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sylle

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Puh, ich war erstmal geschockt, weil ich den Touran mit dem Touareg verwechselt habe, der 15l/100km verbraucht..

Wir kommen günstig an Skodas dran, und fahren seit einiger Zeit einen Octavia (älteres Model). Der Kofferraum ist so groß, dass man darin übernachten könnte. Für viele ist interessant, dass in Skodas VW-Technologie drinsteckt (wieviel genau, kann ich Dir allerdings nicht sagen).

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Puh, ich war erstmal geschockt, weil ich den Touran mit dem Touareg verwechselt habe, der 15l/100km verbraucht..

Wir kommen günstig an Skodas dran, und fahren seit einiger Zeit einen Octavia (älteres Model). Der Kofferraum ist so groß, dass man darin übernachten könnte. Für viele ist interessant, dass in Skodas VW-Technologie drinsteckt (wieviel genau, kann ich Dir allerdings nicht sagen).

 

Ziemlich viel: seit der Übernahme ist zumindest die Plattform gleich, der Skoda ist im Grunde ein billigerer VW.

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Wir kommen günstig an Skodas dran, und fahren seit einiger Zeit einen Octavia (älteres Model). Der Kofferraum ist so groß, dass man darin übernachten könnte. Für viele ist interessant, dass in Skodas VW-Technologie drinsteckt (wieviel genau, kann ich Dir allerdings nicht sagen).

 

Da mich so ein Auto mal vor einer Übernachtung im Bochumer Hauptbahnhof bewahrt hat, kann ich das auch nur empfehlen. :huh:

(nein, ich meine damit NICHT, dass ich Kofferraum geschlafen habe...)

 

Unmaßgebliche Meinung einer führerscheinlosen Radfahrerin.

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Beutelschneider

Ich habe zweimal 3 Jahre einen Renault Scenic gefahren, und war eigentlich sehr zufrieden damit. (Eigentlich deshalb, weil mir mein jetziges Gefährt deutlich besser gefällt :huh: ).

Vom Leasing würde ich bei Renault die Finger lassen, der Restwert ist recht gering, da der Wertverlust im Vergleich zu anderen recht hoch ausfällt.

Beim Leasing lohnt es sich, auch höherwertige Modelle mal durchkalkulieren zu lassen.

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Wir kommen günstig an Skodas dran, und fahren seit einiger Zeit einen Octavia (älteres Model). Der Kofferraum ist so groß, dass man darin übernachten könnte. Für viele ist interessant, dass in Skodas VW-Technologie drinsteckt (wieviel genau, kann ich Dir allerdings nicht sagen).

 

Da mich so ein Auto mal vor einer Übernachtung im Bochumer Hauptbahnhof bewahrt hat, kann ich das auch nur empfehlen. :huh:

(nein, ich meine damit NICHT, dass ich Kofferraum geschlafen habe...)

 

Unmaßgebliche Meinung einer führerscheinlosen Radfahrerin.

 

Nee! Das war ein Skoda Fabia. Jetzt haben wir einen Octavia, der größer ist (etwa wie ein A4) und mit dem man schon weit weniger kreativ parken kann :lol: , das Parken ist so ein typisches Erdlingproblem..

 

Im Kofferraum finden etwa 8 Sprudelkisten, 2 Kinderwagen oder eine Schwiegermutter Platz (in geeigneter Größe zusammengesägt).

 

Ach, vielleicht noch ein "Tipp": Zu jedem Autotyp gibt es im Netz ein Forum, da bekommt man einen Eindruck wie zuverlässig ein Auto ist. (Neben anderen Informationen wie Restwert usw.)

 

 

Edit: Der Kofferraum fasst 560l. Ich finde den Octavia allerdings ziemlich häßlich, und das neue Modell soll ziemlich anfällig sein.

 

(Spiegel Artikel)

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,...,292440,00.html

bearbeitet von maxinquaye
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Das Skodaforum (http://www.skodaforum.de) ist fuer Skoda ganz interessant. Da steht uebrigens auch, dass der Octavia 1 Kombi (ich habe auch einen) nach 2-3 Jahren dazu neigt, an der Kofferraumklappe zwischen Scheibe und Skodazeichen zu rosten :huh:

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Für mich war es das... :huh:

 

Von Renault würde ich auch die Finger lassen. Mein letzter, mit denen ich kinetische Trägheitsversuche gemacht habe, war einer. Radlager haben andauernd den Geist aufgegeben und das Ding war zum Schluß mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Und der Wertverlust ist auch heftig.

 

Ich habe mich für den neuen Mazda 3 entschieden. Mazda hat eine hervorragende Verarbeitung, sehr gute Pannenstatistik und gebraucht gehen viele Modelle weg wie warme Semmeln, der Wertverlust hält sich wirklich in Grenzen. Und sie bauen Autos für große Menschen. Ich bin 1.91, und habe zwischen Kopf und Himmel immer noch eine Handbreit Luft (normalerweise rasieren meine Haare den Himmel).

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Ich fände Leasen nicht so ganz uninteressant. WENN ich kein kleines, lebhaftes Bübchen hätte, das ziemlich unzimperlich mit Autos umgeht und noch dazu ein bauaufwendiges Haus, in das man immer wieder mal Zementsäcke und ähnl. transportieren muß.

 

Bei der Abnutzung durch das Kind kann ich nicht helfen. Ausser einfach ein unzerstoerbares Auto zu kaufen. Zum Beispiel: Keine Ledersitze (die sind ziemlich schnell ruiniert, wenn da jemand man Magenbeschwerden hat und auf den Ruecksitz kotzt).

 

Aber fuer Baumaterial und so: Warum nicht einfach einen alten, abgelutschten Transporter oder Kleinlaster oder Pickup-truck, der normalerweise nur rumsteht (muss ja nicht mal in die Garage), und gelegentlich zum Schleppen oder Tragen von schweren oder haesslichen Dingen benutzt wird? Wir haben fuer sowas einen ziemlich grossen Laster (einen Ford F250, 1.5 Tonnen Nutzlast, 1.80 x 2.40m Ladeflaeche, Vierradantrieb, Gelaendereifen, Seilwinde, Arbeitsscheinwerfer hinten und vorne, Anhaengerkupplung bis zu 5 Tonnen, 5.7l V8 Maschine), aber ein viel kleineres Gefaehrt wuerde es sicher auch tun. Und zumindest hier in den USA ist so ein Ding nicht besonders teuer: Drei- oder viertausend Dollar fuer einen 15 Jahre alten Pickup, dazu pro Jahr $200 Steuer, und alle 6 Monate $100 Versicherung (die Versicherung hat einen Sondertarif fuer Drittwagen, die nur wenig benutzt werden). In Deutschland (mit TUV, wahrscheinlich viel hoeherer Versicherung und Steuer) waere sowas vielleicht nicht moeglich.

 

Ich habe mich für den neuen Mazda 3 entschieden. Mazda hat eine hervorragende Verarbeitung, sehr gute Pannenstatistik und gebraucht gehen viele Modelle weg wie warme Semmeln, der Wertverlust hält sich wirklich in Grenzen. Und sie bauen Autos für große Menschen. Ich bin 1.91, und habe zwischen Kopf und Himmel immer noch eine Handbreit Luft (normalerweise rasieren meine Haare den Himmel).

 

Nach anderthalb Jahren Nachdenken, was wir denn als naechsten Auto kaufen (Honda Accord, Passat Kombi, Audi AllRoad, Audi A4, 3er BMW, den neuen BMW/Austin Mini, Subaru Kombi, Volvo V40) haben wir das Problem ganz simpel geloest: Ich habe den Subaru Kombi meiner Frau uebernommen, und sie hat sich einen Mazda 3 als Kombi gekauft. Der wird hier in den USA nur mit dem groesseren Motor verkauft, verbraucht also etwas zu viel Sprit, faehrt sich dafuer aber sehr gut. Die Strassenlage ist hervorragend, was fuer uns auf den Gebirgsstrassen wichtig ist. Laut "Consumer Reports" sind Qualitaet und Zuverlaessigkeit hervorragend, was auch unserer Erfahrung entspricht.

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Öh, Baumfäller..ich will ja Deine Begeisterung für 6l V8 Motoren ja nicht trüben, aber weisst Du wie teuer der Sprit in Deutschland ist?

 

(Ich sage voraus, dass in naher Zukunft, bei der Show "Wer wird Millionär?" der Hauptpreis einmal volltanken sein wird..)

 

@Sylle: Soweit ich weiss, sagt man Dieselmotoren eine höhere Kilometerlaufleistung nach (je mehr Hubraum desto besser), insbesondere wenn man Langstrecken gefahren ist.

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Öh, Baumfäller..ich will ja Deine Begeisterung für 6l V8 Motoren ja nicht trüben, aber weisst Du wie teuer der Sprit in Deutschland ist?

 

Keine Ahnung - vielleicht 1.20 oder 1.25 Euro pro Liter?

 

Wobei die Zeiten in denen "regular unleaded" Sprit in den USA $1 pro Gallone kostete auch schon lange vorbei sind. Letzte Woche waren es $3.15 bis $3.20 pro Gallone, umgerechnet $0.82 pro Liter, also immer noch eine ganze Ecke billiger, aber leider nicht billig genug.

 

Und der Grund fuer den grossen Motor ist einfach das Gewicht des Lasters: Wenn man den mit Schotter vollkippt, dann wiegt der 8800 amerikanische Pfund (etwas ueber 4 Tonnen), und wir wohnen im Gebirge. Wenn wir den Laster jemals ersetzen muessen (was Gott, so es ihn gaebe, bitte verhindern moege, denn ein neuer kostet $35000) wuerde ich wahrscheinlich die 7.4l 10-Zylinder Maschine (billiger), oder den 8-Zylinder Turbo-Diesel (viel teurer, spart aber Sprit) nehmen; beim bergauf fahren mit einer Ladung Schotter oder mit einem Traktor auf dem Anhaenger werde ich naemlich zum Verkehrshinderniss.

 

Zum Glueck verwenden wir den Laster nicht besonders viel; wenn der pro Jahr auf 2000 Meilen (3000 km) kommt ist das viel.

 

Und genau dadran haengt sich meine Frage an: Ich kenne hier massenhaft Leute, die fuer besonderen Bedarf ein oder zwei Extra-Autos haben: Einen Laster, oder einen Mini-Van als Siebensitzer fuer Ausfluege mit Familie und Freunden, oder einen alten Sportwagen oder ein altes Kabrio fuer Sommerausfluege, oder einen Jeep o.ae. fuers Gelaende. In unserem Bekanntenkreis ist es nicht unueblich, dass eine Famlie pro Erwachsenem zwei Autos hat. Der Grund ist, dass ein Extra-Auto nicht so viel kostet: Das Auto selber ist meist alt, kostet nur ein paar Tausend $, und Steuer/Versicherung sind nur ein paar hundert $ im Jahr. Und diese Extra-Autos werden kaum benutzt, also ist Benzinverbrauch kein Thema. In Deutschland scheint das unueblich zu sein. Wo liegt der Unterschied? Sind es hoehere Steuern und Versicherung? Ist es der TUV? Liegt der Grund am Wetter, und das Auto muss viel mehr in Stand gehalten werden, damit es nicht verrostet? Oder ist es ein soziologischer Faktor: Eine derartige "Verschwendungssucht" wuerde in der Nachbarschaft Aufsehen erregen?

bearbeitet von Baumfaeller
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: Das Auto selber ist meist alt, kostet nur ein paar Tausend $, und Steuer/Versicherung sind nur ein paar hundert $ im Jahr. Und diese Extra-Autos werden kaum benutzt, also ist Benzinverbrauch kein Thema. In Deutschland scheint das unueblich zu sein. Wo liegt der Unterschied? Sind es hoehere Steuern und Versicherung? Ist es der TUV? Liegt der Grund am Wetter, und das Auto muss viel mehr in Stand gehalten werden, damit es nicht verrostet? Oder ist es ein soziologischer Faktor: Eine derartige "Verschwendungssucht" wuerde in der Nachbarschaft Aufsehen erregen?

 

Ich glaube vor allem, dass em Platz liegt. Hätte ich einen alten Bauernhof mit leerstehender Scheune würde ich vermutlich auch drei Autos haben (auch hier sind Steuern und Versicherung "ein paar hundert Euro" im Jahr, was ich nciht gerade wenig finde, wenn ein Gefährt nur rumsteht. Ausserdem spielt auch das Wetter eine Rolle. In Californien kann man wahrscheinlich einen Wagen über Jahre draussen stehen lassen, ohne dass es deutliche Korrisionsschäden gibt, in Deutschland ist nach einem Winter schon der Unterboden derart versalzen, dass man die Rostteufel nagen hört.

Aber im großen und ganzen hat doch die deutsche Mittelschichtfamilie einen PKW pro fahrfähigem Erwachsenen, wenn ich das mal so grob überschlage.

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Öh, Baumfäller..ich will ja Deine Begeisterung für 6l V8 Motoren ja nicht trüben, aber weisst Du wie teuer der Sprit in Deutschland ist?

 

Keine Ahnung - vielleicht 1.20 oder 1.25 Euro pro Liter?

Daneben. Die letzten 3 Wochen war nichts unter 1,30 EUR zu kriegen.

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Keine Ahnung - vielleicht 1.20 oder 1.25 Euro pro Liter?

 

Diesel 1,15€ (ca. 1,35$), Super ca. 1,35€ (ca. 1,62$)

Letzte Woche waren es $3.15 bis $3.20 pro Gallone, umgerechnet $0.82 pro Liter, also immer noch eine ganze Ecke billiger, aber leider nicht billig genug.

 

Das ist ziemlich genau die Hälfte von dem, was wir bezahlen...

Das Auto selber ist meist alt, kostet nur ein paar Tausend $, und Steuer/Versicherung sind nur ein paar hundert $ im Jahr. Und diese Extra-Autos werden kaum benutzt, also ist Benzinverbrauch kein Thema. In Deutschland scheint das unueblich zu sein. Wo liegt der Unterschied? Sind es hoehere Steuern und Versicherung? Ist es der TUV? Liegt der Grund am Wetter, und das Auto muss viel mehr in Stand gehalten werden, damit es nicht verrostet? Oder ist es ein soziologischer Faktor: Eine derartige "Verschwendungssucht" wuerde in der Nachbarschaft Aufsehen erregen?

 

Einen extra Zweit-/Drittautorabatt gibt es nicht in Deutschland. Allerdings hat die jährliche Laufleistung Einfluß auf die Höhe der Versicherungsprämie. Wer bei dem Auto also nur 4000km/Jahr angibt, kann duchaus sparen. Und einige Versicherer übernehmen auch den Schadenfreiheitsrabattes des einen Partners auf den anderen, aber das machen nicht alle. Dann muss man bei der Versicherung angeben, dass mind. zwei das Auto fahren, was das ganze wieder teurer macht.

 

Steuern sind - wenn ich das richtig mitbekommen habe - hier ungefähr in der selben Höhe wie bei Euch. Versicherung weiß ich nicht, aber hier kostest eine Vollkasko für einen Wagen der unteren Mittelklasse (Golf & Co) ganz grob geschätzt ca. 1200€ im Jahr (bei 100%). Sprit ist doppelt so teuer und Reparaturen sind auch nicht billig.

 

Platz ist meist ein Problem, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt. Viele Städter haben keine eigene Garage oder Stellplatz.

 

 

Ich kenne aber einige Familien, die zwei Autos haben: Einen fürs Pendeln/Beruf, einen fürs Einkaufen und Kinder kutschieren. Aber der zweite ist dann meist kein Laster sondern ein Kleinwagen mit Minimal-PS/Hubraum (darüber gehen die Versicherer), so ein gebrauchter Opel-Corsa mit 45 PS oder so.

 

Von einem soziologischen Faktor habe ich bisher noch nichts erlebt, jedenfalls nicht aus eigener Erfahrung.

bearbeitet von Caveman
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Aber im großen und ganzen hat doch die deutsche Mittelschichtfamilie einen PKW pro fahrfähigem Erwachsenen, wenn ich das mal so grob überschlage.
Sicher?

 

Auf meinen Vater waren z.B. auch lange Zeit drei Autos zugelassen, aber die verteilten sich auf mind. 2 Haushalte (den meiner Eltern und unseren, wobei die Frage wäre, ob man meinen Bruder für den das dritte Auto war nicht als eigenen Haushalt rechnen müsste).

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(Windows laesst gruessen)

 

Lass mich raten: Um die Kiste auszumachen, muß man auch auf Start drücken? :lol:

 

Schön wäre ja, wenn man das Auto durch Drücken der Tasten <Strg><Alt><Entf> reparieren könnte :huh:

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Vom ADAC gibt es eine Gebrauchtwagendatenbank auf CD, da sind fast alle Modelle der letzten 10 Jahre aufgefuehrt, zusammen mit einer Statistik, welche Defekte im Rahmen der Pannendienst-Taetigkeit haeufig aufgetreten sind.

 

Viele Autohersteller arbeiten schon seite langem mit einer eigenen Pannenhilfe-Nummer zusammen. Damit umgeht man die ADAC-Statistik.

 

In den neuen Renaults steht jetzt auch eine Extra-Nummer die man bei einer Panne wählen soll. Kostenlose Pannenhilfe. Diese Einsätze werden wahrscheinlich nur in der Statistik des Herstellers selbst geführt.

 

Und dass alte Kangoos und Twingos so oft in der Pannenstatistik auftauchen ist ganz einfach mit ihrem Anschaffungspreis zu begründen, der 3000€ unter dem vergleichbarer VW Modelle liegt.

 

Und für 3000€ kann man schon einen Totalschaden an einem Twingo reparieren lassen.

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Solange das Lenkungs- und Bremsmodul nicht mit einer Schutzverletzung abkachelt... :huh:

Ich hab da jetzt tatsächlich Schussverletzung gelesen. :lol:

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Aktueller Stand: Dank Cavemans Anregung, steht jetzt der Mazda 5 ganz oben auf unsere Liste. Immer noch neben meinem Favoriten, Zafira. Der Mazda hat aber 3 Jahre Garantie, eine bessere Serienausstattung ist knapp 1000 Euro billiger. (Laut ADAC hat er aber schlechte Bremsen, was mich ein wenig irritiert....)

 

 

 

 

 

Aaaaber, ganz wichtig, das hatte ich vergessen: Er hat Schiebetüren! Was ich toll finde, vor allem in einer viel zu engen Garage.

bearbeitet von Lissie
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Der Mazda 5 hat uns auch gefallen - im Grunde ist das der Mazda 3 Kombi meiner Frau, nur mit hoeherem Aufbau, und natuerlich ganz anderen Tueren und Inneneinrichtung.

 

Was den Kostenunterschied angeht: Die Steuer ist hier proportional zum Zeitwert des Autos (es ist im Grunde eine Vermoegenssteuer aufs Auto). Bei Lastern (selbst Pickups!) kommt eine Gewichtssteuer dazu. Deswegen ist eine alte klapprige Kiste bei der Steuer billig (mein 15 Jahre alter Honda CRX, den ich endlich mal verkaufen muss, kostet pro Jahr um die $100 Steuer), beim Laster ist es ungefaehr das doppelte, wegen des hohen Gewichts.

 

Die Versicherung ist interessant. Zunaechst mal haben wir nur Halftpflicht, keine Teil- oder Vollkasko-Versicherung fuer die alte Schrottmuehle. Zweitens wird die Versicherung auch nach Fahrleistung gestuft, aber indirekt: Wenn man den Wagen taeglich zur Arbeit / zum Studium faehrt, ist es ziemlich teuer; aber Versicherung hat einen Sondertarif fuer "gelegentliche Verwendung, weniger als ein paar Tausend Meilen pro Jahr". Und dann ist die Versicherung vor allem nach der statistischen Anzahl Unfaelle und Kosten der Unfaelle gestuft, und zwar pro Modell. Daher sind kleine Sportwagen (meist von jungen Maennern gefahren) extrem teuer zu versichern, grosse Luxuslimousinen sind teuer (die Unfaelle sind sehr teuer), waehrend typische Familien-Kutschen (Volvo-Kombi, meist langsam und vorsichtig gefahren, weil die Babies auf dem Ruecksitz sind) recht guenstig zu versichern sind. Und die groesseren Pickups (die meist beruflich genutzt werden) haben halt nicht sehr viele Unfaelle.

 

Was den Abstellplatz angeht: Da ist Deutschland mit seinem hohen Anteil Wohnungen, Stadtbewohnern, und eng besiedelten Vororten, natuerlich ganz klar ein Problem. Wir haben ein verhaeltnissmaessig grosses Gruendstueck auf dem Land (10 acres = 45.000 Quadratmeter), und da kommt es auf ein paar Autos mehr oder weniger nicht so an. Einer unserer Nachbarn hat glaube ich 17 Stellplaetze in seiner Garage (die er hauptsaechlich als Werkstatt verwendet), und dazu 4 schwere Laster und zwei Traktoren in der Scheune - der Mensch ist aber schwer reich, im Gegensatz zu uns.

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