Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Ja, die Wandlung in der Eucharistie muss unsere Herzen ebenfalls verwandeln. Das Brotbrechen, an dem wir ihn erkennen, muss sich im Alltag fortsetzen. Der Tisch ist das Zentrum der Familie. Oh, dazu fällt mir noch ne Frage ein (eigentlich Off-Topic, aber was in diesem Thread ist denn nicht mehr OT? *g*): Stimmt es, dass ein katholischer Priester laut Vorschrift glauben MUSS, dass beim Abendmahl der Wein sich in das tatsächliche Blut Christi verwandelt? Hab ich mal irgnedwo gehört... Klingt für mich ziemlich schier, ehrlich gesagt... :ph34r: so wie du dir das denkst, stimmt es nicht. Die Transubstantiationslehre und de Rede von der Realpräsenz Jesu Christi in Brot und Wein ist nicht kannibalistisch gedacht. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Kennst du Lanciano in Italien? Dort geschah vor vielen hundert Jahren (ich glauhe so um 800) ein sogenanntes Wandlungswunder: Ein Priester hatte Zweifel daran dass sich das Brot in den Leib Christi und der Wein in Blut Christi verwandle. Als der Priester die Wandlungsworte ausgesprochen hatte, verwandelte sich die Hostie in Fleisch, der Wein in Blut. Die Species sind bis heute aufbewahrt. Hier ein Link wo das erwähnt wird: http://web246m.dynamic-kunden.ch/Maria/euc...che.wunder.html Buah, das ist irgendwie ziemlich eklig Was ich davon halten soll, weiß ich im Moment noch nicht genau. Sicher ist bei Gott alles möglich. Aber wozu sollte es dienen? Es diente m.E. zuerst mal dazu, den Glauben jenes Priesters an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten zu stärken, der die hl. Messe damals mit Zweifeln feierte. Zum anderen aber dient es dazu, den Glauben an die Gegenwart Gottes in der Heiligsten Eucharistie bei allen Gläubigen zu stärken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Ja, die Wandlung in der Eucharistie muss unsere Herzen ebenfalls verwandeln. Das Brotbrechen, an dem wir ihn erkennen, muss sich im Alltag fortsetzen. Der Tisch ist das Zentrum der Familie. Oh, dazu fällt mir noch ne Frage ein (eigentlich Off-Topic, aber was in diesem Thread ist denn nicht mehr OT? *g*): Stimmt es, dass ein katholischer Priester laut Vorschrift glauben MUSS, dass beim Abendmahl der Wein sich in das tatsächliche Blut Christi verwandelt? Hab ich mal irgnedwo gehört... Klingt für mich ziemlich schier, ehrlich gesagt... :ph34r: Oje, das ist eine etwas langwierige Geschichte, womit sich auch schon Generationen von Gelehrten herumgeschlagen haben. Zudem kommt ein über die Jahrhunderte sich ins Gegenteil verkehrender Substanzbegriff hinzu - als Gegenbegriff zu Akzidenz. Ich finde, dass Erzbischof Schönborn das recht anschaulich erklärt hat. Sogar ich konnte danach begreifen, wie das eigentlich gemeint war. Er erklärt das recht schön vor allem an Hand der Schrift! Heisst es nicht in Joh 6,31ff, dass die Juden murrten (Vers 51) und Jesus zur Antwort gab, dass alle sein Fleisch essen und sein Blut trinken müssten? In der Regel ist das natürlich nicht so das Fleisch und Blut, dass es aussieht wie wenn es Fleisch und Blut wäre, das sind Ausnahmen, die mich auch nicht alle ausnahmlos überzeugen (selig wer nicht sieht und dennoch glaubt!). Die Realpräsenz Christi in der Eucharistie liegt in ihrer Bedeutung. Das ist allemahl eine tiefere Präsenz als im Erinnerungsmahl der reformierten Tradition. Ein etwas hinkender Vergleich wäre das hier: Angenommen, du bekämedt ein Kind: was ändert sich an deiner Mutter? Äusserlich nichts - aber sie ist dennoch zur Großmutter geworden. Mir ist klar, dass ich durch dieses Beispiel das Mysterium der Eucharistie nicht erklären kann. Dazu gefällt mir auch die Haltung der Ostkirchen, die das einfach als göttliches Mysterium sehen, das der Mensch in seiner schwachen Natur gar nicht vollständig ergründen kann. danke.....Peters Wundergeschichten sind wohl eher ungeeignet, Verständnis für das zu wecken, was rk Lehre meint.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Kennst du Lanciano in Italien? Dort geschah vor vielen hundert Jahren (ich glauhe so um 800) ein sogenanntes Wandlungswunder: Ein Priester hatte Zweifel daran dass sich das Brot in den Leib Christi und der Wein in Blut Christi verwandle. Als der Priester die Wandlungsworte ausgesprochen hatte, verwandelte sich die Hostie in Fleisch, der Wein in Blut. Die Species sind bis heute aufbewahrt. Hier ein Link wo das erwähnt wird: http://web246m.dynamic-kunden.ch/Maria/euc...che.wunder.html Buah, das ist irgendwie ziemlich eklig Was ich davon halten soll, weiß ich im Moment noch nicht genau. Sicher ist bei Gott alles möglich. Aber wozu sollte es dienen? ich kann dich hier bestens verstehen. Dienen? Vielleicht dazu, um MEnschen, die das brauchen, einen visuellen Halt zu geben. Ich bracuhe solche Wunder nicht, um zu glauben und zu spüren, dass JEsus Christus in Brot und Wein real präsent ist alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 30. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Ich glaube hier nicht, dass Jesus in Bildern sprach: Lies bitte mal die sog. "Brotrede" (Joh 6,53ff) und achte auf die Reaktion der Juden, die erschraken, dass sie Blut trinken sollten - ein Riesentabu für Juden. Die Raktion Jesu war nicht "Halt halt, ihr habt mich missverstanden! Ich hab das garnicht so gemeint!", sondern er frägt imim Gegenteil seine Aposten "Wollt auch ihr etwa fortgehen?" (Vers 67) Diese Reaktion spricht in meinen Augen gegen eine rein bildliche Auslegung. Wie oft aber ließ Jesus Lute einfach stehen, statt zu antworten oder erklärte Bilder erst später seinen Jüngern im Privaten, ohne es den anderen Zuhörern auszulegen. Was brächte es dem heilsplan, jeden Sonntag mehrere Tonnen Brot in Fleisch zu verwandeln? Ich will damit sagen, dass das Abendmahl in der reformierten Tradition (auch die überwiegende Anzahl der freien evangelischen Kirchen gehören dazu) das Abendmahl als reines Gedächtnismahl an das letzte Abendmahl Jesu feiert. Soweit stimmst du mir noch zu? Teilweise. Wir feiern es auch als Gemeinscaht mit Jesus "gemeinsam mit ihm essen und trinken", natürlich als Besinnung auf das Erlösungswerk Jesu und eben als symbolischen Akt, dass wir eben dieses für uns angenommen haben und immer wieder neu annehmen. dann ist im reformierten Verständnis die Präsenz Christ hier im Abendmahl so viel oder so wenig "greifbar" wie in anderen Gottesdiensten, bei Gebeten etc. Das heißt, Jesus ist bei Gebeten so ein bisschen anwesend, bei Gottesdiensten vielleicht noch ein bissl mehr und bei dieser Eucharestie total? Sorry, so klingt das jetzt. Er kann doch aber nur entweder an- oder abwesend sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 30. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2006 so wie du dir das denkst, stimmt es nicht.Die Transubstantiationslehre und de Rede von der Realpräsenz Jesu Christi in Brot und Wein ist nicht kannibalistisch gedacht. Sondern wie dann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Líebe Angelika! aber er hat dabei seine göttliche Natur nicht abgegeben. Wenn ich von einer Vermenschlichung Gottes schreibe, dann meine ich damit, dass Gott rein menschlich gesehen wird. DAS muss aaber ins Auge gehen, weil Gott trotz seiner Menschwerdung Gott bleibt. Das ist schon richtig. Da wir allerdings Geschöpfe Gottes sind und Gott etwas von Seinem Wesen in uns hinein gelegt hat, können wir auch etwas über Gott erfahren, wenn wir tief in unser Herz hineinschauen als Kinder Gottes. . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. Peter, auf die Hoseastelle habe ich aber hingewiesen, weil du so tust, als akzeptiere Gott ein Nein des Menschen zu seiner göttlichen Liebe einfach so. Hosea beweist aber, dass falsch ist, was du da behauptest. Gott akzeptiert das Nein des Menschen keineswegs. Und er geht in seinem Werben um den Menschen so weit, wie wohl kaum ein Mensch gehen würde Da hast du schon recht, dass Gott um die Seele des Menschen wirbt - wie lange das geschieht, können wir nicht sagen. Wenn Gott klar sieht, dass ein Mensch seine Rufe absolut NICHT will, dann wird Gott m.E. nicht weiter sinnlos werben. Denn jedes weitere Werben würde bei dem, der Gott bewußt ablehnt m.E. zu einer noch ärgeren Verhärtung führen. Es gibt einen Punkt, wo Gott den Menschen seinen Weg gehen läßt. In der Bibel finden wir z.B. Stellen, wo die Menschen Jesus beseitigen wollen- und es heißt dort: "Jesus drehte sich um und ging weg." Dieseen "Weggang Gottes" dort, wo der Mensch Gott nicht annehmen will, gibt es eben auch. Das stimmt doch so nicht, sondern ist nur fromme Ausrede, um MEnschen mit seinen frommen Reden weiter auf den Wecker gehen zu können Das KANN eine Ausrede sein. Da ich nicht annehme, dass du allwissend bist und die Seelenschau hast würde ich dir raten, postiver zu denken. Nicht jeder der kontroverse Aussagen macht oder Geschichten und Beispiele äußert die dir und einigen anderen auf den Wecker gehen tut dies aus der Absicht, anderen auf den Wecker zu gehen. Ich tue es u.a. deswegen, weil ich die Notwendigkeit dieses Ausgleiches sehe, weil ich der Meinung bin, darin geistliche Impulse geben zu können die einigen nützlich sind etc.pp. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 30. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Es diente m.E. zuerst mal dazu, den Glauben jenes Priesters an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten zu stärken, der die hl. Messe damals mit Zweifeln feierte. Zum anderen aber dient es dazu, den Glauben an die Gegenwart Gottes in der Heiligsten Eucharistie bei allen Gläubigen zu stärken. Hm... ist das die Art, wie Gott arbeitet? Fast wie im Gruselkabinett Menschenfleisch erscheinen lassen? *ernsthaftNachdenk* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Was brächte es dem heilsplan, jeden Sonntag mehrere Tonnen Brot in Fleisch zu verwandeln? arrrgh!! genau so meint das rk Lehre auch nicht, sonst wäre der arme Jesus mittlerweile wohl stark übergwichtig. Vielleicht nimmst du dir doch, anstatt hier deine ZEit mit soclhen Fragen zu verschwenden, die Zeit, den dir zu langen Aufsatz durchzulesen, zu dem der Link führt. Dann erübrigen sich nämlich einige deiner Fragen ganz von selbst. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 so wie du dir das denkst, stimmt es nicht. Die Transubstantiationslehre und de Rede von der Realpräsenz Jesu Christi in Brot und Wein ist nicht kannibalistisch gedacht. Sondern wie dann? sorry, da mache ich nicht mit. Du bist zu faul, um den dir empfohlenen Aufsatz zu lesen, aber wir sollen uns hier verkopfen, wie man dir in einem paarminütigen Crash-Kurs Begriffe wie TRansubstantiation und Realpräsenz begreiflich machen kann. Wenn dich das wirklich interessiert und du hier nicht nur ein bisserl Remmidemmi machen willst, dann musst du schon auch ein bisserl Zeit in entsprechendes Literaturstudium investieren Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 30. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Was brächte es dem heilsplan, jeden Sonntag mehrere Tonnen Brot in Fleisch zu verwandeln? arrrgh!! genau so meint das rk Lehre auch nicht, sonst wäre der arme Jesus mittlerweile wohl stark übergwichtig. Dat befürchte ich auch *lol* Vielleicht nimmst du dir doch, anstatt hier deine ZEit mit soclhen Fragen zu verschwenden, die Zeit, den dir zu langen Aufsatz durchzulesen, zu dem der Link führt. Dann erübrigen sich nämlich einige deiner Fragen ganz von selbst. Schließen wir dann das Forum hier? Die Vorliebe zur Diskussion ist ja offensichtlich verpönt... Warum erklärst du mir nicht einfach, wie es denn dann gemeint ist, hatte ja schonmal danach gefragt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 hallo Peter . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. also was jetzt? Hat Gott zu wenige Mittel, um den MEnschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf erhört? Ja oder nein? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 30. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2006 sorry, da mache ich nicht mit. Du bist zu faul, um den dir empfohlenen Aufsatz zu lesen, aber wir sollen uns hier verkopfen, wie man dir in einem paarminütigen Crash-Kurs Begriffe wie TRansubstantiation und Realpräsenz begreiflich machen kann. Wenn dich das wirklich interessiert und du hier nicht nur ein bisserl Remmidemmi machen willst, dann musst du schon auch ein bisserl Zeit in entsprechendes Literaturstudium investieren Ehrlichgesagt, gibt es einfach wichtigeres zur zeit. Mein Bibelfernkurs z.B. erscheint mir wesentlich sinnvoller und nimmt neben Uni und Job genug Zeit in Anspruch. Wenn ihr zu faul zum schreiben seid, dann antwortet halt nicht. Ich muss ehrlich sagen, die (achtung: Ironie!) "christliche Nächstenliebe", die einem hier von manchen entgegenschlägt ist kaum zu toppen. X-Mal hab ich jetzt schon betont, dass ich gern von echten Leuten wissen möchte, was hinter gewissen Gerüchten und Vorurteilen steckt. Aber nein, immer wieder wird mir vorgeworfen, ich wolle alle nur fertig machen, blos weil ich meine (oft andere) Meinung offen äußere. Und das von den "lieben Geschwistern in Christus". Manchmal kann ich echt nur traurig sagen: gerade was Toleranz und Fairness angeht ist so mancher Atheist tausend mal "christlicher" als all die "Heiligen". Sorry... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Ja, die Wandlung in der Eucharistie muss unsere Herzen ebenfalls verwandeln. Das Brotbrechen, an dem wir ihn erkennen, muss sich im Alltag fortsetzen. Der Tisch ist das Zentrum der Familie. Stimmt es, dass ein katholischer Priester laut Vorschrift glauben MUSS, dass beim Abendmahl der Wein sich in das tatsächliche Blut Christi verwandelt? Also am Abendmahl sollten katholische Priester nicht teilnehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Was brächte es dem heilsplan, jeden Sonntag mehrere Tonnen Brot in Fleisch zu verwandeln? arrrgh!! genau so meint das rk Lehre auch nicht, sonst wäre der arme Jesus mittlerweile wohl stark übergwichtig. Dat befürchte ich auch *lol* Vielleicht nimmst du dir doch, anstatt hier deine ZEit mit soclhen Fragen zu verschwenden, die Zeit, den dir zu langen Aufsatz durchzulesen, zu dem der Link führt. Dann erübrigen sich nämlich einige deiner Fragen ganz von selbst. Schließen wir dann das Forum hier? Die Vorliebe zur Diskussion ist ja offensichtlich verpönt... Warum erklärst du mir nicht einfach, wie es denn dann gemeint ist, hatte ja schonmal danach gefragt... meine Gute. EIne Diskussion, die ihren Namen auch evrdient, setzt ein Minestmaß an Wisse4n voraus. Wie willst du über TRansubstantiation und Realpräsenz diskutieren, wenn du gar nicht weißt, was das ist? Nun ist das hier zwar der BEreich "Fragen und Antworten", aber leider können die BEgriffe Transubstantiation udn Realpräsenz nicht in der von dir offenbar gewünschten INStantfassung vermittelt werden. Ich bin nicht gewillt, dir das zu erklären, weil ich den Eindruck habe, dass du selber nicht ebreit bist, dafür auch etwas ZEit zu investieren. Ausserdem hat man dich über eine sehr gute Erklärung im Netz informiert, aber die ist dir ja zu zeitinstensiv zum Durchlesen. Wieso soll ich mich dann bitteschön noch verkopfen, wie man ein so kompliziertes Thema in möglichst wenig Worten vermittelen kann? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Es diente m.E. zuerst mal dazu, den Glauben jenes Priesters an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten zu stärken, der die hl. Messe damals mit Zweifeln feierte. Zum anderen aber dient es dazu, den Glauben an die Gegenwart Gottes in der Heiligsten Eucharistie bei allen Gläubigen zu stärken. Hm... ist das die Art, wie Gott arbeitet? Fast wie im Gruselkabinett Menschenfleisch erscheinen lassen? *ernsthaftNachdenk* Was willst du? Jesus wurde gegeisselt, mit Dornen gekrönt, brutal ans Kreuz geschlagen.Ist das etwa nicht "gruselig". Wenn man Jesus nachfolgen will passt mimosenhaftigkeit nicht so gut. Du kennst die Bibel? Steht da etwa nicht, dass Abraham seinen eigenen Sohn abschlachten sollte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 hallo Peter . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. also was jetzt? Hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf erhört? Ja oder nein? alles Liebe Angelika Nein. Gott hat niemals zu wenig Mittel. Es gibt nur viele taube Ohren, steinerne Herzen und Unwillige u. Widerwillige. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 sorry, da mache ich nicht mit. Du bist zu faul, um den dir empfohlenen Aufsatz zu lesen, aber wir sollen uns hier verkopfen, wie man dir in einem paarminütigen Crash-Kurs Begriffe wie TRansubstantiation und Realpräsenz begreiflich machen kann. Wenn dich das wirklich interessiert und du hier nicht nur ein bisserl Remmidemmi machen willst, dann musst du schon auch ein bisserl Zeit in entsprechendes Literaturstudium investieren Ehrlichgesagt, gibt es einfach wichtigeres zur zeit. Mein Bibelfernkurs z.B. erscheint mir wesentlich sinnvoller und nimmt neben Uni und Job genug Zeit in Anspruch. Wenn ihr zu faul zum schreiben seid, dann antwortet halt nicht. Ich muss ehrlich sagen, die (achtung: Ironie!) "christliche Nächstenliebe", die einem hier von manchen entgegenschlägt ist kaum zu toppen. X-Mal hab ich jetzt schon betont, dass ich gern von echten Leuten wissen möchte, was hinter gewissen Gerüchten und Vorurteilen steckt. Aber nein, immer wieder wird mir vorgeworfen, ich wolle alle nur fertig machen, blos weil ich meine (oft andere) Meinung offen äußere. Und das von den "lieben Geschwistern in Christus". Manchmal kann ich echt nur traurig sagen: gerade was Toleranz und Fairness angeht ist so mancher Atheist tausend mal "christlicher" als all die "Heiligen". Sorry... momentan werfe ich dir nicht vor, dass du alle hier fertigmachen wollest (da hättest du bei deinem INformationsstand bezüglich der RKK eh Probleme ;-) ), sondern, dass du ziemlich faul bist. Instantantworten wirst du in dieser Frage nicht bekommen können, weil das Thema zu kompliziert ist. Wieso sollten wir uns denn hier abmühen, dir solche komplizierten Themen zu erklären, wenn es für dich ja, wie du oben selbst schreibst, wichtigeres zur Zeit gibt. Dann spar dir doch das Thema auf, bis du wieder hinreichend ZEit hast. Übrigens zeugt deine vorwurfsvolle Reaktion auf meinen mehrfachen Versuch, dir klarzumachen, dass man das nicht so einfach erklären kann, wie du dir das vorzustellen scheinst, auch nicht gerade davon, dass du Verständnis für uns haben würdest. Abser entschuldige, wenn ichs nochmal schreibe: auch das passt zu meinen bisherigen Erfahrungen mit den angeblich ach so an der rk Lehre interessierten evangelikalen Fundis Gruß Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Du kennst die Bibel? Steht da etwa nicht, dass Abraham seinen eigenen Sohn abschlachten sollte? nö, das steht da eben gerade nicht. Da steht, dass er das NICHT tun sollte. *kopfschüttel* alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 hallo Peter . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. also was jetzt? Hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf erhört? Ja oder nein? alles Liebe Angelika Nein. Gott hat niemals zu wenig Mittel. Es gibt nur viele taube Ohren, steinerne Herzen und Unwillige u. Widerwillige. also wieder dein klassisches "Nein, aber", womit du aus deinem Nein dann ein Ja machst Dann frage ich eben weieter: Hat Gott zu wenige Mittel, um die vielen tauben Ohren, steinernen Herzen und UNwiligen u.Widerwilligen zu verwandeln? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Du kennst die Bibel? Steht da etwa nicht, dass Abraham seinen eigenen Sohn abschlachten sollte? nö, das steht da eben gerade nicht. Da steht, dass er das NICHT tun sollte. *kopfschüttel* alles Liebe Angelika Kopfschüttel: Zuerst ging Abraham aber mit seinen Sohn auf den Berg- und erst als er das Messer zückte, gebot ein Engel vom Himmel Einhalt. Und wurde Jesus Christus, der göttliche Heiland etwa nicht als "Lamm Gottes" für uns hingerichtet? Du kennst sicher den Liedtext: "O Lamm Gottes unschuldig am Kreuz des Stammes geschlachtet...." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 (bearbeitet) hallo Peter . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. also was jetzt? Hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf erhört? Ja oder nein? alles Liebe Angelika Nein. Gott hat niemals zu wenig Mittel. Es gibt nur viele taube Ohren, steinerne Herzen und Unwillige u. Widerwillige. also wieder dein klassisches "Nein, aber", womit du aus deinem Nein dann ein Ja machst Dann frage ich eben weieter: Hat Gott zu wenige Mittel, um die vielen tauben Ohren, steinernen Herzen und UNwiligen u.Widerwilligen zu verwandeln? Du willst es nicht verstehen, dass Geschöpfe ein endgültiges und klares Nein zu Gott sagen und dass "alle Mittel" dort nicht ankommen, wo der Mensch Gott ablehnt- und dass Gott den Menschen nicht zum Heil zwingt. Egal wie du die Allaussöhnung herbeiführen willst: Sie scheitert am NEIN des Geschöpfes gegenüber allen Heilsmitteln Gottes. Eine Frage: Glaubst du auch, dass der Teufel mal erlöst wird? bearbeitet 30. April 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Du kennst die Bibel? Steht da etwa nicht, dass Abraham seinen eigenen Sohn abschlachten sollte? nö, das steht da eben gerade nicht. Da steht, dass er das NICHT tun sollte. *kopfschüttel* alles Liebe Angelika Kopfschüttel: Zuerst ging Abraham aber mit seinen Sohn auf den Berg- und erst als er das Messer zückte, gebot ein Engel vom Himmel Einhalt. du hast ne Art mit Bibeltexten umzugehen, die für mich echt himmelschreieend ist. Du kannst doch nicht das Ende der Geschichte unter den Tisch fallen lassen! Das verändert doch total die Aussageabsicht des Textes! Und wurde Jesus Christus, der göttliche Heiland etwa nicht als "Lamm Gottes" für uns hingerichtet? Du kennst sicher den Liedtext: "O Lamm Gottes unschuldig am Kreuz des Stammes geschlachtet...." was hat das jetzt mit meinem EInwurf zu tun? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 Ehrlichgesagt, gibt es einfach wichtigeres zur zeit. Was denn? Etwa Atheisten mit G'schichterl übers Bibelstechen bekehren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2006 Melden Share Geschrieben 30. April 2006 hallo hallo Peter . DAnn frage ich jetzt einfach:hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf auch erhört? Gott schöpft sicher die Mittel aus, um den Menschen zu erreichen - ohne den Menschen zu zwingen. Aber der Mensch kann zu allen Rufen Gottes NEIN sagen. also was jetzt? Hat Gott zu wenige Mittel, um den Menschen so zu rufen, dass dieser seinen Ruf erhört? Ja oder nein? alles Liebe Angelika Nein. Gott hat niemals zu wenig Mittel. Es gibt nur viele taube Ohren, steinerne Herzen und Unwillige u. Widerwillige. also wieder dein klassisches "Nein, aber", womit du aus deinem Nein dann ein Ja machst Dann frage ich eben weieter: Hat Gott zu wenige Mittel, um die vielen tauben Ohren, steinernen Herzen und UNwiligen u.Widerwilligen zu verwandeln? Du willst es nicht verstehen, dass Geschöpfe ein endgültiges und klares Nein zu Gott sagen und dass "alle Mittel" dort nicht ankommen, wo der Mensch Gott ablehnt- und dass Gott den Menschen nicht zum Heil zwingt. Egal wie du die Allaussöhnung herbeiführen willst: Sie scheitert am NEIN des Geschöpfes gegenüber allen Heilsmitteln Gottes. Eine Frage: Glaubst du auch, dass der Teufel mal erlöst wird? es geht nicht darum, was ich verstehen will oder nicht, sondern darum, dass du dich wieder mal um eine klare ANtwort herumwindest. Ich verstehe sehr wohl, dass du glaubst, dass Gottes Mittel begrenzt sind, weil der Mensch ins einem Willen mächtiger ist als Gott in seinem Willen. Aber ich sehe auch, dass du dich darum drückst, das klar zu sagen. Es geht einfach nicht, dass sowohl die Aussage: "Gott hat niemals zu wenig Mittel" als auch die Aussage: "Gottes Mittel kommen dort nicht an, wo der Mensch Gott ablehnt" wahr sind. Eine muss falsch sein. Übrigens würde mich interessieren, wie du dir die Bekehrung des PAulus erklärst. Der hätte nach deinem Glauben gar nicht bekehrt werden können, da er Jesus CHristus abgelehnt hat. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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