aber keinen Sex mehr will, dann dürfte sich vermutlich die Frage der VErhütung erledigt haben.

Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

Die Situation ändert sich natürlich ganz selbstverständlich, wenn ein Ehepartner keine Sex mehr will. Wenn mein Mann keinen Sex will, dann werde ich ihn kaum zum Sex zwingen. SChließlich liebe ich ihn und ausserdem möchte ich umgekehrt auch nicht von meinem Mann zu Sex gewzungen werden. Dann würde ich wohl um der Liebe zu ihm willen enthaltsam leben. In dem Fall wäre aber der Wille zu Sex auch nicht bindungsfördernd für die Ehe, sondern würde vermutlich zerstörerisch wirken.

Du bist also etwas zu kurzschlüssig mit dinen Pauschalurteilen über diejenigen, die dir hier nicht zustimmen.

Ich habe rein gar nichts dagegen, wenn Paare eine Ehe so leben wollen, und ich weiß auch, dass es Gründe gibt, die es sinnvoll machen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn diese Paare als Beispiel für Ehepaare genannt werden, die im Gegenteil zu ihnen beide SEx wollen.

 

alles Liebe

 

Angelika

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richtig.

Nach diesem Verständnis hätte ich aber z.B. gar nichts Verwerfliches getan, wenn ich nur ein paar Jahrhunderte früher geboren worden wäre. Lol!

Da man sich´s nicht aussuchen kann, in welchem Jahrhundert man lebt, muss man sich nach den Gegebenheiten richten.

 

und was hat dann das noch mit Gottes unveränderlichen ewigen Gesetzen zu tun? B)

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

In der Ehe ist die nach dem Willen Gottes gelebte Sexualiät ein Ausdruck der liebenden Beziehung und (in der rechten Intention) nicht fleischlich. Fleischlich wird dieser Aspekt der Liebe erst dann, wenn der Mensch Liebe und Sexualität trennt, manipuliert (künstl. Verhütung)

 

da hätte ich gerne Beweise dafür, dass das stimmt, was du hier behauptest.

Ich verwahre mich gegen die unverschämte Behauptung, dass ich mit Beginn der Einnahme der Pille aufgehört hätte, meinen Mann zu lieben. ODer willst du der Pille etwa als Nebenwirkung Liebesverlust zuschreiben, so dass ich gar nicht anders können würde als zu lieben aufhören, sobald ich mit der Pille beginne?

 

oder sich selbst oder Egoismus zu zweit sucht. Gerade was die Sexualität betrifft, kann der intime Ausdruck des Einswerdens und der Liebe durch eine falsche innere Einstellung zu einer egoistischen Handlung werden. Und je mehr in diesem Bereich manipuliert wird, umso größer ist diese Gefahr.

 

ist das jetzt 'nur' eine Gefahr künstlicher Verhütungsmittel oder ist es eine Gegebenheit?

WEnn es nur eine GEfahr ist, dann stimmt deine von mir zuvor kommentierte Aussage nicht mehr.

Ausserdem wüsste ich gerne, wie du zu diesen Ansichten kommst. Sind das persönliche Erfahrungswerte? Gibt es dazu statistische Erhebungen? Oder ist das einfach nur eine Behauptung, um deine Meinung zu stützen?

 

Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wenn in einer ehelichen Beziehung Gottes Wille erfüllt, die Gebote Gottes treu gehalten werden, ist die Ehe und auch der eheliche Akt nicht fleischlich. Die Fleischlichkeit beginnt dort, wo bezügl. der Sexualität manipuliert wird oder egoistische Haltungen den Willen Gottes verdrängen. In der rechten Ordnung ist alles geheiligt.

 

das stimmt eben nicht. Es ist doch schon eine subjektive Bewertung, künstliche VErhütung als Manipulation der Sexualität zu werten, man kann es eben so gut auch als verantwortete Sexualität sehen.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wenn in einer ehelichen Beziehung Gottes Wille erfüllt, die Gebote Gottes treu gehalten werden, ist die Ehe und auch der eheliche Akt nicht fleischlich.

Fünf Euro ins Phrasenschwein.

 

Wie muss man sich das vorstellen: Ein Rosenkranz vorher, einer Nachher? Oder drei Rosenkränze anstatt?

 

nun ja, wir durften ja auch vorher bereits lernen, dass die Gebote Gottes von den Gebräuchen des jeweiligen Jahrhunderts abhängig sein können. Die Gebote Gottes sind somit vom Zeitgeist abhängig (Thema vorehelicher GV).....

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lieber tomlo

 

ich rede nicht von unserer Schwangerschaft, sondern ganz allgemein. Fakt ist, der Körper einer menschlichen Frau ist auf Schwangerschaft eingerichtet, sie als Risiko darzustellen, würde der Sache nicht gerecht werden.

 

Schwangerschaft per se als Risiko darzustellen, wäre in der Tat nicht richtig. SChwangerschaft stellt aber auch heute eine zusätzliche und außergewöhnliche BElastung des weiblichen Körpers dar. WEshalb meinst du denn, dass Frauen in den ersten Monaten sehr häufig sehr müde sind, mehr Ruhe brauchen? Das ist so, weil eine SChwangerschaft für den Körper eine Art Hochleistungssport ist. Der Körper muss sich darauf einstellen, nicht nur ein, sondern zwei Leben zu versorgen.

Fakt ist auch, dass der Körper der Frau nicht darauf eingerichtet ist, einmal jährlich schwanger zu sein. Das kann er zwar werden, die Folgen sind aber durchgängig dieselben. Die Frau leidet an Überanstrengung

 

Heutzutage bedeuten Schwangerschaften nicht mehr das Risiko, im Kindsbett zu sterben, oder das Kind vorzeitig zu verlieren. Dabei möchte ich extra betonen, dass ich die Spezialfälle, die du immer wieder gerne ansprichst, ausklammern möchte. Diese sind gesonders zu betrachten.

 

eben wegen dieser (leider häufigeren Spezialfälle als du denkst) kann man nicht behaupten, dsas SChangerschaften kein Risiko mehr bedeuten. Auch heute laufen Frauen öfter als man vermutet, Gefahr bei der Geburt zu sterben. Das wird dann dank der Medizin zumeist gerade noch verhindert. Das ändert aber nichts daran, dass für eine solche Frau, die bei der Geburt fast gestorben wäre, das Ganze eine immense Belastung ist, auch was zuünftige Schwangerschaften betrifft. Leider muss ich halte jetzt wieder mit so einem Spezialfall kommen: auch meine SChwägerin wäre sowohl beim ersten, als auch beim zweiten Kind beinahe verblutet. Bei der zweiten Geburt konnte die Blutung der Gebärmutter nicht mehr zum Stillstand gebracht werden, so dass man ihr im Anschluss an die Geburt die Gebärmutter entfernen musste. Ansonsten wäre sie verblutet.

 

Das eine Schwangerschaft eine Belastung darstellt, ist ohne Frage, man sollte aber daraus kein Märtyrertum machen, sondern sie als gegeben ansehen.

 

schön, dass wir uns wenigstens dahingehend einig sind, dass eine SChwangerschaft eine Belastung darstellt. ICh bin mir mit dir auch dahingehend einig, dass SChwangerschaft in den allerallerseltensten Fällen ein Martyrium sind. Das wurde von mir aber auch nie behauptet.

Wenn wir uns jetzt auch noch einig werden könnten, dass mehrere SChwangerschaften in relativ kurzer Abfolge eine Überbelastung des weiblichen Organismus darstellen können, dann bin ich schon zufrieden.

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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Hallo, Angelika du schreibst:

Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

 

Eine sehr knappe Antwort, die mit der Anregung Jesu zu einer entschiedenen Lebenshaltung übereinstimmtz (Jaja/ Neinnein):

 

Man muss sich eben entscheiden - entweder oder.

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hallo

 

Hallo, Angelika du schreibst:
Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

 

Eine sehr knappe Antwort, die mit der Anregung Jesu zu einer entschiedenen Lebenshaltung übereinstimmtz (Jaja/ Neinnein):

 

Man muss sich eben entscheiden - entweder oder.

 

In Humanae vitae wird von Eheleuten nicht verlangt, keinen Sex mehr zu haben, wenn sie dauerhaft keine Kinder mehr wollen. Hier vertrittst du eine Sonderlehre

 

alles Liebe

 

Angelika

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In Humanae vitae wird von Eheleuten nicht verlangt, keinen Sex mehr zu haben, wenn sie dauerhaft keine Kinder mehr wollen. Hier vertrittst du eine Sonderlehre.

 

Das wird schon in Casti connubii nicht mehr verlangt (wenn es jemals verlangt worden sein sollte).

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Die größere Problematik der künstlichen Empfängnisverhütung

liegt bei der Berufung der Kirche auf das "Naturrecht", welches besagt, dass jeder eheliche Akt auf die Zeugung neuen Lebens ausgerichtet bleiben muss, mit anderen Worten, die Absicht der Natur darf auf keinen Fall durchkreuzt werden.

 

Das ist aber ein ziemlich verqueres Verständnis des Begriffs "Naturrecht", bei dem "Natur" auf "Biologie" reduziert wird. Darauf hat Häring auch hingewiesen. "Natur" im Naturrecht meint nicht Biologie, sondern dass das Naturrecht nicht in der Offenbarung begründet ist. "Natürlich" steht nicht für "biologisch", sondern für "nicht übernatürlich".

bearbeitet von Alice
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hallo

 

Hallo, Angelika du schreibst:

Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

 

Eine sehr knappe Antwort, die mit der Anregung Jesu zu einer entschiedenen Lebenshaltung übereinstimmtz (Jaja/ Neinnein):

 

Man muss sich eben entscheiden - entweder oder.

 

In Humanae vitae wird von Eheleuten nicht verlangt, keinen Sex mehr zu haben, wenn sie dauerhaft keine Kinder mehr wollen. Hier vertrittst du eine Sonderlehre

 

alles Liebe

 

Angelika

 

NFP ist von der Kirche erlaubt.
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hallo

 

Hallo, Angelika du schreibst:

Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

 

Eine sehr knappe Antwort, die mit der Anregung Jesu zu einer entschiedenen Lebenshaltung übereinstimmtz (Jaja/ Neinnein):

 

Man muss sich eben entscheiden - entweder oder.

 

In Humanae vitae wird von Eheleuten nicht verlangt, keinen Sex mehr zu haben, wenn sie dauerhaft keine Kinder mehr wollen. Hier vertrittst du eine Sonderlehre

 

alles Liebe

 

Angelika

 

NFP ist von der Kirche erlaubt.

Eben das ist ja die Basis der völlig verquerten Unterscheidung, die hier diskutiert wird.

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"die Absicht der Natur darf auf keinen Fall durchkreuzt werden."

 

Da würde mich jetzt ehrlich mal ganz generell interessieren, was überhaupt "die Absicht der Natur" ist und in welchem Fall die Absicht der Natur durchkreuzt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

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lieber PEter

 

hallo

 

Hallo, Angelika du schreibst:

Wir haben hier von Ehepaaren gesprochen, die zwar beide Sex miteinander haben wollen, aber keine Kinder mehr.

 

Eine sehr knappe Antwort, die mit der Anregung Jesu zu einer entschiedenen Lebenshaltung übereinstimmtz (Jaja/ Neinnein):

 

Man muss sich eben entscheiden - entweder oder.

 

In Humanae vitae wird von Eheleuten nicht verlangt, keinen Sex mehr zu haben, wenn sie dauerhaft keine Kinder mehr wollen. Hier vertrittst du eine Sonderlehre

 

alles Liebe

 

Angelika

 

NFP ist von der Kirche erlaubt.

 

ich habe den EIndruck, dass du bisweilen bei deinen ANtworten schon nicht mehr weißt, was du zuvor geschrieben hast.

Du hattest zuvor behauptet, dass man eben entscheiden müsse, ob man Sex oder keine Kinder mehr haben wolle.

Darauf habe ich dir erklärt, dass du hier eine Sonderlehre vertrittst. Nirgends erwartet die rk Kirche eine solche Entscheidung.

Darauf antwortest du mir, dass die NFP von der Kirche erlaubt sei. Ja gut, nur bei NFP muss man gerade nicht entscheiden, ob man Sex oder keine Kinder haben will. Es bleibt also dabei:

Du vertrittst eine SOnderlehre, wenn du behauptest, dass man entscheiden müsse, ob man Sex oder keine Kinder haben wolle.

 

alles Liebe

 

Angelika

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"die Absicht der Natur darf auf keinen Fall durchkreuzt werden."

 

Da würde mich jetzt ehrlich mal ganz generell interessieren, was überhaupt "die Absicht der Natur" ist und in welchem Fall die Absicht der Natur durchkreuzt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

Hallo, Angelika:

Habe ich das richtig verstanden: Die Pille/ künstl. Verhütung kam für dich am Anfang nicht (nur) aus einer Notlage, sondern stand am Anfang Deiner Beziehhung, weil du vorerst keine Kinder wolltest?

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ich habe den EIndruck, dass du bisweilen bei deinen ANtworten schon nicht mehr weißt, was du zuvor geschrieben hast.

Du hattest zuvor behauptet, dass man eben entscheiden müsse, ob man Sex oder keine Kinder mehr haben wolle.

Da NFP bedingt, dass man zeitweise keinen Sex hat, hast du das offennbar falsch verstanden.

 

Darauf habe ich dir erklärt, dass du hier eine Sonderlehre vertrittst. Nirgends erwartet die rk Kirche eine solche Entscheidung.

Darauf antwortest du mir, dass die NFP von der Kirche erlaubt sei. Ja gut, nur bei NFP muss man gerade nicht entscheiden, ob man Sex oder keine Kinder haben will. Es bleibt also dabei:

Die Kirche erlaubt (NFP) Enthaltsamkeit (als KEINEN Sex) während der fruchtbaren Zeiten. Da NFP dasrin besteht, dass man zeitweise keinen Sex hat passt meine Aussage doch."Kein Sex oder keine Kinder".

Du vertrittst eine SOnderlehre, wenn du behauptest, dass man entscheiden müsse, ob man Sex oder keine Kinder haben wolle.

 

Da habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt: Kein Sex während der fruchtbaren Zeiten / NFP.

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"die Absicht der Natur darf auf keinen Fall durchkreuzt werden."

 

Nochmal: wenn damit der Begriff "Naturrecht" definiert sein sollte, so ist das schlicht und ergreifend falsch, sondern biologistisches Gefasel.

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