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Geschrieben

Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?

Franciscus non papa
Geschrieben
Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?

 

 

am besten meidet man dafür von dir eröffnete frage-threads. grrrrr

Geschrieben

Österlich leben - scheint mir - bedeutet versöhnlich leben.

 

Mit Gott und dem Nächsten versöhnt.

 

Das ist nicht immer leicht.

Geschrieben
Das ist nicht immer leicht.
nimm das nicht zu schwer. wird schon klappen. Kopf hoch.

 

remybussi.gif

Geschrieben

Hast du schon mal was vom Osterlachen gehört. 50 Tage lachen wir den Tod aus, weil seine Macht begrenzt ist.

Geschrieben
Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?
Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren.
Geschrieben

Es fällt mir relativ leicht, die 40 Tage Fastenzeit "bewusst" mitzunehmen. Die 50 Tage Osterzeit dagegen, konnte ich noch nie so richtig bewusst begehen. Nach dem (Anti-)Klimax des Osterwochenendes ist die "Luft" leider spirituell immer ein wenig draußen...

Geschrieben

Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen.

Geschrieben
Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen.

 

Nachdem ich in der Fastenzeit abgenommen habe, nutze ich die Osterzeit, um wieder ein bisschen zuzunehmen.

Geschrieben

Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen.

 

Nachdem ich in der Fastenzeit abgenommen habe, nutze ich die Osterzeit, um wieder ein bisschen zuzunehmen.

 

Vielleicht hattest du vor Ostern ein bisschen zu viel gefastet.

Geschrieben
Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?
Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren.

 

Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren.

Geschrieben
Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?
Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren.

 

Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren.

1. Ein Leben mit Gott führen - und hinter den Ereignissen im Alltag nicht den "Zufall" sehen, sondern Gott und seine Vorsehung. P. Schryvers schreibt an einer Stelle, dass die Ereignisse im Leben nur der Schleier vor dem uns liebend zugewandten Angesicht Gottes sind. Der gläubige Mensch empfindet sich nicht als Geworfener, sondern als in Gott geborgen.

 

2.So wie die Jünger von Emmaus in jenem Fremden der sie begleitet hat nicht Jesus erkannten, weil ihre Augen gehalten waren- so ergeht es auch uns: Wir sehen in dem Menschen der uns gerade begegnet nicht den Boten Gottes, wir sehen in der Kirche und im Lehramt nicht das Wirken des Heiligen Geistes, weil unsere Augen gehalten sind. Die Gegenwart des Auferstandenen im Leben konkret zu erfahren bedeutet, in dem der uns gerade begegnet einen "Boten" Gottes zu sehen.

 

Jesus sagt: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Das kann als Hinweis dienen.

Geschrieben
Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?
Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren.

 

Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren.

1. Ein Leben mit Gott führen - und hinter den Ereignissen im Alltag nicht den "Zufall" sehen, sondern Gott und seine Vorsehung. P. Schryvers schreibt an einer Stelle, dass die Ereignisse im Leben nur der Schleier vor dem uns liebend zugewandten Angesicht Gottes sind. Der gläubige Mensch empfindet sich nicht als Geworfener, sondern als in Gott geborgen.

 

2.So wie die Jünger von Emmaus in jenem Fremden der sie begleitet hat nicht Jesus erkannten, weil ihre Augen gehalten waren- so ergeht es auch uns: Wir sehen in dem Menschen der uns gerade begegnet nicht den Boten Gottes, wir sehen in der Kirche und im Lehramt nicht das Wirken des Heiligen Geistes, weil unsere Augen gehalten sind. Die Gegenwart des Auferstandenen im Leben konkret zu erfahren bedeutet, in dem der uns gerade begegnet einen "Boten" Gottes zu sehen.

 

Jesus sagt: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Das kann als Hinweis dienen.

 

 

Ah, ja.

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