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Marienverehrung. Ist das biblisch?


Gods-girl

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Wenn du zu mir kommen willst, Leo, so komm.

 

Du, ein Franziskus wird nie aus mir :huh: .

Die Nerven... die Nerven halt...

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Wenn du zu mir kommen willst, Leo, so komm.

 

Du, ein Franziskus wird nie aus mir :huh: .

Die Nerven... die Nerven halt...

Aber ein Leo bist du schon.

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lieber Martin

 

@Susa

 

Ich wäre trotzdem vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Ich habe im RL schon Diskussionen mit Christen aus Freien Gemeinden geführt, die um Themen wie Marienverehrung oder Kindertaufe gingen. Chick-Traktate etc. sind mir aber noch nicht untergejubelt worden, manche typische Behauptungen (Werkgerechtigkeit, Maria als Göttin, Totenkult) allerdings schon. Die meisten Freikirchler, die ich kennen gelernt habe, konnten allerdings schon auf Argumente eingehen und einige haben auch gemerkt, dass ihr Bild von der Katholischen Kirche wohl nicht ganz das Richtige ist. Konvertiert ist trotzdem keiner *Schäm* :lol:

 

ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass ich nicht zu Verallgemeinerungen neige.

Wenn ich mir aber im konbkreten Fall anssehe, was abgelaufen ist, dann erkenne ich, so leid es mir auch tun mag, ein mir nur allzu bekanntes Muster. Schade.

Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

 

"geboren von der Jungfrau Maria,"

 

konsequenterweise müssten diese Christen Porbleme mit dieser Passage des Apostolischen Glaubensbekenntnisses haben.

Denn wie kann jemand aus einer Jungfrau geboren sein, müsste eigentlich gemäß ihrer bei der rk Lehre über MAria angewandten Logik auch dort die Frage lauten. Er kann doch gar nicht mehr von einer Jungfrau geboren worden sein, da es doch mit der Jungfräulichkeit spätestens mit der Zeugung vorbei ist. :huh:

 

alles Liebe

 

Angelika

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Wenn ich mir aber im konbkreten Fall anssehe, was abgelaufen ist, dann erkenne ich, so leid es mir auch tun mag, ein mir nur allzu bekanntes Muster. Schade.

Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

 

"geboren von der Jungfrau Maria,"

Empfangen durch den heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria.

 

Selbst Nichtkatholiken welche die Bibel für ihren Glauben in irgend einer Weise berücksichtigen sagt die Schrift, dass die "Zeugung" Jesu keine natürliche war, und dass daher die Jungfräulichkeit nicht "spätestens mit der Zeugung vorbei war". Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

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Wenn ich mir aber im konbkreten Fall anssehe, was abgelaufen ist, dann erkenne ich, so leid es mir auch tun mag, ein mir nur allzu bekanntes Muster. Schade.

Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

 

"geboren von der Jungfrau Maria,"

Empfangen durch den heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria.

 

Selbst Nichtkatholiken welche die Bibel für ihren Glauben in irgend einer Weise berücksichtigen sagt die Schrift, dass die "Zeugung" Jesu keine natürliche war, und dass daher die Jungfräulichkeit nicht "spätestens mit der Zeugung vorbei war". Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

Ach, Marimante, ist das schön dich über natürliche und spirituelle Einsichten sprechen zu hören.

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Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

Das erinnert mich daran

Eines Nachts träumte Königin Mayadevi, daß ein weißer Elefant vom Himmel herabstieg und in ihren Schoß eintrat. Der weiße Elefant, der in ihren Schoß eingetreten war, war ein Zeichen dafür, daß sie in eben dieser Nacht ein Kind empfangen hatte, das ein reines und mächtiges Wesen war. Daß der Elefant vom Himmel herabgestiegen war, bedeutete, daß das Kind vom Tushita-Himmel kam, dem Reinen Land Buddha Maitreyas.

 

Als die Königin das Kind später gebar, hatte sie anstelle von Schmerzen eine besondere, reine Vision, in welcher sie stehend mit der rechten Hand den Ast eines Baumes hielt, während die Götter Brahma und Indra das Kind schmerzlos aus ihrer Seite nahmen. Anschließend ehrten sie das Kind, indem sie ihm rituelle Waschungen darbrachten.

Quelle

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Wenn ich mir aber im konbkreten Fall anssehe, was abgelaufen ist, dann erkenne ich, so leid es mir auch tun mag, ein mir nur allzu bekanntes Muster. Schade.

Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

 

"geboren von der Jungfrau Maria,"

Empfangen durch den heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria.

 

Selbst Nichtkatholiken welche die Bibel für ihren Glauben in irgend einer Weise berücksichtigen sagt die Schrift, dass die "Zeugung" Jesu keine natürliche war, und dass daher die Jungfräulichkeit nicht "spätestens mit der Zeugung vorbei war". Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

 

Peter, es geht mir jetzt estmal gar nicht darum, was die SChrift nun Nichtkatholiken sagt oder nicht sagt. ICh finde es nur etwas "Befremdend" (um es vornehm auszudrücken), wenn jemand hier mit einer Argumentastionsweise auftritt wie Gods-girl, dann aber das Apostolische Glaubensbekenntnis als seine Grundlage ansieht.

In ihrer Argumentation lehnt Gods-gilr nämlich logischerweise die von mir zitierte Passage aus dem Aposolischen Glaubensbekenntnis ab.

 

alles Liebe

 

Angelika

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@Susa

 

Ich wäre trotzdem vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Ich habe im RL schon Diskussionen mit Christen aus Freien Gemeinden geführt, die um Themen wie Marienverehrung oder Kindertaufe gingen. Chick-Traktate etc. sind mir aber noch nicht untergejubelt worden, manche typische Behauptungen (Werkgerechtigkeit, Maria als Göttin, Totenkult) allerdings schon. Die meisten Freikirchler, die ich kennen gelernt habe, konnten allerdings schon auf Argumente eingehen und einige haben auch gemerkt, dass ihr Bild von der Katholischen Kirche wohl nicht ganz das Richtige ist. Konvertiert ist trotzdem keiner *Schäm* :lol:

 

Hi Martin,

 

deswegen hab ich ja vorsichtshalber mal druntergeschrieben, dass es sich dabei nur um meine Erfahrungen handelt. ;)

Aber anscheinend bin ich da ja sowieso an eine der anti-katholischsten Gemeinden geraten, da geht schon mal eine ganze Sonntagspredigt um die "Hure von Babylon"... :huh:

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Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

Das erinnert mich daran

Eines Nachts träumte Königin Mayadevi, daß ein weißer Elefant vom Himmel herabstieg und in ihren Schoß eintrat. Der weiße Elefant, der in ihren Schoß eingetreten war, war ein Zeichen dafür, daß sie in eben dieser Nacht ein Kind empfangen hatte, das ein reines und mächtiges Wesen war. Daß der Elefant vom Himmel herabgestiegen war, bedeutete, daß das Kind vom Tushita-Himmel kam, dem Reinen Land Buddha Maitreyas.

 

Als die Königin das Kind später gebar, hatte sie anstelle von Schmerzen eine besondere, reine Vision, in welcher sie stehend mit der rechten Hand den Ast eines Baumes hielt, während die Götter Brahma und Indra das Kind schmerzlos aus ihrer Seite nahmen. Anschließend ehrten sie das Kind, indem sie ihm rituelle Waschungen darbrachten.

Quelle

 

 

Das läßt mich daran denken, dass durch die Uroffenbarung tief ins Gedächtnis der Menschheit manches hineingelegt wurde, das sich auf die einzigartige Menschwerdung Christi, die wunderbare Zeugung und Geburt bezieht. Dass sich daher auch in anderen Religionen Bilder und Ahnungen davon finden ist nicht verwunderlich.Danke für den Hinweis.
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Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

Das erinnert mich daran

Eines Nachts träumte Königin Mayadevi, daß ein weißer Elefant vom Himmel herabstieg und in ihren Schoß eintrat. Der weiße Elefant, der in ihren Schoß eingetreten war, war ein Zeichen dafür, daß sie in eben dieser Nacht ein Kind empfangen hatte, das ein reines und mächtiges Wesen war. Daß der Elefant vom Himmel herabgestiegen war, bedeutete, daß das Kind vom Tushita-Himmel kam, dem Reinen Land Buddha Maitreyas.

 

Als die Königin das Kind später gebar, hatte sie anstelle von Schmerzen eine besondere, reine Vision, in welcher sie stehend mit der rechten Hand den Ast eines Baumes hielt, während die Götter Brahma und Indra das Kind schmerzlos aus ihrer Seite nahmen. Anschließend ehrten sie das Kind, indem sie ihm rituelle Waschungen darbrachten.

Quelle

 

 

Das läßt mich daran denken, dass durch die Uroffenbarung tief ins Gedächtnis der Menschheit manches hineingelegt wurde, das sich auf die einzigartige Menschwerdung Christi, die wunderbare Zeugung und Geburt bezieht. Dass sich daher auch in anderen Religionen Bilder und Ahnungen davon finden ist nicht verwunderlich.Danke für den Hinweis.

 

 

*schmunzel*

und wie löst du, dass hier nicht die Rede von Maria ist?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Und die Väter der Kirche, die von einer immewährenden Jungfräulichkeit Mariens vor- in- nach der Geburt sprachen waren sogar überzeugt, dass auch der Geburtsvorgang auf übernatürliche Weise erfolgte. Eine Glaubensfrage - die den rationalen "Glaubenshorizont" vieler übersteigt da sie sagen: Bis hierher- und nicht weiter.

Das erinnert mich daran

Eines Nachts träumte Königin Mayadevi, daß ein weißer Elefant vom Himmel herabstieg und in ihren Schoß eintrat. Der weiße Elefant, der in ihren Schoß eingetreten war, war ein Zeichen dafür, daß sie in eben dieser Nacht ein Kind empfangen hatte, das ein reines und mächtiges Wesen war. Daß der Elefant vom Himmel herabgestiegen war, bedeutete, daß das Kind vom Tushita-Himmel kam, dem Reinen Land Buddha Maitreyas.

 

Als die Königin das Kind später gebar, hatte sie anstelle von Schmerzen eine besondere, reine Vision, in welcher sie stehend mit der rechten Hand den Ast eines Baumes hielt, während die Götter Brahma und Indra das Kind schmerzlos aus ihrer Seite nahmen. Anschließend ehrten sie das Kind, indem sie ihm rituelle Waschungen darbrachten.

Quelle

 

 

Das läßt mich daran denken, dass durch die Uroffenbarung tief ins Gedächtnis der Menschheit manches hineingelegt wurde, das sich auf die einzigartige Menschwerdung Christi, die wunderbare Zeugung und Geburt bezieht. Dass sich daher auch in anderen Religionen Bilder und Ahnungen davon finden ist nicht verwunderlich.Danke für den Hinweis.

 

Es ist aber schon klar, dass der Buddha ca 624.v. Chr. geboren ist.

Ich fürchte dem Christentum fehlt einfach der Zugang zu der Kraft der Mythen, man hält sie fälschlicherweise für Märchen. Deshalb kommen auch die sinnlosen gynäkologischen Debatten zu Stande.

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Aber anscheinend bin ich da ja sowieso an eine der anti-katholischsten Gemeinden geraten, da geht schon mal eine ganze Sonntagspredigt um die "Hure von Babylon"... :huh:

 

Ein Problem dieser FeG ist auch, dass sie kein gemeinsames "Lehramt" haben, dass einzelne Gemeinden relativ "großzügig", andere umso enger sind. Manchmal sind sich Nachbar-FeG fast spinnefeind. Was sie dann eint, ist das gemeinsame Feindbild "katholische Kirche" und der Papst: da sind sich alle einig, dass sich das Papsttum keinesfalls aus der Bibel herleiten lässt.

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@Susa

 

Ich wäre trotzdem vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Ich habe im RL schon Diskussionen mit Christen aus Freien Gemeinden geführt, die um Themen wie Marienverehrung oder Kindertaufe gingen. Chick-Traktate etc. sind mir aber noch nicht untergejubelt worden, manche typische Behauptungen (Werkgerechtigkeit, Maria als Göttin, Totenkult) allerdings schon. Die meisten Freikirchler, die ich kennen gelernt habe, konnten allerdings schon auf Argumente eingehen und einige haben auch gemerkt, dass ihr Bild von der Katholischen Kirche wohl nicht ganz das Richtige ist. Konvertiert ist trotzdem keiner *Schäm* :lol:

 

Hi Martin,

 

deswegen hab ich ja vorsichtshalber mal druntergeschrieben, dass es sich dabei nur um meine Erfahrungen handelt. ;)

Aber anscheinend bin ich da ja sowieso an eine der anti-katholischsten Gemeinden geraten, da geht schon mal eine ganze Sonntagspredigt um die "Hure von Babylon"... :huh:

Heute war ich mal wieder bei den Salesianern. Wunderbar. Die ganze Sonntagspredigt ging um den Guten Hirten und um Berufungen.

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Aber anscheinend bin ich da ja sowieso an eine der anti-katholischsten Gemeinden geraten, da geht schon mal eine ganze Sonntagspredigt um die "Hure von Babylon"... :huh:

 

Ein Problem dieser FeG ist auch, dass sie kein gemeinsames "Lehramt" haben, dass einzelne Gemeinden relativ "großzügig", andere umso enger sind. Manchmal sind sich Nachbar-FeG fast spinnefeind. Was sie dann eint, ist das gemeinsame Feindbild "katholische Kirche" und der Papst: da sind sich alle einig, dass sich das Papsttum keinesfalls aus der Bibel herleiten lässt.

 

So viel zum Thema "Einheit" unter Christen...

Naja, es sind ja immer die anderen, die nicht "bibeltreu" genug sind.

 

Hm, ein gemeinsamer Feind schafft dann doch ein bisschen Einheit, oder wie? :lol:

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*schmunzel*

und wie löst du, dass hier nicht die Rede von Maria ist?

 

alles Liebe

 

Angelika

Es geht hier nicht (nur) um Maria, sondern um eine Ahnung von der Menschwerdung Gottes, die sich in den Völkern und Religionen findet.
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Hm, ein gemeinsamer Feind schafft dann doch ein bisschen Einheit, oder wie?

 

Genau so. Der Eindruck drängt sich mir jedenfalls auf, wenn ich mir die freikirchliche Szene (nicht nur die FeG) hier so betrachte. Da haben sich zum Beispiel die "Brüder" einer Freikirche so heftig gestritten, dass fast über Nacht drei Freikirchen unter der Leitung jetzt verfeindeter "Brüder" entstanden sind. Aber gegen die "Hure Babylon" stehen sie einträchtig weiter zusammen.

 

:huh:

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Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

"geboren von der Jungfrau Maria"

 

Anscheinend hält die junge Dame nichts von der Alternative, sich über die Kriterien der Jungfräulichkeit mit dem Ältesten ihrer FeG auszusprechen. In einem katholischen Forum lässt es sich leichter damit provozieren.

 

:huh:

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Hm, ein gemeinsamer Feind schafft dann doch ein bisschen Einheit, oder wie?

 

Genau so. Der Eindruck drängt sich mir jedenfalls auf, wenn ich mir die freikirchliche Szene (nicht nur die FeG) hier so betrachte.

 

Könnte man jetzt auch umdrehen: gegen die Freikirchen halten alle Staatskirchler feste zusammen, gelle :huh:

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dass sich das Papsttum keinesfalls aus der Bibel herleiten lässt.
blöde Frage, Alice: kannst Du das Papsttum aus der Bibel herleiten?

 

 

 

(ich kann das noch nicht. ich arbeite noch dran).

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Ich finde Gg hat schon Themen angesprochen, auf die wir Antwort geben können sollten.
finde ich auch.

 

 

 

außerdem finde ich gut, daß sie da ist.

 

 

 

ziemlich zentrale Themen, aus zweitausend Jahren Christengeschichte.

 

 

 

Kindertaufe

 

Marienverehrung

 

Heilige Schrift

 

Tradition

 

Staatskirche (naja, dieses Thema ist ja noch nicht so alt, das beschäftigt uns erst seit eintausendsiebenhundert Jahren, so circa...)

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Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

"geboren von der Jungfrau Maria"

 

Anscheinend hält die junge Dame nichts von der Alternative, sich über die Kriterien der Jungfräulichkeit mit dem Ältesten ihrer FeG auszusprechen. In einem katholischen Forum lässt es sich leichter damit provozieren.

 

Gilt für Freikirchler das apostolische Glaubensbekenntnis ?

 

Eigentlich ist es auch egal. Denn der Satz "geboren von der Jungfrau Maria" sagt nichts über die Jungfräulichkeit nach der Geburt aus :huh:

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Ein Problem dieser FeG ist auch, dass sie kein gemeinsames "Lehramt" haben
das hat die

 

http://www.quaeker.org/ (ich vermute, daß die auch zu diesen FeG gehören), uns Pakete zu schicken. Nach Deutschland. damit wir nicht verhungern.

 

 

 

hab ich selbst als Kind noch die Schachteln gesehen, von den Paketen.

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Was genau bedeutet eigentlich Jungfräulichkeit?

 

1. Jesus wurde ohne irdischen Vater gezeugt. Das wird von Lukas und Matthäus bezeugt und ist gemeinsames Glaubensgut aller Christen. Über Maria sagt das im Grunde gar nichts.

 

2. Maria wurde durch die Geburt nicht verletzt. Fast ebenso "wunderbar" wie Punkt 1, jedoch nur in apokryphen Evangelien bezeugt. Daher den meisten Christen nur vage bekannt. Hat jedoch - und das ist entscheidend - einen tiefen spirituellen Sinn, der wiederum auf die Bedeutung Christi und nicht Mariens hindeutet (Unverletztheit gleich Schmerzfreiheit als Hinweis auf die Erlöserfunktion, da ja der Geburtsschmerz in der Genesis als Folge der Sünde angesehen wird).

 

3. Maria blieb zeit ihres Lebens Jungfrau, d.h. sie hatte weder mit dem ihr angetrauten noch mit sonst irgend einem Mann Sex. Wann kam diese These auf? Kein biblischer Autor nennt sie ausdrücklich (allenfalls kann man argumentieren, dass sie ihr nicht widersprechen). Vor allem aber: was ist der Sinn? Ist Sex was Schlimmes? Wäre Maria damit nachträglich doch noch der Erbsünde verfallen? Welchen spirituellen Gewinn bringt diese Glaubensvorstellung? Sagt sie irgendwas über Jesus aus, auf den doch sonst alles bei Maria hindeutet, den wir durch sie kennen und lieben lernen sollen?

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hallo

 

Hm, ein gemeinsamer Feind schafft dann doch ein bisschen Einheit, oder wie?

 

Genau so. Der Eindruck drängt sich mir jedenfalls auf, wenn ich mir die freikirchliche Szene (nicht nur die FeG) hier so betrachte.

 

Könnte man jetzt auch umdrehen: gegen die Freikirchen halten alle Staatskirchler feste zusammen, gelle :huh:

 

nein, kann man nicht so recht umdrehen, da bei den "Staatskirchlern" die Freikirchler kein Standardthema sind. Freikirchler dagegen pflegen, insbesondere was die rk Kirche betrifft, geradezu eine Art "Lehret" zum Thema "Fehler und SChwächen".

 

alles Liebe

 

Angelika

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Das Lustige ist, dass da z.B. munter auf dem Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit MAriens rumgehackt wird, gleichzeitig aber bezeugt wird, dass man gemäß dem Apostolischen Glaubensbekenntnis glaube. Im dem heißt es aber unter anderem:

"geboren von der Jungfrau Maria"

 

Anscheinend hält die junge Dame nichts von der Alternative, sich über die Kriterien der Jungfräulichkeit mit dem Ältesten ihrer FeG auszusprechen. In einem katholischen Forum lässt es sich leichter damit provozieren.

 

Gilt für Freikirchler das apostolische Glaubensbekenntnis ?

 

Eigentlich ist es auch egal. Denn der Satz "geboren von der Jungfrau Maria" sagt nichts über die Jungfräulichkeit nach der Geburt aus :huh:

 

also das sehe ich aber schon anders. Wie bitte soll eine Jungfrau ein Kind gebären, wenn es doch laut Gods-girl mit der ZEugung eines Kindes mit der Jungfräulichkeit vorbei ist?

Und ja, z.B. die FeG, zu der wohl Gods-girl gehört, benennt das APostolicum als ihr Glaubensbekenntnis. Viele Freikirchler haben allerdings stark erweiterte Bekenntnisse, in denen ein SChwerpunkt auf der Irrtumslosigkeit der Bibel liegt

 

alles Liebe

 

Angelika

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