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Auferstehung oder Osterhase


Mariamante

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ad oestemer

 

na und? ist es jetzt schon sünde, wenn man über ein paar feiertage verreist?
Es geht nicht um Sünden- es geht darum, dass der Heilige Geist und sein Fest für viele auch heute ziemlich unbekannt sind, so dass man nicht mehr vom Pfingstfest spricht, sondern von einem "verlängerten Wochenende".

 

 

vielleicht rührt das daher, dass Christen zu wenig Heilig Geist erfahrbar machen....

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ad rembetiko:
Das sehe ich auch so! Die Gebote Jesu halten ist das Erste.

Das größte ist das Gebot, den Gott zu lieben, den Nächsten zu lieben... aber nirgendwo steht was, dass man den Osterhasen meiden sollte.

Da Du die Schriften des AT kennst, wirst du sicher auch die Warnungen Gottes vor dem Götzendienst im Gedächtnis haben. Nicht immer betet der Mensch "ein goldnes Kalb" an- nicht immer sind die Götzen so offensichtlich. Aber die Tendenz, Gott aus unserem Herzen zu verdrängen ist eine tägliche Versuchung. So viele Verlockungen gibt es, die uns zu einem Leben einladen wollen, in dem Gott nicht im Mittelpunkt steht. Und die Profanierung des Heiligen und der heiligen Feste halte ich ebenfalls für eine Verlockung. Gerade weil das Osterhasengetue ja so harmlos ist und scheinbar keinen Schaden anrichtet, ist es umso wichtiger auch die subtilen Verführungen zu erkennen.

 

ha! Ich habe mich heute ganz subtil verführen lassen, sechs gelbe Kerzen in Form von Eiern zu kaufen. Die siebte Kerze wird allerdings eine ganz richtige OSerkerze sein, die wir noch machen

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Ja- für den der die Entscheidung zwischen Himmel und Hölle ernst nimmt, ist das Leben kein Gaudium, kein Spasseterl, mit dem wir uns die Zeit vertreiben.

Deine Aussage wäre deutlich glaubwürdiger, wenn Du wenigstens in der Fastenzeit den Zeitvertreib etwas einschränken würdest. So aber predigst Du Wasser und säufst Wein.

Da ich mich das Alkohols enthalte - kann ich mich mit Deiner Pauschalkritik nicht identifizieren. Wenn die Glaubwürdigkeit tatsächlich irgendwie im Zusammenhang mit der Anzahl von Postings hier im Forum zusammenhängen würde, dann würde ich einen solchen Zusammenhang höchstens als Phantasiekonstrukt ansehen - mehr Zuständigkeit wäre dem nicht zuzubilligen.

 

 

Peter, fällt es dir schwer, auf Alkohol zu verzichten? Also ich sage mal, der VErzicht auf Alkohol in der Fastenzeit fällt mir recht leicht. Der Verzicht auf meinen Kaffee fällt mir entschieden schwerer.

SChaffst du es, einen Tag hier keinen Beitrag in einem Diskussionsforum zu schreiben?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Ich hoffe doch, dass Du Dich jetzt verstellt hat, und das Unverstehen nicht echt ist.

Ts.Ts.Ts. Das Schreiben im mykath.de wird doch kein Laster sein, das es mit aller Kraft und festem Vorsatz zu meiden gilt, od´r?

 

 

doch Peter, das SChreiben hier kann auch ein Laster sein, ebenso wie Osterbräuche. Es kommt allerdings auf die Dosis an.

Ich schreibe derzeit auch sehr viel. DIe Frage ist, wie schwer es dir fallen würde, einen Tag (ich rede jetzt gar nicht von der gesamten Fastenzeit) keinen BEitrag zu verfassen oder wenigstens nicht mehr zu jedem Beitrag, auf den du etwas erwidern möchtest, etwas zu erwidern.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Ich schreibe derzeit auch sehr viel. DIe Frage ist, wie schwer es dir fallen würde, einen Tag (ich rede jetzt gar nicht von der gesamten Fastenzeit) keinen BEitrag zu verfassen oder wenigstens nicht mehr zu jedem Beitrag, auf den du etwas erwidern möchtest, etwas zu erwidern.
Ich hab' jetzt fast 2,5 Jahre bei mykath hinter mir und muss sagen: mittlerweile fällt es mir immer leichter manche Sachen einfach stehen zu lassen.
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So viele Verlockungen gibt es, die uns zu einem Leben einladen wollen, in dem Gott nicht im Mittelpunkt steht. Und die Profanierung des Heiligen und der heiligen Feste halte ich ebenfalls für eine Verlockung. Gerade weil das Osterhasengetue ja so harmlos ist und scheinbar keinen Schaden anrichtet, ist es umso wichtiger auch die subtilen Verführungen zu erkennen.

 

Es kann wohl sein, dass etliche Leute, die Osterhasen kaufen, im Osterfest nichts anderes sehen als ein Schokohasen-Ess-Fest. Aber der Umkehrschluss, dass alle, die Osterhasen kaufen, deshalb auch das Osterfest profanieren, ist schon vom rein logischen Standpunkt aus kein wahrer Schluss.

[Einige Chinesen haben Zöpfe - daraus folgt eben nicht, dass alle, die Zöpfe tragen, Chinesen sind, ok?]

 

Aber ich glaube, dir geht es eigentlich um eine ganz andere Sache. Mir kommt vor, als wenn du viele Christen einfach für zu selbstbewusst hältst, in dem Sinne, dass sie sagen: "Ich weiß schon, was ich tue, da brauch ich niemanden fragen!"

 

Kann es sein, dass sich du diese Einstellung für gefährlich einschätzt?

 

Osterhasen und -eier hab ich nämlich auch schon in einem Clarissenkloster in Rom bekommen. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das ein Problem sein soll. Ich schätze, sogar dem Papst wird man paar bunte Eier auf den Tisch stellen, wenn er denn endlich Zeit zum Frühstücken hat!

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hallo

 

Vielleicht sind es ja andere Motive, die zum Schreiben bewegen wie z.B. die schriftliche Kommunikation schätzen, den Disput als Herausforderung ansehen,sogar als Schule für das geistliche Leben, einen kontroversen Ausgleich bilden, aus den unterschiedlichen Sichtweisen lernen, wertvolle Hinweise und Impulse durch die verschiedenen gläubigen Mitchristen empfangen, vielleicht sogar den einen oder anderen Impuls geben usw.

 

könnte es sein, dass man solche Argumentation auch auf OSterbräuche anwenden kann?

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könnte es sein, dass man solche Argumentation auch auf OSterbräuche anwenden kann?

Nehmen wir an, es würde Deiner erklärten Moral widersprechen, Ostereier zu verstecken. Und Du hättest wirklich nur Ausreden von diesem Kaliber, um es trotzdem zu tun. Dir würde ich die Redlichkeit zutrauen, dass Du es dann auch bleiben lassen würdest.

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könnte es sein, dass man solche Argumentation auch auf OSterbräuche anwenden kann?

Nehmen wir an, es würde Deiner erklärten Moral widersprechen, Ostereier zu verstecken. Und Du hättest wirklich nur Ausreden von diesem Kaliber, um es trotzdem zu tun. Dir würde ich die Redlichkeit zutrauen, dass Du es dann auch bleiben lassen würdest.

 

 

grins...also wenn etwas meiner erklärten Moral widerspricht, dann habe ich ganz massive Probleme, es zu tun, obwohl es meiner Moral widerspricht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich eben meine Moral nicht in kleinen Rastern erklärt habe, sondern in den Grundzügen, so dass ich die Freiheit habe, von Fall zu Fall zu entscheiden, ob etwas zu den Grundzügen meiner Moral passt oder eben nicht passt.

Ich erkläre das mal an einem Beispiel:

 

ich habe ja schon oben erklärt, dass es da bei uns diesen dämlichen FDrühjahrsjahrmarkt in der KArwoche gibt. Der ist bei uns für die Karwoche Tabu. Wir als Familie werden da nicht hingehen, einfach weil es für uns nicht zusammenpasst zur KArwoche.

Wenn jetzt allerdings mein Jüngster in der Karwoche zu einer GEburtstagsfeier eines Freundes eingeladen ist und dort geplant ist, dsas die Kinder auf eben diesen JAhrmarkt gehen, dann werde ich meinem Sohn nicht verbieten, auf diesen Geburtstag zu gehen. Denn damit würden wir das GEburtstagskind verletzen, das ja traurig wäre, wenn er nicht zur Geburtstagsfeier käme.

Ebenso würde ich aber meinem Sohn klar und unmissverständlich sagen, dass ich nicht möchte, dass er während der Karwoche sich mit Freunden für den JAhrmarkt verabredet. Das wäre dann nämlich wieder ein anderer Fall. Da kann er nämlich den Freunden auch sagen, was SAChe ist und sie darum bitten, dass sie etwas Anderes gemeinsam machen. Das ist bei einer Einladung zu einer GEburtstagsfeier schlecht möglich

 

alles Liebe

 

Angelika

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Ebenso würde ich aber meinem Sohn klar und unmissverständlich sagen, dass ich nicht möchte, dass er während der Karwoche sich mit Freunden für den JAhrmarkt verabredet. Das wäre dann nämlich wieder ein anderer Fall. Da kann er nämlich den Freunden auch sagen, was SAChe ist und sie darum bitten, dass sie etwas Anderes gemeinsam machen. Das ist bei einer Einladung zu einer GEburtstagsfeier schlecht möglich

Eben. Das ist ein Grund. Und eben keine Ausrede. Wenn ich aber Tag für Tag sagen wir mal stundenlang ins evangelische Gemeindezentrum gehe um zu quatschen, und dann behaupte, ich mache es, um mich geistlich zu bilden und meine Brüder zu bekehren, dann ist das eine Ausrede. Und nicht mal eine glaubwürdige.

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Nun, Deine Ausreden musst Du mit Deinem eigenen Gewissen ausmachen. Das geht mich nichts an. Für mich als Außenstehenden tröstet mich Dein praktischer Umgang mit Deiner theoretisch ach so strengen Moral doch erheblich.

Nun- das freut mich von Herzen, wenn ich Dir ein Trost sein kann. B)

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@ Angelika:

wem verstellt was den Blick? Wenn dir nette Begleiterscheinungen den Blick auf das WEsentliche verstellen, dann solltest du vielleicht an dir arbeiten anstatt anderen die Freude an diesen Nebensächlichkeiten vergällen zu wollen, denen klar ist, dass es Nebensächlichkeiten sind

Ob es nette Begleiterscheinungen des christlichen Glaubens bzw. des Auferstehungsfestes sind, dass dem "Osterhasen" so viele Gedanken gewidmet werden - samt allem Kaufklimbim - ziehe ich seit Anfang dieses Threads in Zweifel. Wenn man Kindern ihr Spielzeug wegnimmt, fangen sie vielleicht zu jammern an- aber wenn man ihnen dafür Besseres gibt, werden sie nach und nach einsichtig, dass das vorige Spielzeug doch nicht so wichtig war. So könntest du auch die Bemühungen, den Blick auf Christus und ein christliches Ostern frei zu machen auch positiv sehen: Nämlich als ein Freiwerden von Nebensächlichkeiten - hin zum göttlichen Erlöser.

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ad oestemer

 

na und? ist es jetzt schon sünde, wenn man über ein paar feiertage verreist?
Es geht nicht um Sünden- es geht darum, dass der Heilige Geist und sein Fest für viele auch heute ziemlich unbekannt sind, so dass man nicht mehr vom Pfingstfest spricht, sondern von einem "verlängerten Wochenende".

 

 

vielleicht rührt das daher, dass Christen zu wenig Heilig Geist erfahrbar machen....

und selbst erfahren. Da kann ich zustimmen.

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ad Angelika:

Peter, fällt es dir schwer, auf Alkohol zu verzichten?
Es ist schon lange her, dass ich dem Alkohol "zusprach". Jetzt fällt es mir nicht schwer.

 

Also ich sage mal, der VErzicht auf Alkohol in der Fastenzeit fällt mir recht leicht. Der Verzicht auf meinen Kaffee fällt mir entschieden schwerer.

SChaffst du es, einen Tag hier keinen Beitrag in einem Diskussionsforum zu schreiben?

 

Sicherlich. Als freiheitsliebender Mensch wirst du allerdings verstehen, dass ich dies aus einer freien Entscheidung heraus tun will und nicht, weil das von einigen erhofft oder erwartet wird oder für eine bestimmte Zeit vorgesehen sein soll.

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hallo

 

Vielleicht sind es ja andere Motive, die zum Schreiben bewegen wie z.B. die schriftliche Kommunikation schätzen, den Disput als Herausforderung ansehen,sogar als Schule für das geistliche Leben, einen kontroversen Ausgleich bilden, aus den unterschiedlichen Sichtweisen lernen, wertvolle Hinweise und Impulse durch die verschiedenen gläubigen Mitchristen empfangen, vielleicht sogar den einen oder anderen Impuls geben usw.

 

könnte es sein, dass man solche Argumentation auch auf OSterbräuche anwenden kann?

Auf manche sicher - allerdings sieht es nach Ausrede aus, wenn man das Osterhasenhasten damit rechtfertigen will. B)

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doch Peter, das SChreiben hier kann auch ein Laster sein, ebenso wie Osterbräuche. Es kommt allerdings auf die Dosis an.
Nicht nur die Dosis- denn da sind die Maßstäbe verschieden. Für den einen sind 5 Postings schon eine Meisterleistung- bei anderen noch nicht mal 15. Die Menschen sind verschieden. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Und es kommt nicht nur auf die Dosis, sondern auch auf den Inhalt an.

 

Ich schreibe derzeit auch sehr viel. DIe Frage ist, wie schwer es dir fallen würde, einen Tag (ich rede jetzt gar nicht von der gesamten Fastenzeit) keinen Beitrag zu verfassen oder wenigstens nicht mehr zu jedem Beitrag, auf den du etwas erwidern möchtest, etwas zu erwidern.
Nun- es hätte mich äußerst gereizt am Sonntag zum Thema Verhütung noch ein wenig "nachzusalzen" - aber ich habe es unterlassen. Und wie weiter oben erwähnt: Schreibpause - sehr gut- aber unter Druck oder weil es von diesen oder jenen so erwartet wird - Nee.
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Sicherlich. Als freiheitsliebender Mensch wirst du allerdings verstehen, dass ich dies aus einer freien Entscheidung heraus tun will und nicht, weil das von einigen erhofft oder erwartet wird oder für eine bestimmte Zeit vorgesehen sein soll.

Bedenke aber auch, dass Du eines Tages an genau solchen freien Entscheidungen gemessen und gewogen werden wirst.

 

Weißt Du, ich habe damit kein Problem damit. Wenn Gott so ist, wie Du glaubst, komme ich sowieso in die Hölle. Habe ich kein Problem mit, da ich Deinen Höllenglauben ohnehin nicht teile. Bloß solltest Du Dir langsam selber anfangen Sorgen zu machen. Falls Du nämlich das, was Du hier erzählst, wirklich glaubst, verstößt Du nämlich ganz schön gegen das Fastengebot. Wie gesagt, nicht mein Problem, sondern Deines. B)

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Franciscus non papa
Sicherlich. Als freiheitsliebender Mensch wirst du allerdings verstehen, dass ich dies aus einer freien Entscheidung heraus tun will und nicht, weil das von einigen erhofft oder erwartet wird oder für eine bestimmte Zeit vorgesehen sein soll.

Bedenke aber auch, dass Du eines Tages an genau solchen freien Entscheidungen gemessen und gewogen werden wirst.

 

Weißt Du, ich habe damit kein Problem damit. Wenn Gott so ist, wie Du glaubst, komme ich sowieso in die Hölle. Habe ich kein Problem mit, da ich Deinen Höllenglauben ohnehin nicht teile. Bloß solltest Du Dir langsam selber anfangen Sorgen zu machen. Falls Du nämlich das, was Du hier erzählst, wirklich glaubst, verstößt Du nämlich ganz schön gegen das Fastengebot. Wie gesagt, nicht mein Problem, sondern Deines. B)

 

 

gut, dass du hier den finger in die wunde legst. auch wenn es natürlich unangenehm ist. aber du sollst das wort gottes verkünden, sei es gelegen oder ungelegen. ja - du sollst es von den dächern ausrufen....

 

auch wenn es den sündern nicht recht sein wird. ermahne, mahne, weise zurecht!!!!

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Bedenke aber auch, dass Du eines Tages an genau solchen freien Entscheidungen gemessen und gewogen werden wirst.
Das Gericht beginnt schon jetzt. B)

 

Weißt Du, ich habe damit kein Problem damit. Wenn Gott so ist, wie Du glaubst, komme ich sowieso in die Hölle. Habe ich kein Problem mit, da ich Deinen Höllenglauben ohnehin nicht teile. Bloß solltest Du Dir langsam selber anfangen Sorgen zu machen. Falls Du nämlich das, was Du hier erzählst, wirklich glaubst, verstößt Du nämlich ganz schön gegen das Fastengebot. Wie gesagt, nicht mein Problem, sondern Deines. :lol:

 

Keiner kommt in die Hölle, der sich nicht bewußt gegen Gott entscheidet und dort hin will - zeigt sich vor allem durch die Absichten und Taten die der Mensch setzt. Da du dich hier als Werkzeug Gottes zur Ermahnung der Mitbrüder und auch ein wenig zur Erprobung ihrer Demut einsetzt, ist dir doch eher der Himmel sicher, oder nicht?

 

Man sollte keine Probleme machen,wo es keine gibt. Als der hl. Ignatius von Loyola mal wegen einer Predigt zu Gedanken des Stolzes versucht wurde - meinte er zum Versucher: "Wegen dir habe ich nicht angefangen, wegen dir hör ich auch nicht auf."

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gut, dass du hier den finger in die wunde legst. auch wenn es natürlich unangenehm ist. aber du sollst das wort gottes verkünden, sei es gelegen oder ungelegen. ja - du sollst es von den dächern ausrufen....

 

auch wenn es den sündern nicht recht sein wird. ermahne, mahne, weise zurecht!!!!

Volle Zustimmung. Und wie ein Priester mal sagte: Es ist wichtig, sich auch immer selbst zu predigen. B)
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hallo

 

Ebenso würde ich aber meinem Sohn klar und unmissverständlich sagen, dass ich nicht möchte, dass er während der Karwoche sich mit Freunden für den JAhrmarkt verabredet. Das wäre dann nämlich wieder ein anderer Fall. Da kann er nämlich den Freunden auch sagen, was SAChe ist und sie darum bitten, dass sie etwas Anderes gemeinsam machen. Das ist bei einer Einladung zu einer GEburtstagsfeier schlecht möglich

Eben. Das ist ein Grund. Und eben keine Ausrede. Wenn ich aber Tag für Tag sagen wir mal stundenlang ins evangelische Gemeindezentrum gehe um zu quatschen, und dann behaupte, ich mache es, um mich geistlich zu bilden und meine Brüder zu bekehren, dann ist das eine Ausrede. Und nicht mal eine glaubwürdige.

 

ich weiß ja, dass du grad Peter anspitzt. Dabei unterschlägst du aber ja wohl, dass Peter hier so einige User ganz und gar nicht als seine rk Geschwister ansieht, sondern da sehr wohl Bekehrungsbedarf sieht. Ich daf ja ansonsten keine Namen nennen, aber als Beispiel wetde ich wohl meinen eigenen Namen auf diese Liste setzen dürfen B)

 

alles Liebe

 

Angelika

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@ Angelika:
wem verstellt was den Blick? Wenn dir nette Begleiterscheinungen den Blick auf das WEsentliche verstellen, dann solltest du vielleicht an dir arbeiten anstatt anderen die Freude an diesen Nebensächlichkeiten vergällen zu wollen, denen klar ist, dass es Nebensächlichkeiten sind

Ob es nette Begleiterscheinungen des christlichen Glaubens bzw. des Auferstehungsfestes sind, dass dem "Osterhasen" so viele Gedanken gewidmet werden - samt allem Kaufklimbim - ziehe ich seit Anfang dieses Threads in Zweifel. Wenn man Kindern ihr Spielzeug wegnimmt, fangen sie vielleicht zu jammern an- aber wenn man ihnen dafür Besseres gibt, werden sie nach und nach einsichtig, dass das vorige Spielzeug doch nicht so wichtig war. So könntest du auch die Bemühungen, den Blick auf Christus und ein christliches Ostern frei zu machen auch positiv sehen: Nämlich als ein Freiwerden von Nebensächlichkeiten - hin zum göttlichen Erlöser.

 

benutzt du zum Rosenkranzbeten eigentlich einen Rosenkranz?

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ich weiß ja, dass du grad Peter anspitzt. Dabei unterschlägst du aber ja wohl, dass Peter hier so einige User ganz und gar nicht als seine rk Geschwister ansieht, sondern da sehr wohl Bekehrungsbedarf sieht. Ich daf ja ansonsten keine Namen nennen, aber als Beispiel wetde ich wohl meinen eigenen Namen auf diese Liste setzen dürfen B)

 

Hmmmmmmmmm ein Problem habe ich da schon: "Bekehren" kann nur Gott. Der Mensch kann Anhaltspunkte bieten- aber "bekehren" ....?

 

Im übrigen wirst du sicher zustimmen, dass wir mit der Bekehrung bei uns selbst anzusetzen haben, oder?

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hallo

 

ad Angelika:

Peter, fällt es dir schwer, auf Alkohol zu verzichten?

Es ist schon lange her, dass ich dem Alkohol "zusprach". Jetzt fällt es mir nicht schwer.

 

daraus entnehme ich, dass du auf Alkohol nicht erst seit Beginn dieser Fastenzeit verzichtest. Damit handelt es sich aber nicht um das, was wir hier mit Fastenopfer meinen.

 

Also ich sage mal, der VErzicht auf Alkohol in der Fastenzeit fällt mir recht leicht. Der Verzicht auf meinen Kaffee fällt mir entschieden schwerer.

SChaffst du es, einen Tag hier keinen Beitrag in einem Diskussionsforum zu schreiben?

 

Sicherlich. Als freiheitsliebender Mensch wirst du allerdings verstehen, dass ich dies aus einer freien Entscheidung heraus tun will und nicht, weil das von einigen erhofft oder erwartet wird

 

 

Das wiederum kann gut eine faule Ausrede dafür sein, nicht zu testen, ob du wirklich auf das SChreiben im Forum verzichten kannst. Woher willst du denn wissen, dass einige erhoffen oder erwarten, dass du das tust oder für eine bestimmte ZEit

 

 

oder für eine bestimmte Zeit vorgesehen sein soll.

 

äh...verstehe ich dich jetzt richtig und du legst selber fest, wann für dich Fastenzeit ist und wann nicht? *irritiertguck*

 

alles Liebe

 

Angelika

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benutzt du zum Rosenkranzbeten eigentlich einen Rosenkranz?
Einen geweihten? Laut einem Postings von Dir macht die Weihe ja alles o.k. B)
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