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Pfarrer mit Ehefrau und Kind(ern)


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Geschrieben
Letzte Woche las ich eine Bittschrift in der Mariahilfkirche: "Liebe Maria, lieber Gott, hilf Du mir...."

Willkommen in der Viereinigkeit.

Da tust Du einem schlichten Gläubigen der nichtmal im Traum an sowas wie "Viereinigkeit " denkt, unrecht.

 

Der Gläubige kann natürlich nichts dafür (das war glaube ich auch noch ein Kind/Jugendlicher). Schuld sind diejenigen, die für seine religiöse Erziehung zuständig sind/waren.

Geschrieben
Seit 1870 steht fest, daß die Päpste dem HEILIGEN GEIST immer den nötigen Gehorsam geben werden.

...Was dem HEILIGEN GEIST die Gewißheit gibt, alle Veröfentlichungen unfehlbar halten zu können die ER die Päpste hinfort machen lassen will.

Deine Privatmeinung zum Thema Unfehlbarkeit, die sich von der Lehre der Kirche erheblich unterscheidet, hatten wir eigentlich schon ausführlichst diskutiert B)

 

Aber mich bewegt eigentlich ein anderer Punkt: Wie schaffen wir die Umkehr zum Threadthema?

 

Ich wollte eigentlich bei den von Dir erwähnten Renaissancepäpsten anknüpfen, um die Kurve zu kriegen, aber Alexander Borgia z. B. hatte zwar Kinder, und als siebzigjähriger noch eine junge Geliebte, aber verheiratet war er nicht ...

 

Das stützt sogar Josefs These. Die schlimmsten Päpste hatten die meisten Affären. Die zölibatär lebenden waren natürlich die besseren.

Geschrieben
Was war nach der Berufung zum Menschenfischer? Er hat den Beruf des Fischers nicht mehr ausgeübt und ganz offensichtlich seine Familie verlassen.
Quelle?

Joh 6, 67 ff, steht übrigens im von Dir zitierten Beitrag eine Zeile höher. Wohin Petrus hätte gehen müssen, wenn er nicht alles auf die Karte Jesus gesetzt hätte, dürfte klar sein. Er ist übrigens auch nach dem Tod Jesu nicht zu seiner Familie zurückgekehrt, wie man annehmen müßte.

 

Mt 4,18ff und Parallelen zur Berufung und dem Verlassen des Berufes.

 

Apg. 6,4 macht deutlich, daß er auch später nicht in den alten Beruf zurückgekehrt ist, sondern beim Gebet und dem Dienst am Wort blieb.

Geschrieben

Hallo Petrus,

 

 

Seit 1870 steht fest, daß die Päpste dem HEILIGEN GEIST immer den nötigen Gehorsam geben werden.

...Was dem HEILIGEN GEIST die Gewißheit gibt, alle Veröffentlichungen unfehlbar halten zu können die ER die Päpste hinfort machen lassen will.

Deine Privatmeinung zum Thema Unfehlbarkeit, die sich von der Lehre der Kirche erheblich unterscheidet, hatten wir eigentlich schon ausführlichst diskutiert.

Abgesehen, daß es keine Privatmeinung, sondern offiziell verkündete Kirchenlehre ist ...

Eure Ansichten zur Unfehlbarkeit, habt Ihr zwar ausführlich diskutiert aber nicht mit päpstlichen Dokumenten belegt.

 

Privatmeinungen von Theologen wie zB. Prof. Küng, zählen selbstverständlich nicht und haben keine Beweiskraft.

 

 

Gruß

josef

Geschrieben

Hallo Franz Josef,

 

In der Kirchengeschichte gab es Zeiten wie die Renaissance, da haben selbst die Päpste dem HEILIGEN GEIST nicht den nötigen Gehorsam geleistet. Sie waren aber immer noch die am wenigsten ungehorsamen Christen.

 

Die Zeiten sind - dem HEILIGEN GEIST GOTTES sei Dank - endgültig vorbei.

Seit 1870 steht fest, daß die Päpste dem HEILIGEN GEIST immer den nötigen Gehorsam geben werden.

mit dem obigen satz beleidigst du zahllose gläubige der renaissance, die weiss gott gläubiger und gehorsamer als ihre päpste waren.

Wären die, dem HEILIGEN GEIST gehorsamen Gläubigen zur Zeit der Renaissance so zahllos wie Du annimmst, dann gäbe es keine protestantische Spaltung der Kirche und keine ungehorsamen Päpste.

 

 

der rest ist der von dir immer wieder behauptete unsinn, der sich in keiner weise aus den texten des vat. I. ableiten lässt.
Unsinn?

Es ist unmißverständlich aus den Konzilstexten ableitbar.

 

Nur hierzulande will man es (noch) nicht wahrhaben. Kommt aber.

 

...wie gesagt: du bist beratungsresistent.

Nur weil ich der Wahrheit den Vorzug gebe vor dem Irrtum?

Und weil ich die Forderung der Apostel aus Apg. 5,29 beherzige?

.29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen.

Gruß

josef

Geschrieben
...wie gesagt: du bist beratungsresistent.

Nur weil ich der Wahrheit den Vorzug gebe vor dem Irrtum?

naja, GeLuMü argumentiert genauso.

 

ich halte mich da an den Trost der Schrift: Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.

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