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Konvertiten und ihr Feuer


Flo77

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Eine Konvertitin kam einst in eine Audienz zu Pius XII - und hat ihren kath. Glauben mit solchem brennenden Eifer vorgetragen, dass der Papst sie kurz unterbrach: "Liebe Frau- -ich bin bereits katholisch."

 

B)

Das ist klasse!

Den muss ich mir merken!

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Zum Thema Konvertiten und ihr Feuer:

 

Konvertiten oder "Bekehrte" kommen meist nicht aus Tradition zu Gott, sondern sie haben ein besonderes Umkehrerlebnis gehabt. Ihr Glaube wird deshalb von einer Begeisterung getragen, die z.B. "Traditionschristen" nicht recht verstehen. Sie sehen alles viel "lockerer" und finden, dass die Konvertiten "übertreiben". Für den Traditionsglauben ist der Eifer der Bekehrten und der Konvertiten ein Ärgernis - mitunter auch als Gewissensstachel.

Das trifft es nur zum Teil (zum kleineren Teil)

Zum Ärgernis werden die Konvertiten (und es betrifft nicht nur Konvertiten) erst, wenn sie anfengen, sich selbst für die "wahren" Gläubigen zu halten und den anderen das bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit unter die Nase zu reiben.

 

Jemanden mit größerer Begeisterung für den Glauben als ich bewundere ich.

 

Jemanden, der der 10 mal am Tag darauf hinweisst, daß er doch eine viel größere Begeisterung habe als ich, über den ärgere ich mich.

 

Werner

 

Vollkommene Zustimmung!

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Ich hab gerade versucht mich durch den Thread zu quälen, irgendwo auf Seite 66 hab ich's aufgegeben.

Was mich an Konvertiten nervt? Ich meine: an den Übereifrigen:

* Die absolue Unterwürfigkeit gegenüber fast jedem geweihten Haupt

(Der Hochwürdigste Herr Weihbischof...)

* Die Humorlosigkeit

* Die Meinung, das Leben sei ein Kampf Gut gegen Böse

 

Markus schreibt: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns"

Mathäus und Lukas machen daraus: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns."

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Ich hab gerade versucht mich durch den Thread zu quälen, irgendwo auf Seite 66 hab ich's aufgegeben.
Thrreaddurchforstungstapferkeitsmedaille wird hiermit verliehen.

 

Was mich an Konvertiten nervt? Ich meine: an den Übereifrigen:

* Die absolue Unterwürfigkeit gegenüber fast jedem geweihten Haupt

(Der Hochwürdigste Herr Weihbischof...)

* Die Humorlosigkeit

* Die Meinung, das Leben sei ein Kampf Gut gegen Böse

 

Das solltest du sicher nicht verallgemeinern.

 

Markus schreibt: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns"

Mathäus und Lukas machen daraus: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns."

Und hier solltest du den gesamten Text lesen und sehen, in welchem Zusammehang ndas eine und das andere stehen. Denn wenn man nur diesen Text aus dem Zusammehang nimmt, kann man Widersprüche konstruieren und in der Bibel durch Herausreissen der Stellen und Entgegenhalten einer Stelle, die scheinbar das Gegenteil aussagt alles beweisen oder alles widerlegen.

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Und hier solltest du den gesamten Text lesen und sehen, in welchem Zusammehang ndas eine und das andere stehen. Denn wenn man nur diesen Text aus dem Zusammehang nimmt, kann man Widersprüche konstruieren und in der Bibel durch Herausreissen der Stellen und Entgegenhalten einer Stelle, die scheinbar das Gegenteil aussagt alles beweisen oder alles widerlegen.

 

Da kenn ich einen, der es darin zur Meisterschaft gebracht hat. Mariamante.

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Und hier solltest du den gesamten Text lesen und sehen, in welchem Zusammehang ndas eine und das andere stehen. Denn wenn man nur diesen Text aus dem Zusammehang nimmt, kann man Widersprüche konstruieren und in der Bibel durch Herausreissen der Stellen und Entgegenhalten einer Stelle, die scheinbar das Gegenteil aussagt alles beweisen oder alles widerlegen.

 

Da kenn ich einen, der es darin zur Meisterschaft gebracht hat. Mariamante.

Vielleicht habe ich mir auch hier bei den vielen anderen ein Vorbild genommen. SChön wenn du meinst, dass ich es wenigtens darin zu einer von dir angenommenen, vermuteten, behaupteten "Meisterschaft" gebracht hätte- was in realiter ja keineswegs der Fall sein muss. Denn Behauptungen aufstellen kann man in 24 Stunden einen ganzen Tag lang. bearbeitet von Mariamante
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Vielleicht habe ich mir auch hier bei den vielen anderen ein Vorbild genommen.

 

Dann hast Du Dir schlechte Vorbilder ausgesucht.

Das stimmt. Aber mein Vorbild ist ohnehin Jesus Christus - und die Heiligen schätze ich natürlich auch.
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Das stimmt. Aber mein Vorbild ist ohnehin Jesus Christus - und die Heiligen schätze ich natürlich auch.

 

Ach. Auch den heiligen Alfons Maria von Liguori????

 

B)

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Das stimmt. Aber mein Vorbild ist ohnehin Jesus Christus - und die Heiligen schätze ich natürlich auch.

 

Ach. Auch den heiligen Alfons Maria von Liguori????

 

B)

Ja. Seine Ausführungen über das Gebet fand ich sehr gut.
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Ich hab gerade versucht mich durch den Thread zu quälen, irgendwo auf Seite 66 hab ich's aufgegeben.
Thrreaddurchforstungstapferkeitsmedaille wird hiermit verliehen.

Mein Gott, es war natürlich Seite 6. Peinlich!

 

Was mich an Konvertiten nervt? Ich meine: an den Übereifrigen:

* Die absolue Unterwürfigkeit gegenüber fast jedem geweihten Haupt

(Der Hochwürdigste Herr Weihbischof...)

* Die Humorlosigkeit

* Die Meinung, das Leben sei ein Kampf Gut gegen Böse

 

Das solltest du sicher nicht verallgemeinern.

Nein, ich hab ja geschrieben: Die Übereifrigen.

 

Markus schreibt: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns"

Mathäus und Lukas machen daraus: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns."

Und hier solltest du den gesamten Text lesen und sehen, in welchem Zusammehang ndas eine und das andere stehen. Denn wenn man nur diesen Text aus dem Zusammehang nimmt, kann man Widersprüche konstruieren und in der Bibel durch Herausreissen der Stellen und Entgegenhalten einer Stelle, die scheinbar das Gegenteil aussagt alles beweisen oder alles widerlegen.

Willkkommen im Club der historisch-kritischen Exegeten!

Du machst ja gute Fortschritte.

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das weißt du nicht, was das ist?

Die römisch-katholische Kirche ist eine Teilmenge der katholischen Kirche. Ketzt klarer?

 

alles Liebe

 

Angelika

Um das ging es nicht., Sondern darum, dass man sich -wenn römisch katholisch zu streng ist- als "katholisch" bezeichnet, aber mit den Grundsätzen des katholischen Glaubens nicht konform geht.

 

Mit den Grundsätzen des katholischen Glaubens meine ich durchaus im Einklang zu stehen.

 

alles Liebe

 

Angelika

Das sehe ich anders- zu einigen Fragen (wo es ans Eingemachte und um die Entscheidenheit geht) sehe ich da schon einige Differenzen. z.B. glauben nicht nur römisch.- katholische Christen an die ewige Dauer der Hölle- um nur einen Punkt anzuschneiden. Ich habe den Eindruck (siehe 2. Timotheusbrief ) dass du dir manches zurechtschneiderst - selbst natürlich überzeugt bist, dass das alles noch passt. Ihr würde zu den Ohrenschmneichlern gehören, wenn ich dir da nicht widersprechen würde.

 

deine Sichtweise sei dir unbenommen. ICh sehe es umgekehrt so, dass du dir in so einigen Punkten etwas vormachst, wenn du meinst, in EInklang mit katholischer LEhre zu stehen

 

alles Liebe

 

Angelika

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Das stimmt. Aber mein Vorbild ist ohnehin Jesus Christus - und die Heiligen schätze ich natürlich auch.

 

Ach. Auch den heiligen Alfons Maria von Liguori????

 

B)

Ja. Seine Ausführungen über das Gebet fand ich sehr gut.

 

Obwohl er in Fragen der Sexualmoral von Deiner unfehlbaren Lehrmeinung abwich?

Du zeigst Aufweichungungstendenzen.

 

:ph34r:

bearbeitet von Alice
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Das stimmt. Aber mein Vorbild ist ohnehin Jesus Christus - und die Heiligen schätze ich natürlich auch.

 

Ach. Auch den heiligen Alfons Maria von Liguori????

 

B)

Ja. Seine Ausführungen über das Gebet fand ich sehr gut.

 

Obwohl er in Fragen der Sexualmoral von Deiner unfehlbaren Lehrmeinung abwich?

Du zeigst Aufweichungungstendenzen.

 

:ph34r:

Kannst du aus den Schriften dieses Heiligen konkret jene Stellen bringen oder einen diesbezüglichen link der deine Aussage von abweichender Sexualmoral bestätigt?
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deine Sichtweise sei dir unbenommen. ICh sehe es umgekehrt so, dass du dir in so einigen Punkten etwas vormachst, wenn du meinst, in EInklang mit katholischer LEhre zu stehen

 

alles Liebe

 

Angelika

Tja- das Problem liegt darin, dass ich den KKK der katholischen Kirche lals Grundlage meiner Aussagen genommen hatte. Bei deinen dissidenten und privaten Meinunge ist es offensichtlich, dass sie mit dem KKK nicht in Einklang zu bringen sind. das ist dir ja schon aufgefallen. Und im Hinblick auf Einklang mit der Kirche würde ich katholische Priester, Theologen und den KKK vorziehen- denn du selbst scheinst mir hier nicht die richtige Adresse zu sein.
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Was mich an Konvertiten nervt? Ich meine: an den Übereifrigen:

* Die absolue Unterwürfigkeit gegenüber fast jedem geweihten Haupt

(Der Hochwürdigste Herr Weihbischof...)

* Die Humorlosigkeit

* Die Meinung, das Leben sei ein Kampf Gut gegen Böse

 

Das solltest du sicher nicht verallgemeinern.

Nein, ich hab ja geschrieben: Die Übereifrigen.

 

Sind die beiden letzten Punkte Deiner Aufzählung auf die Dir mißliebige Gruppe angeblicher Geschwister beschränkt? Sowohl die Humorlosigkeit als auch die ständige Bekämpfung des bösen Traditionalismus kann man auch bei VII-Geisterbeschwörern sehr schön beobachten. B)

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Dann solltes du es nie wieder wagen solche als Kuschelchristen zu bezeichnen, die die Reformen der Kirche hoch halten.

Übrigens:

Benedikt XVI:

Deshalb will auch ich, wenn ich den Dienst übernehme, der dem Nachfolger Petri eigen ist, mit Nachdruck den festen Willen bekräftigen, daß ich mich weiter um die Verwirklichung des Zweiten Vatikanischen Konzils bemühen werde, auf den Spuren meiner Vorgänger und in treuer Kontinuität mit der zweitausendjährigen Tradition der Kirche. In diesem Jahr wird der 40. Jahrestag des Abschlusses der Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente haben im Laufe der Jahre nicht an Aktualität verloren; ihre Lehren erweisen sich sogar als besonders nützlich im Bezug auf die neuen Anliegen der Kirche und der jetzigen globalisierten Gesellschaft.
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Dann solltes du es nie wieder wagen solche als Kuschelchristen zu bezeichnen, die die Reformen der Kirche hoch halten.

Übrigens:

Benedikt XVI:

Deshalb will auch ich, wenn ich den Dienst übernehme, der dem Nachfolger Petri eigen ist, mit Nachdruck den festen Willen bekräftigen, daß ich mich weiter um die Verwirklichung des Zweiten Vatikanischen Konzils bemühen werde, auf den Spuren meiner Vorgänger und in treuer Kontinuität mit der zweitausendjährigen Tradition der Kirche. In diesem Jahr wird der 40. Jahrestag des Abschlusses der Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente haben im Laufe der Jahre nicht an Aktualität verloren; ihre Lehren erweisen sich sogar als besonders nützlich im Bezug auf die neuen Anliegen der Kirche und der jetzigen globalisierten Gesellschaft.

Ich nehme an, daß sich Dein Posting auf meines bezieht. Es ist mir nur etwas unklar, was Du damit im Gegensatz zu mir ausdrücken möchtest. Worum geht es Dir?

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Darum dir zu erklären, dass du mit der V2-Nummer ziemlich fern stehst.

Aber es gibt ja auch Fernstehendenpastoral.

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Darum dir zu erklären, dass du mit der V2-Nummer ziemlich fern stehst.

Aber es gibt ja auch Fernstehendenpastoral.

Warum stehe ich fern? Soweit ich weiß, ist es auch Position Benedikts XVI., daß sich die Auslegung des Konzils endlich wieder an seinen Texten und der Tradition zu orientieren hat und nicht mehr als freie und unüberprüfbare Geisterbeschwörerei angelegt sein soll.

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hallo

 

 

deine Sichtweise sei dir unbenommen. ICh sehe es umgekehrt so, dass du dir in so einigen Punkten etwas vormachst, wenn du meinst, in EInklang mit katholischer LEhre zu stehen

 

alles Liebe

 

Angelika

Tja- das Problem liegt darin, dass ich den KKK der katholischen Kirche lals Grundlage meiner Aussagen genommen hatte. Bei deinen dissidenten und privaten Meinunge ist es offensichtlich, dass sie mit dem KKK nicht in Einklang zu bringen sind. das ist dir ja schon aufgefallen. Und im Hinblick auf Einklang mit der Kirche würde ich katholische Priester, Theologen und den KKK vorziehen- denn du selbst scheinst mir hier nicht die richtige Adresse zu sein.

 

nun, deine Interpreation des KKK ist bisweilen schon etwas....merwürdig. ABer ich werde hier mit dir sicher nicht streiten, wer von uns beiden katholischer ist. Das ist mir denn doch zu dumm

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

 

deine Sichtweise sei dir unbenommen. ICh sehe es umgekehrt so, dass du dir in so einigen Punkten etwas vormachst, wenn du meinst, in EInklang mit katholischer LEhre zu stehen

 

alles Liebe

 

Angelika

Tja- das Problem liegt darin, dass ich den KKK der katholischen Kirche lals Grundlage meiner Aussagen genommen hatte. Bei deinen dissidenten und privaten Meinunge ist es offensichtlich, dass sie mit dem KKK nicht in Einklang zu bringen sind. das ist dir ja schon aufgefallen. Und im Hinblick auf Einklang mit der Kirche würde ich katholische Priester, Theologen und den KKK vorziehen- denn du selbst scheinst mir hier nicht die richtige Adresse zu sein.

 

nun, deine Interpreation des KKK ist bisweilen schon etwas....merwürdig. ABer ich werde hier mit dir sicher nicht streiten, wer von uns beiden katholischer ist. Das ist mir denn doch zu dumm

 

alles Liebe

 

Angelika

Gut- dann wollen dir doch mal den KKK sprechen lassen:

 

2349 Die Keuschheit „soll die Menschen in den verschiedenen Lebensständen auszeichnen: die einen im Stand der Jungfräulichkeit oder in der gottgeweihten Ehelosigkeit, einer hervorragenden Weise, sich leichter mit ungeteiltem Herzen allein Gott hinzugeben; die anderen, in der für alle vom Sittengesetz bestimmten Weise, je nachdem ob sie verheiratet oder unverheiratet sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 11). Verheiratete sind berufen, in ehelicher Keuschheit zu leben; die anderen leben keusch, wenn sie enthaltsam sind (Vgl. dazu auch 1620).

 

„Es gibt drei Formen der Tugend der Keuschheit: die eine ist die der Verheirateten, die andere die der Verwitweten, die dritte die der Jungfräulichkeit. Wir loben nicht die eine unter Ausschluß der anderen. Dies macht den Reichtum der Disziplin der Kirche aus" (Ambrosius, vid. 23).

 

2350 Die Brautleute sind aufgefordert, die Keuschheit in Enthaltsamkeit zu leben. Sie sollen diese Bewährungszeit als eine Zeit ansehen, in der sie lernen, einander zu achten und treu zu sein in der Hoffnung, daß sie von Gott einander geschenkt werden. Sie sollen Liebesbezeugungen, die der ehelichen Liebe vorbehalten sind, der Zeit nach der Heirat vorbehalten. Sie sollen einander helfen, in der Keuschheit zu wachsen (Vgl. dazu auch 1632).

bearbeitet von Mariamante
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2350 Die Brautleute sind aufgefordert, die Keuschheit in Enthaltsamkeit zu leben. Sie sollen diese Bewährungszeit als eine Zeit ansehen, in der sie lernen, einander zu achten und treu zu sein in der Hoffnung, daß sie von Gott einander geschenkt werden. Sie sollen Liebesbezeugungen, die der ehelichen Liebe vorbehalten sind, der Zeit nach der Heirat vorbehalten. Sie sollen einander helfen, in der Keuschheit zu wachsen (Vgl. dazu auch 1632).

 

Gut, dass MM noch einmal bearbeitet hat, denn in 2350 steht "Brautleute", nicht "Brauleute".

 

BenediktXVI_mid.JPG

 

Auch bei diesem Bild auf der Internetseite der Schweizer Gesellschaft besteht Verwechselungsgefahr.

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2350 Die Brautleute sind aufgefordert, die Keuschheit in Enthaltsamkeit zu leben. Sie sollen diese Bewährungszeit als eine Zeit ansehen, in der sie lernen, einander zu achten und treu zu sein in der Hoffnung, daß sie von Gott einander geschenkt werden. Sie sollen Liebesbezeugungen, die der ehelichen Liebe vorbehalten sind, der Zeit nach der Heirat vorbehalten. Sie sollen einander helfen, in der Keuschheit zu wachsen (Vgl. dazu auch 1632).

 

Gut, dass MM noch einmal bearbeitet hat, denn in 2350 steht "Brautleute", nicht "Brauleute".

 

BenediktXVI_mid.JPG

 

Auch bei diesem Bild auf der Internetseite der Schweizer Gesellschaft besteht Verwechselungsgefahr.

 

 

bier.JPG

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Was willst du uns damit sagen?
Du lieferst im Mom. nur wundervolle Argumente für meine Antipathie gegenüber Konvertiten ...

 

Und ich? B)

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