Long John Silver Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Das Gottes Gebote außer acht lassen bezieht sich auf alles. Ich darf z.B auch nicht aus "Liebe" zum anderen stehlen, lügen etc. Ein weiteres Problem ist: Die Gebote stehen in einem inneren Zusammenhang. Insofern ist es tatsächlich verwunderlich, warum immer auf diesem einem Prozent herumgeritten wird und der innere Zusammenhang zu den anderen 99% außer Acht gelassen wird. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass sehr viele auf diesem Gebiet Schwierigkeiten haben? ich hab da keine Schwierigkeiten, mir hätten nur gerne einige andere Katholiken deshalb SChwierigkeiten machen wollen ich fürchte, dass es weniger menschen gibt, die auf diesem gebiet schwierigkeiten haben, als solche, die anderen menschen einreden wollen, sie hätten welche, sowie menschen, denen von gewissen frommen seelen eingeredet wurde, sie hätten schwierigkeiten. Bingo :-)) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Bingo 2 Timotheusbrief 3: 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 wie bitte? ICh meinte doch nicht Dich, sondern den Beitrag auf den Du Dich bezogen hattest. Es sollte eine Zustimmung zum Begriff "Schmarrn" darstellen. Doofe Internetkommunikation....so ganz klar, war das leider nicht, weil du gerade mich zitiert hattest. Ich hab ja mittlerweile auch das Gefühl, dass mein Zoff mit ThomasBloemer auch auf einem üblen Missverständnis beruhte, leider äußert er sich dazu aber nicht klärend.....*schulterzuck* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Bingo 2 Timotheusbrief 3: 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; richtig. Gut festzustellen bei dir, der du dich dann auf iregndwelche Patres berufst, um eine Entscheidungsverpflichtung zwischen "Sex" pder "Keine Kinder" zu konstruieren, die so mitnichten von der rk Kirche gelehrt wird Grüßchen Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 (bearbeitet) Bingo 2 Timotheusbrief 3: 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; Das trifft Deine Einstellung hervorragend: Du suchst Dir Lehrer, die Deinen Wünschen ("Sexualität ist Pfui Deibel") schmeicheln, weil Du die gesunde Lehre ("Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil einer Ehe") nicht erträgst. Ich sehe, Angelika war schneller. bearbeitet 1. April 2006 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Bingo 2 Timotheusbrief 3:3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; Es ist mir bisher nicht aufgefallen, dass sich dieser Satz und die "gesunde Lehre" auf die sexuellen Gepflogenheiten christlicher Eheleute bezieht. Anderen offensichtlich auch nicht, und die sind trotz der Tomaten auf ihren Augen sogar heiliggesprochen und zu Kirchenlehrern erhoben worden. S. Nachbarthread zu Pater Häring. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 So etwa muss es sich anhören, wenn ein von Geburt an Blinder über die Farbe referiert. Lieber Sokrates, lasse bitte die von Geburt an Blinden aus dem Spiel. Die verzapfen nämlich keinen solchen Schmarren, wenn sie über Farbe referieren! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Bingo 2 Timotheusbrief 3: 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; Das trifft Deine Einstellung hervorragend: Du suchst Dir Lehrer, die Deinen Wünschen ("Sexualität ist Pfui Deibel") schmeicheln, weil Du die gesunde Lehre ("Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil einer Ehe") nicht erträgst. Ich sehe, Angelika war schneller. Gut, wenn man das Unkraut niemals im eigenen Garten sieht- sondern nur in Nachbars Garten. Die Lustpropheten haben natürlich mehr Zulauf. Es würde mich allerdings interessieren, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst: Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Ehe. Vielleicht könntest du einen Link dorthin setzen, die Stelle konkret zitieren. Ich warte mit Interesse. Da ich schon schrieb, dass die nach der Ordnung Gottes in der Ehe gelebte Sexualität ein wunderbarer Ausdruck der Einheit von Mann und Frau ist - ist Deine pauschale Unterstellung: Sexualität ist pfui deibel.- sowieso ein Irrtum. Aber sei´s drum. Wenn man MM eins auswischen kann, ist kein Untergriff zu billig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 (bearbeitet) Bingo 2 Timotheusbrief 3: 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; richtig. Gut festzustellen bei dir, der du dich dann auf iregndwelche Patres berufst, um eine Entscheidungsverpflichtung zwischen "Sex" pder "Keine Kinder" zu konstruieren, die so mitnichten von der rk Kirche gelehrt wird Grüßchen Angelika Arzt - heile dich selbst. Lustig von dir solche Kommentare zu hören- da du ja die unangenehme Lehre der Kirche von der Hölle leugnest und die voreheliche Keuschheit ist dir ebenfalls ein "Dorn im Auge". Vielleicht gibt es einen Unterschied (falls dir diese Einstellung nicht durch modernistischen Theologen näher gebracht wurde) zwischen uns: Dass du zu deinen ohrenschmeichelnden Ansichten aus eigener Entscheidung gekommen bist, und ich die "harten Worte, schwer zu hören" sowohl in den Evangelien, der Lehre der Kirche und bei katholischen Priestern finden kann. bearbeitet 1. April 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Es würde mich allerdings interessieren, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst: Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Ehe. Du bist so unendlich vernagelt. Hatten wir nicht schon abgehandelt, dass die kirchliche Sexualethik sich auf das Naturrecht stützt, weil sie sich nicht aus der Offenbarung herleiten lässt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Es würde mich allerdings interessieren, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst: Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Ehe. Du bist so unendlich vernagelt. Hatten wir nicht schon abgehandelt, dass die kirchliche Sexualethik sich auf das Naturrecht stützt, weil sie sich nicht aus der Offenbarung herleiten lässt? Sokrates nimmt es genau- also erlaube ich mir auch, es genau zu nehmen. DAs nennst du vernagelt? Wie vernagelt ist es eigentlich, wenn man sich aus dem Evangelium nur die angenehmen Seiten heraus holt- und dort, wo es um einen starken Anspruch geht von "Drohbotschaft" spricht? Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 1. April 2006 Melden Share Geschrieben 1. April 2006 Wie vernagelt ist es eigentlich, wenn man sich aus dem Evangelium nur die angenehmen Seiten heraus holt Noch einmal: Die katholische Sexualethik ist nicht aus dem Evangelium herauszuholen, deswegen wird sie mit dem Naturrecht begründet. Auch und gerade die, die Du als "unangenehm" bezeichnest. Schau nach bei Johannes Paul II. Das sind aber nun wirklich Basics. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Die Lustpropheten haben natürlich mehr Zulauf. Es würde mich allerdings interessieren, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst: Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Ehe. Vielleicht könntest du einen Link dorthin setzen, die Stelle konkret zitieren. Ich warte mit Interesse. Da ich nicht so bibelfest bin wie du, würde es mich sehr freuen, wenn du mir sagen könntes, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst, die das widerlegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Arzt - heile dich selbst. Lustig von dir solche Kommentare zu hören- da du ja die unangenehme Lehre der Kirche von der Hölle leugnest und die voreheliche Keuschheit ist dir ebenfalls ein "Dorn im Auge". Vielleicht gibt es einen Unterschied (falls dir diese Einstellung nicht durch modernistischen Theologen näher gebracht wurde) zwischen uns: Dass du zu deinen ohrenschmeichelnden Ansichten aus eigener Entscheidung gekommen bist, und ich die "harten Worte, schwer zu hören" sowohl in den Evangelien, der Lehre der Kirche und bei katholischen Priestern finden kann. verbreite hier keine Lügen über meine Einstellung zu vorehelicher Sexualität. Keuschheit allein mit GV in Verbindung zu bringen, ist schon reichlich verquer. Keuschheit in weniger verengteer Bedeutung meint eine innere Haltung, die nicht auf Genuss und Lust pur aus ist. Das betrifft auch andere Lebensbereiche als den sexuellen Bereich. Im übrigen vermute ich mittlerweile aufgrund dienr merkwürdigen Äußerungen zu Sexualität, dass du vor deiner Hinwendung zur rk Kirche entschieden unkeuscher gelebt hast als all diejenigen zusammen, denen du hier im thread Unkeuschheit bzw eine falsche EInstellung zu vorehelicher Keuschheit vorwirfst. Du solltest aber deine vorkirchliche VErgangenheit nicht auf dem Rücken anderer austherapieren. Du wirst nicht dadurch heiliger, dass du dich zum Moralapostel über andere erhebst alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 (bearbeitet) Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. bearbeitet 2. April 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Für Peter scheint ein gottgefälliges Leben unabdingbar mit Qual verbunden sein zu müssen. Und wenn es das nicht ist, dann muss man eben Lebensbedingungen schaffen, die Leben zur Qual machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Für Peter scheint ein gottgefälliges Leben unabdingbar mit Qual verbunden sein zu müssen. Und wenn es das nicht ist, dann muss man eben Lebensbedingungen schaffen, die Leben zur Qual machen. hm, vielleicht sollte ich ihn einladen, die karwoche mit uns zu verbringen, so bis karsamstag mittag um 12 h. damit die osterfreude dann umso größer wird... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 (bearbeitet) Es würde mich allerdings interessieren, wo in den Evangelien du jene Lehre finden kannst: Freude am Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Ehe. Ich möchte darauf hinweisen, dass sie die katholische Kirche gerade nicht nur auf die Evangelien beruft, sondern auch auf's AT, die Episteln und die päpstlichen Lehrschreiben. Eine solche Eingrenzung ist demnach zutiefst unkatholisch. In diesem Zusammenhang sei auf "Humanae Vitae" (Paul VI; 1968) verwiesen, der Abschnitt über die eheliche Liebe. Papst Paul schreibt genau dies - allerdings nicht so platt formuliert. bearbeitet 2. April 2006 von Lucia Hünermann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Arzt - heile dich selbst. Lustig von dir solche Kommentare zu hören- da du ja die unangenehme Lehre der Kirche von der Hölle leugnest und die voreheliche Keuschheit ist dir ebenfalls ein "Dorn im Auge". Vielleicht gibt es einen Unterschied (falls dir diese Einstellung nicht durch modernistischen Theologen näher gebracht wurde) zwischen uns: Dass du zu deinen ohrenschmeichelnden Ansichten aus eigener Entscheidung gekommen bist, und ich die "harten Worte, schwer zu hören" sowohl in den Evangelien, der Lehre der Kirche und bei katholischen Priestern finden kann. verbreite hier keine Lügen über meine Einstellung zu vorehelicher Sexualität. Keuschheit allein mit GV in Verbindung zu bringen, ist schon reichlich verquer. Keuschheit in weniger verengteer Bedeutung meint eine innere Haltung, die nicht auf Genuss und Lust pur aus ist. Das betrifft auch andere Lebensbereiche als den sexuellen Bereich. Im übrigen vermute ich mittlerweile aufgrund dienr merkwürdigen Äußerungen zu Sexualität, dass du vor deiner Hinwendung zur rk Kirche entschieden unkeuscher gelebt hast als all diejenigen zusammen, denen du hier im thread Unkeuschheit bzw eine falsche EInstellung zu vorehelicher Keuschheit vorwirfst. Du solltest aber deine vorkirchliche VErgangenheit nicht auf dem Rücken anderer austherapieren. Du wirst nicht dadurch heiliger, dass du dich zum Moralapostel über andere erhebst alles Liebe Angelika Liebe Angelika, Bitte unterlass persönliche und beleidigende Angriffe gegen Mariamante. Übrigens gebe ich Dir und auch anderen Diskussionsteilnehmern zu bedenken, dass wenn eine Religion keine Ideale mehr bietet ( und dazu gehört die voreheliche Keuschheit), dann suchen sich die Menschen diese Ideale wonaders, beispielsweise bei anderen Religionen. Gruss Alba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Kennst du das Wort von jenem Gott an den ich glaube: "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst ,und so folge er mir nach." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Kennst du das Wort von jenem Gott an den ich glaube: "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst ,und so folge er mir nach." es heisst allerdings NICHT: wer mein jünger sein will, der suche beharrlich kreuze, die er auf sich nehmen kann...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 (bearbeitet) Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Kennst du das Wort von jenem Gott an den ich glaube: "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst ,und so folge er mir nach." So ganz lustfeindlich war er aber nicht, er soll sehr gerne gefeiert, gegessen und getrunken haben. bearbeitet 2. April 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Kennst du das Wort von jenem Gott an den ich glaube: "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst ,und so folge er mir nach." es heisst allerdings NICHT: wer mein jünger sein will, der suche beharrlich kreuze, die er auf sich nehmen kann...... Ich habe den Eindruck, den Befürwortern der Lust fehlt die ERfahrung der wahren, tiefen Freude die aus Verzicht, Enthaltsamkeit, Keuschheit- auch vorehelicher Keuschheit kommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 (bearbeitet) Es ist nun mal ein starker Anspruch, dass es uns mehr um den Willen Gottes gehen soll als um die Befriedigung unserer Lust. Warum konstruierst da immer einen Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten. Dein Gott ist also nicht nur unbarmherzig sondern auch lustfeindlich. Ein menschenquälender Götze, der die Lust zwar geschaffen hat, sie den Menschen aber nur ganz restriktiv vergönnt. Kennst du das Wort von jenem Gott an den ich glaube: "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst ,und so folge er mir nach." Jesus ging zu den Sündern (Zöllnern) nicht um das Leben in vollen Zügen zu genießen (wie ich derzeit zwischen Selzthal und Leoben ) sondern um die Menschen zu Gott zu führen und ihre Seelen zu heilen. So ganz lustfeindlich war er aber nicht, er soll sehr gerne gefeiert, gegessen und getrunken haben. Jesus ging zu den Sündern, Zöllnern nicht um das Leben iun vollen Zügen zu genießen (wie ich z,.B. zur Zeit zwischen Selzthal und Leoben) sondern um die Herzen der Menschen für Gott zu gewinnen und zur Umkehr zu bewegen. bearbeitet 2. April 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 2. April 2006 Melden Share Geschrieben 2. April 2006 (bearbeitet) Ich habe den Eindruck, den Befürwortern der Lust fehlt die ERfahrung der wahren, tiefen Freude die aus Verzicht, Enthaltsamkeit, Keuschheit- auch vorehelicher Keuschheit kommt. Mal ne indiskrete Frage. Nein, lieber nicht. Vielleicht ist ja die Lust das Kreuz, das wir auf uns zu nehmen haben? bearbeitet 2. April 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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