Mariamante Geschrieben 28. März 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. März 2006 (bearbeitet) danke dass du diese heiß umstrittene Passage von Peter nochmals rausholst. Ich kann zwar verstehen, dass Peter dankbar Elimas Interpretationsversuch aufgreift, dass Peter aktive Sterbehilfe gemeint haben könnte. Ich habe das Gefühl, dass ihm sehr wohl bewusst ist, dass er sich hier massiv verstiegen hat. Du solltest mal die Gleichnisse im Evangelium genauer lesen. Da wir von "Perlen vor die Säue werfen" geredet (wurde kürzlich erst im Forum verwendet), von Söhnen des Teufels usw. Wenn es dir peinlich ist, dass ich krasse Vergleiche anbringe, dann wundere ich mich aber, wieso du andere für krank hinstellst, weil sie deine Meinung in Bezug auf Sexualität, Verhütung, Lehre der Kirche nicht teilen. Warum bist du bei dir so zimperlich- teilst aber (und sogar, wie du schriebst) mit Überlegung so kräftig aus????? Es stimmt mich aber sehr traurig, wei er das zu vertuschen versucht und letztlich dann noch anderen die Schuld für diese andere Interpretaion seiner Worte geben will. Sokrates hat ihn angeblich eh auf dem Kicker. Na ja und ich bin halt angeblich eine, die es eh nicht interessiert, was Kirche meint. Es ist interessant wie du dich hineinsteigern kannst. Es ging mir nicht um ein Vertuschen, sondern ich habe meine innere Intention klar gestellt. Wenn ich es nicht so audrücken konnte, dass du, Sokrates u.a. diese Intention wahr nahmen und worum es mir ging, so ist das bedauerlich- ich habe versucht es klar zu stellen- aber nach wie vor reitest du auf deiner Interpreation herum. Das macht mir natürlich jetzt schon verständlich, wieso du auch deine Eigeninterpretation ad Verhütung, voreheliche Keuschheit oder Hölle wichiger nimmst als andere. Aber gut finde ich das trotzdem nicht. Ich empfinde diese Passage von Mariamante nach wie vor als empörend. Viel empörender empfinde ich deine Kunstgriffe mich als therapiebedürftig hinzustellen. Kehr also mal vor deiner eigenen Tür. bearbeitet 28. März 2006 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Was will uns das nun sagen?Es gibt auch Menschen, die an der katholischen Kirche zerbrochen sind. Spricht das prinzipiell gegen die Kirche? Es gibt auch Leute, die das Evangelium für ein Ärgernis halten. Nur weil es einen persönlich nicht passt, wird das Gesetz Gottes für schlecht erklärt. Und was die "Verhinderung von Leben" angeht, das Argument kann man genausogut auf den Zölibat anwenden. Solange Keuschheit und Enthaltsamkeit als Tugenden propagiert werden, kann man das Argument von der "Verhinderung des Lebens" in der Pfeife rauchen. Jesus hat hier Ausnahmen definiert, das solltest du eigentlich wissen. Mt 19,12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es. Dazu die Stellungnahme von Paulus: 25 Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat. Also Werner, das Argument "Zölibat" zieht nicht, Beschwerden bitte an den Herrn senden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben,noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo wie wäre es - wenn man denn ganz sicher gehen will - mit einer kombination aus mehreren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ich kenne einige Frauen die an der Einnahme der Pille regelrecht zerbrochen sind und ihre Männer mit ihnen. Das möchte ich bezweifeln. Diese Behauptung ist unglaubwürdig. Den Wahrheitsgehalt kann jeder nachprüfen. Er braucht nur in die öffentliche Diskussion über fehlenden Nachwuchs in der deutschen Gesellschaft zu schauen. Nur ein Ignorant kann behaupten, dass die massenhaft vorgenommene künstliche Verhütung, nicht im Zusammenhang steht, mit der sinkenden Geburtenzahl in unserem Land. In meinem konkreten Fall geht es um eine Person, die den dringenden Rat ihres Frauenartzes die Pille aus gesundheitlichen Gründen möglichst bald abzusetzen nicht befolgte, weil der Druck der Familie zu groß war. Ihr wurde VERANTWORTUNGLOSIGKEIT vorgeworfen. So nach dem Motto: Lieber krank als Kinder! Das ist zumindest für mich der Beweis, das die künstliche Verhütung in Abhängikeit treiben kann und in den meisten Fällen auch treiben wird. Die paar Protagonisten hier im Forum die vehement auf ihre Unabhängikeit in dieser Frage pochen bestätigen nur die Ausnahme von der Regel. Im übrigen kann es nicht richtig sein wenn ein gesunder Mensch täglich eine Pille schlucken muss. Das muss früher oder später in die Abhängikeit führen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo wie wäre es - wenn man denn ganz sicher gehen will - mit einer kombination aus mehreren? chemische? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 hallo ich zitiere jetzt nur mal zwei Passagen daraus: Im Hinblick schliesslich auf die gesundheitliche, wirtschaftliche, seelische und soziale Situation bedeutet verantwortungsbewusste Elternschaft, dass man entweder, nach klug abwägender Überlegung, sich hochherzig zu einem grösseren Kinderreichtum entschliesst, oder bei ernsten Gründen und unter Beobachtung des Sittengesetzes zur Entscheidung kommt, zeitweise oder dauernd auf weitere Kinder zu verzichten. so weit, so gut. Es wird also grundsätzlich festgestellt, dass ein Paar aus den verschiedensten Gründen auch dauernd auf weitere Kinder verzichten kann. DAs heißt konkret, dass ein Paar sich ab einem selbst bestimmten Zeitpunkt seines Ehelebens der Zeugung von Kindern verschließen kann. Ab diesem Zeitpunkt ist dann das Ziel der Fortpflanzung abgekoppelt worden. Die <Verbundenheit der Gatten wird weiterhin zum Ausdruck gebracht und bestärkt. Später heißt es in dem Dokument: Jene Akte, die eine intime und keusche Vereinigung der Gatten darstellen und die das menschliche Leben weitertragen, sind, wie das letzte Konzil betont hat, «zu achten und zu ehren»; sie bleiben auch sittlich erlaubt bei vorauszusehender Unfruchtbarkeit, wenn deren Ursache keineswegs im Willen der Gatten liegt; denn die Bestimmung dieser Akte, die Verbundenheit der Gatten zum Ausdruck zu bringen und zu bestärken, bleibt bestehen. Wie die Erfahrung lehrt, geht tatsächlich nicht aus jedem ehelichen Verkehr neues Leben hervor. Gott hat ja die natürlichen Gesetze und Zeiten der Fruchtbarkeit in seiner Weisheit so gefügt, dass diese schon von selbst Abstände in der Aufeinanderfolge der Geburten schaffen. Indem die Kirche die Menschen zur Beobachtung des von ihr in beständiger Lehre ausgelegten natürlichen Sittengesetzes anhält, lehrt sie nun, dass «jeder eheliche Akt» von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben muss. Ab dem Punkt, in dem es dann um die 'Erfahrung' geht, wird es dann etwas merkwürdig. Selbstverständlich wird Frau nicht bei jedem GV schwanger, einfach weil sie nicht fortwährend fruchtbar ist, sondern nur einen bestimmten Zeitraum innerhalb eines Zyklus. Aber durch die GEsetze und Zeiten der Fruchtbarkeit ist es leider nicht so weise gefügt, dass für die Aufeinanderfolge von Geburten solche Abstände geschaffen werden, die sowohl dem neuen Leben im Schoß der werdenden Mutter als auch der werdenden Mutter zuträglich sind. Es gibt hinreichend Zeugungen, die zu früh entstehen, so dass sich das gezeugte Leben dann leider nicht in der Gebärmutter einnisten und damit nicht überleben kann. Es kommt dann zu einem natürlichen Abgang. Konkret: ich wurde nach der Geburt unserer ersten Tochter so schnell wieder schwanger, dass die Gebärmutter noch nicht ausreichend regeneriert war und die Schwangerschaft nach wenigen Wochen durch einen Spontanabgang beendet war. Als Konsequenz davon riet uns der behandelnde Arzt dringend an, mindestens drei Monate so zuverlässig zu verhüten, dass ich nicht schwanger würde. Da ich offensichtlich äußerst fruchtbar bin, entschlossen wir uns daraufhin zu einer Phase dreimonatiger Enthaltsamkeit. Jede andere sowohl künstliche als auch natürliche Verhütungsmethode wäre uns unverantwortlich erschienen Wenn dann in dem Papier noch darauf bestanden wird, dass jeder eheliche Akt von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben muss, dann passt das logisch nicht mehr zu der zuvor postulierten vernatworteten Elternschaft, bei der Ehepaaren auch zugestanden wurde, zeitweise oder auch dauernd auf weitere Kinder zu verzichten. Denn sobald ein Paar miteinander schläft in einem Zeitraum, zu dem es sich zum Verzicht auf weitere Kinder entschlossen hat, ist der in diesem Zeitraum vollzogene Akt eben gerade nicht auf die ERzeugung menschlichen Lebens hingerichtet Später heißt es dann noch: Diese vom kirchlichen Lehramt oft dargelegte Lehre gründet in einer von Gott bestimmten unlösbaren Verknüpfung der beiden Sinngehalte - liebende Vereinigung und Fortpflanzung -, die beide dem ehelichen Akt innewohnen. Diese Verknüpfung darf der Mensch nicht eigenmächtig auflösen. Was meint überhaupt eigenmächtige Auflösung? alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Das ist alles schön und gut, ändert aber nichts an der Tatsache, daß es völlig unglaubwürdig ist, wenn dieselben Leute einerseits über "Verhinderung von Leben lammentieren" und andererseits unzählige Leben verhindern indem sie den Zölibat propagieren, und zu Enthaltsamkeit aufrufen. Man muß sich schon entscheiden. Wenn der Zölibat und die Enthaltsamkeit gut sind, dann kann die "Verhinderung von Lebenszeugung" nicht per se schlecht sein. Werner Noch einmal Werner: Enthaltsamkeit ist eine "Frucht des Heiligen Geistes" - und auch nur erfahrbar wenn man ein Leben in der Führung des Geistes Gottes geht. Und wichtig dabei ist es auch zu erkennen, dass diese Frucht "Enthaltsamkeit" nicht nur auf den sexuellen Bereich beschränkt ist. Wenn wir "Zeiten des Fastens" haben - so enthalten wir uns bewusst gewisse Dinge vor. Das kann zum Beispiel ein Zuviel an "Essen" sein, ein Zuviel an "Fernsehen", ein Zuviel an "Schlaf" - und eben auch ein Zuviel an "Sex". Warum führt uns nun der Geist Gottes in diesen Bereichen in die "Enthaltsamkeit"? Doch nur, damit unser Leben gelingen kann. Unter der Führung des Geistes Gottes findet unser Leben hin zur persönlichen Vervollkommnung. Diese Frucht des Geistes bedeutet eben nicht die "Verhinderung von Lebens" sondern genau das Gegenteil: wir dürfen darin die Fülle des Lebens schmecken die Gott uns schenken möchte. Das ist übrigens bei allen Früchten des Geistes erkennbar. Und noch einmal zurück auf das "Zuviel an Sex". Enthaltsamkeit in der Partnerschaft lässt eine viel innigere und festere Beziehung wachsen. In ihr liegt u.a. auch ein "Garant für eine gelingende Ehe" - Warum? Möglicherweise liegt es an dem "Gencode einer Partnerschaft" - ist der bereits am Anfang nur auf Sex ausgerichtet - kann es sehr schnell "fad" werden und die "Enthaltsamkeit" zu einem Bruch der Beziehung führen. gby bernd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Und noch einmal zurück auf das "Zuviel an Sex". Enthaltsamkeit in der Partnerschaft lässt eine viel innigere und festere Beziehung wachsen. In ihr liegt u.a. auch ein "Garant für eine gelingende Ehe" - Warum? Möglicherweise liegt es an dem "Gencode einer Partnerschaft" - ist der bereits am Anfang nur auf Sex ausgerichtet - kann es sehr schnell "fad" werden und die "Enthaltsamkeit" zu einem Bruch der Beziehung führen. gby bernd soso, was ihr alles zu wissen glaubt! *staun* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo apfel essen, statt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Und noch einmal zurück auf das "Zuviel an Sex". Enthaltsamkeit in der Partnerschaft lässt eine viel innigere und festere Beziehung wachsen. In ihr liegt u.a. auch ein "Garant für eine gelingende Ehe" - Warum? Möglicherweise liegt es an dem "Gencode einer Partnerschaft" - ist der bereits am Anfang nur auf Sex ausgerichtet - kann es sehr schnell "fad" werden und die "Enthaltsamkeit" zu einem Bruch der Beziehung führen. gby bernd soso, was ihr alles zu wissen glaubt! *staun* In unserer versexualiserten Umwelt fällt das sicher schwer zu glauben. Aber möglich ist es! Man sollte sich die Fähigkeit behalten hinter die Fassaden zu schauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 hallo Peter danke dass du diese heiß umstrittene Passage von Peter nochmals rausholst. Ich kann zwar verstehen, dass Peter dankbar Elimas Interpretationsversuch aufgreift, dass Peter aktive Sterbehilfe gemeint haben könnte. Ich habe das Gefühl, dass ihm sehr wohl bewusst ist, dass er sich hier massiv verstiegen hat. Du solltest mal die Gleichnisse im Evangelium genauer lesen. Da wir von "Perlen vor die Säue werfen" geredet (wurde kürzlich erst im Forum verwendet), von Söhnen des Teufels usw. Wenn es dir peinlich ist, dass ich krasse Vergleiche anbringe, dann wundere ich mich aber, wieso du andere für krank hinstellst, weil sie deine Meinung in Bezug auf Sexualität, Verhütung, Lehre der Kirche nicht teilen. Warum bist du bei dir so zimperlich- teilst aber (und sogar, wie du schriebst) mit Überlegung so kräftig aus????? ach? Was nun? Soll ich aus dieser Antwort jetzt schließen, dass du doch die sexuelle Lust von Eheleuten aneinander mit einer Lust an Mord verglichen hast? Im übrigen habe ich, für jedermann nachlesbar geschrieben, dass mein gestriger Rat an dich, dir einen Sextherapeuten zu suchen, ein emotionaler SPontanentschluss war. Ich habe erst, nachdem ich das bereits geschrieben habe, darüber nachgedacht, ob ich das wirklich hätte tun sollen. Ich bin dann zu dem SChluss gekommen, dass ich es tun sollte. Da es bereits eine ganze NAcht lang öffentlich da stand, musste ich dann wohl öffentlich dazu stehen. Ich habe dich aber um Verzeihung gebeten, dass ich das aus Emotionalität heraus öffentlich getan hatte und nicht per pm oder Email. Das war ein Fehler. Dass du auf meine Bitte um Verzeihung nicht eingehst, ist nun mal so. DAmit muss ich dann leben. Ich versuche aus dem Ganzen zu lernen, dass ich beim nächsten Mal mich weniger von Emotionen leiten lasse. Dass du jetzt aber darauf trotz meiner Bitte um Verzeihung in diesem Stil darauf herumhackst, ist für mein Empfinden nicht in Ordnung ich habe meine innere Intention klar gestellt. udn im jetzigen Beitrag wieder zurückgenommen.....Deine INtention war ja nach jetziger Aussage eben doch der Vergleich von sexueller Lust eines Ehepaares aneinander mit der Lust am Mord Ich empfinde diese Passage von Mariamante nach wie vor als empörend. Viel empörender empfinde ich deine Kunstgriffe mich als therapiebedürftig hinzustellen. Kehr also mal vor deiner eigenen Tür. lieber Peter, wir alle sind nicht ganz heil. Deshalb brauchen wir ja einen Heiland. Seinen persönlichen 'unheilen' SEiten sollte man sich stellen. Ich kehre bereits vor meiner eigenen Tür. Mir ist schon bewusst, dass ich, was die rk Kirche betrifft, nicht ganz heil bin. Manche Gemeindeerfahrungen waren halt schon recht heftig. Der Unterschied ist nur, dass ich darum weiß, mich damit auseinandersetze und sie nicht leugne. Ich habe zu weiten Teilen wieder meinen inneren Frieden mit der rk Kirche gefunden. Dass ich mit der Lehre der rk K5irche nicht in allen Teilen übereinstimme, ist jedoch keine Krankheit, sondern etwas ganz Normales. Weniger normal hingegen ist eine Haltung zu Sexualität, die davon getragen ist, dss Sexualität etwas ist, was den Menschen besudelt udn nur in einem ZWangskorsett von regeln und Verboten zu handhaben ist alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 ....Ich habe vier Kinder, davon Zwillinge, zwei sind ADHS'ler usw.usf....öhm...bloß als Martyrium empfinde ich solches Dasein höchstens mal im SCherz, wenn ich unseren Jüngsten mal liebevoll als meinen allerliebsten SArgnagel bezeichne .... nimm sie an und sie sind liebe kinder(fast immer, oder immer öfter). na klinge ich vielleicht, als ob ich das nicht täte??? nö, es war für andere gedacht, die vor ads-kindern angst haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 hallo Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo wie wäre es - wenn man denn ganz sicher gehen will - mit einer kombination aus mehreren? ich denke, dass das von Fall zu Fall entschieden werden muss. Da kann es keine allgemeinverbindliche Lösung geben. Ich z.B. würde die Krise gekriegt haben, wenn mein Mann mit Kondom hätte verhüten wollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Ich kenne einige Frauen die an der Einnahme der Pille regelrecht zerbrochen sind und ihre Männer mit ihnen. Das möchte ich bezweifeln. Diese Behauptung ist unglaubwürdig. Den Wahrheitsgehalt kann jeder nachprüfen. Er braucht nur in die öffentliche Diskussion über fehlenden Nachwuchs in der deutschen Gesellschaft zu schauen. Nur ein Ignorant kann behaupten, dass die massenhaft vorgenommene künstliche Verhütung, nicht im Zusammenhang steht, mit der sinkenden Geburtenzahl in unserem Land. In meinem konkreten Fall geht es um eine Person, die den dringenden Rat ihres Frauenartzes die Pille aus gesundheitlichen Gründen möglichst bald abzusetzen nicht befolgte, weil der Druck der Familie zu groß war. Ihr wurde VERANTWORTUNGLOSIGKEIT vorgeworfen. So nach dem Motto: Lieber krank als Kinder! Das ist zumindest für mich der Beweis, das die künstliche Verhütung in Abhängikeit treiben kann und in den meisten Fällen auch treiben wird. Die paar Protagonisten hier im Forum die vehement auf ihre Unabhängikeit in dieser Frage pochen bestätigen nur die Ausnahme von der Regel. Im übrigen kann es nicht richtig sein wenn ein gesunder Mensch täglich eine Pille schlucken muss. Das muss früher oder später in die Abhängikeit führen. das klingt aber etwas anders als diene vorige Aussage.... muss ich das jetzt noch ernstnehmen? *giergiergier* ich brauche dringend meine Pille. Ach ne, ich nehme die ja schon seit x jahren nimmer. Wie kann das bloß sein, nachdem ich sie über Jahre hinweg geschluckt habe, müsste ich doch eigentlich zwangsläufig von ihr abhängig geworden sein.... alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Das ist alles schön und gut, ändert aber nichts an der Tatsache, daß es völlig unglaubwürdig ist, wenn dieselben Leute einerseits über "Verhinderung von Leben lammentieren" und andererseits unzählige Leben verhindern indem sie den Zölibat propagieren, und zu Enthaltsamkeit aufrufen. Man muß sich schon entscheiden. Wenn der Zölibat und die Enthaltsamkeit gut sind, dann kann die "Verhinderung von Lebenszeugung" nicht per se schlecht sein. Werner Noch einmal Werner: Enthaltsamkeit ist eine "Frucht des Heiligen Geistes" - und auch nur erfahrbar wenn man ein Leben in der Führung des Geistes Gottes geht. Und wichtig dabei ist es auch zu erkennen, dass diese Frucht "Enthaltsamkeit" nicht nur auf den sexuellen Bereich beschränkt ist. Wenn wir "Zeiten des Fastens" haben - so enthalten wir uns bewusst gewisse Dinge vor. Das kann zum Beispiel ein Zuviel an "Essen" sein, ein Zuviel an "Fernsehen", ein Zuviel an "Schlaf" - und eben auch ein Zuviel an "Sex". Warum führt uns nun der Geist Gottes in diesen Bereichen in die "Enthaltsamkeit"? Doch nur, damit unser Leben gelingen kann. Unter der Führung des Geistes Gottes findet unser Leben hin zur persönlichen Vervollkommnung. Diese Frucht des Geistes bedeutet eben nicht die "Verhinderung von Lebens" sondern genau das Gegenteil: wir dürfen darin die Fülle des Lebens schmecken die Gott uns schenken möchte. Das ist übrigens bei allen Früchten des Geistes erkennbar. Und noch einmal zurück auf das "Zuviel an Sex". Enthaltsamkeit in der Partnerschaft lässt eine viel innigere und festere Beziehung wachsen. In ihr liegt u.a. auch ein "Garant für eine gelingende Ehe" - Warum? Möglicherweise liegt es an dem "Gencode einer Partnerschaft" - ist der bereits am Anfang nur auf Sex ausgerichtet - kann es sehr schnell "fad" werden und die "Enthaltsamkeit" zu einem Bruch der Beziehung führen. gby bernd lieber BErnd wollte dir nur mal gesagt haben, dass ich deine BEiträge sehr mag alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hier spiele ich speziell darauf an, dass wir gern den Bereich in unserem Leben, wo wir Probleme haben mit dem Gebot Gottes konform zu gehen "ausklammern" - und es entweder vor Gott verbergen wollen oder sogar meinen: Für mich ist das keine Sünde. Oft trifft das den sexuellen Bereich. Wir geraten hier sicher in die Diskussion ob es erlaubt ist, jemand anderen umzubringen, wenn dieser darnach begehrt und er damit voll einverstanden ist, weil es für ihn eine Lust sist (in extremis). ...... hier war nicht von tötung auf verlangen im leidensfall(unheilbar krank), sondern von "lust" die rede. an anderer stelle vermeidest du jede antwort auf die frage nach der "lust". hier antwortest du ungefragt und eindeutig Hallo Helmut! Du solltest das IN EXTREMIS nicht überlesen. Damit wollte ich den Extremsten Fall andeuten und meine Intention war aufzuzeigen, dass eine pragmatische Moral nicht christlich ist- weder was die Sexualität betrifft noch was gegenseitiges Umbringen betrift selbst wenn es gegenseitig Freude oder Lust bereiten sollte. natürlich ist das extrem. aber der lustzusammenhang und die wortwahl stammen von dir. einen anderen lusteffekt in der sexualität hast du auch auf zweimalige nachfrage nicht beantwortet. falls überlesen, weise mich bitte darauf hin. wenn du glaubhaft sein willst gib dir bei der formulierung deiner intentionen mühe. wenn sie nicht verstanden werden, darfst du sofort und eindeutig korrigieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 muss ich das jetzt noch ernstnehmen? liebe Angelika, du musst hier gar nix. Ich schreib hier was, oder freiwillig schreibe ich hier nix. Warum du hier schreibst entzieht sich meiner Kenntnis, hoffentlich wirst du zu nix gezwungen MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Was will uns das nun sagen? Es gibt auch Menschen, die an der katholischen Kirche zerbrochen sind. Spricht das prinzipiell gegen die Kirche? Es gibt auch Leute, die das Evangelium für ein Ärgernis halten. Nur weil es einen persönlich nicht passt, wird das Gesetz Gottes für schlecht erklärt. Und was die "Verhinderung von Leben" angeht, das Argument kann man genausogut auf den Zölibat anwenden. Solange Keuschheit und Enthaltsamkeit als Tugenden propagiert werden, kann man das Argument von der "Verhinderung des Lebens" in der Pfeife rauchen. Jesus hat hier Ausnahmen definiert, das solltest du eigentlich wissen. Mt 19,12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es. Dazu die Stellungnahme von Paulus: 25 Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat. Also Werner, das Argument "Zölibat" zieht nicht, Beschwerden bitte an den Herrn senden Ich beschwere mich weder über den Herrn noch über das Zölibat, ich halte Leuten den Spiegel vor, die schreien "Sünde" wenn eine Zeugung verhindert wird und gleichzeitig das Zölibat lobpreisen. Das ist wie wenn ein Schuhmacher die Leute verdammt, die nicht barfuss herumlaufen wollen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo apfel essen, statt. oder Erbsen zählen, das lenkt vom Sex ab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 soso, was ihr alles zu wissen glaubt! *staun* Dieses "Wissen" muss man nicht glauben. Es ist empirisch belegt: Der Anthropologe J. D. Unwin (Gelehrter an der Uni Oxford) veröffentlichte 1934 seine Arbeit mit dem Titel: "Sex and Culture" Unwin untersuchte achtzig "unzivilisierte Gesellschaften" und die Hochkulturen der Babylonier, Sumerer, Athener, Römer, Angelsachsen und Engländer um die Frage zu klären: Welchen Einfluss haben die sexuellen Normen einer Gesellschaft auf die Höhe der Kultur? Das Ergebnis in einem Satz: Je grösser die sexuelle Beschränkung, um so höher das kulturelle Niveau; je geringer die sexuelle Beschränkung, um so niedriger das kulturelle Niveau. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme. Auf Seite 317 schreibt Unwin: "Jede menschliche Gesellschaft besitzt potenzielle soziale Energie. Aber sie verwirklicht sich nur dann und in dem Maß, indem auf Lustbefriedigung verzichtet wird. Die soziale Energie entsteht aus dem emotionalen Konflikt, der bei einem Verzicht auf Triebbefriedigung unausweichlich ist. Dieser Konflikt erzeugt neue Ideen und Gedanken, die zu neuen Handlungsweisen führen. "Die Menge der Energie und die Tiefe des Denkens hängen ab vom Maß der Einschränkung, die diese sozialen Normen auferlegen. Wenn die obligatorische Enthaltsamkeit gross ist, dann verfügt die Gesellschaft über große Energie; wenn sie klein ist, hat sie wenig Energie. Wenn es gar keine Einschränkung gibt, hat sie gar keine Energie; sie bleibt Potential." (Seite 339) "Deswegen muss die Begrenzung der sexuellen Triebbefriedigung als die Ursache des kulturellen Fortschritts betrachtet werden." (Seite 317) Ich weiss nun nicht einmal ob Unwin Christ war, aber seine wissenschaftliche Arbeit kann ich in den genannten Punkten nur teilen. gby bernd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 hallo Und noch einmal zurück auf das "Zuviel an Sex". Enthaltsamkeit in der Partnerschaft lässt eine viel innigere und festere Beziehung wachsen. In ihr liegt u.a. auch ein "Garant für eine gelingende Ehe" - Warum? Möglicherweise liegt es an dem "Gencode einer Partnerschaft" - ist der bereits am Anfang nur auf Sex ausgerichtet - kann es sehr schnell "fad" werden und die "Enthaltsamkeit" zu einem Bruch der Beziehung führen. gby bernd soso, was ihr alles zu wissen glaubt! *staun* ich denke, dass du Bernd missverstanden hast. Ich denke auch, dass eine Beziehung, die sich hauptsächlich aus der sexuellen Begegnung speist, nicht sonderlich haltbar ist. Das zeigt sich dann besonders in Zeiten, in denen dsa Paar nicht zusammen wohnt. Da ist ja dann mit dem Begriff Treue auch Enthaltsamkeit verbunden. Ich habe es z.B. in unserem Bekanntenkreis mehrfach erlebt, dass Beziehungen dann zu Bruch gingen, wenn eine Zeit der Trennung (beruflich oder ausbildungstechnisch) angesagt war. Die scheiterten, weil offenbar ein Partner nicht in der Lage war, über einen längeren Zeitraum hinweg auch mal enthaltsam zu sein. Mein Mann studierte z.B. gemeinsam mit einem Studienfreund für ein Jahr in Frankreich. Auch der Freund hatte schon seit Jahren eine Freundin. Tja, das hatte sich nach dem Jahr Frankreich, weil der Herr zu sehr Gefallen an hübschen Französinnen fand alles Liebe Angelika alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Hallo, meine Lieben, noch zwei Beispiele aus dem Leben, welche m. E. gegen die NFP sprechen. Ich kenne 2 Familien und davon gibt es sicher noch mehrere, welche mit der natürlichen Familienplanung in kurzer Zeit hintereinander 4 Kinder bekamen. Bei Ihnen ging es dann oft ums Überleben. Das ist natürlich in jedem Fall verschieden. Nur ein Beispiel , weil die Arbeit wartet, habe nämlich auch noch mit 42 einen Sohn bekommen. Liebe Grüße mit der Bitte um Verständnis Gerlinde Liebe Gerlinde, welche Verhütungsmethoden schlägst du vor? grüsse, tomlo apfel essen, statt. ausgerechnet einen Apfel!?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. März 2006 Melden Share Geschrieben 28. März 2006 Übrigens ist es auch wissenschaftlich belegbar, daß Kulturen umso früher aussterben, je weniger sie sich sexuell betätigen. Werner Nach deiner Logik müsste dann die christliche Kultur schon längst im Museum zu bestaunen sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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