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Meine Behinderung und ich


Julian30

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Für sehr hilfreich halte ich das innige Gebet zum Heiligen Geist um Klarheit.

Au ja, mach mal.

 

Denn wenn es wirklich klappt, wird er dich zur Nächstenliebe führen.

 

Und das ist für jede Form des Zusammenlebens wichtig. Im Kloster, in der Ehe, im Forum B) .

 

Aber auch hier und im Kloster.

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Meine Behinderung und Ich

 

 

Heute ist Montag und wieder ist es ein Tag an dem ich Denke – wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich liege im Bett und fühle mich einfach nur matt und unbehaglich. Es ist um die Jahreszeit November 05 wieder sehr kalt und mein Wunsch ist noch nicht verloschen, dass es jetzt endlich mal zu Heiligabend anfängt zu schneien, was doch einfach ein einmaliges Bild ist, wenn draußen die ganzen Hausdächer mit einen weißen Mantel geschmückt sind und rings um mich, die Straßen erstrahlen mit ihren bunten Lichtern in vollem Glanze und ich beginne wieder zu träumen und mir wird warm ums Herz.

 

Zurzeit warte ich auf ein Antwortschreiben vom Amt für Arbeit und Soziales, dass ich eine betreute Ausbildungsstelle im Computerbereich bekomme und ich endlich damit beginnen kann.

 

Die Zeit hier zuhause ist wunderschön, aber wenn man immer nur warten muss wird es einen auch sehr langweilig und man ist einsam. Ich kann mich nicht einfach dazu hochrappeln und mal auszugehen, weil ich hier in Geldern keinen Menschen kenne und nicht weiß wie ich einfach jemand kennen lernen könnte. Wahrscheinlich ist es für mich auch schwieriger, da ich schon von Geburt an einen schweren Herzfehler hatte – eine verengte Lungenschlagader und einen Loch in der Herzscheidewand darüber hinaus bin ich mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren worden. Dies wurde aber schon in meiner frühen Kindheit korrigiert.

 

Und wie ihr auf meinen Foto sehen könnt, kann man davon nichts mehr sehen. Ich bin wegen meinen schweren Herzfehler und meinen Sprachfehler, weil ich früher sehr viel durch die Nase gesprochen habe und wovon jetzt mit meinen dreißig Jahren immer noch etwas zu hören ist und mich wahrscheinlich mein ganzes Leben begleiten wird, zu 100% Schwerbehindert.

 

Ich kann bis heute über 20 teils schwerwiegende und lebensgefährliche Operationen verschreiben. Ich wurde deswegen auch erst sehr spät eingeschult und besuchte spezielle Sprachheilschulen in Wesel und Goch. Eine normale Grundschule war „nicht drin". Ich war auf der Sonderschule. Der Versuch einer „normalen Hauptschule" scheiterte, so dass wieder die Sonderschule (besonders wegen der Sprachschwierigkeit) her musste. Beim Schulbesuch gab es immer wieder „längere Pausen" infolge der notwendigen Operationen. Infolge meiner damals teils für Mitschüler unverständlichen Sprache (Kommunizieren mit Mitschülern war oft so gut wie unmöglich), meines „missgebildeten Gesichtsaussehens" (das Gesicht entscheidet bekanntlich vom ersten Augenblick an über Sympathie und Antipathie) und anderer, hier nicht auch noch aufzuführender Umstände wurde ich sehr viel gehänselt und führte ein ziemlich „tristes" und auch isoliertes, sehr vereinsamtes Kinder-Schülerdasein. Trotzdem habe ich nie aufgegeben, habe mich nie unterkriegen lassen! Nur wenige Menschen hätten es so weit geschafft, so eisern durchgehalten, wie ich! Über die Sonderschule gelangte ich dann letzten Endes auf die Liebfrauenschule/Bistumsschule privater Art in Geldern und über eine Kreisklever Schule bis zum Hermann-Gmeiner-Berufskolleg vor rund 8 Jahren. In diesen 8 Jahren wurden ebenfalls noch mehrere notwendige und lebenswichtige Operationen vollzogen – besonders für den Sprachbereich. Bis zum derzeitigen Zeitpunkt sind immer noch nicht alle Operationen erledigt. Einige Operationen und besonders „Fein-Nachoperationen" stehen noch aus/an. Nur weil ich nicht aufgab und aufgrund der Schule, habe ich sie bisher hintan gestellt. Dies wird also bei etwaigen künftigen schulischen/beruflichen Maßnahmen entsprechend zu berücksichtigen sein…

 

So das wahr ein kleines Stück aus meinen Leben und ihr liebe Leser versteht mich nun sicherlich besser, warum es mir so schwer fällt, einfach in die Stadt zu gehen und jemand kennen zulernen. Ich träume schon so unendlich lange nach einer lieben Frau die mich so annimmt wie mich bin.

 

Ich würde mich als einen warmherzigen Menschen beschreiben, der ehrlich, treu, romantisch ist. Ich kann auch mal bei einem traurigen Film meine Gefühle offen zeigen. Es ist mir dann echt egal wenn einige sagen ich sei eine Memme oder so!

 

Ich höre immer wieder aus meinen Verwandtenkreis, dass ich gut zuhören kann.

 

Für mich zählt das innere eines Menschen und nicht das äußere. Ich bin einfach der Meinung, wenn man sich zum ersten Mal sieht, muss es einfach ein kribbeln in der Bauchgegend da sein und mir müssen einfach die Augen gefallen, hieraus kann man schon sehr viel lesen.

 

Für mich ist der Glaube sehr wichtig, es ist mir egal, welche Konfession oder Religion man angehört, solange man sich gegenseitig respektiert und seinen gegenüber nicht ausnutzt.

 

Meine ganz persönliche Meinung zur Kirche ist, man soll nicht nur von der Kanzel herab auf die Gemeindemitglieder reden, sondern im alltäglichen einfach für die Menschen da sein und ihnen praktisch zu Seite stehen, dass ich nämlich die wahre und aufrichtige Kirche das praktische Tun am Mitmenschen und nicht hinter verschlossenen Kirchenmauern, dazu stehe ich und werde dazu auch immer stehen.

 

Ich glaube die katholische Kirche muss in dieser Hinsicht einfach lockerer werden.

ich gehe auch noch zur Schule.

 

Ich wohne noch bei meinen Eltern da sie mich aufgrund meiner Behinderung unterstützen, wofür ich Ihnen ewig dankbar sein werde.

 

Wir haben eine ganz liebe treue Hündin namens Power. Sie ist eine Rasse zwischen Labrador und Schäferhund. Ich habe vier Schwestern und einen Bruder im Alter von 14 bis 28.

 

Ich lese gerne die Bücher von Torey Hayden. sie schreibt darin über ihre Therapeutischen Erfahrungen mit Kindern, die an Mutismus (Stummheit bei vorhandener Sprechfähigkeit) erkrankt sind.

 

Meine Musikrichtung ist querbeet. Heißt also alle aktuellen Charts, was ich gar nicht höre, ist „Heino und Hannelore", ich beschäftige mich gerne mit dem Computer und schreibe für mein Leben gerne Kurzgeschichten und Briefe.

 

Mein absoluter Lieblingsfilm ist „Patsch Adams" von Robin Williams, weil ich denke das man mit dieser Einstellung vielmehr weiterkommt, als wenn nur stur und egoistisch mit seinen Mitmenschen umgeht...

 

ich fotografiere sehr gerne Landschaften, Menschen, Sonnenuntergänge u. a.

 

Ich bin ein romantischer Mensch und ich liebe es, wenn man Hand-in-Hand bei sternenklarer Nacht spazieren geht. Oder sich zu zweit den Sonnenuntergang anschaut. Ich liebe es im Herbst einfach durch den Wald zu laufen und das Rauschen der Blätter zu hören und den bunten Blättern zuzuschauen wie sie im Wind umhertanzen. Romantisch ist für mich auch, wenn man sich einfach gegenseitig in Augen schaut und sich anlächelt, Händchen hält und einfach ganz lieb kuschelt. Ein Traum ist von mir später zu heiraten, meine Frau soll in ganz Weiß und einen ganz langen Schleier tragen. Und dazu wäre es ganz romantisch, wenn eine weiße Kutsche vor die Kirche fahren würde. Ich liebe es immer Sommer ein gemütliches Picknick zu machen…

 

Ich freue mich schon so unendlich auf Weihnachten. Ich bin in dieser Hinsicht noch sehr Kindlich geblieben und kann es kaum noch erwarten bis es Heiligabend ist und ich meine Flatrate von der Telekom für dreißig Euro bekomme, was ich von meinem Taschengeld dann jeden Monat bezahlen werde.

 

Ich habe Euch teilhaben lassen an meinen Gedanken wie ich über mich denke und fühle und wenn ihr mehr hören wollt, freue ich mich auf Eure positive Kritik! Bis dahin wünsche ich Euch noch was…

 

[ link entfernt - Elrond ]

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Heiligsblechle, is jetzt gut, Mariamante?
Was bedrückt dein Herz? Kann man helfen? Ist doch irgendwie witzig wenn Julian in einem Thread schreibt, dass er ins Kloster will - und in einem anderen, dass er nach einer Partnerin sucht. Darf ich auch einen Partnersuchthread eröffnen (rhetorische Frage!).

 

 

nö - soweit ich mich erinnere, bist du verheiratet. und beihilfe zum ehebruch ist nicht!

Meinst du mich? Nein- ich bin noch nicht verheiratet.

du sprachst mal von einem sohn. du bist ja ein schlimmer.

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Heiligsblechle, is jetzt gut, Mariamante?
Was bedrückt dein Herz? Kann man helfen? Ist doch irgendwie witzig wenn Julian in einem Thread schreibt, dass er ins Kloster will - und in einem anderen, dass er nach einer Partnerin sucht. Darf ich auch einen Partnersuchthread eröffnen (rhetorische Frage!).

 

nö - soweit ich mich erinnere, bist du verheiratet. und beihilfe zum ehebruch ist nicht!

Meinst du mich? Nein- ich bin noch nicht verheiratet.

du sprachst mal von einem sohn. du bist ja ein schlimmer.

Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

 

 

 

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

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Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

Er hieß "Adeodatus". Von Gott gegeben. Sollte das von der wahren Vaterschaft ablenken? :huh:

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Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

Er hieß "Adeodatus". Von Gott gegeben. Sollte das von der wahren Vaterschaft ablenken? :huh:

Danke für die Korrektur- hatte es nur mehr sinngemäß im Gedächtnis. Denke nicht, dass dies von der Vaterschaft ablenken sollte- sondern aussagen, dass ein Kind eine Gottesgabe ist.
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Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

Er hieß "Adeodatus". Von Gott gegeben. Sollte das von der wahren Vaterschaft ablenken? :huh:

Danke für die Korrektur- hatte es nur mehr sinngemäß im Gedächtnis. Denke nicht, dass dies von der Vaterschaft ablenken sollte- sondern aussagen, dass ein Kind eine Gottesgabe ist.

Sind alle Kinder Gottesgaben?

Auch die Kinder, die in Sünde gezeugt werden?

 

Wie heißt denn Dein Sohn, Peter?

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.... Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

 

 

 

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

ehebruch oder unkeuschheit sogar. :huh::lol:;)

 

allerdings unkeusch wie ein heiliger, das ist ja auch was positives.

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Sind alle Kinder Gottesgaben?
Ja.
Auch die Kinder, die in Sünde gezeugt werden?
Was kann das Kind für das Verhalten seiner Eltern?
Wie heißt denn Dein Sohn, Peter?
Felix. bearbeitet von Mariamante
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.... Da hast du ausnahmsweise mal recht, dass ich ein Sünder bin.

 

 

 

Wie nannte Augustinus seinen Sohn? Deogratias glaube ich.

ehebruch oder unkeuschheit sogar. :huh::lol:;)

 

allerdings unkeusch wie ein heiliger, das ist ja auch was positives.

Der Heilige ist nicht heilig, weil er mal Ehebrecher war oder unkeusch, sondern weil er seine Irrwege aufgab. Und das ist oft mit sehr harten Kämpfen verbunden, wie Augustinus beschreibt. Paulus verehren wir z.B. auch nicht, weil er die Christen verfolgte, sondern weil er umkehrte und sich für Christus einsetzte. bearbeitet von Mariamante
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Sind alle Kinder Gottesgaben?
Ja.
Auch die Kinder, die in Sünde gezeugt werden?
Was kann das Kind für das Verhalten seiner Eltern?
Wie heißt denn Dein Sohn, Peter?
Felix.

der glückliche, du glücklicher. bist du glücklich mit deinem sohn, über deinen sohn? ich wünsche es dir.

bearbeitet von helmut
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Das zeigt doch nur, dass hier ein Mensch auf der Suche ist, nach einem Lebensweg, und die Suche noch nicht abgeschlossen hat. Was daran witzig sein soll, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
"Spassbremse" würde Stefan sagen. Vielleicht wäre aberwitzig ein treffenderer Ausdruck gewesen. Auf der einen Seite einen Seite einen Klostersuchthread eröffnen- auf der anderen Seite nach einer Partnerin suchen: Vielleicht wäre es gut Julian klar zu machen, dass er sich hier entscheiden sollte?

 

Und es zeigt auch wieder einmal wie schwierig die Frage nach der Berufung für ein Klosterleben ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man da hin und hergerissen ist, Zeit benötigt, und auch vernünftige Antworten, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.
Wer sich nicht wirklich von Gott zum Klosterleben berufen fühlt, der möge "um Gottes Willen" einen anderen Weg gehen. Glücklich wird man im Kloster wohl nur, wenn man einem klaren Ruf Gottes folgt - und sich konsequent dafür entschieden hat. Aber die Hilfestellung hier im Forum kann Julian sicher auch helfen, etwas klarer zu sehen.

 

Unabhängig davon, daß ich das Anbändeln von Julian hier auch etwas depalziert empfinde, ist es mit dem "klaren" Ruf Gottes so eine Sache. Man braucht lange, um einen Eindruck zu gewinnen, was Gott mit einem vorhat. Und das ist nicht eine einmalige Geschichte, sondern eher ein lebenslanger Dialog. Insbesondere was eine Berufung zum Ordensleben angeht. Mitunter kann man erst in einer Ordensgemeinschaft seine Berufung genauer und intensiver klären; evtl. auch mit dem Ergebnis, daß ein Weg als Ordensangehöriger doch nicht der "richtige" Weg ist. Aber ich geb Dir Recht - auf der einen Seite eine Frau kenenlernen und andereseits ins Kloster wollen - das ist ein bissi heikel. :huh:

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Das zeigt doch nur, dass hier ein Mensch auf der Suche ist, nach einem Lebensweg, und die Suche noch nicht abgeschlossen hat. Was daran witzig sein soll, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
"Spassbremse" würde Stefan sagen. Vielleicht wäre aberwitzig ein treffenderer Ausdruck gewesen. Auf der einen Seite einen Seite einen Klostersuchthread eröffnen- auf der anderen Seite nach einer Partnerin suchen: Vielleicht wäre es gut Julian klar zu machen, dass er sich hier entscheiden sollte?

 

Und es zeigt auch wieder einmal wie schwierig die Frage nach der Berufung für ein Klosterleben ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man da hin und hergerissen ist, Zeit benötigt, und auch vernünftige Antworten, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.
Wer sich nicht wirklich von Gott zum Klosterleben berufen fühlt, der möge "um Gottes Willen" einen anderen Weg gehen. Glücklich wird man im Kloster wohl nur, wenn man einem klaren Ruf Gottes folgt - und sich konsequent dafür entschieden hat. Aber die Hilfestellung hier im Forum kann Julian sicher auch helfen, etwas klarer zu sehen.

 

Unabhängig davon, daß ich das Anbändeln von Julian hier auch etwas depalziert empfinde, ist es mit dem "klaren" Ruf Gottes so eine Sache. Man braucht lange, um einen Eindruck zu gewinnen, was Gott mit einem vorhat. Und das ist nicht eine einmalige Geschichte, sondern eher ein lebenslanger Dialog. Insbesondere was eine Berufung zum Ordensleben angeht. Mitunter kann man erst in einer Ordensgemeinschaft seine Berufung genauer und intensiver klären; evtl. auch mit dem Ergebnis, daß ein Weg als Ordensangehöriger doch nicht der "richtige" Weg ist. Aber ich geb Dir Recht - auf der einen Seite eine Frau kenenlernen und andereseits ins Kloster wollen - das ist ein bissi heikel. :huh:

mit einer frau ins kloster. muß ich mal drüber nachdenken.

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der glückliche, du glücklicher. bist du glücklich mit deinem sohn, über deinen sohn? ich wünsche es dir.
Danke, es geht so. :huh:
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Unabhängig davon, daß ich das Anbändeln von Julian hier auch etwas depalziert empfinde, ist es mit dem "klaren" Ruf Gottes so eine Sache. Man braucht lange, um einen Eindruck zu gewinnen, was Gott mit einem vorhat.
Das stimmt. In manchen Fällen kann das mit langem Ringen und manchen Irrwegen verbunden sein. (Und doch schreibt -Gott auch auf krummen Zeilen gerade). Manche scheinen sich von Jugend auf klar: Mein Beichtvater wußte schon mit 5 Jahren, dass er Priester werden will.
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