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Fortschritt - positiv und negativ


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Geschrieben (bearbeitet)

Der WHO liegen Erkenntnisse vor, dass die Suizidraten seit 1950 weltweit stetig gestiegen sind. Die Raten sind bei den Männern stark (von ca. 17 Fälle pro 100000 auf ca. 27/100000 , bei den Frauen nur ebenfalls stark gestiegen (von ca. 5/100000 auf ca. 7/100000).

 

evolution_global_suicide.jpg

Quelle: Website der WHO: http://www.who.int/mental_health/preventio...n/en/index.html

 

Unter folgendem Link findet sich eine Übersicht der WHO über die nach Staaten geordneten Selbstmordraten:

http://www.who.int/mental_health/preventio...s/en/index.html

 

Nach meinen Erkenntnissen geht einem Selbstmord meist eine psychische Störung (z.B. Depression) oder ein hohes Ausmaß an Verzweiflung voraus. Daher kann man annehmen, dass die Raten dieser Seelenzustände ebenfalls gestiegen sind. Die Selbstmordraten stellen also eher die Spitze des Eisbergs dar, der den negativen psychischen und sozialen Zustand einer Gesellschaft beschreibt.

 

Mann kann wohl kaum belegen, dass diese Werte ein Allzeithoch erreicht haben. Allerdings fand seit 1950 eine konstante zivilisatorische/kulturelle Entwicklung statt, die von Industrialisierung, Verstädterung und kulturellen Umwälzungen (rapider Zerfall von kulturellen und sozialen Strukturen (Zerfall von Traditionen, Moralvorstellungen, Religionen)). Gemeinhin wird dieses als "Fortschritt" begriffen. Mit Recht kann man diesem säkularen "Fortschritt", der seine Wurzeln in der "Aufklärung" hat, die Schuld an dieser Entwicklung zuweisen.

 

Ps.: Wenn ihr nur Glauben wollt, was man euch zu 100% beweisen kann, dann könnt ihr gar nichts glauben, denn das wenigste kann 100%ig bewiesen werden. Falls es in diesem Fall doch gelingt, wird es dann wahrscheinlich zu spät sein. Der Mensch lebt nuneinmal von einem gewissen Maß an Intuition und gesundem Menschenverstand!

bearbeitet von WüstenRufer
Geschrieben

Lieber Oliver! Danke für Deine Hinweise. Obgleich zu allen Zeiten z.B. über die verdorbene Jugend geklagt wurde kann man feststellen, dass der Fortschritt im Bereich der Wissenschaft und Technik keinen Fortschritt in der Menschlichkeit und Liebe mit sich brachte. Auch wenn die Menschen in manchen Bereichen der Erde viele materielle Güter zur Verfügung haben, fehlt es an spirituellen Werten.

Geschrieben (bearbeitet)
...

Daher kann man annehmen, dass die Raten dieser Seelenzustände ebenfalls gestiegen sind.

...

Mit Recht kann man diesem säkularen "Fortschritt", der seine Wurzeln in der "Aufklärung" hat, die Schuld an dieser Entwicklung zuweisen.

...

Ich habe heute keine Zeit. Kann jemand anderes mal diese total irrationale Denkweise kritisieren?

 

Man kann vieles Annehmen, aber nur weniges Belegen. Die ganze Schlussfolgerung ist auf 4 Zahlen fundiert (zwei Paare), ohne irgendeinen Trend, ohne Fehler-Analyse, ohne Statistik, ohne unabhaengige Bestaetigung oder Ueberpruefung. Und man kann auch nicht von der Wirkung auf die Ursache schliessen. Das ist die gleiche Logik, mit der man belegen kann, dass die Babies vom Storch gebracht werden: Als die Stoerche aussstarben, sank auch die Anzahl Babies, ergo muessen die Stoerche wohl die Ursache fuer die Babies sein.

 

Ich sehe im zitierten Beitrag zwar viel Wunschdenken, aber keine Logik.

 

Vielleicht schreibe ich morgen mehr, jetzt muss ich leider arbeiten.

 

Gruesse,

Ralph

bearbeitet von Baumfaeller
Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe heute keine Zeit. Kann jemand anderes mal diese total irrationale Denkweise kritisieren?

 

Man kann vieles Annehmen, aber nur weniges Belegen. Die ganze Schlussfolgerung ist auf 4 Zahlen fundiert (zwei Paare), ohne irgendeinen Trend, ohne Fehler-Analyse, ohne Statistik, ohne unabhaengige Bestaetigung oder Ueberpruefung. Und man kann auch nicht von der Wirkung auf die Ursache schliessen. Das ist die gleiche Logik, mit der man belegen kann, dass die Babies vom Storch gebracht werden: Als die Stoerche aussstarben, sank auch die Anzahl Babies, ergo muessen die Stoerche wohl die Ursache fuer die Babies sein.

 

Ich sehe im zitierten Beitrag zwar viel Wunschdenken, aber keine Logik.

 

Vielleicht schreibe ich morgen mehr, jetzt muss ich leider arbeiten.

 

Gruesse,

Ralph

 

Hallo Baumfaeller,

 

der "Beitrag" stammt von mir und beschreibt die auf der Grafik erkennbaren Entwicklungen und setzt sie in Verbindung zu der von mir vertretenen These. Nur die Grafik ist der WHO-Website entnommen. Die Grafik hebt sich leider kaum von dem Rest des Beitrages ab, vielleicht kann es deswegen zu einem Missverständnis kommen, der Beitrag sei komplett zitiert.

Die Quelle ist angegeben und die Glaubwürdigkeit der WHO steht wohl kaum zur Diskussion. Ich verlasse mich auch auf deren Fähigkeit, mit geeigneten statistischen Verfahren die beschriebenen Daten zu ermitteln.

 

Zur Stützung meiner These, der "atheistische Fortschritt" sei schlecht für die individuelle seelische Entwicklung und damit auch für die gesellschaftliche Entwicklung, ist die welteite stetige Zunahme der Suizidraten wohl aureichend. Ich will keine wissenschaftlichen Beweise führen, sondern Tatsachen benennen, die geeignet sind, meine Argumentation zu stützen. Daher verkneife ich mir statistische Spielereien, die oft genug keine größere Glaubwürdigkeit verdienen.

 

Welche Schlüsse Du aus den Daten ziehst, ist selbstverständlich Deine Sache (jeder hat offenbar seine eigene Logik).

 

Alles Gute

 

Oliver

 

P.s.: Welche andere Ursache sollte für ein dermaßen verbreitetes weltweites Phänomen herhalten, wenn nicht die Ausbreitung der westlichen Zivilisation ("Fortschritt" B) ) mitsamt ihrer materialistischen, kultur-, moral- und traditionsvernichtenden Ideologie???

bearbeitet von WüstenRufer
Geschrieben

Hallo Wüstenrufer,

 

die Haupttodesursache ab einem gewissen Alter (weiß leider nicht genau welches, 70 ?) ist Selbstmord.

Früher kamen die Leute gar nicht in die Situation Selbstmord zu begehen. Die meisten sind recht früh an Krieg, Hunger und damals unheilbaren Krankheiten gestorben. Der "natürliche Tod" war sehr selten und eher unnatürlich.

 

Insofern sagen deine Statistiken nichts aus.

Geschrieben
Der Progressimus, in dem Sinne, daß ein Fortschreiten in der Zeit auch ein Fortschritt der Wahrheit mit sich bringt ist logisch falsch.

Die Wahrheit kann nicht geschichtlich sein, weil sonst die These, daß die Wahrheit geschichtlich sei, selbst geschichtlich sein müßte, was zu einem Widerspruch führt.

Von Wahrheit war ja auch gar nicht die Rede. "Erkenntniszuwachs" würde ich aber schon gelten lassen.

 

 

Nun kann man noch einen Progressimus vertreten, der auf pragmatische und empirische Punkte ausgerichtet ist.

Dem kann man die große Zahl der Menschen entgegenhalten, die auch heute zutage noch verhungern, gefoltert werden, die Kinderarbeit, die Kinderprostitution, die Hinrichtung und Beseitigung politischer Gefangene, die ca. 27 Millionen Sklaven die es heute noch gibt, dürfte die Zahl der Sklaven der Vergangenheit erreichen oder überschreiten.

Richtig. Wobei, wenn man dies mit der Größe der Erdbevölkerung in Relation setzt, es nicht heisst, dass das Sklaventum zugenommen haben. Ich vermute sogar das Gegenteil. Unter kulturgeschichtlichen Aspekten betrachtet würde ich sogar sagen, dass heutzutage die Slaverei weltweit geächtet ist (was nicht gleichbedeutend damit ist, dass es deswegen keine gäbe), während dies im Altertum nun mal nicht der Fall war..

 

 

 

Neben den von dir genannten Maori gibt es bzw. gab es die Indianerstämme die in Harmonie lebten, sich nicht gegenseitig töteten und deren Arglosigkeit zu ihrem Verhängnis geworden ist, nach dem sie mit dem Entdecker der fortgeschritteneren Welt in Berührung kamen.

Auch richtig. Mein Posting sollte auch nicht so klingen, dass früher alles schlechter gewesen wäre als heute (das wäre die Umkehrung von Wüstenrufers These und genauso unhaltbar), sondern dass es auch damals Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten, kurzsichtiges Handeln, Korruption, Kindsmord undwasweißichnichtalles gegeben hat.

 

Was man gerne tut ist doch, die schlechten Dinge von heute mit den guten Dingen von damals zu vergleichen. Äpfel und Birnen. Sicherlich gab es damals Gruppen, die in Harmonie mit sich und der Umwelt gelebt haben, das bestreite ich gar nicht. Die gibt es heutzutage aber auch, genauso wie es Greueltaten gibt, dessen entmenschlichte Charakterzüge auch in Greueltaten aus der Vergangenheit zu finden sind.

 

Wenn man die heutige Zeit mit der Vergangenheit vergleicht, dann muß man die allgemeine Zahl der Menschen auf dieser Welt berücksichtigen und zu dieser die Zahl der Menschen in Relation setzen, denen es wirklich gut geht und die eine gewiße Freiheit besitzen.

Ebend. Siehe oben zur Sklaverei.

 

--------------------

 

Ich glaube, warum die Vergangenheit gerne mit einer etwas rosanen Brille als die Gegenwart gesehen wird, beruht auf einem psychologischem Effekt: Die Vergangenheit ist vorüber, aber wir leben. Also müssen die Menschen es damals geschafft haben, zurande zu kommen und es geschafft haben, ihre Welt an die nächste Generation weiter zu geben. Es hat augenscheinlich funktioniert! So schlecht kann die Welt damals nicht gewesen sein, anderenfalls würde es uns heute nicht geben.

 

Bei der heutigen Situation sieht man allerdings nur die Probleme, an dir wir scheitern könnten und da wir diese Welt noch nicht an die zukünftigen Generationen weitergegeben haben, sehen wir das "es hat augenscheinlich funktioniert" nun mal nicht, da das aus unserer Sicht immer noch schief gehen kann.

 

Was aber werden die Menschen in vier- oder fünfhundert Jahren von uns denken? Würden die meinen, unsere Gesellschaft wäre z.B. an der Abtreibungsdebatte fast gescheitert? Ich vermute eher, sie würden eher über ihre eigene Probleme in punkto Abtreibung lamentieren, dann auf uns zeigen uns sagen, wie schön doch die gute alte Zeit war, damals hat es doch augenscheinlich funktioniert, ansonsten wären sie ja nicht dort, wie sie sind.

 

Eigentlich hat jede Zeit um ihr Überleben gekämpft, mit sich, gegen sich und gegen die Umwelt. Einige waren nett, andere böse. Du hast recht, der Mensch hat sich nicht großartig seit der Steinzeit verändert, in diesem Sinne kann ich mir auch nicht vorstellen, warum die Menschen im Altertum besser und mit mehr Durchblick agiert haben sollten.

 

Biologisch und mental leben wir immer noch in Höhlen...

 

... behauptet der Höhlenmann... B)

 

Das einzige, was wir dazugewonnen haben, ist Erkenntnis. Wir grübeln heute über Probleme, die im Altertum nicht einmal als Probleme erkannt wurden. Wir denken in viel größeren Maßstäben, oftmals sogar global. Wir machen uns tatsächlich Gedanken um die Zukunft und was für eine Welt wir unseren Kindern weitergeben. Das war - so meine Meinung - "früher" eher die Ausnahme.

Geschrieben (bearbeitet)
Zur Stützung meiner These, der "atheistische Fortschritt" sei schlecht für die individuelle seelische Entwicklung und damit auch für die gesellschaftliche Entwicklung, ist die welteite stetige Zunahme der Suizidraten wohl aureichend.

 

Ist sie nicht. Deine Zahlen belegen einen Scheiß. Bekanntlich ist die Suizidrate bei alten Menschen besonders hoch. Bekanntermaßen leben die Menschen heute auch länger. Natürlich gibt es dann auch mehr Suizide, wenn es mehr alte Menschen gibt, da die potenziellen Suizidkandidaten früher einfach vorher eines natürlichen Todes gestorben sind.

 

Edit: ups, Lutheraner hat das auch schon geschrieben.

bearbeitet von Clown99
Geschrieben (bearbeitet)

Kleiner Nachtrag:

 

Die Verbrechensraten sind weltweit allein seit 1980 um gut 20-25% gestiegen.

(Quelle: zuständige UN-Organisation)

bearbeitet von WüstenRufer
Geschrieben
Zur Stützung meiner These, der "atheistische Fortschritt" sei schlecht für die individuelle seelische Entwicklung und damit auch für die gesellschaftliche Entwicklung, ist die welteite stetige Zunahme der Suizidraten wohl aureichend. Ich will keine wissenschaftlichen Beweise führen, sondern Tatsachen benennen, die geeignet sind, meine Argumentation zu stützen. Daher verkneife ich mir statistische Spielereien, die oft genug keine größere Glaubwürdigkeit verdienen.

Was um aller Welt soll denn "atheistischer Fortschritt" sein? B)

 

Haben jetzt die bösen Gottlosen den gesamten Fortschritt an sich gerissen und alle gläubigen aus Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen und aus den Produktivstätten vertrieben? Existiert eine atheistische Geheimloge, welche die Gläubigen an jeglichem Erkenntnisgewinn hindert?

 

Noch bezeichnen sich 2/3 der Bevölkerung in Deutschland als christlich. Man kann also davon ausgehen, dass Christen maßgeblich am Fortschritt beteiligt sind.

Geschrieben
Was um aller Welt soll denn "atheistischer Fortschritt" sein? B)

 

Haben jetzt die bösen Gottlosen den gesamten Fortschritt an sich gerissen und alle gläubigen aus Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen und aus den Produktivstätten vertrieben? Existiert eine atheistische Geheimloge, welche die Gläubigen an jeglichem Erkenntnisgewinn hindert?

 

Noch bezeichnen sich 2/3 der Bevölkerung in Deutschland als christlich. Man kann also davon ausgehen, dass Christen maßgeblich am Fortschritt beteiligt sind.

 

Die Aufklärung ist wohl nicht gerade durch christlich denkende Menschen geprägt. Ebenso wenig die heutige Lebenswelt der Menschen.

Wie sich jemand nennt, muss nicht bestimmen, wie er handelt.

 

Alles gute

 

Oliver

Geschrieben
Wie sich jemand nennt, muss nicht bestimmen, wie er handelt.

Das stimmt sicherlich, aber man sollte das Handeln solch einer Person nicht einer Gruppe unterschieben, der er gar nicht angehört.

 

Die Aufklärung ist wohl nicht gerade durch christlich denkende Menschen geprägt

... und seitdem sind alle Christen auf Forschung und Wissenschaft ausgeschlossen... B)

 

Aber sicher doch waren viele Vertreter der Aufklärung auch Christen. Das was sie abgestreft haben, war der Führungsanspruch der Kirche auch in weltlichen Fragen.

 

Ich mein, kaum eine Sau weiß heutzutage noch, dass z.B. die erste Theorie zum Urknall von einem Geistlichen stammte (Abbé Georges Lemaître). Und Charles Darwin war ausgebildeter Priester und Theologe.

 

Einige Atheisten sind ja bestrebt, die Leistungen der Christen in der Moderne herunterzuspielen, aber ich halte nicht viel davon... :lol:

Geschrieben
Wie sich jemand nennt, muss nicht bestimmen, wie er handelt.

Das stimmt sicherlich, aber man sollte das Handeln solch einer Person nicht einer Gruppe unterschieben, der er gar nicht angehört.

 

Die Aufklärung ist wohl nicht gerade durch christlich denkende Menschen geprägt

... und seitdem sind alle Christen auf Forschung und Wissenschaft ausgeschlossen... B)

 

Aber sicher doch waren viele Vertreter der Aufklärung auch Christen. Das was sie abgestreft haben, war der Führungsanspruch der Kirche auch in weltlichen Fragen.

 

Ich mein, kaum eine Sau weiß heutzutage noch, dass z.B. die erste Theorie zum Urknall von einem Geistlichen stammte (Abbé Georges Lemaître). Und Charles Darwin war ausgebildeter Priester und Theologe.

 

Einige Atheisten sind ja bestrebt, die Leistungen der Christen in der Moderne herunterzuspielen, aber ich halte nicht viel davon... :lol:

 

Ich glaube Papst Bendedikt war es, der eine Aufklärung der Aufklärung forderte. Er wird seine Gründe haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Gut, dann werde ich wohl stattdessen mit Herrn Ratzinger weiter diskutieren müssen, statt mir Dir...

bearbeitet von Caveman
Geschrieben
Gut, dann werde ich wohl stattdessen mit Herrn Ratzinger weiter diskutieren müssen, statt mir Dir...

Tröste Dich für ihn denkt Benedikt.

Geschrieben (bearbeitet)
Kleiner Nachtrag:

 

Die Verbrechensraten sind weltweit allein seit 1980 um gut 20-25% gestiegen.

(Quelle: zuständige UN-Organisation)

 

das kann man auch ganz einfach durch den umstand erklären, dass heutzutage mehr menschen leben als 1980 leben, die damit mehr gelegenheit haben, schlimme dinge zu tun.

 

weiter oben wurde in selbiger weise bereits treffend B) ausgeführt, dass wegen des erhöhten bevölkerungszuwaches auch die selbstmordrate steigt.

 

das scheinen phänomene zu sein, die mathematische grundprinzipien, wie prozentrechnung, locker durchbrechen.

 

das böse hat eben seine eigenen gesetzmäßigkeiten.

bearbeitet von karbummke
Geschrieben
das böse hat eben seine eigenen gesetzmäßigkeiten.

 

Und knallbumsque die seinen...

Wenn die Altersgruppe der über 65-Jährigen signifikant mehr Suizide zu verzeichnen hat als die Restbevölkerung, dann steigt selbstverständlich auch die Selbstmordrate, wenn es mehr 65-Jährige gibt.

Anders ausgedrückt für die etwas Begriffsschwächeren wie dich: der 20 Jährige, der an der mangelhaften Hygiene verreckt ist, kann sich mit 65 nicht mehr umbringen und ging daher früher auch nicht in die Suizidrate mit ein. Verstanden oder willst du's nicht verstehen?

Geschrieben

das böse hat eben seine eigenen gesetzmäßigkeiten.

 

Und knallbumsque die seinen...

Wenn die Altersgruppe der über 65-Jährigen signifikant mehr Suizide zu verzeichnen hat als die Restbevölkerung, dann steigt selbstverständlich auch die Selbstmordrate, wenn es mehr 65-Jährige gibt.

Anders ausgedrückt für die etwas Begriffsschwächeren wie dich: der 20 Jährige, der an der mangelhaften Hygiene verreckt ist, kann sich mit 65 nicht mehr umbringen und ging daher früher auch nicht in die Suizidrate mit ein. Verstanden oder willst du's nicht verstehen?

 

Du hättest wohl das ganze vorausgehende Posting lesen sollen.

Geschrieben

Kleiner Nachtrag:

 

Die Verbrechensraten sind weltweit allein seit 1980 um gut 20-25% gestiegen.

(Quelle: zuständige UN-Organisation)

 

das kann man auch ganz einfach durch den umstand erklären, dass heutzutage mehr menschen leben als 1980 leben, die damit mehr gelegenheit haben, schlimme dinge zu tun.

 

 

Das ist nicht korrekt. Die Verbechensrate gibt die Verbechen pro einer bestimmten Bevölkerungsgröße an und nennt nicht die absolute Zahl der Verbrechen. Daher wird der Effekt der Bevölkerungszunahme in dieser Größe neutralisiert.

 

Alles Gute

 

Oliver

Geschrieben

das böse hat eben seine eigenen gesetzmäßigkeiten.

 

Und knallbumsque die seinen...

Wenn die Altersgruppe der über 65-Jährigen signifikant mehr Suizide zu verzeichnen hat als die Restbevölkerung, dann steigt selbstverständlich auch die Selbstmordrate, wenn es mehr 65-Jährige gibt.

Anders ausgedrückt für die etwas Begriffsschwächeren wie dich: der 20 Jährige, der an der mangelhaften Hygiene verreckt ist, kann sich mit 65 nicht mehr umbringen und ging daher früher auch nicht in die Suizidrate mit ein. Verstanden oder willst du's nicht verstehen?

 

Du hättest wohl das ganze vorausgehende Posting lesen sollen.

 

Ich kann Dir leider nicht ganz folgen...

Geschrieben
Kleiner Nachtrag:

 

Die Verbrechensraten sind weltweit allein seit 1980 um gut 20-25% gestiegen.

(Quelle: zuständige UN-Organisation)

 

Kannst Du dazu einen Link o. ä. liefern? Zudem könnte das auch ganz einfach an einer verbesserten Erfassung der Verbrechen liegen. Gerade im Bereich der Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben wir heute eine deutlich niedrigere Dunkelziffer als noch früher.

Geschrieben
Du hättest wohl das ganze vorausgehende Posting lesen sollen.

Ich kann Dir leider nicht ganz folgen...

Sie wollte damit sagen, dass Du Karbummke für das was er tatsächlich geschrieben hat etwas arg grob kritisiert hast.

Geschrieben (bearbeitet)
Kannst Du dazu einen Link o. ä. liefern? Zudem könnte das auch ganz einfach an einer verbesserten Erfassung der Verbrechen liegen. Gerade im Bereich der Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben wir heute eine deutlich niedrigere Dunkelziffer als noch früher.

 

Ich habe diese Daten aus einem Bericht der UNODC. Es hat mich viel Mühe gekostet diese Zahlen zu finden. Leider werden meine eindeutigen Argumente und Belege von einigen unkritischen Fortschrittsfanatikern nur sehr dürftig beachtet und, sobald sie stichhaltig sind, ignoriert.

 

Die Zahlen stammen aus einer Grafik auf S. 42.

Hier der Link zu dem Bericht:

UNODC-Bericht

 

Alles Gute

 

Oliver

bearbeitet von WüstenRufer
Geschrieben
Du hättest wohl das ganze vorausgehende Posting lesen sollen.

Ich kann Dir leider nicht ganz folgen...

Sie wollte damit sagen, dass Du Karbummke für das was er tatsächlich geschrieben hat etwas arg grob kritisiert hast.

 

Also, entweder stehe ich vollkommen auf dem Schlauch und ich verstehe Elimas Kritik immer noch nicht oder aber sie nimmt karbummke zu Unrecht in Schutz. Lutheraner hat dargelegt, warum in einer Gesellschaft, in der die Menschen im Schnitt länger leben, die Suizidrate steigt und karbummke wirft uns vor, elementare Techniken der Prozentrechnung nicht zu beherrschen. Das spricht m. E. entweder für böswillige Verfälschung oder schlicht Blödheit.

Geschrieben

 

Kannst Du dazu einen Link o. ä. liefern? Zudem könnte das auch ganz einfach an einer verbesserten Erfassung der Verbrechen liegen. Gerade im Bereich der Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben wir heute eine deutlich niedrigere Dunkelziffer als noch früher.

 

Ich habe diese Daten aus einem Bericht der UNODC. Es hat mich viel Mühe gekostet diese Zahlen zu finden. Leider werden meine eindeutigen Argumente und Belege von einigen unkritischen Fortschrittsfanatikern nur sehr dürftig beachtet und, sobald sie stichhaltig sind, ignoriert.

 

Die Zahlen stammen aus einer Grafik auf S. 42.

Hier der Link zu dem Bericht:

UNODC-Bericht

 

Alles Gute

 

Oliver

 

Ohne dir zu nahetreten zu wollen: warum sinkt denn dann im gottlosen Europa die Verbrechensrate? Europa ist doch der furchtbare Ausgangspunkt der schrecklichen Aufklärung, hier sollte sie doch am schlimmsten wüten - tut sie aber nicht, wieso?

Geschrieben

das böse hat eben seine eigenen gesetzmäßigkeiten.

 

Und knallbumsque die seinen...

Wenn die Altersgruppe der über 65-Jährigen signifikant mehr Suizide zu verzeichnen hat als die Restbevölkerung, dann steigt selbstverständlich auch die Selbstmordrate, wenn es mehr 65-Jährige gibt.

Anders ausgedrückt für die etwas Begriffsschwächeren wie dich: der 20 Jährige, der an der mangelhaften Hygiene verreckt ist, kann sich mit 65 nicht mehr umbringen und ging daher früher auch nicht in die Suizidrate mit ein. Verstanden oder willst du's nicht verstehen?

 

Du hättest wohl das ganze vorausgehende Posting lesen sollen.

 

Ich kann Dir leider nicht ganz folgen...

Dann liest du dir einmal das von dir kritisierte Posting von Karbummke durch - da steht nämlich genau das, was du ihm vorwirfst, nicht drin

und schlägst nebenher noch einen anderen Ton an! Hier ist F&A und "Sch..." fliegt normalerweise auf den Misthaufen

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