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Popetown


karolin

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und bin echt enttäuscht.

kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort :huh:

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Selbstverständlich bleibt Popetown kirchen- und glaubensfeindlich. Und selbstverständlich richtet sich diese Sendung an Kinder und Jugendliche. Und mir soll nur niemand erzählen, dass dahinter eine kirchen- und glaubensfeindliche Absicht liege.

 

Es kommt kirchlicherseits eben, wenn man nicht auf das Niveau von Popetown herabrutschen will, darauf an, wie man sich dagegen wehrt.

 

Zunächst einmal ist es das Recht der Macher, gegen Kirche und Glaube zu sein. Ich persönlich bin auch gegen Anthroposophie, Sportkult, Kommunismus und Fungeneration. Das kann mir auch niemand verbieten. Und mir kann auch niemand verbieten, das mal auf die Schippe zu nehmen. Dagegen haben Kommunisten, Anthroposophen, Sportkültler und Funaktivisten das Recht, mir etwas entgegenzusetzen.

 

Bei all diesen Weltanschauungen geht es um eine Überzeugung, für die man eintreten darf. Und das muss erlaubt sein.

 

Was mich an Popetown ärgert ist, dass es gar nicht für etwas geht, sondern dass rein destruktiv gearbeitet wird. Die Macher sind ja gar nicht der ernsthaften Meinung, dass der Papst ein debiler Schwachkopf sei. Ihre Kritik ist eigentlich eine ganz andere.

Aber um Kritik zu formulieren (z.B. als Sartire), bedarf es der Arbeit. Aber nein, das spart man sich bei Popetown, sondern bedient sich einiger weniger billiger Klischees. Das würde nicht genügen, um etwas zu produzieren, die zwei drei Klischees würden sich rasch dauernd wiederholen. Also erfindet man phantasievoll irgend etwas her. Das hat zwar keinen Bezug mehr zu dem, was man eigentlich an Kirche und Glaube wirklich beobachtet und kritisiert, aber es wirkt immerhin lustig.

 

Oder anders gesagt: "Wir wollen uns gar nicht mit dem Thema auseinandersetzen, ist ja eh nur Kappes. Wir wollen nur ein paar Tritte vors Schienbein setzen und darüber lachen. Und damit Geld verdienen. Wir benutzen die Kirchenfeindlichkeit weiter Kreise, insbesondere auch die allgemeine Institutionsfeindlichkeit junger Leute und ihren Spaß am Spaß, um uns zu bereichern. Dass jemand ernsthafte Dinge mit dem Material verbindet, das wir verwenden, interessiert uns gar nicht."

 

Der zweite Kritikpunkt bezieht sich auf die Mache. Die Werbung mit dem "Lachen statt rumhängen". Das ist eben auch keine Ablehnung des Kreuzes. Das ist nur eine gezielte Form der Provokation, die wiederum nur betrieben wird, um Geld zu machen. Dass da Menschen wirklich betroffen sind, ist nicht nur hingenommen, sondern absichtlich gewollt, und zwar um des pekuniären Erfolges wegen.

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Jetzt zur Kritik an der Kritik, wie sie schon Uli vorgetragen hat.

 

Es finden sich immer katholische Würdenträger, die das System noch nicht kapiert haben. Einige ganz besonders.

 

Vorsichtshalber wehrt man sich mal gegen alles, was kirchenfeindlich ist. Das ist ja nicht nur das gute Recht der Hirten, sondern Teil ihrer Aufgabe.

 

Dummerweise ist es aber niemals sonderlich schlau, genau so nachlässig sein wie die Macher von Popetown und einfach mal einen Tritt vors Schienbein zu setzen. Auch wer Kritik an kirchenkritischer Sartire betreibt, muss sich erst einmal mit dem, was er kritisiert auseinandersetzen. Und erst danach kann er eine sinnvolle Gegenkritik bieten, die ernst genommen werden kann.

 

Der Slapstick "es verletzt unsere religiösen Gefühle" darf auf dem Stammtischniveau fallen. Von leitenden Kirchenoberen erwarte ich hier weitaus mehr - unter anderem auch deshalb, damit das Niveau der Stammtischparolen steigt. Von Hirtenaussagen muss das Kirchenvolk etwas mitbekommen, womit man auftreten kann.

 

Ich vermute, dass es dieses undifferenzierte Erst-mal-dagegen-Äußern ist, was Uli mit dem Wort "hysterisch" bezeichnet hat. Und da ist was dran.

 

Nichthysterisch wäre es gewesen, mal genau nachzusehen, wogegen man sich wehrt. Zu erkennen, dass zwischen dem Werbeplakata und der Serie überhaupt kein Zusammenhang besteht. Und dann, nachdem man ein Urteil (eben kein Vor-urteil) gefunden hat, sich zu überlegen, wo die Kritik ansetzen kann und was man den Leuten vorsetzt.

 

Wir befinden uns in einem Kampf. Jawohl. In einem Kampf, unsere christlichen Vorstellungen zu schützen und sie den Menschen verständlich zu machen. Und dieser Kampf ist entschieden zu ernst, um ihn auf dem Niveau von Stammtischsprüchen zu belassen.

 

Ich nenne es nicht Hysterie, sondern unglaubliche Nachlässigkeit.

 

Die Gegenreaktion gegen Popetown lief zum großen Teil auf den Schutz von Eigeninteressen hinaus: "Wir wollen nicht dass die Kirche, also unsere Gemeinschaft, angegriffen wird." Das will doch wirklich jeder.

"Wir wollen die religiösen Gefühle schützen." Ach, das ist doch klar, dass eine Religion ihre Gefühle schützen will.

Wahrung von Gruppeninteressen.

 

Und damit will man Menschen ansprechen? Da gackern ja die Hühner!

 

Man hat das Werbeplakat "Lachen statt rumhängen" juristisch aus dem Verkehr ziehen lassen. Die Folge ist, dass viele denken: "Kirche ist eben gegen skurrilen Humor. Homorlos wie immer." Warum eigentlich? Warum soll man gegen solchen Humor sein? Da werden uneinsichtige Tabus aufgestellt. Typisch Kirche, nicht wahr?

 

Keiner kam auf die Idee, einen begabten Designer zu beauftragen.

Ein Plakat mit einem Galgen (alles in den selben Farben wie das Popetown-Werbeplakat) und drunter

 

"Wirklich lachen statt rumhängen?

Keine zynische Werbung für Popetown!

Wem vertraut ihr eure Kinder an?"

 

Oder irgend so was. Irgend etwas, was den menschenverachtenden, mammonheischenden Zynismus des Werbeplakates offensichtlich macht.

 

Gerade dieses versaute Werbeplakat hätte man zum Aufhänger einer Gegenkampagne machen können - und zwar auf einem Niveau, wo Popetown nur noch die Ohren schlackern.

 

Aber nein, aber nein. Auf die Idee kommen nur wenige und nicht ein einziger Bischof ist mir bekannt. Ist das nicht traurig? Da pflegt man lieber das Stereotyp des verfolgten Christen, auf dem böse Menschen herumtrampeln. Mitleiderregend, aber den Kampf gar nicht aufnehmend. Und das nervt mich.

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Aber nein, aber nein. Auf die Idee kommen nur wenige und nicht ein einziger Bischof ist mir bekannt. Ist das nicht traurig? Da pflegt man lieber das Stereotyp des verfolgten Christen, auf dem böse Menschen herumtrampeln. Mitleiderregend, aber den Kampf gar nicht aufnehmend. Und das nervt mich.

 

Im Prinzip Zustimmung. Leider ist der Umgang der Kirche mit Medien meist ziemlich verschnarcht. Vermutlich haben sich verantwortlich Fühlende (ob das bis zu den Bischöfen überhaupt ging?) nach dem Mohammed-Karikaturen-Streit bemüßigt gefühlt, hier Flagge zu zeigen. Klar, es ging um einen bewußten Angriff auf Christus. Aber Christus hat auch Petrus befohlen, das Schwert wieder in die Scheide zu stecken. Das unterscheidet das Christentum gerade vom Islam. Grüße, KAM

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Peinlich für

 

ZdK

 

(die wollten wohl mal endlich wieder nach ihrem Schlingerkurs in der Auseinandersetzung mit Bischof Müller und der Kleruskongregation bei den Fundis punkten, die ständig ihre Abschaffung fordern )

 

Kardinal Wetter

 

(schade, dass sich der derzeit liberalste bayerische Bischof so aus dem Fenster gelehnt hat, wollte er die Kollegen endlich mal wieder einholen?)

 

und

 

die CSU-Spitze

 

(das ist kein Beitrag zur Wertediskussion gewesen, sondern törichte und leicht durchschaubare, aber nicht mehr passende Stimmungsmache, die sollten mal die SINUS-Studie lesen)

 

wegen so einem Schmarrn so einen Wirbel zu veranstalten ....

bearbeitet von kurwenal56
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Die CSU will eine Gesetzesvorlage einbringen, wegen Verhöhnung von Glauben etc. Gestern wars in den Nachrichten. Hat dazu jemand mehr Infos? (Es gibt doch schon den Blasphemie-Paragraphen, oder gibts den nur in Bayern?)

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Die CSU will eine Gesetzesvorlage einbringen, wegen Verhöhnung von Glauben etc. Gestern wars in den Nachrichten. Hat dazu jemand mehr Infos? (Es gibt doch schon den Blasphemie-Paragraphen, oder gibts den nur in Bayern?)

 

 

ich glaube die überlegen sich das jetzt wieder. Es geht ihnen darum aus dem § 166 des Strafgesetzbuchs

 

 

§ 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

 

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

 

die Einschränkungen "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören." zu streichen. Und genau deshalb musste ja auch das LG München vorgestern den Antrag von Kardinal Wetter auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückweisen.

bearbeitet von kurwenal56
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Aber anscheinend reagierst Du - wie die meisten hier im Forum - auch nur auf Gewalt!
Hallo Erich,

 

 

 

keine Ahnung, ob ich zu "den meisten" "hier im Forum" hier gehöre.

 

 

 

ich jedenfalls, reagiere auf Gewalt. manchmal mit Flucht, manchmal mit Widerstand.

 

 

 

aber, ich reagiere nicht nur, auch hier im Forum, ich agiere auch. auch hier, im Forum. hoffentlich nicht mit Gewalt.

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Gerlinde Blosche

Die CSU will eine Gesetzesvorlage einbringen, wegen Verhöhnung von Glauben etc. Gestern wars in den Nachrichten. Hat dazu jemand mehr Infos? (Es gibt doch schon den Blasphemie-Paragraphen, oder gibts den nur in Bayern?)

 

 

ich glaube die überlegen sich das jetzt wieder. Es geht ihnen darum aus dem § 166 des Strafgesetzbuchs

 

 

§ 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

 

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

 

die Einschränkungen "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören." zu streichen. Und genau deshalb musste ja auch das LG München vorgestern den Antrag von Kardinal Wetter auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückweisen.

Meine Lieben,

ich bin auch dafür, dass die Einschränkung, " ...die geeignet ist , den öffentlichen Frieden zu stören" aus dem Paragrphen 166 im Strafgesetzbuch gestrichen werden soll.

Ich sehe nicht ein, dass man erst den Frieden durch Gewaltanwedung stören muss, um ein religiöses Bekenntnis zu schützen.

Die Störung der öffentlichen Ordnung als Vorraussetzung für einen Schutz eines Bekenntnisses finde ich fast schon pervers, da man sozusagen erst der Gewalt freie Bahn zugesteht bzw. den Weg dazu (zumindest gedanklich) öffnet.

Liebe Grüße

Gerlinde

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Die CSU will eine Gesetzesvorlage einbringen, wegen Verhöhnung von Glauben etc. Gestern wars in den Nachrichten. Hat dazu jemand mehr Infos? (Es gibt doch schon den Blasphemie-Paragraphen, oder gibts den nur in Bayern?)

 

 

ich glaube die überlegen sich das jetzt wieder. Es geht ihnen darum aus dem § 166 des Strafgesetzbuchs

 

 

§ 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

 

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

 

die Einschränkungen "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören." zu streichen. Und genau deshalb musste ja auch das LG München vorgestern den Antrag von Kardinal Wetter auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückweisen.

Meine Lieben,

ich bin auch dafür, dass die Einschränkung, " ...die geeignet ist , den öffentlichen Frieden zu stören" aus dem Paragrphen 166 im Strafgesetzbuch gestrichen werden soll.

Ich sehe nicht ein, dass man erst den Frieden durch Gewaltanwedung stören muss, um ein religiöses Bekenntnis zu schützen.

Die Störung der öffentlichen Ordnung als Vorraussetzung für einen Schutz eines Bekenntnisses finde ich fast schon pervers, da man sozusagen erst der Gewalt freie Bahn zugesteht bzw. den Weg dazu (zumindest gedanklich) öffnet.

Liebe Grüße

Gerlinde

Dir ist aber schon klar, daß das dann in beide Richtungen logehen würde, oder?

Wenn etwa Erzbischof Schick hier die weltanschaulichen Gefühle von Atheisten beschimpft, oder wenn katholische Theologieprofessoren die Weltanschauung Ungläubiger beschimpfen wie hier.

 

Werner

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Gerlinde Blosche

Die CSU will eine Gesetzesvorlage einbringen, wegen Verhöhnung von Glauben etc. Gestern wars in den Nachrichten. Hat dazu jemand mehr Infos? (Es gibt doch schon den Blasphemie-Paragraphen, oder gibts den nur in Bayern?)

 

 

ich glaube die überlegen sich das jetzt wieder. Es geht ihnen darum aus dem § 166 des Strafgesetzbuchs

 

 

§ 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

 

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

 

die Einschränkungen "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören." zu streichen. Und genau deshalb musste ja auch das LG München vorgestern den Antrag von Kardinal Wetter auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückweisen.

Meine Lieben,

ich bin auch dafür, dass die Einschränkung, " ...die geeignet ist , den öffentlichen Frieden zu stören" aus dem Paragrphen 166 im Strafgesetzbuch gestrichen werden soll.

Ich sehe nicht ein, dass man erst den Frieden durch Gewaltanwedung stören muss, um ein religiöses Bekenntnis zu schützen.

Die Störung der öffentlichen Ordnung als Vorraussetzung für einen Schutz eines Bekenntnisses finde ich fast schon pervers, da man sozusagen erst der Gewalt freie Bahn zugesteht bzw. den Weg dazu (zumindest gedanklich) öffnet.

Liebe Grüße

Gerlinde

Dir ist aber schon klar, daß das dann in beide Richtungen logehen würde, oder?

Wenn etwa Erzbischof Schick hier die weltanschaulichen Gefühle von Atheisten beschimpft, oder wenn katholische Theologieprofessoren die Weltanschauung Ungläubiger beschimpfen wie hier.

 

Werner

Lieber Werner,

dass es dann in beide Richtungen losgehen kann, magst Du schon recht haben. Es müssten eben Menschen verschiedener Weltanschauungen lernen sensibler und toleranter miteinander umzugehen.

Ein Atheist bzw. ein Ungläubiger ist nicht automatisch mit " böse " gleichzusetzen.

Liebe Grüße

Gerlinde

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Lieber Werner,

dass es dann in beide Richtungen losgehen kann, magst Du schon recht haben. Es müssten eben Menschen verschiedener Weltanschauungen lernen sensibler und toleranter miteinander umzugehen.

Ein Atheist bzw. ein Ungläubiger ist nicht automatisch mit " böse " gleichzusetzen.

Liebe Grüße

Gerlinde

Echte Mystik, Nächstenliebe und Selbstliebe in Einklang gebracht, sollten für mehr Harmonie in der Menschheitsfamilie sorgen.

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Gerlinde Blosche

Lieber Werner,

dass es dann in beide Richtungen losgehen kann, magst Du schon recht haben. Es müssten eben Menschen verschiedener Weltanschauungen lernen sensibler und toleranter miteinander umzugehen.

Ein Atheist bzw. ein Ungläubiger ist nicht automatisch mit " böse " gleichzusetzen.

Liebe Grüße

Gerlinde

Echte Mystik, Nächstenliebe und Selbstliebe in Einklang gebracht, sollten für mehr Harmonie in der Menschheitsfamilie sorgen.

Lieber overkott,

da sich zu diesem Thema hier nichts mehr rührt, (jetzt ist ja schon wieder "Sakrileg" aktuell) ein Kommentar von Wilhelm Busch , der es auf seine Weise auf den Punkt bringt:

"Das Gute - dieser Satz steht fest-

ist stets das Böse, was man lässt."

Gruß

Gerlinde

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Lieber Werner,

dass es dann in beide Richtungen losgehen kann, magst Du schon recht haben. Es müssten eben Menschen verschiedener Weltanschauungen lernen sensibler und toleranter miteinander umzugehen.

Ein Atheist bzw. ein Ungläubiger ist nicht automatisch mit " böse " gleichzusetzen.

Liebe Grüße

Gerlinde

Echte Mystik, Nächstenliebe und Selbstliebe in Einklang gebracht, sollten für mehr Harmonie in der Menschheitsfamilie sorgen.

Lieber overkott,

da sich zu diesem Thema hier nichts mehr rührt, (jetzt ist ja schon wieder "Sakrileg" aktuell) ein Kommentar von Wilhelm Busch , der es auf seine Weise auf den Punkt bringt:

"Das Gute - dieser Satz steht fest-

ist stets das Böse, was man lässt."

Gruß

Gerlinde

Liebe Gerlinde,

 

(ich finde deinen Kommentar wirklich gut. Aber:)

 

Wir müssen uns streiten, wenn wir im Thema vorankommen wollen.

 

Viele Grüße

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Gerlinde Blosche

Lieber Werner,

dass es dann in beide Richtungen losgehen kann, magst Du schon recht haben. Es müssten eben Menschen verschiedener Weltanschauungen lernen sensibler und toleranter miteinander umzugehen.

Ein Atheist bzw. ein Ungläubiger ist nicht automatisch mit " böse " gleichzusetzen.

Liebe Grüße

Gerlinde

Echte Mystik, Nächstenliebe und Selbstliebe in Einklang gebracht, sollten für mehr Harmonie in der Menschheitsfamilie sorgen.

Lieber overkott,

da sich zu diesem Thema hier nichts mehr rührt, (jetzt ist ja schon wieder "Sakrileg" aktuell) ein Kommentar von Wilhelm Busch , der es auf seine Weise auf den Punkt bringt:

"Das Gute - dieser Satz steht fest-

ist stets das Böse, was man lässt."

Gruß

Gerlinde

Liebe Gerlinde,

 

(ich finde deinen Kommentar wirklich gut. Aber:)

 

Wir müssen uns streiten, wenn wir im Thema vorankommen wollen.

 

Viele Grüße

Lieber overkott,

ich befürchte das Weiterstreiten hier bringt nicht viel. In Anbetracht des Paragraphen 166 müssten wir mit Schlagstöcken oder dergleichen auf die Täter losgehen, damit der öffentliche Friede gestört ist, dann erst werden die Inhalte der religiösen Bekenntnisse geschützt.

Darum wahrscheinlich hier die "Funkstille"!

Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende

Gerlinde

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