overkott Geschrieben 13. April 2006 Melden Geschrieben 13. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen?
Franciscus non papa Geschrieben 13. April 2006 Melden Geschrieben 13. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen? am besten meidet man dafür von dir eröffnete frage-threads. grrrrr
overkott Geschrieben 13. April 2006 Autor Melden Geschrieben 13. April 2006 Österlich leben - scheint mir - bedeutet versöhnlich leben. Mit Gott und dem Nächsten versöhnt. Das ist nicht immer leicht.
Petrus Geschrieben 13. April 2006 Melden Geschrieben 13. April 2006 Das ist nicht immer leicht. nimm das nicht zu schwer. wird schon klappen. Kopf hoch.
Walter Geschrieben 13. April 2006 Melden Geschrieben 13. April 2006 Hast du schon mal was vom Osterlachen gehört. 50 Tage lachen wir den Tod aus, weil seine Macht begrenzt ist.
Mariamante Geschrieben 16. April 2006 Melden Geschrieben 16. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen? Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren.
Santiago Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Es fällt mir relativ leicht, die 40 Tage Fastenzeit "bewusst" mitzunehmen. Die 50 Tage Osterzeit dagegen, konnte ich noch nie so richtig bewusst begehen. Nach dem (Anti-)Klimax des Osterwochenendes ist die "Luft" leider spirituell immer ein wenig draußen...
overkott Geschrieben 19. April 2006 Autor Melden Geschrieben 19. April 2006 Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen.
Kim Geschrieben 19. April 2006 Melden Geschrieben 19. April 2006 Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen. Nachdem ich in der Fastenzeit abgenommen habe, nutze ich die Osterzeit, um wieder ein bisschen zuzunehmen.
overkott Geschrieben 20. April 2006 Autor Melden Geschrieben 20. April 2006 Nachdem ich über Ostern zugenommen habe, nutze ich die Osterwoche um wieder ein bisschen abzunehmen. Nachdem ich in der Fastenzeit abgenommen habe, nutze ich die Osterzeit, um wieder ein bisschen zuzunehmen. Vielleicht hattest du vor Ostern ein bisschen zu viel gefastet.
overkott Geschrieben 22. April 2006 Autor Melden Geschrieben 22. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen? Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren. Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren.
Mariamante Geschrieben 22. April 2006 Melden Geschrieben 22. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen? Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren. Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren. 1. Ein Leben mit Gott führen - und hinter den Ereignissen im Alltag nicht den "Zufall" sehen, sondern Gott und seine Vorsehung. P. Schryvers schreibt an einer Stelle, dass die Ereignisse im Leben nur der Schleier vor dem uns liebend zugewandten Angesicht Gottes sind. Der gläubige Mensch empfindet sich nicht als Geworfener, sondern als in Gott geborgen. 2.So wie die Jünger von Emmaus in jenem Fremden der sie begleitet hat nicht Jesus erkannten, weil ihre Augen gehalten waren- so ergeht es auch uns: Wir sehen in dem Menschen der uns gerade begegnet nicht den Boten Gottes, wir sehen in der Kirche und im Lehramt nicht das Wirken des Heiligen Geistes, weil unsere Augen gehalten sind. Die Gegenwart des Auferstandenen im Leben konkret zu erfahren bedeutet, in dem der uns gerade begegnet einen "Boten" Gottes zu sehen. Jesus sagt: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Das kann als Hinweis dienen.
overkott Geschrieben 23. April 2006 Autor Melden Geschrieben 23. April 2006 Was bedeutet österlich zu leben ohne extremen Gefühlsschwankungen zu unterliegen? Österlich zu leben bedeutet, die Gegenwart des Auferstandenen in seinem Leben erfahren. Kannst du das mal ein bisschen konkretisieren. 1. Ein Leben mit Gott führen - und hinter den Ereignissen im Alltag nicht den "Zufall" sehen, sondern Gott und seine Vorsehung. P. Schryvers schreibt an einer Stelle, dass die Ereignisse im Leben nur der Schleier vor dem uns liebend zugewandten Angesicht Gottes sind. Der gläubige Mensch empfindet sich nicht als Geworfener, sondern als in Gott geborgen. 2.So wie die Jünger von Emmaus in jenem Fremden der sie begleitet hat nicht Jesus erkannten, weil ihre Augen gehalten waren- so ergeht es auch uns: Wir sehen in dem Menschen der uns gerade begegnet nicht den Boten Gottes, wir sehen in der Kirche und im Lehramt nicht das Wirken des Heiligen Geistes, weil unsere Augen gehalten sind. Die Gegenwart des Auferstandenen im Leben konkret zu erfahren bedeutet, in dem der uns gerade begegnet einen "Boten" Gottes zu sehen. Jesus sagt: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Das kann als Hinweis dienen. Ah, ja.
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