Gabriele Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Sind die Osterfeuer zu Beginn der Auferstehungsfeiern in Ordnung? Symbolisieren sie- wie die Osterkerze- Christus als das Licht der Welt? Dann ja. Ursprünglich nicht: Unser heutiges christl. Osterfeuer entstammt also den heidnischen Frühlingsfeuer, die ersten wurden um 750 in Frankreich zum Osterbrauch entfacht. Die Bedeutung des Osterfeuers wurde auf Gott übertragen. Der Glauben ist das Osterlicht, Ausgangspunkt unseres Lebens. Weiter steht die Sonne als Sieger über den Winter und als Erwachen nach einer langen kalten Zeit. Ebenso kann das Erscheinen von Jesu gedeutet werden. Quelle Also eine Bedeutungsübertragung, wie ja auch beim Osterlamm. Inwiefern führen Osterlämmer zu einer tieferen Verbindung mit Christus? Inosfern sie an Christus als das Lamm Gottes denken lassen .Insbesondere im Gegensatz zu Ostereier? Wie bringst du die Eier in Verbindung mit dem auferstandenen göttlichen Heiland? Wie beurteilst Du dann die kirchlichen Ostereierweihen, die bis ins 4. Jahrhundert nachzuweisen sind? Nun, die Umwertung hat ja scheinbar funktioniert, wenn die Kinder ohne Osterhasen und Osternester gar keine rechte Freude mehr haben können. Genau das ist nicht der Fall, wie ich (wohl vergeblich) dargelegt habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 QuelleAlso eine Bedeutungsübertragung, wie ja auch beim Osterlamm. Würdes du darin einen Unterschied sehen: A. Das "Heidnische" zu christianisieren B. Das Christliche verheidnisieren Wie beurteilst Du dann die kirchlichen Ostereierweihen, die bis ins 4. Jahrhundert nachzuweisen sind? Hier fällt mir das Urteil Sokrates (sinngemäß) ein: Die Kirche hat diese abergläubischen Praktiken abgesegnet, um die Leute bei der Stange zu halten- sinngemäß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Würdes du darin einen Unterschied sehen:A. Das "Heidnische" zu christianisieren B. Das Christliche verheidnisieren Grundsätzlich ja, aber wie passt das mit dem Osterlamm zusammen? Und was wird gerade "verheidnisiert"? Wie beurteilst Du dann die kirchlichen Ostereierweihen, die bis ins 4. Jahrhundert nachzuweisen sind? Hier fällt mir das Urteil Sokrates (sinngemäß) ein: Die Kirche hat diese abergläubischen Praktiken abgesegnet, um die Leute bei der Stange zu halten- sinngemäß. Du hältst es für Aberglaube? Eine Jahrhunderte alte Tradition? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Frag mal nach bei DDDDr. Johannes Ude: Der war aus Liebe zu den Tieren Vegetarier. darf ich daraus schliessen, dass jesus die tiere nicht genug liebte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Grundsätzlich ja, aber wie passt das mit dem Osterlamm zusammen? Christus ist das "Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt." Das Osterlammm erinnert an Christus als das Lamm Gottes. Und was wird gerade "verheidnisiert"? In der Schrift lese ich nirgends, dass sich Jesus als Osterhase bezeichnet hätte. Ach vom Ei her finde ich in der Schrift keinen Bezug. Zum Feuer gibt es da noch am ehesten einen Bezug: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen." Verheidnisieren: Das Christliche (Ostern, Weihnachten) seiner christlichen Inhalte berauben. Du hältst es für Aberglaube? Eine Jahrhunderte alte Tradition? Es gibt doch auch Jahrhunderte alten Aberglauben oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Frag mal nach bei DDDDr. Johannes Ude: Der war aus Liebe zu den Tieren Vegetarier. darf ich daraus schliessen, dass jesus die tiere nicht genug liebte? Nee- man kann ja auch jemand zum fressen gern haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 ad Angelika das kannst du in deiner höchstwahrscheinlich noch vorwiegend christlich (oder gar katholische) geprägten Umgebung leicht sagen! Was soll ich sagen und tun, wo ich in einer durch 40 JAhre atheistischen Sozialismus geprägten Gegend wohne? Das kann ich nicht sagen, dass meine Umgebung vorwiegend christlich oder gar katholisch geprägt wäre. kicher, was wäre das auch für eine umgebung, die von MM das prädikat christlich bekäme. ich kenne kein kloster, kein pfarrhaus, selbst der vatikan dürfte bei der christlichkeitsprüfung durch MM mit pauken und trompeten (im hintergrund läuft die missa brevis xy von mozart, mit dem beinamen: MM, confessor fidei) durchfallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 kicher, was wäre das auch für eine umgebung, die von MM das prädikat christlich bekäme. ich kenne kein kloster, kein pfarrhaus, selbst der vatikan dürfte bei der christlichkeitsprüfung durch MM mit pauken und trompeten (im hintergrund läuft die missa brevis xy von mozart, mit dem beinamen: MM, confessor fidei) durchfallen. lach - aber gibt es da nicht den spruch: "die werden wir schon noch katholisch machen?" Habe ich vor vielen Jahren von einem M...... gehört. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 NB und erinnert mich an jene Anekdote, die vor kurzem jemand im Forum brachte: Zu Papst Pius XII. kam eines Tages eine reiche Amerikanerin zur Privataudienz. Sie war erst kürzlich zum katholischen Glauben übergetreten und pries in schwärmerischen Tönen den alleinseligmachenden Glauben der katholischen Kirche. Sie redete so eifrig und überzeugend auf den heiligen Vater ein, daß dieser nach einiger Zeit gütig lächelte und abwehrend vermerkte: " Aber liebe Frau, sie vergessen ganz, daß ich bereits katholisch bin." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Du hältst es für Aberglaube? Eine Jahrhunderte alte Tradition? Es gibt doch auch Jahrhunderte alten Aberglauben oder nicht? In meiner Gemeinde beginnt seit Jahren die Auferstehungsfeier mit einem Osterfeuer vor der Kirche, an dem die Osterkerze entzündet wird. (Wie wird das in anderen Gemeinden gemacht, wo wird da die Osterkerze entzündet?) Aus meinem Link war nun zu ersehen, dass die Osterfeuer heidnische Ursprünge hat, also eine Bedeutungsübertragung vorgenommen wurde. (Oder gibt es in der Bibel Beispiele für Osterfeuer?) Des weiteren werden am Ende der Auferstehungsfeier Ostereier gesegnet und nach der Messe verteilt, zusammen mit Sekt oder Saft. Muß ich diesen Aberglauben, diese Verheidnisierungen an den Bischof melden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Du hältst es für Aberglaube? Eine Jahrhunderte alte Tradition? Es gibt doch auch Jahrhunderte alten Aberglauben oder nicht? In meiner Gemeinde beginnt seit Jahren die Auferstehungsfeier mit einem Osterfeuer vor der Kirche, an dem die Osterkerze entzündet wird. (Wie wird das in anderen Gemeinden gemacht, wo wird da die Osterkerze entzündet?) Aus meinem Link war nun zu ersehen, dass die Osterfeuer heidnische Ursprünge hat, also eine Bedeutungsübertragung vorgenommen wurde. (Oder gibt es in der Bibel Beispiele für Osterfeuer?) Des weiteren werden am Ende der Auferstehungsfeier Ostereier gesegnet und nach der Messe verteilt, zusammen mit Sekt oder Saft. Muß ich diesen Aberglauben, diese Verheidnisierungen an den Bischof melden? ich empfehle in diesem zusammenhang mal die liturgie der osternacht nachzulesen. das osterfeuer ist integraler bestandteil der liturgie dieser heiligen nacht und der 1. teil der feier. mir ist völlig neu, dass die teilnahme an der osternachtliturgie gleichzeitig die teilnahme an abergläubigen handlungen darstellt. muss ich das nun beichten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 So wie aus Weihnachten das "Weihnachtsmannfest" gemacht wird, so wird das Fest der Auferstehung des göttlichen Heilandes Jesus Christus zu einer Art "Osterhastenfest" gemacht. Diese Verformung der christlichen Feste ist m.E. ein Ausdruck dafür, dass unsere Gesellschaft entchristlicht wird. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Die Verballhornung der christlichen Feste ist die Frucht einer entchristlichten Gesellschaft. Mit Verballhornung meine ich die Reduzierung z. B. von Ostern, auf eine Hasenfest. Den Osterhasen hat es zu meiner Zeit ja auch gegeben, und da war die Gesellschaft insgesamt schon "gläubiger"! Ein weiterer Grund die diese Entwicklung beschleunigt hat, ist: die Hochfeste sind aus dem Kontext zum Jahreskreis der Kirche herausgepult und der Werbung hingeworfen worden. Und das weitestgehend widerspruchslos. Weihnachten und Ostern erlebt man nur mit Advent oder Fastenzeit. So finden z. B. die Weihnachtsfeiern ausschliesslich im Advent statt. Eine Weihnachtsfeier in der Weihnachtszeit ist dem christlichen Zeitgenossen anscheinend nicht mehr zuzumuten, da in den Regalen der Warenhäuser schon die Hasen auf ihren Auftritt warten. Die Kirchen haben dieser Entwicklung nichts entgegengesetzt. Sie haben sie zum Teil sogar gefördert, indem sie den Glauben zu Schleuderpreisen verscherbelt haben. Die Aufhebung des Fastengebotes vor dem Empfang der Eucharistie, die quasi Ersetzung der hl. Beichte durch nichtssagende Bussgottesdienste, Weihnachten als Krippenspiel und Ostern als Passionsspiel. Allein das Abdrifften in diesem Thread, nach einer ernsthaften Frage tummelt man sich lieber auf Allgemeinplätzen oder tauscht Osterhasenrezepte gegen Weihnachtsmännergebäck, spricht eine deutliche Sprache. Die Sprache nämlich, dass es ums Wesentliche nicht mehr gehen soll, weil man das Wesentliche nicht mehr versteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 So wie aus Weihnachten das "Weihnachtsmannfest" gemacht wird, so wird das Fest der Auferstehung des göttlichen Heilandes Jesus Christus zu einer Art "Osterhastenfest" gemacht. Diese Verformung der christlichen Feste ist m.E. ein Ausdruck dafür, dass unsere Gesellschaft entchristlicht wird. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Die Verballhornung der christlichen Feste ist die Frucht einer entchristlichten Gesellschaft. Mit Verballhornung meine ich die Reduzierung z. B. von Ostern, auf eine Hasenfest. Den Osterhasen hat es zu meiner Zeit ja auch gegeben, und da war die Gesellschaft insgesamt schon "gläubiger"! Ein weiterer Grund die diese Entwicklung beschleunigt hat, ist: die Hochfeste sind aus dem Kontext zum Jahreskreis der Kirche herausgepult und der Werbung hingeworfen worden. Und das weitestgehend widerspruchslos. Weihnachten und Ostern erlebt man nur mit Advent oder Fastenzeit. So finden z. B. die Weihnachtsfeiern ausschliesslich im Advent statt. Eine Weihnachtsfeier in der Weihnachtszeit ist dem christlichen Zeitgenossen anscheinend nicht mehr zuzumuten, da in den Regalen der Warenhäuser schon die Hasen auf ihren Auftritt warten. Die Kirchen haben dieser Entwicklung nichts entgegengesetzt. Sie haben sie zum Teil sogar gefördert, indem sie den Glauben zu Schleuderpreisen verscherbelt haben. Die Aufhebung des Fastengebotes vor dem Empfang der Eucharistie, die quasi Ersetzung der hl. Beichte durch nichtssagende Bussgottesdienste, Weihnachten als Krippenspiel und Ostern als Passionsspiel. Allein das Abdrifften in diesem Thread, nach einer ernsthaften Frage tummelt man sich lieber auf Allgemeinplätzen oder tauscht Osterhasenrezepte gegen Weihnachtsmännergebäck, spricht eine deutliche Sprache. Die Sprache nämlich, dass es ums Wesentliche nicht mehr gehen soll, weil man das Wesentliche nicht mehr versteht. einfach nur dummes zeug - ihr baut euch einen strohmann auf, damit ihr was habt, über das ihr jammern könnt. im übrigen zweifle ich daran, dass ihr beiden supermänner überhaupt wisst, was das wesentliche ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 ihr baut euch einen strohmann auf, damit ihr was habt, über das ihr jammern könnt. Du bist einer der dankbarsten Strohmänner hier im Forum oestemer! im übrigen zweifle ich daran, dass ihr beiden supermänner überhaupt wisst, was das wesentliche ist. Osterhasen und Weihnachtsmänner gehören nicht dazu, soviel steht schon mal fest. Dazu bedarf es keiner Supermanfähigkeiten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 So wie aus Weihnachten das "Weihnachtsmannfest" gemacht wird, so wird das Fest der Auferstehung des göttlichen Heilandes Jesus Christus zu einer Art "Osterhastenfest" gemacht. Diese Verformung der christlichen Feste ist m.E. ein Ausdruck dafür, dass unsere Gesellschaft entchristlicht wird. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Die Verballhornung der christlichen Feste ist die Frucht einer entchristlichten Gesellschaft. Mit Verballhornung meine ich die Reduzierung z. B. von Ostern, auf eine Hasenfest. Den Osterhasen hat es zu meiner Zeit ja auch gegeben, und da war die Gesellschaft insgesamt schon "gläubiger"! Ein weiterer Grund die diese Entwicklung beschleunigt hat, ist: die Hochfeste sind aus dem Kontext zum Jahreskreis der Kirche herausgepult und der Werbung hingeworfen worden. Und das weitestgehend widerspruchslos. Weihnachten und Ostern erlebt man nur mit Advent oder Fastenzeit. So finden z. B. die Weihnachtsfeiern ausschliesslich im Advent statt. Eine Weihnachtsfeier in der Weihnachtszeit ist dem christlichen Zeitgenossen anscheinend nicht mehr zuzumuten, da in den Regalen der Warenhäuser schon die Hasen auf ihren Auftritt warten. Die Kirchen haben dieser Entwicklung nichts entgegengesetzt. Sie haben sie zum Teil sogar gefördert, indem sie den Glauben zu Schleuderpreisen verscherbelt haben. Die Aufhebung des Fastengebotes vor dem Empfang der Eucharistie, die quasi Ersetzung der hl. Beichte durch nichtssagende Bussgottesdienste, Weihnachten als Krippenspiel und Ostern als Passionsspiel. Allein das Abdrifften in diesem Thread, nach einer ernsthaften Frage tummelt man sich lieber auf Allgemeinplätzen oder tauscht Osterhasenrezepte gegen Weihnachtsmännergebäck, spricht eine deutliche Sprache. Die Sprache nämlich, dass es ums Wesentliche nicht mehr gehen soll, weil man das Wesentliche nicht mehr versteht. Zustimmung. Schön, dass du das so klar zu sagen wagst. Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Ich kenne viele Antworten auf deine Postings. ICH WEISS WAS MICH ERWARTET! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Ich kenne viele Antworten auf deine Postings. ICH WEISS WAS MICH ERWARTET! im mom wohl eher gar nichts mehr, weil MM schon alles auf sich gezogen hat und wohl die meisten von ignoranz erst mal die schnauze voll haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Ich kenne viele Antworten auf deine Postings. ICH WEISS WAS MICH ERWARTET! im mom wohl eher gar nichts mehr, weil MM schon alles auf sich gezogen hat und wohl die meisten von ignoranz erst mal die schnauze voll haben. Nur oestemer nicht, der schreibt und schreibt und schreibt........ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Ich kenne viele Antworten auf deine Postings. ICH WEISS WAS MICH ERWARTET! im mom wohl eher gar nichts mehr, weil MM schon alles auf sich gezogen hat und wohl die meisten von ignoranz erst mal die schnauze voll haben. Was bedeutet, dass du im Moment nicht schimpfen schreiben willst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Hoffentlich gibt´s keine argen Dresche. Ich kenne viele Antworten auf deine Postings. ICH WEISS WAS MICH ERWARTET! im mom wohl eher gar nichts mehr, weil MM schon alles auf sich gezogen hat und wohl die meisten von ignoranz erst mal die schnauze voll haben. Was bedeutet, dass du im Moment nicht schimpfen schreiben willst? Ich tippe auf Forumsmüdigkeit! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 udn wo konkret hast du dir diesen Eindruck verschafft? Indem ich aufmerksam um mich schau, wie die Leute so zum Osterfest stehen, und was ihnen wichtig ist. also Peter, vorher hast du gesagt, dass es um die innere Gesinnung ginge...du meinst, dass du wirklich siehst, wie die LEute innerlich zum OSterfest stehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 du bist eine frohnatur?????????????????????????????????????????????????????????????????? Aber sicher doch! Vielleicht ist Peter ein Troll, der hier sein UNwesen mit uns treibt und sich ob seiner Frohnatur köstlichst darüber amüsiert, dass wir ihn ernst nehmen.... Wieder mal weit daneben. Du solltest weniger von Vermutungen ausgehen und nicht so negativ denken. Lol! Hast du etwa nicht bemerkt, dass das als Spaß (huchz!!!) gemeint war? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 So wie aus Weihnachten das "Weihnachtsmannfest" gemacht wird, so wird das Fest der Auferstehung des göttlichen Heilandes Jesus Christus zu einer Art "Osterhastenfest" gemacht. Diese Verformung der christlichen Feste ist m.E. ein Ausdruck dafür, dass unsere Gesellschaft entchristlicht wird. Ja, es ist schlimm mit unserer Gesellschaft. Und es wird immer schlimmer. Sogar entchristlicht wird sie nun, unsere Gesellschaft. Die christlichen Werte haben die Kraft, Menschen und somit die Gesellschaft zu ändern. Wenn wir es allerdings zulassen, dass die christlichen Werte verdrängt oder verwässert werden, dann trägt dies dazu bei, dass die Botschaft von der Menschwerdung Gottes bzw. von der Auferstehung Jesu Christi übermalt wird. Ach ja, so schön könnte die Welt sein, wenn sie die kraftvollen christlichen Werte annehmen könnte. Und so schlimm und grausam ist es, wenn verwäassert wird. Da kann man die Auferstehung gar nicht mehr sehen, vor lauter Verwässerung. Kann ein verwaschendes Bild der Taten unseres Erlösers die Herzen der Menschen ergreifen- oder machen wir uns durch die Verformung der christlichen Feste mitschuldigt, dass die Botschaft Christi noch weniger Gehör findet? Nein, verwaschene Bilder können keine Herzen ergreifen - nie und nimmer! Und jeder Osterhase ist mitschuldig, dass die Botschaft Christi noch weniger Gehör findet. [War das jetzt richtig so?] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Die Verballhornung der christlichen Feste ist die Frucht einer entchristlichten Gesellschaft. Mit Verballhornung meine ich die Reduzierung z. B. von Ostern, auf eine Hasenfest. Den Osterhasen hat es zu meiner Zeit ja auch gegeben, und da war die Gesellschaft insgesamt schon "gläubiger"! Ein weiterer Grund die diese Entwicklung beschleunigt hat, ist: die Hochfeste sind aus dem Kontext zum Jahreskreis der Kirche herausgepult und der Werbung hingeworfen worden. Und das weitestgehend widerspruchslos. Weihnachten und Ostern erlebt man nur mit Advent oder Fastenzeit. So finden z. B. die Weihnachtsfeiern ausschliesslich im Advent statt. Eine Weihnachtsfeier in der Weihnachtszeit ist dem christlichen Zeitgenossen anscheinend nicht mehr zuzumuten, da in den Regalen der Warenhäuser schon die Hasen auf ihren Auftritt warten. Die Kirchen haben dieser Entwicklung nichts entgegengesetzt. Sie haben sie zum Teil sogar gefördert, indem sie den Glauben zu Schleuderpreisen verscherbelt haben. Die Aufhebung des Fastengebotes vor dem Empfang der Eucharistie, die quasi Ersetzung der hl. Beichte durch nichtssagende Bussgottesdienste, Weihnachten als Krippenspiel und Ostern als Passionsspiel. Allein das Abdrifften in diesem Thread, nach einer ernsthaften Frage tummelt man sich lieber auf Allgemeinplätzen oder tauscht Osterhasenrezepte gegen Weihnachtsmännergebäck, spricht eine deutliche Sprache. Die Sprache nämlich, dass es ums Wesentliche nicht mehr gehen soll, weil man das Wesentliche nicht mehr versteht. Ich habe nur eine Frage dazu: Wo sind denn die Osterhasenrezepte? (Wahrscheinlich genau da, wo sich der Rest der hier beklagten Mißstände befindet - in Stanleys Fantasie.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. April 2006 Melden Share Geschrieben 10. April 2006 Ich habe den Eindruck, dass es einigen hier schreibenden egal ist, wie christliche Feste umfunktioniert werden. ich habe den Eindruck, dass miz deinen Eindrücken von einigen hier SChreibenden was nicht so ganz stimmt Das Innere drückt sich auch äußerlich aus. aha. Also gesegnete OStereier sind okay, andere nicht? Wo ist da dann innerlich und äußerlich? Christen sollte man daran erkennen, dass sie Christus ausstrahlen. Vom Osterhasen - ausstrahlen wird da weniger zu holen sein. manche Christen scheinen für Nichtchristen die Austrahlungskraft eines Atomkraftreaktors zu haben..... Nun, die Umwertung hat ja scheinbar funktioniert, wenn die Kinder ohne Osterhasen und Osternester gar keine rechte Freude mehr haben können. man kann ihnen auch jedes kleine Vergnügen mit einer fromm klingenden Begründung vermiesen. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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