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Zweifelhafte Aussagen von Marienerscheinungen


peterp

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Der Wallfahrtsort Notre-Dame-du-Laus in den ostfranzösischen Alpen ist offiziell von der Kirche anerkannt.

 

Auf auf, nach Laus (Bezirk Hautes-Alpes) zum neuen Marienheiligtum!

 

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=203359

Dieser Ausschnitt aus dem Link stört euch wohl am allermeisten, gell?

 

Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

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Franciscus non papa

hm - an anderer stelle beschwerst du dich über den ton einiger user. und hier fährst du schweres geschütz auf und nennst julius einen lügner. und zur begründung lenkst du dann auf ein seitengebiet ab.

 

so was ist unredlich!

Lieber FJ: "Julius" hat behauptet, dass zu jener Zeit als die Bibel geschrieben wurde, alles so schön überschaubar wäre. Wenn Julius die Schrift und die Schilderung der Umstände kennt (was ich ihm zutraue) dann müsste er doch wissen, dass es nicht so war. Daher meine Frage ob er absichtlich lüge - die Möglichkeit mangelnden Realismus habe ich allerdings auch in Erwägung gezogen. Da mir von Sokrates oder von dir viel härtere "Geschütze" aufgefahren wurden, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso meine Äußerungen so arg sein sollen.

 

Bereits zur Zeit Jesu gab es "unüberschaubar" viele Meinungen, Streitigkeiten über die Rechtsvorschriften und Gesetze, welche zu erfüllen wichtigt wäre. Von diesen Streitigkeiten ist in den Evangelien berichtet. Auch in der Apostelgeschichte wird über Differenzen geschrieben - und da ist mir heute bei der Lesung der Streit zwischen den Sadduzäern und Pharisäern aufgefallen. Aus diesem Grund habe ich das als Beispiel dafür genommen.

 

wie üblich - du lenkst auf ein seitengebiet ab. offensichtlich willst du julius bewußt mißverstehen.

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Franciscus non papa
Der Wallfahrtsort Notre-Dame-du-Laus in den ostfranzösischen Alpen ist offiziell von der Kirche anerkannt.

 

Auf auf, nach Laus (Bezirk Hautes-Alpes) zum neuen Marienheiligtum!

 

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=203359

Dieser Ausschnitt aus dem Link stört euch wohl am allermeisten, gell?

 

Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

 

 

aha, mal wieder heftige unterstellungen. wer nicht deiner ansicht ist, ist eben grundschlecht. :k035:

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Lieber FJ: "Julius" hat behauptet, dass zu jener Zeit als die Bibel geschrieben wurde, alles so schön überschaubar wäre. Wenn Julius die Schrift und die Schilderung der Umstände kennt (was ich ihm zutraue) dann müsste er doch wissen, dass es nicht so war. Daher meine Frage ob er absichtlich lüge - die Möglichkeit mangelnden Realismus habe ich allerdings auch in Erwägung gezogen.

Aus einer derartig hirnrissigen Bibelexegese einen Lügenvorwurf zu konstruieren, ist schon dreist. Aber was will man machen, so ist er halt, unser Mariamante. Das fällt wohl bei ihm unter "Nachfolge Christi".

bearbeitet von Sokrates
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.....Ob Gott durch Heilige spricht ......

er spricht nicht durch heilige, sie sind erst nach dem sprechen zu heiligen erklärt worden.

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wie üblich - du lenkst auf ein seitengebiet ab. offensichtlich willst du julius bewußt mißverstehen.
Bitte um Vergebung wenn ich mich nochmals dazu äussere: Ich habe den unverbrüchlichen Eindruck, dass Julius auf ein "Seitengebiet" ablenken und "bewußt missverstehen " wollte, indem er behauptete, zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde, wäre alles so "übersichtlich" gewesen. Wenn du ehrlich und redlich bist müsstest du doch zumindest cum grano salis zugeben, dass auch zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde nich alles so "überschaubar" und einfach war, wie Julius es weis machen will.
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.....Ob Gott durch Heilige spricht ......

er spricht nicht durch heilige, sie sind erst nach dem sprechen zu heiligen erklärt worden.

Zu den "Netten" kann ich dich leider nicht zählen, wenn du das behauptest. Denn heilig wird man nicht erst dadurch, dass man "zu einem Heiligen erklärt wird". Heilig waren die Heiligen auch ehe jemand sie dazu erklärte- und viele, die nicht heilig gesprochen werden und wurden, sind es auch ohne diese Erklärung. Der Hinweis sei noch gestattet, dass Paulus die in der Liebe und Gnade Gottes Lebenden mit "Heilige" ansprach. bearbeitet von Mariamante
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Lieber FJ: "Julius" hat behauptet, dass zu jener Zeit als die Bibel geschrieben wurde, alles so schön überschaubar wäre. Wenn Julius die Schrift und die Schilderung der Umstände kennt (was ich ihm zutraue) dann müsste er doch wissen, dass es nicht so war. Daher meine Frage ob er absichtlich lüge - die Möglichkeit mangelnden Realismus habe ich allerdings auch in Erwägung gezogen.

Aus einer derartig hirnrissigen Bibelexegese einen Lügenvorwurf zu konstruieren, ist schon dreist. Aber was will man machen, so ist er halt, unser Mariamante. Das fällt wohl bei ihm unter "Nachfolge Christi".

Und das von dir! Willst du mich mit Gewalt zum Lachen brignen? Wer ist es denn, der mir so gerne die Worte verdreht? Hast du zufällig einen Spiegel an der Wand? Hirnrissig halte ich z.B. auch deine "Exegese" nach der es keine Engel, Dämonen etc. gibt und geben darf. Nur so am Rande. Wer selbst im Glashaus sitzt etc. bearbeitet von Mariamante
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OneAndOnlySon
Bitte um Vergebung wenn ich mich nochmals dazu äussere: Ich habe den unverbrüchlichen Eindruck, dass Julius auf ein "Seitengebiet" ablenken und "bewußt missverstehen " wollte, indem er behauptete, zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde, wäre alles so "übersichtlich" gewesen. Wenn du ehrlich und redlich bist müsstest du doch zumindest cum grano salis zugeben, dass auch zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde nich alles so "überschaubar" und einfach war, wie Julius es weis machen will.
Du hast schlicht nicht verstanden, was Julius sagen wollte. Wenn die Zeit, in der die Bibel verfasst wurde, ähnlich kompliziert und konfliktreich war wie die heutige, muss es doch auch damals Marien- oder andere Erscheinungen gegeben haben. Gott wird doch sicher noch Botschaften für die Seinen gehabt haben. Wieso steht darüber in der Bibel nichts?
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wie üblich - du lenkst auf ein seitengebiet ab. offensichtlich willst du julius bewußt mißverstehen.

Bitte um Vergebung wenn ich mich nochmals dazu äussere: Ich habe den unverbrüchlichen Eindruck, dass Julius auf ein "Seitengebiet" ablenken und "bewußt missverstehen " wollte, indem er behauptete, zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde, wäre alles so "übersichtlich" gewesen. Wenn du ehrlich und redlich bist müsstest du doch zumindest cum grano salis zugeben, dass auch zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde nich alles so "überschaubar" und einfach war, wie Julius es weis machen will.

es gab damals weniger christen als heute christliche gruppen und gruppierungen.

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.... Zu den "Netten" kann ich dich leider nicht zählen, .....

warum solltest du. ein netter käfer bin ich nicht.

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.....Ob Gott durch Heilige spricht ......

er spricht nicht durch heilige, sie sind erst nach dem sprechen zu heiligen erklärt worden.

Zu den "Netten" kann ich dich leider nicht zählen, wenn du das behauptest. Denn heilig wird man nicht erst dadurch, dass man "zu einem Heiligen erklärt wird". Heilig waren die Heiligen auch ehe jemand sie dazu erklärte- und viele, die nicht heilig gesprochen werden und wurden, sind es auch ohne diese Erklärung. Der Hinweis sei noch gestattet, dass Paulus die in der Liebe und Gnade Gottes Lebenden mit "Heilige" ansprach.

wenn sie für ihn heilig waren soll es mir recht sein. ob sie es wirklich waren konnte paulus und können auch wir nicht mit letzter sicherheit wissen. damit gewint das reden der "heiligen" keine neue qualität.

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Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

Oh Mann, in jedem Kaffeehaus können einem Früchte der göttlichen Gnade zuteil werden, was hat das denn mit der Echtheit einer Erscheinung oder dem überbordenden Marienkult zu tun?

 

Werner

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.

Wer die Bibel kennt, hat´s leichter. Im übrigen hat Jesus selbst auch einfache Fischer erwählt und nicht die Schriftgelehrten.

Wieso? Was sagt die Bibel über Marienerscheinungen........und ausserdem was war mit Paulus.....

 

Ach, als die Bibel geschrieben wurde, war alles noch schön überschaubar, da brauchte Jesus seine Mutter noch nicht als fliegende Sendbotin.

B)

 

Lügst du absichtlich? Wenn wir nur den Streit zwischen Pharisäern und Sadduzäern, der heute in der Lesung erwähnt wird beobachten- wo der Hauptmann Paulus aus der Menge herausholen ließ weil er fürchtete, man würde ihn "zerreissen" dann ist die Aussage es wäre alles so schön überschaubar gewesen entweder eine Illusion, Mangel an Realismus oder eine bewußte Verfälschung, um die Hilfen des Himmels durch Botschaften zu diskreditieren.

 

Du bist schon ein besonders begnadeter Dummschwätzer vor dem Herrn. Werf mal, wenn Du noch ein paar gut funktionierende hast, Deine grauen Zellen an und überleg Dir, was ne Marienbotschaft bei Sadduzäern und Pharisäern ausgerichtet hätte, die ja bekanntlich nicht an Jesus als den Sohn Gottes und damit auch nicht an Maria als Mutter Gottes glaubten. Und wie verbreitet war das Christentum denn, als die Evangelien entstanden? Die Zahl der Gemeinden war für einen Paulus sehr wohl noch überschaubar, er kannte die Verantwortlichen noch mit Namen und der Herr ließ ihn von Gemeinde zu Gemeinde tippeln oder Briefe schreiben, anstatt die Gottesmutter in einer fliegenden Untertasse durch die Gegend zu scheuchen, auf dass sie irgendwelchen Hirtenkindern erschien und abgedroschene Botschaften verkündete. Wegen der paar christlichen Hanseln, die über das römische Weltreich verstreut waren, brauchte Jesus noch lange keine von Kontinent zu Kontinent flatternde Briefträgerin, die einem der wenigen Christen im Gebüsch auflauerte, um ihm zu erscheinen und das Rosenkranzgebet ans Herz zu legen, das noch gar nicht erfunden war... Merkst Du was? Oder doch nicht? *kopfschüttel*

bearbeitet von Julius
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Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

Oh Mann, in jedem Kaffeehaus können einem Früchte der göttlichen Gnade zuteil werden, was hat das denn mit der Echtheit einer Erscheinung oder dem überbordenden Marienkult zu tun?

 

Werner

 

Das ist halt das übliche Herumgeschwurbel der Marienverehrer. B)

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Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

Oh Mann, in jedem Kaffeehaus können einem Früchte der göttlichen Gnade zuteil werden, was hat das denn mit der Echtheit einer Erscheinung oder dem überbordenden Marienkult zu tun?

 

Werner

Wenn du Cafe und Torte als Früchte ansiehst, bitte sehr. Das kann ich nicht nachvollziehen. Aber du wollest wohl nur spötteln. Wenn zwischen der sakramentalen Gnade durch eine Beichte und einem Cafehausbesuch kein Unterschied wäre, dann bräuchten wir keine Kirche. Es ist wohl einigen Herrschaften besonders peinlich, dass ein Pilgerort wie Medjugorje zum "Beichtstuhl der Welt" wird, und damit zu einer Quelle der Gnade für viele.
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Bitte um Vergebung wenn ich mich nochmals dazu äussere: Ich habe den unverbrüchlichen Eindruck, dass Julius auf ein "Seitengebiet" ablenken und "bewußt missverstehen " wollte, indem er behauptete, zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde, wäre alles so "übersichtlich" gewesen. Wenn du ehrlich und redlich bist müsstest du doch zumindest cum grano salis zugeben, dass auch zur Zeit als die Bibel geschrieben wurde nich alles so "überschaubar" und einfach war, wie Julius es weis machen will.
Du hast schlicht nicht verstanden, was Julius sagen wollte. Wenn die Zeit, in der die Bibel verfasst wurde, ähnlich kompliziert und konfliktreich war wie die heutige, muss es doch auch damals Marien- oder andere Erscheinungen gegeben haben. Gott wird doch sicher noch Botschaften für die Seinen gehabt haben. Wieso steht darüber in der Bibel nichts?

Wer sagt dir denn, dass in der Bibel nichts über Erscheinungen steht? Du kennst doch die Apostelgeschichte. Dort wird doch einige Male über Erscheinungen berichtet. Sehr bekannt ist jene an Paulus zu Damaskus, die ihn vom Christenverfolger zum Christusbekenner machte. Auch von Petrus wird geschildert, dass ihm in Visionen und Erscheinungen einiges gezeigt wurde (z.B. dass er nicht Speisen für unrein erklären soll, die rein sind vor Gott.). Lies doch mal die Apostelgeschichte aufmerksam durch und du wirst sehen, dass Erscheinungen, Visionen, Offenbarungen nichts Unbekanntes waren.
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....... Lies doch mal die Apostelgeschichte aufmerksam durch und du wirst sehen, dass Erscheinungen, Visionen, Offenbarungen nichts Unbekanntes waren.

so ist der offenbarungen kein ende.

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Du bist schon ein besonders begnadeter Dummschwätzer vor dem Herrn.
Danke- ebenfalls.
Werf mal, wenn Du noch ein paar gut funktionierende hast, Deine grauen Zellen an und überleg Dir, was ne Marienbotschaft bei Sadduzäern und Pharisäern ausgerichtet hätte, die ja bekanntlich nicht an Jesus als den Sohn Gottes und damit auch nicht an Maria als Mutter Gottes glaubten.
Wo genau habe ich geschrieben, dass bei den Sadduzäern eine Erscheinung der Gottesmutter Maria notwendig gewesen wäre? Die Erscheinungen der Gottesmutter auch in der jüngsten Zeit erfolgen nicht an Sadduzäern und Pharisäer - sondern meist an einfache Menschen die (um bei deinem menschenverachtenden Stolz und deiner intellektuellen Überheblichkeit zu bleiben) offenbar nicht so viele graue Gehirnzellen haben, wie du sie dir einbildest, aber dafür eine Seele, die kindlich und einfach zu glauben fähig ist und nicht aus der Neigung lebt, Gott verbessern und kritisieren zu müssen. Das ist ja auch ein Grund, warum solche Erscheinungen (dem Wort der Schrift gemäß, "Vater ich preise dich, dass du dies den Unmündigen offenbart, den Klugen und Weisen veborgen hast." ) nicht bei den vor Stolz fast platzenden "Klugen und Weisen" erfolgen.
Und wie verbreitet war das Christentum denn, als die Evangelien entstanden? Die Zahl der Gemeinden war für einen Paulus sehr wohl noch überschaubar, er kannte die Verantwortlichen noch mit Namen und schrieb Briefe, anstatt die Gottesmutter durch die Gegend zu scheuchen, auf dass sie irgendwelchen Hirtenkindern erschien und abgedroschene Botschaften verkündete.
Die Not der Zeit war damals eine andere. Deine primitiven, überheblichen Versuche, die Botschaften des Himmels in Mißkredit zu bringen zeigen mir, wes Ungeistes Kind du bist: Anstatt in Demut auf das zu hören, was Gott uns durch die Gottesmutter Maria sagen will (die Notwendigkeit der Bekehrung, des Gebetes, der Buße) schwafelst du feuchtfröhlich vor dich hin, wie "abgedroschen" doch die Botschaften wären. Die Feinde des Evangeliums behaupten das auch von den Aussagen des Evangeliums. Und sie tun dies, weil sie nicht hören wollen. Ich habe den Eindruck, dass es leider auch viele gibt, die auf Mahnungen des Himmels nicht hören wollen, und dafür allerlei Vorwände erfinden, wie klug und intellektuell erhaben es doch sei, diesen abgedroschenen Botschaften sein Gehör zu verschließen. Ich kann darin kein geistliche Klugheit erkennen sondern eher jene menschliche Torheit, die sich einbildet weise zu sein, indem sie irgendwelchen Philosophien oder vergänglichen Weisheiten nachjagt. bearbeitet von Mariamante
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....... Lies doch mal die Apostelgeschichte aufmerksam durch und du wirst sehen, dass Erscheinungen, Visionen, Offenbarungen nichts Unbekanntes waren.

so ist der offenbarungen kein ende.

Für den der glaubt, offernbart sich Gott in seiner Liebe immer neu.
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Franciscus non papa
Der Wallfahrtsort Notre-Dame-du-Laus in den ostfranzösischen Alpen ist offiziell von der Kirche anerkannt.

 

Auf auf, nach Laus (Bezirk Hautes-Alpes) zum neuen Marienheiligtum!

 

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=203359

Dieser Ausschnitt aus dem Link stört euch wohl am allermeisten, gell?

 

Di Falco schreibt in dem Dekret, den Wallfahrern seien seither zahlreiche Früchte der göttlichen Gnade zuteil geworden.

Oh Mann, in jedem Kaffeehaus können einem Früchte der göttlichen Gnade zuteil werden, was hat das denn mit der Echtheit einer Erscheinung oder dem überbordenden Marienkult zu tun?

 

Werner

Wenn du Cafe und Torte als Früchte ansiehst, bitte sehr. Das kann ich nicht nachvollziehen. Aber du wollest wohl nur spötteln. Wenn zwischen der sakramentalen Gnade durch eine Beichte und einem Cafehausbesuch kein Unterschied wäre, dann bräuchten wir keine Kirche. Es ist wohl einigen Herrschaften besonders peinlich, dass ein Pilgerort wie Medjugorje zum "Beichtstuhl der Welt" wird, und damit zu einer Quelle der Gnade für viele.

 

 

also

 

1. ist eine wallfahrt kein sakrament - das hat sie mit dem cafehausbesuch gemeinsam.

 

2. man kann im verlauf einer wallfahrt beichten - muss das aber nicht. es kann einem allerdings auch im cafehaus der gedanke kommen, mal wieder beichten zu gehen, und das kann zum entschluss der beichte führen.

 

3. früchte der göttlichen gnade können vielerlei dinge, erfahrungen, begegnungen sein. und der herr schenkt dir seine gnade, wo immer er will, und wenn es das bahnhofsklo sein sollte, dann gibt es keinen anlaß für dich, darüber die nase zu rümpfen.

 

4. wenn es also selbst auf dem abtritt des wiener hauptbahnhofes für gott möglich ist, gnaden zu erweisen, dann kann er das natürlich auch bei irgendwelchen wallfahrten, in medje-dingsda oder im bordell tun.

 

nachtrag: damit ich nicht wieder missverstanden werde: von besuchen in medjedingsda rate ich genauso ab, wie von besuchen bei den damen vom gewerbe...

bearbeitet von Oestemer
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Wo genau habe ich geschrieben, dass bei den Sadduzäern eine Erscheinung der Gottesmutter Maria notwendig gewesen wäre? Die Erscheinungen der Gottesmutter auch in der jüngsten Zeit erfolgen nicht an Sadduzäern und Pharisäer...

 

:):):)

Du tickst inzwischen wirklich nicht mehr richtig, mein Lieber! Du hast, wie immer drauflosgeschwurbelt, ohne auf den Zusammenhang zu achten und die Sadduzäer und Pharisäer im Zusammenhang mit Marienerscheinungen ins Spiel gebracht, nicht ich. Zwar versuchst Du, auf ziemlich lächerliche Weise davon abzulenken. Hilft aber nichts, was Du geschrieben hast, ist nachzulesen. Dass gottesmütterliche Botschaften weder damals noch "in der jüngsten Zeit" an Sadduzäer und Pharisäer ergingen, liegt auf der Hand, damals aus dem von mir genannten Grund und heute, weil es keine Pharisäer und Sadduzäer mehr gibt. So einfach ist das, wenn man die historischen Tatsachen nicht in frommem Geschwurbel erstickt, wie Du es tust.

 

Die Not der Zeit war damals eine andere.

 

Und machte offensichtlich das Erscheinen der Gottesmutter entbehrlich. Was anderes sage ich doch nicht.

 

Den Rest Deines Frömmlergesäusels habe ich mir erspart, die Schallplatte hast Du hier schon zu oft aufgelegt

 

:)B) :fire:

bearbeitet von Julius
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also

 

1. ist eine wallfahrt kein sakrament - das hat sie mit dem cafehausbesuch gemeinsam.

Bei den Botschaften der Gottesmutter geht es nicht um eine Wallfahrt sondern darum, dass wir uns ernsthaft bekehren. Ein christliches Mäntelchen umhängen ist zu wenig. Gebet, Buße, Beichte werden uns deswegen ans Herz gelegt, weil wir uns nur im Gebet vor Gott sehen wie wir sind. Die Notwendigkeit der Umkehr, der Abkehr von Lauheit und von Wegen, die mit dem Evangelium nicht zu tun haben sind dann umso mehr gegeben, wenn menschliche Weisheiten den Glauben zerstören. Und dass durch die Aufklärung und die Philosophien der letzten Jahrhunderte Gott und die persönliche Bekehrung immer mehr auf die Seite rückten, scheint mir offensichtlich. Wenn es daher in den letzten 200 Jahren mehr Marienerscheinungen gibt als die Jahrhunderte vorher, dann habe ich auf Grund der speziellen Glaubensnot dafür ein gewisses Verständnis.
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also

 

1. ist eine wallfahrt kein sakrament - das hat sie mit dem cafehausbesuch gemeinsam.

Bei den Botschaften der Gottesmutter geht es nicht um eine Wallfahrt...

 

Und eine Botschaft der Gottesmuster ist auch kein Sakrament.

bearbeitet von Julius
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Du tickst inzwischen wirklich nicht mehr richtig, mein Lieber! Du hast hier die Sadduzäer und Pharisäer ins Spiel gebracht, nicht ich. Und dass gottesmütterliche Botschaften weder damals noch "in der jüngsten Zeit" an Sadduzäern und Pharisäer ergingen, liegt auf der Hand, damals aus dem von mir genannten Grund und heute, weil es keine Pharisäer und Sadduzäer mehr gibt. So einfach ist das.

 

Du solltest schon nachdenken wenn du liest und das Brett vor deinem Kopf mal herunter nehmen. Ich habe den Vergleich der Sadduzäer und Pharisäer als Beispiel gebracht, dass auch in der damaligen Zeit nicht alles so schön überschaubar war, wie du behauptet hast. Dass es z.B. in Bezug auf die Lehre (die einen behaupteten es gäbe Engel, Geister, Auferstehung- die anderen stritten es ab) keine solche Überschaubarkeit vorhanden war, das wollte ich aussagen. Da dir die Felle davonschwimmen, greifst du zur bei dir immer wieder üblichen Taktik der Herabsetzungen der Diskussionspartner. Von Marienerscheinungen zur Zeit der Pharisäer hatte ich nichts geschrieben.

Den Rest Deines Frömmlergesäusels habe ich mir erspart, die Schallplatte hast Du hier schon zu oft aufgelegt
Dein überheblich- selbstgefälliges Gesäusle könntest du dir auch sparen. Aber vielleicht ist das ja ein besonderes Merkmal von dir.
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Gast
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